Inhaltszusammenfassung für Busch-Jaeger 8186/31-101
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1373-1-7965 / 2CKA001373B7965 │ 19.01.2016 Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Pos: 2 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Titelblätter/Sonstige Bereiche/Titelblatt - 8186-31 @ 40\mod_1418040193968_1.docx @ 308164 @ @ 1 8186/31-101 WLAN-Accesspoint, UP 8186/41 WLAN-Accesspoint PoE, UP Softwareversion 2.0.0.0 oder höher === Ende der Liste für Textmarke Cover ===...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Sicherheit Pos: 6 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Überschriften (--> Für alle Dokumente <--)/1. Ebene/S - T/Sicherheit @ 18\mod_1302612791790_1.docx @ 103356 @ 1 @ 1 Sicherheit Pos: 7 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Sicherheitshinweise und Hinweise (--> Für alle Dokumente <--)/Warnhinweise/Sicherheit - 230 V @ 18\mod_1302606816750_1.docx @ 103306 @ @ 1 Warnung Elektrische Spannung ! Lebensgefahr und Brandgefahr durch elektrische Spannung in Höhe von 230 V.
– einschließlich aller Scripts, um die Kompilierung und Installation der Treiber zu steuern. Diese können Sie auch im E-Katalog (www.busch-jaeger-katalog.de) herunterladen. Pos: 19 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Steuermodule - Online-Dokumentation (--> Für alle Dokumente <--)/++++++++++++ Seitenumbruch ++++++++++++ @ 9\mod_1268898668093_0.docx @ 52148 @ @ 1 Betriebsanleitung | 1373-1-7965 / 2CKA001373B7965 —...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Cyber Security (Netzwerksicherheit) Pos: 20 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Überschriften (--> Für alle Dokumente <--)/1. Ebene/M - O/Netzwerksicherheit @ 39\mod_1417767052127_1.docx @ 307681 @ 1 @ 1 Cyber Security (Netzwerksicherheit) Pos: 21 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Netzwerksicherheit/Netzwerksicherheit @ 39\mod_1417767358105_1.docx @ 307697 @ @ 1 Dieses Produkt wurde zur Verbindung mit einer Netzwerkschnittstelle und zur Kommunikation von Informationen und Daten über diese Netzwerkschnittstelle entwickelt.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion 7.2.2 Accesspoint zur Erweiterung einer Installation um WLAN Splitter WLAN access point, FM Router Internet Abb. 2: Internet-Ankopplung der Endgeräte über WLAN bei Nutzung vorhandener Installation mit Patchkabel. Modus Accesspoint SSID freie Wahl 192.168.x.x Verschlüsselung freie Wahl Kanal 1-13...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion 7.2.3 Betrieb mehrerer Accesspoints WLAN access point, FM Router Switch Internet WLAN access point, FM to further WLAN access points, FM Abb. 3: Betreiben mehrerer WLAN-Accesspoint über einen Switch • festverdrahtete Netzwerkankopplung • Schnittstelle zum LAN/Internet Modus Accesspoint SSID...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion 7.2.4 Erhöhung der WLAN-Reichweite (mit WDS) WLAN access point, FM WLAN access point, FM Client (EESSID and BSSID) (ESSID and BSSID) (BSSID) Base station (ESSID) Fernsehen 12:59 Router Fernsehen 12:59 Internet Abb. 4: Verbindung zweier Netzwerksegmente über WLAN •...
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Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion • Die Basisstation und der Client müssen dieselbe SSID haben. • Die IP-Adresse muss im gleichen Bereich liegen, z. B. 192.168.0.x. • Die Verschlüsselung muss gleich sein. • Die MAC-Adresse der Basisstation muss im Client im Feld BSSID eingetragen werden. Hinweis Beide Geräte müssen entweder ein WLAN-Accesspoint sein oder den WDS-Standard unterstützen.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion 7.2.5 Erhöhung der WLAN-Reichweite (ohne WDS) WLAN-Accesspoint, UP Client (ESSID und BSSID) Router (BSSID) (ESSID) Internet Fernsehen 12:59 Abb. 5: Ankopplung der Endgeräte an einen WLAN-Router • Erhöhung der Reichweite WLAN-fähiger Geräte • Schnittstelle zum LAN/Internet 1) Router: Modus Accesspoint...
