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INSTALLATION / KONFIGURATION
HINWEIS
Die Verformungszone der Messwelle wird einzig durch die Torsionsfeder dargestellt. Die Torsionssteifig-
keitswerte (C
die Trägheitsmomente auf beiden Seiten der Verformungszone dar. Diese lassen sich durch Addieren der
Trägheitsmomente der einzelnen Elemente berechnen. Das Trägheitsmoment der Drehmomentmesswelle
lässt sich aus den Datenblättern entnehmen. Weiter müssen die Trägheitsmomente der Kupplungen, der
antreibenden sowie der angetriebenen Elemente bei deren Lieferanten ausfindig gemacht werden.
Die Eigenfrequenz (F
▪
die Frequenzantwort des Drehmomentmesssystems
▪
ob schnell eintretende Änderungen die Messkette beeinflussen können oder
▪
ob das Drehmoment durch das dynamische Verhalten des Wellenstranges verstärkt oder gedämpft
werden kann.
Die Transferkurve (
Torsionssystems abhängen, dargestellt. Der Graph zeigt den Faktor an, durch welchen das Drehmoment
in Abhängigkeit der Torsionsfrequenz verstärkt wird.
HINWEIS
20
Die Eigenfrequenz eines Antriebsstrangs sinkt bei Zuschalten einer TS-Drehmomentmess-
welle. Die Eigenfrequenz des Systems muss somit zur Bestimmung des Einflusses des TS-
Aufnehmers neu berechnet werden.
) sind in den Datenblättern zu finden (
t
) der Torsionsschwingung bestimmt das Folgende:
0
) ist für verschiedene Gütefaktoren (Q), welche vom Dämpfungsfaktor des
siehe Bild 2-9
A ( f )
A
0
22
20
18
16
14
12
10
8
6
Q = 1
Q = 1
4
2
1
0
0
0.2
0.4
Bild 2-9 Frequenzgang-Diagramm
In der Praxis sollte das System so konfiguriert und betrieben werden, dass die Eigenfrequenz
vermieden werden kann. Die Transferfunktion soll, wenn möglich, den Wert 1 annehmen.
Aus diesem Grund muss die Frequenz der Torsionsschwingung des Wellenstranges unter-
halb von ~0,5 F
liegen.
0
siehe Abschnitt 1.4 - Datenblätter
Q = 30
Q = 30
Q = 10
Q = 10
Q = 3
Q = 3
0.6
0.8
1.0
1.2
1.4
). (J
) und (J
1
F
F
1.6
1.8
2.0
0
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TS
reihe
) stellen
2
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