LED
Zustand
LED grün
permanent: Betriebsbereitschaft
LED gelb
Objekt innerhalb der Auswertegrenzen erkannt
Befindet sich der Wahlschalter beim Zuschalten der Spannungsversorgung nicht in Stellung N, so wird dies durch
das simultane Blinken der grünen und gelben LEDs angezeigt. Die Funktion der Ausgangsstufe ist jedoch wie in
Schalterstellung N.
Einlernen der Auswertebereichsgrenzen:
Der Sensor ist innerhalb eines Zeitfensters von 5 Minuten nach Zuschalten der Spannungsversorgung bereit für eine
Anpassung der Auswertebereichsgrenzen an die Erfordernisse der jeweiligen Anwendung.
- Platzieren Sie das zu erfassende Objekt an einer der gewünschten Grenzen des Auswertebereichs.
- Drehen Sie den Wahlschalter in die Stellung A1 .
- Betätigen Sie nun die TEACH-IN-Taste .
LED
vor Tastendruck
grün
aus
gelb
blinkt: Objekt sicher erkannt
rot
blinkt: kein Objekt erkannt
an: Objekt unsicher erkannt
- Durch abermaliges Betätigen der TEACH-IN-Taste kann die Einlernprozedur für die Auswertebereichsgrenze wie-
derholt werden.
- Verfahren Sie in gleicher Weise wird mit der zweiten Auswertebereichsgrenze, indem Sie den Wahlschalter in Po-
sition A2 drehen.
- Drehen Sie den Wahlschalter zurück in Stellung N
Hinweis: Eine Übernahme der Auswertebereichsgrenzen in den Permanentspeicher des Sensors erfolgt erst,
wenn der Wahlschalter zurück in Stellung N gedreht wird. Erfolgt diese Quittierung nicht innerhalb des 5-minütigen
Zeitfensters, setzt der Sensor seinen Betrieb mit unveränderten Werten fort, während die rote und gelbe LED blin-
ken.
Die Reihenfolge des Einlernens der Auswertebereichsgrenzen (nahe Grenze/ferne Grenze) ist beliebig.
Alternativ können die Auswertebereichsgrenzen elektrisch, über den Lerneingang eingestellt werden. Der Wahlschal-
ter steht dabei in der Position N. Die beiden Auswertegrenzen werden durch Anlegen der Potenziale +U
-U
(A2) für mindestens 500 ms an den Lerneingang gelernt.
B
Parametrierung der Ausgangsfunktion
Der Sensor ist innerhalb eines Zeitfensters von 5 Minuten nach Zuschalten der Spannungsversorgung bereit für eine
Anpassung der Ausgangsfunktion.
- Drehen Sie den Wahlschalter in die Position M (Mode). Die grüne LED zeigt durch ihre Blinkfolge die aktuell einge-
stellte Betriebsart an.
- Durch kurzes Betätigen der TEACH-IN-Taste werden die möglichen Betriebsarten angewählt (siehe Blinkfolge der
grünen LED).
Betriebsart
Blinkfolge der grünen LED
steigende Rampe
fallende Rampe
Nullpunktgerade
- Drehen Sie den Wahlschalter zurück in Stellung N, wenn die gewünschte Betriebsart angezeigt wird.
Hinweis: Eine Übernahme der Betriebsart in den Permanentspeicher des Sensors erfolgt erst, wenn der Wahl-
schalter in die Stellung N gedreht wird. Erfolgt diese Quittierung nicht innerhalb des 5-minütigen Zeitfensters, setzt
der Sensor seinen Betrieb mit unveränderter Betriebsart fort, während die rote und gelbe LED blinken.
Parametrierung der Ultraschall-Keulenbreite
Der Sensor ist innerhalb eines Zeitfensters von 5 Minuten nach Zuschalten der Spannungsversorgung bereit für eine
Anpassung der Ultraschall-Keulenbreite.
- Stellen Sie den Wahlschalter in die Position B (Beam). Die grüne LED zeigt durch ihre Blinkfolge die aktuell einge-
stellte Ultraschall-Keulenbreite an.