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Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion • Die Basisstation und der Client müssen dieselbe SSID haben. • Die IP-Adresse muss im gleichen Bereich liegen, z. B. 192.168.0.x. • Die Verschlüsselung muss gleich sein. • Die MAC-Adresse der Basisstation muss im Client im Feld BSSID eingetragen werden. Hinweis Diese Funktionsart kann bei Verwendung unterschiedlicher Geräte benutzt werden oder wenn der WDS-Standard durch den Router nicht unterstützt wird.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion 7.2.6 Betrieb mehrerer Accesspoints als getrennte WLAN-Netze Room 3 WLAN access point, FM Access point (ESSID 2) ≈ Room 2 WLAN access point, FM Client (ESSID 1) Room 1 Router WLAN access point, FM Internet Base station (ESSID 1) Abb.
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Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion Raumübergreifende Nutzung des Internets über WLAN • Schnittstelle zum LAN/Internet • gleiche SSID für Client und Basisstation (Raum 1 und 2) • andere SSID für Raum 3 • gleiche Verschlüsselung in allen Räumen • gleicher Bereich für IP-Adresse für Client und Basisstation (Raum 1 und 2) Raum 3: Modus nur Accesspoint möglich...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion 7.2.7 Gastzugang WLAN access point, FM Router Internet Guest computer Abb. 7: Internetzugang über WLAN • Abschirmung des internen Netzwerkes • Anzahl der Gäste abhängig von der Bandbreite • Protokollfunktion 1) Router: Modus Gast SSID automatisch automatisch Verschlüsselung...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Aufbau und Funktion Reichweite der Sendeleistung Die Reichweite der Sendeleistung ist u. a. abhängig von der baulichen Infrastruktur. Passen Sie den Standort für den WLAN-Accesspoint an die räumlichen Gegebenheiten an. Die Grafik zeigt exemplarisch für Betonwände die Empfangsleistung in Abhängigkeit von der Sendeleistung und der Entfernung zum WLAN-Accesspoint.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Montage und elektrischer Anschluss Pos: 27 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Überschriften (--> Für alle Dokumente <--)/1. Ebene/M - O/Montage und elektrischer Anschluss @ 23\mod_1336477157864_1.docx @ 209032 @ 1 @ 1 Montage und elektrischer Anschluss Pos: 28 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Sicherheitshinweise und Hinweise (--> Für alle Dokumente <--)/Warnhinweise/Sicherheit - Niederspannungs- und 230 V-Leitungen @ 23\mod_1336558868201_1.docx @ 209163 @ @ 1 Warnung Elektrische Spannung ! Lebensgefahr durch elektrische Spannung in Höhe von 230 V bei Kurzschluss auf der...
Gleiche Belegung im Rangierfeld und an der Dose beachten. 6. Setzten Sie den Klemmblock auf die Schraubklemme. 7. Prüfen Sie die Installation anhand der LEDs (siehe Kapitel „Bedeutung der LEDs (Gerät 8186/31-101)“ auf Seite 48) und montieren Sie die Abdeckung.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Montage und elektrischer Anschluss Pos: 37 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Anschluss/Sonstige Bereiche/Anschluss - 8186-41 -- BJE @ 43\mod_1438075172697_1.docx @ 370700 @ 344 @ 1 8.3.2 Gerät 8186/41 8.3.2.1 Elektrischer Anschluss • Um eine Beeinflussung des Netzwerks zu vermeiden, trennen Sie stets die Spannungsversorgung aktiver Komponenten sowie der Datenendgeräte (PC usw.) von denen anderer Verbraucher (z.
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Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Montage und elektrischer Anschluss 6. Setzten Sie den Klemmblock auf die Schraubklemme. 7. Prüfen Sie die Installation anhand der LEDs (siehe Kapitel „Bedeutung der LEDs (Gerät 8186/41)“ auf Seite 51) und montieren Sie die Abdeckung. Das Gerät ist nun mit den Werkseinstellungen betriebsbereit. Pos: 39 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Steuermodule - Online-Dokumentation (-->...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Pos: 44 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Inbetriebnahme/Sonstige Bereiche/Konfiguration - 8186-31xxx -- BJE @ 45\mod_1449486466906_1.docx @ 405866 @ 2333233323233233333332333442344332344 @ 1 Konfiguration 9.2.1 Allgemeines Über das Web-Interface können Sie den WLAN-Accesspoint konfigurieren und so Ihren Bedürfnissen anpassen. Neben der Änderung des Passworts (siehe Kapitel "Passwort-Einstellung " auf Seite 27) sollte auch der Schlüssel in der Schnittstellenkonfiguration des WLAN-Netzwerks (siehe Kapitel „Netzwerk –...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.2.2 Anmeldung Abb. 14: Geben Sie das Passwort ein (im Auslieferzustand „admin“) und melden Sie sich an. 9.2.3 Passwort-Einstellung Abb. 15: Über das Menü „System/Administration“ gelangen Sie zur Passworteinstellung des WLAN-Accesspoint . Erhöhen Sie den Zugriffsschutz durch die Einstellung eines individuellen Passworts. Durch Klicken auf die grünen Pfeile können Sie das Passwort sichtbar machen.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Konfiguration – System – Allgemeines 9.3.1 System-Einstellungen Die System-Einstellungen gelten für alle Betriebsarten und können im Menü „System“ geändert werden. 9.3.2 System/System – Allgemeine Einstellungen Um den WLAN-Accesspoint in Ihrem Netzwerk erkennen zu können, geben Sie unter „Hostname“ einen individuellen, eindeutigen Namen ein (im Auslieferungszustand „BJE-WLAN-AP“).
