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MTA AS FC Serie Bedienungs- Und Wartungsanleitung
MTA AS FC Serie Bedienungs- Und Wartungsanleitung

MTA AS FC Serie Bedienungs- Und Wartungsanleitung

Wasserkühler
Inhaltsverzeichnis

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W a s s e r k ü h l e r
AS 201÷751 FC
B E D I E N U N G S - U N D W A R T U N G S A N L E I T U N G
Originalanleitung auf Italienisch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für MTA AS FC Serie

  • Seite 1 W a s s e r k ü h l e r AS 201÷751 FC B E D I E N U N G S - U N D W A R T U N G S A N L E I T U N G Originalanleitung auf Italienisch...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis N H A L T S V E R Z E I C H N I S ..........................1 NHALTSVERZEICHNIS ........................3 LLGEMEINE NFORMATIONEN Begriffserklärungen ..................3 Symbole ......................3 Erklärung der Modellbezeichnung..............4 Erklärung des Zeichen-Schlüssels (DIGIT)............. 4 Auslegung des alphanumerischen Zeichenschlüssels........
  • Seite 4 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis Betrieb ......................22 Wartung......................22 8.2.1 Zugang zum Innern des Maschinengehäuses ..........22 8.2.2 Kontroll- und Wartungsplan ................23 ............................24 EHLERSUCHE AS 201÷751 FC Die Angaben dieses Handbuchs sind unverbindlich und können vom Hersteller ohne Vorankündigung geändert werden. Vervielfältigung verboten...
  • Seite 5: Llgemeine Nformationen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Allgemeine Informationen APITEL L L G E M E I N E N F O R M A T I O N E N 1 . 1 B e g r i f f s e r k l ä r u n g e n Diese Betriebsanleitung ist für das Fachpersonal für Installation, Gebrauch und Handhabung der Maschine bestimmt.
  • Seite 6: Erklärung Der Modellbezeichnung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Allgemeine Informationen 1 . 3 E r k l ä r u n g d e r M o d e l l b e z e i c h n u n g MODELL BESCHREIBUNG  ...
  • Seite 7 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Allgemeine Informationen Position Wert Beschreibung STROMVERSORGUNG 400/3/50 PERSONALIZATION STANDARD VERSION 4-5-6 KÄLTEMITTEL R407C MIN. UMGEBUNGSTEMPERATUR STANDARD -15°C VERDAMPFER ROHRSCHLANGENVERDAMPFER PLATTENVERDAMPFER ELEKTRONISCHE THERMOSTATVENTIL NEIN HYDRAULIKAGGREGAT NEIN P2+P2 SPEICHERTANK + P2 SPEICHERTANK + P2+P2 P3+P3 SPEICHERTANK + P3 SPEICHERTANK + P3+P3 SPEICHERTANK + P4 (nur AS 201÷301 FC) SPEICHERTANK + OHNE PUMPE (nur AS...
  • Seite 8: Echnische Aten Eistung Und Unktionsgrenzen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Technische Daten, Leistung und Funktionsgrenzen APITEL E C H N I S C H E A T E N E I S T U N G U N D U N K T I O N S G R E N Z E N Auf dem Typenschild der Maschine sind die wichtigsten technischen Daten aufgeführt.
  • Seite 9: Sicherheit

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Sicherheit APITEL I C H E R H E I T ACHTUNG Diese Maschine wurde so konstruiert, damit sie sicher betrieben werden kann, vorausgesetzt daß ihre Installation, Inbetriebnahme und Wartung gemäß den in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Hinweisen erfolgt. Deshalb ist es unumgänglich, daß...
  • Seite 10: Vorsichtsmaßnahmen Während Des Betriebs

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Sicherheit Die gesamte Verrohrung für das gekühlte Wasser und das Kühlwasser muß den Sicherheitsvorschriften am Aufstellungsort entsprechend farblich oder durch Beschilderung eindeutig gekennzeichnet werden. Am Kälteaggregat sind manuelle Absperrorgane vorzusehen, die eine Trennung vom Kühlwasserkreislauf erlauben, um Wartungsarbeiten vornehmen zu können. Die gesamte elektrische Verdrahtung muß...
  • Seite 11: Kältemittel

