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Beispielkonfiguration - JÄGER ADwin-X-A20 Handbuch

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ADwin
– Fügen Sie im Konfigurations-Tool den Slave, also den Feldbusknoten zum Pro-
finet hinzu.
Danach könnte das Profinet-Layout wie folgt aussehen:
– Konfigurieren Sie die Größe der Datenbereiche für eingehende und für ausge-
hende Daten jeweils einzeln.
Eventuelle Standard-Konfigurationen sind in aller Regel nicht sinnvoll verwend-
bar.
Beachten Sie dabei folgende Regeln:
Die Begriffe „Eingang" und „Ausgang" in ADbasic (Slave) und im
Konfigurations-Tool (Master) sind vertauscht.
Wenn also in ADbasic Eingänge initialisiert wurden, müssen dafür im Master
Ausgänge konfiguriert werden.
Die Größe der Datenbereiche müssen so eingestellt sein wie bei der
Initialisierung in ADbasic mit Init_ProfinetIO.
Die Datenbereichsgrößen für Eingang und Ausgang können voneinander
unabhängig initialisiert werden. Datenbereiche können angelegt werden in
einer der folgenden Größen (1 Doppelwort = 4 Byte):
1, 2, 4, ... 64 Doppelworte; 64, 128, ... 320 Doppelworte
Die 64 Doppelwort-Blöcke sind nummeriert und dürfen nur in aufsteigender
Reihenfolge IN0...IN5 / OUT0...OUT5 angelegt werden.
Mit der folgenden Zeile werden in ADbasic sowohl der Eingangsbereich als
auch der Ausgangsbereich mit 320 Doppelworten (=1280 Byte) initialisiert:
Init_ProfinetIO(320, 320, work_arr)
Um den Slave im Konfigurations-Tool richtig einzurichten, müssen im Eingangs-
und im Ausgangsbereich jeweils fünf Blöcke zu 256 Byte (=64 Doppelworte) an-
gelegt werden. Beachten Sie die Reihenfolge der 64 Doppelwort-Blöcke.
ADwin-X-A20, Handbuch Sep. 2019
Option Profinet-IRT
Slave einbinden
Slave konfigurieren
Beispiel-Konfiguration
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