- Durch kurzes Betätigen der TEACH-IN-Taste werden die möglichen Keulenbreiten angewählt (siehe Blinkfolge der
grünen LED).
Charakteristik
Blinkfolge der grünen LED
schmale Keule
mittlere Keule
breite Keule
- Drehen Sie den Wahlschalter zurück in Stellung N, wenn die gewünschte Keulenbreite angezeigt wird
Hinweis: Eine Übernahme der Ultraschall-Keulenbreite in den Permanentspeicher des Sensors erfolgt erst, wenn
der Wahlschalter in die Stellung N gedreht wird. Erfolgt diese Quittierung nicht innerhalb des 5-minütigen Zeitfens-
ters, setzt der Sensor seinen Betrieb mit unveränderter Ultraschall-Keulenbreite fort, während die rote und gelbe
LED blinken.
Synchronisation
Zur Unterdrückung gegenseitiger Beeinflussung verfügt der Sensor über einen Synchronisationsanschluss. Ist dieser
unbeschaltet oder mit 0V verbunden, arbeitet der Sensor mit einer intern erzeugten Taktrate. Eine Synchronisation
mehrerer Sensoren kann auf folgende Arten erreicht werden.
Fremdsynchronisation:
Der Sensor kann durch äußeres Anlegen einer Rechteckspannung synchronisiert werden. Ein Synchronisationsim-
puls am Synchronisationseingang führt zur Durchführung eines Messzyklus. Die Impulsbreite muss größer als 1,2
ms sein. Der Messzyklus wird mit der fallenden Flanke gestartet. Ein Low Pegel > 1 s oder ein offener Synchronisa-
tionseingang führt zum Normalbetrieb des Sensors. Ein High Pegel am Synchronisationseingang deaktiviert den
Sensor.
Zwei Betriebsarten sind möglich
- Mehrere Sensoren werden mit dem selben Synchronisationssignal angesteuert. Die Sensoren arbeiten im Gleicht-
akt.
- Die Synchronisationsimpulse werden zyklisch nur jeweils einem Sensor zugeführt. Die Sensoren arbeiten im Mul-
tiplexbetrieb.
Selbstsynchronisation:
Die Synchronisationsanschlüsse von bis zu 5 Sensoren mit der Möglichkeit der Selbstsynchronisation werden mit-
einander verbunden. Diese Sensoren arbeiten nach dem Einschalten der Betriebsspannung im Multiplexbetrieb. Der
Ansprechverzug erhöht sich entsprechend der Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren. Während des Einlernens
kann nicht synchronisiert werden und umgekehrt. Zum Einlernen der Schaltpunkte müssen die Sensoren unsynchro-
nisiert betrieben werden.
Hinweis:
Wird die Möglichkeit zur Synchronisation nicht genutzt, so ist der Synchronisationseingang mit Masse (0V) zu verbin-
den oder der Sensor mit einem V1-Anschlusskabel (4-polig) zu betreiben.
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Pepperl+Fuchs GmbH · 68301 Mannheim · Germany · Tel. +49 621 776-4411 · Fax +49 621 776-27-4411 · E-mail: fa-info@de.pepperl-fuchs.com
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bei Tastendruck
nach Tastendruck
aus
an
an
Anzeige Auswertegrenze
aus
aus
T-Taste
Pause
Pause
Pause
Pause
T-Taste
Pause
Pause
Pause
LED
Green LED
Yellow LED
If the selector switch is not in the N position when the power supply is switched on, then this is indicated by simultaneous
flashing of the green and yellow LEDs. However, the function of the output stage is as for the switch position N.
Teaching in of the evaluation range limits:
Within a time window of 5 minutes after switch-on of the power supply the sensor is ready for adaptation of the evaluation
range limits to the requirements of the respective application.
- Place the object that is to be detected at one of the desired limits of the evaluation range.
- Set the selector switch to position A1.
- Now actuate the TEACH-IN button.
LED
before pressing button
Green
Off
Yellow Flashes: Positive detection
of object
Red
Flashes: No object detected
On: Object not positively
detected
- The teach-in procedure for the evaluation range limit can be repeated by repeatedly actuating the TEACH-IN button.