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Sicherheit 3 . 3 K ä l t e m i t t e l Die Maschinen sind mit R407C betrieben. Nie darf ein Kältemittel mit einem anderen vermischt werden. Ein stark verschmutzter Kältekreislauf (z.B. nachdem ein Kompressor durchgebrannt ist) darf nur von einem Kühlfachmann gereinigt werden. Der Gebrauch und die Lagerung von Kältemittel muß...
  • Seite 12 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Sicherheit TOXIKOLOGISCHE INFO Akute Vergiftung: (R32) LC50/Einatmung/4 Stunden/bei Ratten >760 ml/l (R125) LC50/ Einatmung /4 Stunden/bei Ratten >3480 mg/l (R134a) ALC/ Einatmung /4 Stunden/bei Ratten = 567 ml/l. Lokale Auswirkungen: bei deutlich über dem TLV liegenden Konzentrationen können Betäubungswirkungen auftreten. Das Einatmen von sich zersetzenden Stoffen kann bei hohen Konzentrationen zu Ateminsuffizienz (Lungenödem) führen.
  • Seite 13: Beschreibung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Beschreibung APITEL E S C H R E I B U N G 4 . 1 F u n k t i o n s p r i n z i p Alle in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Maschinen arbeiten nach dem gleichen Funktionsprinzip. Bei den Kühlern der Serie ARIES mit Free-Cooling handelt es sich um luftgekühlte Monoblockeinheiten mit Schraubenventilatoren, Schraubenkompressoren und Free-Cooling-Lamellenregistern zur Kühlung des Prozesswassers.
  • Seite 14: Verdampfer

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Beschreibung ACHTUNG Die Wassermenge der in der Ummantelung fließenden Flüssigkeit darf die in der Tabelle in Kapitel angegeben Werte 5.5 “Wasseranschlüsse” nicht überschreiten. 4 . 3 W a s s e r k r e i s l a u f Der Wasserkreislauf sieht folgende Bestandteile vor: •...
  • Seite 15: Anmerkung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Beschreibung • automatische Füllvorrichtung, bestehend aus: Druckreduzierer Manometer • Absperrhahn. Auf Anfrage können die Einheiten mit Pumpe mit größerer Förderhöhe ausgestattet sein. ANMERKUNG Die Pumpe darf niemals trocken laufen. 4 . 4 . 1 G e h ä u s e Das Gehäuse besteht aus verzinkten, mit Polyesterharz lackierten Blechplatten.
  • Seite 16: Nstallation

    Für die Modelle der Serie Aries Free-Cooling sind die Leistungen unter Berücksichtigung einer 30%-igen Wasser-/Glykolmischung angegeben. Der Glykolanteil kann geändert werden. Die Firma MTA rät aber von nur Wasser ab, um Eisbildung und Schäden an den Verdampfern und den Free-Cooling- Registern zu verhindern.
  • Seite 17 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Installation Verschlußbacken Dichtungsring Schweißstutzen Verdampferstutzen “VICTAULIC”-ANSCHLÜSS Das Wasserleitungssystem muß so ausgelegt sein, daß kein Wasser mit höherem Druck als dem Typenschilddruck und nicht in größerer Menge als in folgender Tabelle angegeben zur Maschine fließt: VERDAMPFER Höchstwassermenge [m AS 201 FC AS 251 FC AS 301 FC...
  • Seite 18: Elektroanschlüsse

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Installation 5 . 6 E l e k t r o a n s c h l ü s s e Der Anschluß der Maschine an das elektrische Versorgungsnetz muß in Übereinstimmung mit dem am Installationsort gültigen Gesetzen und Vorschriften ausgeführt werden.
  • Seite 19: Nbetriebnahme