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.3.3 System – Sprache Abb. 17: Die Bedienoberfläche kann auf Deutsch oder Englisch angezeigt werden. Mit „Speichern und Anwenden“ wird die vorgenommene Einstellung übernommen. Betriebsanleitung | 1373-1-7965 / 2CKA001373B7965 — 29 —...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Konfiguration – Status 9.4.1 Status-Informationen Abb. 18: Unter „Status“ werden Ihnen die aktuellen Werte des Systems angezeigt und welche Geräte mit dem WLAN- Accesspoint verbunden sind. Für die Konfiguration stehen Ihnen hiermit z. B. Informationen zum Kanal und zu angemeldeten Stationen zur Verfügung.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Konfiguration – Netzwerk Die Betriebsart und weitere Konfigurationsaspekte stellen Sie im Register „Netzwerk“ unter „IPEinstellungen“ bzw. „WLAN“ ein. Sie können zwischen den drei Betriebsarten (Modi) Accesspoint (Auslieferungszustand), Accesspoint (WDS/Repeater) und Client (WDS) wählen (siehe Kapitel „Funktionsarten“ auf Seite 9). 9.5.1 Netzwerk –...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.5.2 Netzwerk – IP-Einstellungen – Einstellungen Abb. 20: Neben den Status-Informationen (siehe Kapitel „Netzwerk – IP-Einstellungen“ auf Seite 31) können Sie hier das Potokoll (Static address oder DHCP client) auswählen, die IP-Adresse und Netzmaske Ihres WLAN-Accesspoint ändern sowie Gateway- Adresse und DNS-Server Ihres Routers eingeben. Durch Klicken auf das Symbol (1) können Sie weitere DNS-Server hinzufügen.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Netzwerk – WLAN Abb. 21: Im WLAN-Status-Bereich erhalten Sie eine Übersicht über die WLAN-Einstellungen Ihres WLAN-Accesspoint. Es werden Funkstandard, Kanal, Bitrate, SSID, Modus, BSSID, Verschlüsselung, Signalstärke in Prozent, angemeldete Stationen mit SSID, MAC-Adresse, IP-Adresse, Signal und Rauschen angezeigt. Über den Button „Scan“(1) wird eine Übersicht über die benachbarten Netzwerke angezeigt.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.6.1 Netzwerk – WLAN-Einstellungen Bei den WLAN-Einstellungen werden Gerätekonfiguration und Schnittstellenkonfiguration unterschieden. 9.6.2 Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Gerätekonfiguration – Allgemeine Einstellungen Abb. 23: Neben der Statusanzeige sind folgende Einstellungen möglich: • WLAN de-/aktivieren – Sie können das WLAN ausschalten, wenn Sie es nicht benötigen, um die Strahlung zu vermeiden und Energie zu sparen.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.6.3 Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Schnittstellenkonfiguration – Allgemeine Einstellungen Die in der Schnittstellenkonfiguration möglichen Einstellungen sind netzwerkspezifisch: • ESSID – Netzwerkname, mit dem der WLAN-Accesspoint verbunden sein soll • Modus – vier Modi stehen zur Auswahl: die Betriebsarten Accesspoint, Client (WDS), Client (Relayd) und Accesspoint (WDS/Repeater) (siehe Kapitel „Funktionsarten“...
