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Installations-Und Betriebsanweisung; Richtlinien / Gesetzliche Grundlagen; Geräteüberblick; Kaltwassertank - BWT AQA drink Palaimon P7 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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3. Installations-und Betriebsanweisung

3.1. Richtlinien / gesetzliche Grundlagen

Bei Installation und Betrieb der Anlage müssen fol-
gende Gesetze beachtet werden:
»
Technischen Regeln für Trinkwasser-Installation
Verordnung über die Qualität von Wasser für den
»
menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung)
Alle gelieferten Wasserspender erfüllen die EC-
Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) zur Beschränkung
der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in
Elektro- und Elektronikgeräten.
3.2. Geräteüberblick
Den AQA drink Palaimon P7 gibt es mit folgender
Option: Heiss-, Kalt-, Raumtemperiertes- und Spru-
delwasser. (HCAS)

3.2.1. Kaltwassertank

Der Kalt- und Sprudelwassertank ist eine einzigarti-
ge Kombination von Tanksystem und Durchlaufküh-
lung. Die Temperatur wird durch eine Mikroprozes-
sorsteuerung kontrolliert und kann zwischen 3° und
8°C eingestellt werden. Wir empfehlen für einen
idealen Trinkgenuss von kaltem Wasser die Einstel-
lung bei 5° C. Die Kapazität des Sprudelwassertanks
liegt bei 3 Liter. Wenn Wasser im Tank gespeichert
wird, oder durchfliesst, wird das Wasser gekühlt.

3.2.2. Heisswassertank

Die Temperatur des Heisswassertanks wird eben-
falls durch die Mikroprozessorsteuerung kontrol-
liert und kann zwischen 75° und 95°C eingestellt
werden. Es wird für einen idealen Trinkgenuss von
heissen Getränken eine Temperatur von 87°C emp-
fohlen. Ein thermischer Schutzschalter schützt vor
Überhitzung.

3.2.3. Filter

Das Filtrationssystem des Wasserspenders wurde
so konstruiert, um eine Verschmutzung und Ver-
unreinigung des Wassers zu reduzieren. Der Aktiv-
kohlefilter entfernt eine Reihe von Kontaminatio-
nen wie Chlor, organische Verbindungen etc. Für
das UV-System ist es wichtig, dass das zugeführte
Wasser sauber ist, um eine maximale Effizienz zu
erzielen.

3.2.4. UV-Lampe

Die UV-Lampe ist beim Wasseraustritt in der Spender-
einheit integriert und ist mit einer Quarzspirale um-
geben. Sie ist mit einer 13 W-Lampe ausgestattet. Sie
zerstört Bakterien/Keime im Wasser.
6
AQA drink Palaimon P7 | FESTWASSERSPENDER
Wasserbezug
Nach der Inbetriebnahme durch ein BWT AQUA Ser-
vicetechniker ist der AQA drink Palaimon P7 sofort
betriebsbereit.
Wenn das Symbol
im Standby-Betrieb. Sobald irgendeine Taste betä-
tigt wird, erlischt dieser Zustand und das Gerät ist
bereit. Die Bedienung des Gerätes ist sehr einfach.
Zuerst Becher in den Spenderbereich stellen. An-
schliessend mit leichtem Druck auf die gewünsch-
te Taste drücken und halten bis der Becher voll ist.
Jede Wasserart hat ein entsprechendes Stimmungs-
licht, welches die gewählte Wasserart anzeigt.
Achtung bei Heisswasser
Immer eine Keramiktasse oder anderes geeignetes
»
Material für heisse Getränke benutzen
Becher oder Tasse immer in die Mitte des Ausgabe-
»
bereiches stellen
Während des Wasserbezuges Becher oder Tasse
»
nicht in der Hand halten
»
Bei Wasserbezug Taste kontinuierlich halten (kein
unterbrochenes Drücken der Taste)
Niemals mehr als eine Tasse gleichzeitig füllen
»

3.3. Umgang mit CO2 Gasflaschen

3.3.1. Sicherheit

1.
Gasflaschen vor übermässiger Erwärmung,
mechanischer Beschädigung und korrosiven
Stoffen schützen.
2. In Zonen mit erhöhter Brandgefahr keine Gas-
flaschen anschliessend oder lagern.
3. Gasflaschen gut zugänglich aufstellen.
4. Volle und leere Gasflaschen getrennt lagern
und nach Gasart aufteilen.
5. Gasflaschen nur mit aufgeschraubter Schutz-
kappe lagern und transportieren.
6. Gasflaschen gegen Sturz und Wegrollen sichern.
7. Bei Undichtheit und Brand: Flaschenventile
sofort schliessen. Erhitzte Flaschen intensiv mit
Wasser kühlen.
8. In Werkstätten und Labors nur so viele Reserve-
flaschen aufstellen, wie für den kontinuierlichen
Betrieb notwendig sind.
9. Flaschenventile weder ölen noch fetten.
10. Bei Ausserbetriebsetzung der Anlage oder
wenn die Gasflaschen leer sind Flaschenventile
schliessen.
aufleuchtet, ist das Gerät

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