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Inbetriebnahme APITEL N B E T R I E B N A H M E ACHTUNG Vor Inbetriebnahme dieser Maschine ist sicherzustellen, daß alle beteiligten Personen das Kapitel " Sicherheit" dieser Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Prüfen, ob die Absperrhähne an der Maschine geöffnet sind. Bei geschlossenen Wasserkreisläufen prüfen, ob ein entsprechend ausgelegtes Expansionsgefäß...
  • Seite 20: Einstellung Und Steuerung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Einstellung und Steuerung APITEL I N S T E L L U N G U N D T E U E R U N G 7 . 1 Z w a n g s b e l ü f t u n g d e r S c h a l t t a f e l Alle Geräte sind mit einem Thermostatsystem für die Belüftung der Schalttafel ausgerüstet.
  • Seite 21: Frostschutzfunktion Der Pumpe

    Der Frostschutz ist auf 5°C eingestellt. Um die Frostschutz-Einstellung zu senken, die Maske ändern. ANMERKUNG Um die Frostschutz-Einstellung zu senken, bitte mit dem MTA-Kundendienst Kontakt aufnehmen und die geeignete Menge Frostschutzlösungen in der Anlage einstellen (siehe Kap. 5.4 “Frostschutz” ). 7 . 4 A u t o m a t i s c h e r W i e d e r a n l a u f Nach einem Stromausfall läuft die Maschine automatisch an, wenn sie vorher auf ON (eingeschaltet) war.
  • Seite 22: Druckgeber

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Einstellung und Steuerung 7 . 8 D r u c k g e b e r Für genauere Auskünfte wird auf die anliegende Anleitung der pCO-Steuerung verwiesen. Die Maschine Aries Free-Cooling sind für jeden Kältekreis mit einem Niederdruckgeber und einem Hochdruckgeber ausgestattet. Sie messen die Druckwerte in Ein- und Auslaß...
  • Seite 23: Standfühler

    50 K ÷ 500 K ACHTUNG Der Standsensor wurde von MTA geeicht, um mit einer Sensibilität von 250kOhm zu funktionieren (Position =H auf der Seite “Empty”). Die Eichung des Standfühlers erfolgt durch den Hersteller, daher benötigt er keine weiteren Änderungen.
  • Seite 24: Betrieb Und Wartung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Betrieb und Wartung APITEL E T R I E B U N D A R T U N G 8 . 1 B e t r i e b Die Maschine wird automatisch betrieben. Die Maschine muß nicht ausgeschaltet werden, wenn nicht gekühlt werden muß, da er sich automatisch abschaltet, sobald die voreingestellte Wassereinlauftemperatur erreicht ist.
  • Seite 25: Auszuführende Arbeiten

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Betrieb und Wartung 8 . 2 . 2 K o n t r o l l - u n d W a r t u n g s p l a n AUSZUFÜHRENDE ARBEITEN Monat Monat Jahr ...
  • Seite 26: Anzeichen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Fehlersuche APITEL E H L E R S U C H E FEHLER URSACHE ANZEICHEN LÖSUNG A1.1 Den Druckverlust im Wasserkreislauf erhöhen (z.B.: durch teilweises Temperatur am Wasserauslauf Wassermenge zu hoch. Unterschied zwischen Schließen eines Absperrhahns am BTOWT ist höher als der BTOWT und BEWIT weniger Pumpenrücklauf).
  • Seite 27 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Fehlersuche FEHLER URSACHE ANZEICHEN LÖSUNG D1.1 Ventilatormotor reparieren oder austauschen. Auch evtl. Ansprechen des Einer oder mehrere • der Kältekompressor hält an; Überlastschutz des Ventilators Hochdruckalarms Ventilatormotoren funktionieren • die LED der Alarmtaste leuchtet überprüfen. (SIEHE HANDBUCH pCO) nicht.
  • Seite 28 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Fehlersuche FEHLER URSACHE ANZEICHEN LÖSUNG I1.1 Ursache feststellen und beseitigen. Gegebenenfalls die Alarmtemperatur Ansprechen des Wassereintritts- Der für den Alarm eingestellte • Siehe Fehler; auf einen niedrigeren Wert als den Niedertemperatur- Alarms Sollwert ist höher als der von •...
  • Seite 29 p C O E l e c k t r o n i s c h e S t e u e r u n g K Ü H L E R A R I E S F R E E - C O O L I N G A N L E I T U N G F Ü...
  • Seite 31 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis N H A L T S V E R Z E I C H N I S ..........................1 NHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1 ...........................3 ECHNISCHE ERKMALE Organisation der Maschinen ................3 Bestandteile des pCO Moduls................3 Anschlüsse der pCO Ein- und Ausgänge............3 Layout des Netzes ....................
  • Seite 32 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis Modbus......................22 Gsm ........................ 22 Direktes Modem (Rs232) ................22 LonWorks....................... 23 Die von der elektronischen Steuerung betriebenen Variablen ....... 23 9.6.1 Digitale Variablen ..................23 9.6.2 Analoge Variablen ..................27 9.6.3 Volle Variablen ....................29 Kapitel 10 ........................33 ASKEN OHNE ASSWORT 10.1...
  • Seite 33: Echnische Erkmale