- Proceed in the same way for the second evaluation range limit, but set the selector switch to position A2.
- Return the selector switch to position N.
Note: Acceptance of the evaluation range limits into the permanent memory of the sensor does not take place until the
selector switch is reset to N. If this acceptance does not take place within a time window of 5 minutes, the sensor con-
tinues to operate with unchanged values and the red and yellow LEDs flash.
The teach in sequence of the evaluation range limits (Near limit/Far limit) is arbitrary.
Alternatively, the evaluation range limits can be set electrically, via the teach-in input. In this case the selector switch is
left in the N position. The two evaluation limits are taught in by applying the potentials +U
for at least 500 ms to the teach-in input.
(A1) bzw.
B
Parameter assignment of the output function
Within a time window of 5 minutes from switching on the power supply the sensor is ready for adaptation of the output
function.
- Set the selector switch to position M (Mode). The current set operating mode is indicated by the flashing sequence of
the green LED.
- The optional operating modes are selected by briefly actuating the TEACH-IN button (See flashing sequence of the
green LED).
Operating mode
Flashing sequence of the green LED
Rising ramp
Falling ramp
Zero point level
- Return the selector switch to position N when the desired operating mode is displayed.
Note: Acceptance of the operating mode into the permanent memory of the sensor does not take place until the selector
switch is set to N. If this acceptance does not take place within a time window of 5 minutes, the sensor continues to
operate with unchanged operating mode and the red and yellow LEDs flash.
Parameter assignment of the ultrasonic beam breadth
Within a time window of 5 minutes from switching on the power supply the sensor is ready for adaptation of the ultrasonic
beam breadth.
- Set the selector switch to position B (Beam). The flashing sequence of the green LED indicates the currently set ultra-
sonic beam breadth.
- The optional beam breadths are selected by brief actuation of the TEACH-IN button (See flashing sequence of the green
LED).
Characteristic
Flashing sequence of the green LED
Narrow beam
Medium beam
Broad beam
- Return the selector switch to position N when the desired beam breadth is indicated.
Note: Acceptance of the ultrasonic beam breadth into the permanent memory of the sensor does not take place until
the selector switch is set to N. If this acceptance does not take place within the 5 minute time window, the sensor con-
tinues its operation with an unchanged ultrasonic beam breadth and the red and yellow LEDs flash.
Synchronisation
A synchronisation connection is provided for the suppression of mutual interference. If this is unused, or connected to 0V,
then the sensor operates with an internally generated clock-pulse rate. The synchronisation of a number of sensors can
be achieved by the following means.
External synchronisation:
The sensor can be synchronised by the external application of a square-wave voltage. A synchronisation pulse at the
synchronisation input leads to the execution of a measuring cycle. The pulse width must be greater than 1.2 ms. The
measuring cycle starts with the falling ramp. A low level > 1 s or an open synchronisation input leads to the normal oper-
ation of the sensor. A high level at the synchronisation input deactivates the sensor.
Two operating modes are possible.
- A number of sensors are triggered by the same synchronisation signal. The sensors operate in common mode.
- The synchronisation pulses are fed cyclically to one sensor at a time. The sensors operate in multiplex mode.
Self-synchronisation:
The synchronisation connections of up to 5 sensors are connected together to provide the option of self-synchronisation.
When the operating voltage is switched on these sensors operate in multiplex mode. The switch-in delay increases de-
pending on the number of sensors to be synchronised. Synchronisation cannot take place during teach-in and vice-versa.
The sensors must be operated unsynchronised for the teaching-in of the switch points.
Note:
If the synchronisation option is not used, then the synchronisation input is connected to earth (0V) or the sensor is oper-
ated with a V1 connection cable (4-pole).
Condition
Continuous: Ready for operation
Object detected within the evaluation limits
on pressing button
after pressing button
Off
On
On
Evaluation limit displayed
Off
Off
T button
pause
Pause
Pause
Pause
T-Button
Pause
Pause
Pause
(A1) and -U
(A2), respectively,
B
B