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Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Die erste Netzwerkschnittstelle wird als „Client (Relayd)“ konfiguriert. Die IP-Adresse des Relayd-Client muss dabei im identischen Adressbereich des Routers (bzw. zu verstärkenden Gerätes) liegen. Die zweite Netzwerkschnittstelle wird als Accesspoint parametriert. Über diese Netzwerkschnittstelle erfolgt im WLAN-Betrieb die Verbindung der mobilen Datenendgeräte oder auch weiterer Repeater, die identisch den vorangegangen Abläufen angelegt werden.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.6.5 Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Gerätekonfiguration – Erweiterte Einstellungen Abb. 25: Sowohl unter der Geräte- als auch unter der Schnittstellenkonfiguration können weitere Einstellungen vorgenommen werden: • Modus im Auslieferungszustand können sich Geräte nach IEEE-802.11-b/g/n-Standard einloggen. Wollen Sie den Zugriff einschränken, können sie spezielle Funkstandards einstellen •...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.6.6 Schnittstellenkonfiguration – WLAN-Verschlüsselung Die WLAN-Verschlüsselung schützt das Netzwerk vor Angriffen unberechtigter Nutzer. • Verschlüsselung Der im Auslieferungszustand eingestellte Modus gilt als der sicherste, wird von einigen älteren Geräten jedoch nicht unterstützt (vermeiden Sie WEP!) • Cipher Verschlüsselungsverfahren, im Auslieferungszustand „auto“...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Konfiguration - Dienste 9.7.1 Dienste – Zeitschaltfunktion für LAN/WLAN Abb. 27: Der WLAN-Accesspoint hat eine integrierte, umfangreich definierbare Zeitschaltfunktionalität. In der ersten Rubrik „Zeitschaltfunktion“ werden die generellen Einstellungen vorgenommen: WLAN bzw. LAN ein/aus – Durch Klicken auf das grüne Befehlsfeld „ein/aus“ (I) wechseln Sie (für das jeweilige Netzwerk) zwischen diesen beiden Zuständen EIN bzw.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Nicht mehr gewünschte Zeiteinträge löschen Sie über den entsprechenden Befehl. Weiterhin können Feiertage definiert werden. – Geben Sie das jeweilige Datum in der Reihenfolge TT/MM/JJJJ ein. Die Schaltung an den Feiertagen wird so behandelt wie unter Wochenende definiert. Wenn es keine Wochenendeinträge gibt, passiert an den eingestellten Feiertagen nichts.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.7.3 Dienste – Gast Verbindungen 9.7.3.1 Gast-Schnittstelle einrichten Abb. 29: Der WLAN-Accesspoint bietet die Möglichkeit, eine Gastverbindungen per WLAN zur Verfügung zu stellen. Das hausinterne LAN steht Gästen dabei nicht zur Verfügung. Der „gastgebende“ WLAN-Accesspoint ist das (alphabetisch) erste in der Liste stehende Gerät. Für die Gastverbindungen muss zuerst über „Netzwerk >...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.7.3.2 Gast-Verbindungen konfigurieren Abb. 30: Nach der Einrichtung der Schnittstelle Gast werden unter „Dienste > Gast Verbindungen“ in der Rubrik „Gast Modus“ die generellen Einstellungen vorgenommen: Verbindung aktivieren – Durch An- bzw. Abklicken aktivieren Sie die Gast Verbindungen. Gastprotokoll löschen –...
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme Konfiguration – System – Sicherungen/Updates 9.8.1 System – Backup/Software-Update Abb. 31: Zur Sicherheit können Sie Ihre individuellen Einstellungen auf einem PC speichern oder Sie können ein Reset auf den Auslieferungszustand vornehmen. Außerdem kann neue Firmware installiert werden. Siehe auch Kapitel Sichern/Wiederherstellen auf Seite 45.
Einstellung eines Geräts als Backup speichern und in die weiteren Geräte laden. 9.8.1.2 Neue Firmware installieren Neue Firmware können Sie aus unserem Elektronischen Katalog (www.busch-jaeger-katalog.de) herunterladen. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Speichern Sie die Datei auf Ihrem PC. 2. Falls Sie die aktuellen Einstellungen beibehalten wollen, bestätigen Sie dies.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Inbetriebnahme 9.8.2 Neustart Abb. 32: Mit einem Neustart resetten Sie das System oder übernehmen ggf. geänderte Einstellungen. 9.8.3 Abmelden Mit „Abmelden“ verlassen Sie die Bedienoberfläche des WLAN-Accesspoint. Vorgenommene Einstellungen müssen Sie vorher speichern. Um weitere Änderungen vorzunehmen, müssen Sie sich wieder mit Ihrem Passwort anmelden.