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Technische Merkmale APITEL E C H N I S C H E E R K M A L E 1 . 1 O r g a n i s a t i o n d e r M a s c h i n e n Alle Einheiten haben nur einen Kältekreislauf und sind mit zwei SCROLL-Kompressoren ausgestattet.
  • Seite 34: Terminaleinheit

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Technische Merkmale 1 . 4 L a y o u t d e s N e t z e s In jede Maschine ist eine Karte installiert, die zusammen mit dem Terminal das pCO Modul bildet. Die Maschine kann eigenständig (LOKALE Betriebsweise) oder an andere Maschinen angeschlossen (bis maximal vier Maschinen - MODULARE Betriebsweise) arbeiten.
  • Seite 35: So Wird Die Software-Adressierung Zwischen Dem Terminal Und Der Karte Eingestellt5

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Technische Merkmale 1 . 7 S o w i r d d i e S o f t w a r e - A d r e s s i e r u n g z w i s c h e n d e m T e r m i n a l u n d d e r K a r t e e i n g e s t e l l t ACHTUNG Vor Durchführung der folgenden Operationen sicherstellen, dass Karte und Terminal ordnungsgemäß...
  • Seite 36: Adressierung Der Elektronischen Thermostatventile

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Technische Merkmale 1 . 8 A d r e s s i e r u n g d e r e l e k t r o n i s c h e n T h e r m o s t a t v e n t i l e Die elektronische Thermostatventile, angebracht im Abteil des Kältekreislaufs, über seine Dip-Switches im Driver im Schaltschrank adressiert werden (siehe Abb.4), um Korrekt zu betrieben.
  • Seite 37 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Technische Merkmale 1 . 1 0 V e r k a b e l u n g d e s R e m o t e - T e r m i n a l s ( o p t i o n a l ) LOKAL Adr: 3 FERN Adr: 13 Abb.7...
  • Seite 38: Druckgeber Und Sonden

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Druckgeber und Sonden APITEL R U C K G E B E R U N D O N D E N 2 . 1 D r u c k g e b e r Es handelt sich um Druckgeber, die direkt von der pCO (5 Vdc) gespeist werden und folgende Eigenschaften haben: •...
  • Seite 39: Anordnung Der Messwertgeber

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Druckgeber und Sonden ACHTUNG Die Anzahl an Messwertgebern und Sonden, die an die Karte angeschlossen werden können, hängt vom Maschinentyp ab und wird im Projektstadium festgelegt. 2 . 4 A n o r d n u n g d e r M e s s w e r t g e b e r Um die Temperatur- und Druckwertgeber zu finden und ihre Anordnung zu überprüfen, wird auf den Kälteplan verwiesen, der diesem Handbuch anliegt.Bitte berücksichtigen, dass das Vorhandensein oder nicht einiger dieser Messwertgeber vom Maschinentyp abhängt.
  • Seite 40: Verwendung Des Terminals

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwendung des Terminals APITEL E R W E N D U N G D E S E R M I N A L S 3 . 1 D i s p l a y d e s p C O T e r m i n a l s Das Display des Terminals pCO wird benutzt, um Informationen über den Maschinenstatus anzuzeigen und die programmierbaren Parameterwerte zu ändern.
  • Seite 41: Anzeige-/Warnmasken

