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Miele G 7825 Gebrauchsanweisung Seite 7

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Vorausgehende Behandlungen (z.
B. mit Reinigungs- oder Desinfektions-
mitteln), aber auch bestimmte An-
schmutzungen sowie Prozesschemika-
lien, auch kombiniert durch chemische
Wechselwirkung, können Schaum ver-
ursachen. Schaum kann das Reini-
gungs- und Desinfektionsergebnis be-
einträchtigen.
~
Die anwendungstechnische Emp-
fehlung von Prozesschemikalien (wie z.
B. Reinigungsmittel) bedeutet nicht,
dass der Gerätehersteller die Einflüsse
der Prozesschemikalien auf das Materi-
al des Reinigungsgutes verantwortet.
Beachten Sie, dass Formulierungsän-
derungen, Lagerbedingungen usw,
welche vom Hersteller der Chemikalien
nicht bekanntgegeben wurden, die
Qualität des Reinigungsergebnisses
beeinträchtigen können.
~
Achten Sie bei der Verwendung von
Reinigungsmitteln und Spezialproduk-
ten bitte unbedingt auf die Hinweise
des Herstellers. Setzen Sie das jeweili-
ge Reinigungsmittel nur für den vom
Hersteller vorgesehenen Anwendungs-
fall ein um Materialschäden und ggf.
heftigste chemische Reaktionen (z. B.
Knallgasreaktion) zu vermeiden.
~
Der Reinigungsautomat ist nur für
den Betrieb mit Wasser und empfohle-
nen Prozesschemikalien ausgelegt.
Das Gerät darf nicht mit organischen
Lösemitteln betrieben werden, da u. a.
Explosionsgefahr besteht (Anmerkung:
Es gibt viele organische Lösemittel, bei
denen keine Explosionsgefahr besteht,
sondern andere Probleme auftreten
können, wie z. B. die Zerstörung von
Gummi- und Kunststoffteilen).
Sicherheitshinweise und Warnungen
~
nen besonders hohe Anforderungen an
die Aufbereitungsqualität gestellt wer-
den, sollten die Verfahrensbedingun-
gen (Prozesschemikalien, Wasserquali-
tät etc.) vorab mit der Miele Anwen-
dungstechnik abgestimmt werden.
~
Nachspülergebnis besonders hohe An-
forderungen gestellt werden (z. B. che-
mische Analytik, spezielle industrielle
Fertigungen etc.), muss durch den Be-
treiber eine regelmäßige Qualitätskon-
trolle zur Absicherung des Aufberei-
tungsstandards erfolgen.
~
zur Aufnahme des Spülgutes sind nur
bestimmungsgemäß zu verwenden.
Instrumente mit Hohlräumen müssen in-
nen vollständig mit Spülflotte durch-
strömt werden.
~
müssen vor dem Einordnen entleert
werden.
~
te von Lösemitteln und Säuren, insbe-
sondere Salzsäure und chloridhaltige
Lösungen mit dem Einbringen des Rei-
nigungsgutes in den Spülraum gelan-
gen. Ebenfalls keine korrodierenden Ei-
senwerkstoffe! Lösemittel in Verbin-
dung mit der Anschmutzung dürfen
(besonders bei Gefahrenklasse A1) nur
in Spuren vorhanden sein.
~
stahlaußenverkleidung nicht mit salz-
säurehaltigen Lösungen/Dämpfen in
Kontakt kommt, um Korrosionsschäden
zu vermeiden.
Bei kritischen Anwendungen, in de-
Wenn an das Reinigungs- und
Die Wagen, Module und Einsätze
Restflüssigkeit enthaltende Gefäße
Es dürfen keine nennenswerten Res-
Achten Sie darauf, dass die Edel-
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