IP-Netzwerktechnik Bedienung 10.2 Bedeutung der LEDs (Gerät 8186/31-101) Zur detaillierten Fehleranalyse und zur Inbetriebnahme kann auch der Zustand der LEDs genutzt werden. Bei abgenommener Abdeckung ist auf der oberen Baugruppe des WLAN-Accesspoint eine grüne LED zu erkennen. Diese zeigt die Aktivität auf der hinteren Schraubklemme an.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Bedienung 10.3 Reset-Funktionen für Gerät 8186/31-101 Detail X Abb. 34: 10.3.1 Reset auf Werkseinstellung • Stellen Sie während des laufenden Betriebs eine Brücke für mindestens 5 bzw. maximal 30 Sekunden her (Bild, Detail X) • Das System startet mit den Werkseinstellungen.
Geben Sie "tftp -i 192.168.1.1 put <Dateiname>" ein, wobei Sie <Dateiname> durch den Dateinamen und Pfad der aktuellen Firmwaredatei ersetzen (siehe Kapitel „Neue Firmware installieren“ auf Seite 45). Neue Firmware können Sie aus unserem Elektronischen Katalog (www.busch-jaeger-katalog.de) herunterladen. Es erfolgt eine Rückmeldung des Systems über die erfolgreiche Datenübertragung. Der WLAN-Accesspoint steht Ihnen nach einem Neustart mit den Werkseinstellungen wieder zur Verfügung.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Bedienung 10.4 Bedeutung der LEDs (Gerät 8186/41) Zur detaillierten Fehleranalyse und zur Inbetriebnahme kann auch der Zustand der LEDs genutzt werden. Bei abgenommener Abdeckung ist auf der oberen Baugruppe des WLAN-Accesspoint eine grüne LED zu erkennen. Diese zeigt die Aktivität auf der hinteren Schraubklemme an. Funktion Link/Act der hinteren Schraubklemme Abb.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Bedienung 10.5 Reset-Funktionen für Gerät 8186/41 Mit Hilfe eines Reset-Magneten (8186/11) können Sie beim WLAN-Accesspoint PoE entweder einen Reset auf Werkseinstellungen (im Falle einer Fehlfunktion) oder einen vollständigen Reset (z.B. zur Neueinrichtung) durchführen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Reset-Magnet wird im Zusammenhang mit dem WLAN-Accesspoint PoE eingesetzt und dient einem Reset auf Werkseinstellungen oder einem vollständigen Reset Benutzen Sie den Magneten zu keinem anderen Zweck.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Bedienung 10.5.1 Reset auf Werkseinstellung Für einen Reset auf die Werkseinstellungen führen Sie die folgenden Punkte durch: Abb. 36: Reset mit Reset-Magnet 1. Halten Sie den Reset-Magneten, wie abgebildet, für 2 bis 4 Sekunden an das Gerät. Die blau blinkende LED signalisiert den Reset.
Geben Sie "tftp -i 192.168.1.1 put <Dateiname>" ein, wobei Sie <Dateiname> durch den Dateinamen und Pfad der aktuellen Firmwaredatei ersetzen (siehe Kapitel „Neue Firmware installieren“ auf Seite 45). Die neue Firmware können Sie aus unserem Elektronischen Katalog (www.busch-jaeger-katalog.de) herunterladen. Es erfolgt eine Rückmeldung des Systems über die erfolgreiche Datenübertragung. Der WLAN-Accesspoint steht Ihnen nach einem Neustart mit den Werkseinstellungen wieder zur Verfügung.
Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Glossar Pos: 54 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Überschriften (--> Für alle Dokumente <--)/1. Ebene/G - L/Glossar @ 32\mod_1358157269639_1.docx @ 263498 @ 2 @ 1 Glossar Pos: 55 /Layout bis 2014-11-11/Online-Dokumentation (+KNX)/Glossar/Sonstige Bereiche/Glossar - 8186-31 @ 40\mod_1418201013492_1.docx @ 308263 @ @ 1 Bedeutung Abkürzung Funktion...
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Betriebsanleitung IP-Netzwerktechnik Glossar Modus "Aufbau und Funktion“ auf Seite 9 Port Teil einer Netzwerkadresse, um Datenpakete zwischen Client und Server zuzuordnen. Bei UDP wird die Portnummer des Dienstes mitgesendet, der die Daten bekommen soll. Power over Ethernet Stromversorgung über die Netzwerkleitung (bei gegebener Netzwerkinfrastruktur) Protokoll Software-Vereinbarung zur Datenübertragung...