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwendung des Terminals STATUS DER ERZIELTE WIRKUNG MELDUNG KONDITION MASCHINE DURCH Alarmzustand Die Meldung erscheint nur im Falle eines Alarms, der das Ausschalten der  Maschine vorsieht.   durch Manuelles Verfahren Die Meldung erscheint nur, falls das manuelle Verfahren aktiviert ist. ...
  • Seite 42: Die Tasten Des Terminals

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwendung des Terminals 3 . 2 D i e T a s t e n d e s T e r m i n a l s Um von den verschiedenen Schleifen zur Hauptmaske zurück zu kehren. Einmal gedrückt, dient sie für den Zugriff auf die Schleife DIRECT.
  • Seite 43: Einschalten Und Ausschalten Der Maschine

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Einschalten und Ausschalten der Maschine APITEL I N S C H A L T E N U N D U S S C H A L T E N D E R A S C H I N E 4 .
  • Seite 44: Zugang Zur Programmierung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Zugang zur Programmierung APITEL U G A N G Z U R R O G R A M M I E R U N G Die elektronische Steuerung ist mit 2 Hauptmenüs ausgestattet: FREIES Menü (KEIN PASSWORT erforderlich) - siehe "5.1 Änderung eines Parameters des “Freien Menüs”" Zugriff durch Druck auf Taste und Loslassen.
  • Seite 45: Änderung Eines Parameters Des "Menüs Mit Passwort

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Zugang zur Programmierung 5 . 2 Ä n d e r u n g e i n e s P a r a m e t e r s d e s “ M e n ü s m i t P a s s w o r t ”...
  • Seite 46: Einstellen Der Sprache

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Zugang zur Programmierung 5 . 3 E i n s t e l l e n d e r S p r a c h e Beim pCO kann die Sprache, in der die verschiedenen Masken dargestellt werden, gewählt werden. Verfügbare Sprachen: Italienisch, Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch.
  • Seite 47: Wichtigste Einstellungen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Wichtigste Einstellungen APITEL I C H T I G S T E I N S T E L L U N G E N ACHTUNG Die Maschine wird betriebsbereit geliefert. Alle Steuerparameter sind daher bereits bei der Prüfung eingestellt worden und bedürfen keiner Änderung.
  • Seite 48: Änderung Des Differentialwerts

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Wichtigste Einstellungen 6 . 2 Ä n d e r u n g d e s D i f f e r e n t i a l w e r t s Wenn die Maschine abgeschaltet ist mittels des Schalters auf dem Schaltschrank unter Spannung setzen und eine Minute warten, bis das pCO-Netz stabil ist;...
  • Seite 49: Betrieb Des Free-Cooling-Systems

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Betrieb des Free-Cooling-Systems APITEL E T R I E B D E S R E E O O L I N G Y S T E M S Die pCO betreibt die Free-Cooling-Funktion. Sie aktiviert und deaktiviert das Free-Cooling je nach durchschnittlicher Umgebungstemperatur “Tamb”, gemessen von den SondenBAT1 und BAT2 und je nach der Wasserrücktemperatur “Tin FC”, gemessen von der Sonde BFCIT.
  • Seite 50: Funktionsweise Der Einzel- Oder Doppelpumpe

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Funktionsweise der einzel- oder doppelpumpe APITEL U N K T I O N S W E I S E D E R E I N Z E L O D E R D O P P E L P U M P E 8 .
  • Seite 51: Manuelle Umschaltung

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Funktionsweise der einzel- oder doppelpumpe 8 . 2 . 1 M a n u e l l e U m s c h a l t u n g Wenn die automatische Umschaltung der Pumpe deaktiviert ist, kann die Pumpe über die pCO manuell betrieben werden, indem die einzelne Pumpe in Maske Ref.
  • Seite 52: Berwachungssystem

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem APITEL Ü B E R W A C H U N G S S Y S T E M Die pCO ist imstande, Supervisionsprotokolle zu betreiben. Die Supervisionsprotokolle können sein: • CAREL • MODBUS • • DIREKTES MODEM (Rs 232) •...
  • Seite 53: Lonworks

