Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Sa-Zugangscodesa-Zugangscode - Johnson Controls tyco PowerSeries Pro HS3032 Referenz-Anleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für tyco PowerSeries Pro HS3032:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Abschnitt 5: Programmierung
Hinweis: Sind die Doppelanruf-Option und die Anzahl der Klingeltöne zur Beantwortung aktiviert, so funktioniert eine davon,
abhängig davon, wie der Errichter das Alarmsystem anruft.

[407] SA-ZugangscodeSA-Zugangscode

Dieser 6-stellige Hexadezimalcode ermöglicht dem Alarmsystem die Bestätigung der Identität des Download-Computers.
Stimmt der Code nicht mit dem Computer überein, dann lässt das Alarmsystem keinen Upload/Download zu.
Eine Programmierung des Zugangscodes als FFFFFF deaktiviert den SA-Zugriff.
Sobald eine SA-Verbindung aufgebaut wurde, sind mehrere Versuche zur Eingabe des korrekten Download-Zugangscodes
(programmiert in [012]) zulässig.
Der Bediener hat drei Versuche, um den korrekten Zugangscode einzugeben. Bleiben diese Versuche erfolglos, trennt das
Alarmsystem und es muss ein neuer Versuch unternommen werden.
Wird der Mobilnetz- oder IP-Pfad für die SA-Verbindung benutzt, so führen 6 erfolglose Versuche zu einer 1-stündigen SA-Sperre
(Siehe " Remote-Sperre DLS" auf Seite 116).
[410] Automatische DLS/SA-Optionen
[001] – Automatische DLS-Optionen
1 - Periodische DLS
EIN: Vorab programmierte Upload/Download-Befehle (Batch-Dateien) werden regelmäßig auf den DLS-Computer heruntergeladen.
Siehe nachstehend Programmierung der Zeiten und Tage, wann dies erfolgt.
Hinweis: Der Computer muss auf einen Anruf warten, damit diese Funktion arbeitet.
AUS: Das Alarmsystem ruft den Download-Computer nicht regelmäßig an.
3 – DLS bei Ereignis-Zwischenspeicher 75 % voll
EIN: Das Alarmsystem ruft den Download-Computer automatisch mit DLS an, wenn das Ereignis-Zwischenspeicher 75 % voll
Ereignis auftritt.
Diese Option ist unabhängig von der tatsächlichen Übertragung des Ereignispuffer 75 % voll Ereignisses (das Ereignis muss nicht
übertragen werden, damit die Alarmzentrale den automatischen Upload durchführen kann).
Die Alarmzentrale überträgt zunächst das Ereignispuffer 75 % voll Ereignis (falls aktiviert), entweder über Festnetz oder IP, und führt
dann den automatischen Download durch.
AUS: Das Alarmsystem ruft nicht automatisch den Download-Computer an, wenn das Ereignispuffer 75 % voll Ereignis anliegt.
8 – DLS bei Programmieränderung
EIN: Wenn die Alarmzentrale nach einer Änderung der Programmierung wieder zum Bildschirm „Bereit zur Scharfschaltung" 
wechselt, ruft die Alarmanlage 15 Minuten später automatisch den Download-Computer an.
AUS: Das Alarmsystem ruft nicht automatisch den Download-Computer an, wenn sich die Systemprogrammierung ändert.
[002] Wiederkehrende DLS-Tage
Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Anzahl der Tage zwischen wiederkehrenden DLS-Downloads. Der Eingabebereich
ist 001-255 Tage.
[003] Wiederkehrende DLS-Zeit
Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Tageszeit, wann die wiederkehrenden DLS-Downloads stattfinden. Die Zeit ist im 24-
Stundenformat und die Standardzeit ist 00:00 (Mitternacht).
[007] Verzögerung Anruffenster
Das Verzögerung Anruffenster sind die oberen und unteren Grenzwerte einer zufälligen Dauer, in der die Alarmzentrale einen
entfernten Computer anrufen kann. Diese Funktion muss für wiederkehrende DLS-Tage angewendet werden. Wird in diesem
Abschnitt ein Wert eingegeben, so wird die Einstellung in wiederkehrende DLS-Zeit (siehe Option oben) überschrieben. Wird 00:00
in diesem Feld eingegeben, so startet das Alarmsystem einen DLS-Anruf zum Zeitpunkt, der in wiederkehrende DLS-Zeit
programmiert ist. Start- und Endzeiten müssen im 24-Stunden-Format (z. B. 13:30) angegeben werden und können nicht über den
jeweiligen Tag hinausgehen (z. B. Startzeit 23:00 und Endzeit 01:00).
Virtuelle Eingänge
Bei Verwendung einer Drittanbieter-Integration können virtuelle Zonen konfigurierten Systemzonen zugeordnet werden.
- 147 -

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis