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Überwachungsartvorgabe (Aus) - Johnson Controls tyco PowerSeries Pro HS3032 Referenz-Anleitung

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das Zeitintervall (in Sekunden) einzustellen, wann Heartbeats an die Empfänger gesendet werden. Gültiger Bereich: 00000-65535
Sekunden. Wenn der programmierte Wert kleiner als 10 Sekunden ist, wird die Überwachung deaktiviert.
[005] System Umschaltoptionen
Mobilfunk-Empfänger 1 Überwacht Standard (AUS)
EIN: Der Ethernet-Empfänger 1 wird überwacht und Heartbeats werden an den Ethernet-Empfänger 1 entsprechend dem
Überwachungs-Intervall, das in Abschnitt [004] programmiert wurde, gesendet.
AUS: Ethernet-Empfänger 1 kann nicht überwacht werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird der Heartbeat 1 an den
Ethernet-Empfänger einmal pro Stunde gesendet, unabhängig von der Art der Überwachung (Heartbeat 1 oder 2). Der
Heartbeat wird alle 5 Sekunden erneut gesendet, bis ACK empfangen wird. Wenn kein ACK auf ein Ereignis oder einen
Heartbeat empfangen wird (Empfänger-Überwachungs-Intervall + 75 Sekunden), wird eine Überwachungsstörung angezeigt.
Hinweis: Ethernet-Empfänger 2 kann nicht überwacht werden.
Mobilfunk-Empfänger 1 Überwacht Standard (AUS)
EIN: Der Mobilfunk-Empfänger 1 wird überwacht und Heartbeats werden an den Mobilfunk-Empfänger 1 entsprechend dem
Überwachungs-Intervall, das in Abschnitt [004] programmiert wurde, gesendet. Wird ACK auf einen Heartbeat nicht
empfangen wird, wird dieser alle 5 Sekunden erneut gesendet. Wenn 2 aufeinander folgende Heartbeats kein ACK erhalten,
wird der Funk zurückgesetzt.
AUS: Mobilfunk-Empfänger 1 kann nicht überwacht werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird der Heartbeat nicht an
den Empfänger gesendet. Überwachungsstörung wird angezeigt.
Hinweis: Mobilfunk-Empfänger 2 kann nicht überwacht werden.
[3] Überwachungsartvorgabe (AUS)
EIN: Heartbeat 1 (gewerbliche Überwachung). Diese Überwachungsart ist für Anwendungen geeignet, bei denen Swap-
Erkennung im Überwachungspaket erforderlich ist.
AUS: Heartbeat 2 (private Überwachung). Diese Überwachungsart ist für Anwendungen geeignet, bei denen die
Überwachung des Kommunikationsweges zum Empfänger erforderlich ist (Keine Swap-Erkennung).
Hinweis: Gewerbliche Überwachung ist datenintensiver als private Überwachung und darf nur verwendet werden, wenn es
erforderlich ist, eine Genehmigung für die Installation zu erhalten.
[4] Primärer Weg Standard (AUS)
EIN: Mobilfunkkanal ist der primäre Pfad. Ethernet-Kanal ist der sekundäre Pfad.
AUS: Ethernetkanal ist der primäre Pfad bei einem Doppelpfad-Wählgerät. Mobilfunkkanal ist der sekundäre Pfad.
[6] Remote Firmware Upgrade Standard (EIN)
EIN: Die Alarmzentrale-Firmware kann nicht aus der Ferne mittels Ethernet/Mobilfunk aktualisiert werden.
AUS: Die Alarmzentrale-Firmware kann nicht per Fernzugriff aktualisiert werden. Lokales Firmware-Upgrade ist nach wie vor
möglich.
[7] Abwechselnde Testübertragungen Standard (AUS).
EIN: Wenn das periodische Testübertragungsintervall auftritt, wechselt die Testübertragung zwischen der Übertragung an
den primären und sekundären Empfänger bei jedem Testübertragungsintervall.
AUS: Wenn das periodische Testübertragungsintervall auftritt, wird die Testübertragung an den programmierten Empfänger
gesendet, basierend auf den Einstellungen der periodischen Testübertragungsintervall-Berichtscodes.
[8] Mobilfunk niedrige Signalstörung. Standard (AUS)
Diese Option verbirgt die geringe Signalstärke Störung, wodurch keine Mobilfunkstörung generiert wird.
EIN: Ein Mobilfunk-Störungsereignis wird erzeugt, wenn die Funksignalstärke unter den Schwellenwert (durchschnittlicher
CSQ-Pegel 4 oder weniger) fällt.
AUS: Ein Mobilfunk-Störungsereignis wird nicht erzeugt, wenn die Funksignalstärke unter den Schwellenwert
(durchschnittlicher CSQ-Pegel 4 oder weniger) fällt.
[006] System Umschaltoptionen 2
[1] Ethernet 1 Empfänger aktiviert. Standard (EIN)
EIN: Ethernet-Empfänger 1 ist aktiviert.
AUS: Ethernet-Empfänger 1 ist deaktiviert.
[2] Ethernet-Empfänger 2 ist aktiviert. Standard (EIN)
EIN: Ethernet-Empfänger 2 ist aktiviert.
Abschnitt 5: Programmierung
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