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem 9 . 5 L o n W o r k s Ref. U1 Wenn in Maske das Protokoll LonWorks eingestellt wird, ermöglicht die pCO die Benutzung des Überwachungssystems. Mit dem LonWorks Protokoll kann die pCO durch einen Fern-Supervisor betrieben werden, indem sie direkt mit einem LonWorks Netzwerk verbunden wird. Die Kommunikation zwischen pCO und LonWorks Protokoll erfolgt nach RS485 Standard;...
  • Seite 54 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk DIG_OUT16 Status digitaler Ausgang 16 (0=geöffnet - 1=geschlossen) DIG_OUT17 Status digitaler Ausgang 17 (0=geöffnet - 1=geschlossen) DIG_OUT18 Status digitaler Ausgang 18 (0=geöffnet - 1=geschlossen) ATT_OUT_RECUP1 Status Ausgang Rückgewinnung 1 (0=geöffnet - 1=geschlossen) ATT_OUT_RECUP2...
  • Seite 55 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk QAL_SONDA_B11 Alarmmeldung Temperatursonde BD2 beschädigt oder nicht angeschlossen QAL_SONDA_B9 Alarmmeldung Temperatursonde BAT1 beschädigt oder nicht angeschlossen QAL_ORE_UNITA Alarmmeldung Wartung Einheit QAL_ORE_POMPA1 Alarmmeldung Wartung Pumpe 1 QAL_ORE_POMPA2 Alarmmeldung Wartung Pumpe 2 QAL_ORE_C_1_1...
  • Seite 56 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk LOGIC_PARZ Betriebslogik Kapazitätskontrolle (0= Normal Close - 1= Normal Open) TIPO_COMP Kompressorentyp (0=BITZER - 1=COMER-FU SHENG) ABIL_SERBATOIO Aktivierung Tank vorhanden ABIL_RES_SERB Aktivierung Tankheizelement vorhanden UNIT_CELS_FAR Messeinheit Temperatur (0=°C - 1=°F) In/Out...
  • Seite 57: Analoge Variablen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk SETPOINT_FISSO Aktivierung fester Setpoint ABIL_SET_COMP Aktivierung ausgeglichener Setpoint ABIL_DOPPIO_SET Aktivierung zweifacher Setpoint ABIL_SET_FASCE Aktivierung Setpoint durch Zeitspannen ABIL_SET_EXT Aktivierung externer Setpoint SBRIN_CONTEMP Aktivierung gleichzeitiges Abtauen SBRIN_SEPARATO Aktivierung gesondertes Abtauen SBRIN_INDIPEND...
  • Seite 58 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk SET_EXT_COMP_E Setpoint Raumtemperatur für Sommerkompensation In/Out DIFF_COMPENSA_E Differential Raumtemperatur für Sommerkompensation In/Out SET_EXT_COMP_I Setpoint Raumtemperatur für Winterkompensation In/Out DIFF_COMPENSA_I Differential Raumtemperatur für Winterkompensation In/Out MAX_COMPENSA Maximaler Kompensationswert In/Out...
  • Seite 59: Volle Variablen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk SET_HT_SERB Setpoint maximale Tankausgangstemperatur SET_AL_LP Schwelle Alarmmeldung Niederdruck DIFF_AL_LP Differential Alarmmeldung Niederdruck SET_HP_EST Schwelle Alarmmeldung Hochdruck im Sommer DIFF_HP_EST Differential Alarmmeldung Hochdruck im Sommer SET_HP_INV Schwelle Alarmmeldung Hochdruck im Winter DIFF_HP_INV...
  • Seite 60 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk MAX_REG_VALVC Maximale Öffnung Kondensationsventile RIT_PRES_UNL_E Höchstdauer Unloading Hochdrucksonde In/Out RIT_PRES_UNL_I Höchstdauer Unloading Niederdrucksonde In/Out TIPO_RECUPERO Rückgewinnungsmodalität (0= GESAMT - 1= TEILS-GESONDERT - 2= In/Out TEILS-ZUSAMMEN) TIME_TRA_RECUP Mindestzeit zwischen zwei Rückgewinnungen...
  • Seite 61 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Adresse der Bezeichnung der Variablentyp für Beschreibung Datenfluss Variablen Variablen LonWorks Netzwerk PESO_MODULO1 Gewicht Modul 1 für Temperaturberechnung Temperaturregelung PESO_MODULO2 Gewicht Modul 2 für Temperaturberechnung Temperaturregelung PESO_MODULO3 Gewicht Modul 3 für Temperaturberechnung Temperaturregelung PESO_MODULO4 Gewicht Modul 4 für Temperaturberechnung Temperaturregelung RIT_ATTIV_GRAD Verzögerung zwischen Einschaltungen außerhalb Neutralzone In/Out...
  • Seite 62 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Überwachungssystem Bezeichnung der Bit-Nr. Bit-Beschreibung Variablen WORD_IN_OUT_1 Zustand der Digitaleingang 6 (0= Geschlossen - 1= Offen) WORD_IN_OUT_1 Zustand der Digitaleingang 7 (0= Geschlossen - 1= Offen) WORD_IN_OUT_1 Zustand der Digitaleingang 8 (0= Geschlossen - 1= Offen) WORD_IN_OUT_1 Zustand der Digitaleingang 9 (0= Geschlossen - 1= Offen) WORD_IN_OUT_1 Zustand der Digitaleingang 10 (0= Geschlossen - 1= Offen)
  • Seite 63: Masken Ohne Passwort

