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Johnson Controls tyco PowerSeries Pro HS3032 Referenz-Anleitung Seite 142

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015] – IP Warten auf Ack
Diese Option dient der Programmierung der Dauer, welche das Wählgerät auf eine Bestätigung nach der Übertragung über IP/GS
wartet. Gültige Eingaben sind 001 bis 255. Standard ist 60 Sekunden.
[016] –IP/Mobilnetz Fehler prüfen Timer
Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Anzahl gesendeter Abfragebefehle ohne gültige Antworten, bevor das Alarmsystem
eine Störung generiert. Die Checks erfolgen in 3-Sekunden-Intervallen.
Gültige Einträge sind 003-255 für Störungsanzeige und Übertragung.
Die Störungsrücksetzung ist nicht verzögert.
[380] Wählgerät Option 1
1 – Kommunikation aktiviert/deaktiviert
EIN: (Standard) Das System-Wählgerät ist aktiviert und alle Ereignisse mit Berichtscodes werden an die Notrufzentrale übertragen.
Siehe Programmierabschnitte Rufnummer, Berichtscode und Anrufrichtung.
AUS: Das System-Wählgerät ist deaktiviert und es werden keine Ereignisse an die Notrufzentrale übertragen.
Hinweis: Die Deaktivierung des Wählgeräts löscht alle FTC-Störungen.
2– Wiederherstellung bei Sirenentimeout
EIN: Linie Wiederherstellung Berichtscodes werden nicht übertragen, bis die Linie zurückgesetzt wurde und Sirene Zeitablauf
abgelaufen ist. Wird die Linie nicht bei Zeitablauf der Sirene zurückgesetzt, so wird die Zurücksetzen übertragen, wenn die Linie
physikalisch zurückgesetzt oder das System unscharf geschaltet wird.
Hinweis: 24 Stunden Linien werden nicht zurückgesetzt, bis die Linie physikalisch zurückgesetzt wird.
AUS: Linie Wiederherstellung Berichtscodes werden übertragen, wenn die Linie physikalisch zurückgesetzt wird. Sind Linien noch
aktiv, wenn das System unscharf geschaltet wird, so werden die Rücksetzcodes übertragen, wenn das System unscharf geschaltet
wird.
3 – Impulswahl
EIN: Das Alarmsystem wählt Rufnummern mit Impulswahl (Wählscheibe).
AUS: Das Alarmsystem wählt Rufnummern mit DTMF (Tonfrequenzwahl) Tastenwahl.
4 – Impulswahl nach 5. Versuch
EIN: Ist DTMF-Wahl aktiviert, so wählt das Alarmsystem Rufnummern mit DTMF-Wahl für die ersten 4 Versuche. Ist dies erfolglos, so
schaltet das Alarmsystem für die verbleibenden Versuche zu Impulswahl (Wählscheibe) um.
AUS: Ist DTMF-Wahl aktiviert, so wählt das Alarmsystem Rufnummern für alle Wählversuche mit DTMF-Wahl.
5 – Parallele Kommunikation
EIN: Parallele Kommunikation ist aktiviert. Das Alarmsystem versucht, über alle verfügbaren Empfängerpfade (PSTN und IP
(IP=Ethernet oder Cellular) gleichzeitig zu kommunizieren. Sobald eine Bestätigung durch einen der Empfänger vorliegt, überträgt
das Alarmsystem das nächste Ereignis. Ist mehr als ein Empfänger für Festnetz konfiguriert, so wird dem nachstehenden Backup-
Prozess gefolgt.
AUS: Parallele Kommunikation ist deaktiviert. Fällt Empfänger 1 aus, so versucht das Alarmsystem, mit dem nächsten verfügbaren
Empfänger (2-4) der Reihe nach zu kommunizieren.
Hinweis: Wenn die parallele Kommunikation aktiviert ist, werden die Kommunikator-Sicherungsoptionen überschrieben, siehe "[384]
Wählgerät Backup-Optionen" auf Seite 144 für die Kommunikator-Backup-Programmierung.
6 – Alternative Einwahl
EIN: Nach jedem fehlgeschlagenen Wählversuch schaltet das Wählgerät zum nächsten Backup-Empfänger in der Sequenz um:
Empfänger 2 unterstützt Empfänger 1
l
Empfänger 3 unterstützt Empfänger 2
l
Empfänger 4 unterstützt Empfänger 3
l
Dies wird fortgesetzt, bis die Kommunikation erfolgreich ist oder die Sequenz 5 Mal wiederholt wurde (abhängig von der Anzahl
maximaler Wählversuche). Schlagen alle 5 Versuche fehl, so wird eine FTC-Störung für die primäre Rufnummer protokolliert. Alle
Backup-Empfänger verwenden automatisch die gleichen Anrufrichtungen und das Format wie der primäre Empfänger.
AUS: Nach 5 fehlgeschlagenen Kommunikationsversuchen mit dem primären Empfänger schaltet das Wählgerät zum nächsten
Backup-Empfänger in der Sequenz um und führt bis zu 5 weitere Versuche durch. Dies wird fortgesetzt, bis die Kommunikation
Abschnitt 5: Programmierung
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