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Zug- Und Druckstufe An Den Federelementen - HNF-NICOLAI XF3 Adventure Originalbetriebsanleitung

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Bedienung
Beim starken Betätigen der Vorderradbremse besteht Überschlagsgefahr:
Ihr Hinterrad könnte sich anheben, so dass Sie über den Lenker stürzen.
→ Ziehen Sie den linken Bremshebel weniger stark oder geben Sie den
Bremshebel frei, wenn Sie bemerken, dass das Hinterrad ansteigt.
Die Bremsanlage verfügt über einen vollautomatischen Belagsausgleich. Dieser
gleicht den Verschleiß der Bremsbeläge aus und sorgt dafür, dass der Druckpunkt der
Bremse stets gleich bleibt.
Vermeiden Sie längeres schwaches Bremsen, bremsen Sie statt dessen
„kurz und knackig".
Warum? Bei längerem schwachen Bremsen erhitzt sich die die Oberfläche
der Bremsbeläge stark, die Bremsbeläge können „verglasen" (ugs.), d.h.
die Oberfläche wird spiegelnd glatt und der Reibwert sinkt stark.
Bei Trockenheit quietschende Bremsen mit schlechter Bremsleistung wei-
sen auf „verglaste" Beläge hin.
Abhilfe: Bremsbeläge ausbauen und so weit abschleifen, dass die Oberflä-
che nicht mehr spiegelt.
Verbrennungsgefahr an Bremsscheiben und Bremszangen nach längeren
Abfahrten!
→ Fassen Sie mit Ihren Händen nach längeren Abfahrten nicht an die
Bremsscheiben.
4.5.
Zug- und Druckstufe an den Federelementen
Die Abstimmung der Federelemente auf Ihr Gewicht ist in Abschnitt 2.4 erklärt.
Darüber hinaus haben Sie folgende einfache Einstellmöglichkeiten an Gabel und
Dämpfer:
Die Druckstufenverstellung (rot umrandet)
reguliert die Einfederungsgeschwindigkeit des
Federelements.
Das
Schließen
ziert
das
Fahrwerkswippen
gert die Sensibilität der Federelemente.
Am Dämpfer schließen Sie die Druckstufe durch
Umlegen des schwarzen Hebel (Climb Switch).
50
der
Druckstufe
und
verrin-
redu-

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