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken ohne Passwort APITEL A S K E N O H N E A S S W O R T GEFAHR Die falsche Programmierung der pCO kann schwere Maschinenschäden verursachen; wenden Sie sich im Zweifelsfall ausschließlich an autorisiertes Kundendienstpersonal. ANMERKUNG Informationen, die für die Einstellung der Parameter erforderlich sind, können in dem Kapitel 14 “Einstellungstabellen“...
  • Seite 64: Freies Menü

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken ohne Passwort 1 0 . 2 F r e i e s M e n ü Auf Taste am Terminal drücken und loslassen; man erhält Zugriff auf die Schleifenmaske (freies Menü), um einen Parameter zu ändern - siehe Kapitel 5 “Änderung eines Parameters des “Freien Menüs”“...
  • Seite 65 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken ohne Passwort Ref. Maske Bereich Bemerkungen Diese Maske benutzen, um die Uhrzeit für den Beginn und den Setpoint  ÷  des dritten Zeitbandes einzustellen.  ÷  Zeitzone 3 Step: 00.1 Anfangszeit 00:00 Sommer Setp. 000.0ßC Winter Setp.
  • Seite 66 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken ohne Passwort Ref. Maske Bereich Bemerkungen Von den Hochdruckgebern der Kreisläufe 1 in °C gemessene Werte. Diese Maske wird ausschließlich angezeigt, wenn die Sonde -BHP1 Hochdruck: vorher aktiviert wurde. Kreislauf 1 000.0ßC Für weitere Auskünfte siehe Kapitel 2 “Druckgeber und Sonden“ Von den Niederdruckgebern der Kreisläufe 1 in bar gemessene Werte.
  • Seite 67: Masken Mit Passwort

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort APITEL A S K E N M I T A S S W O R T 1 1 . 1 M e n ü m i t P a s s w o r t GEFAHR Die falsche Programmierung der pCO kann schwere Maschinenschäden verursachen;...
  • Seite 68 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort Ref. Maske Bereich Bemerkungen Nachdem diese Maske erreicht ist, für den Zugang zu den Parametern die Angaben im folgenden Schaubild befolgen:              ...
  • Seite 69 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort Wenn man sich in den Masken einer Schleife befindet (siehe Masken “KONFIGURATION DER EINHEIT”) kann man durch einfachen und einmaligen Druck Ref. F2 auf Taste zum Passwortmenü zurückkehren; Ref. A1 wenn man zwei Mal auf die Taste drückt, kehrt man zur Hauptmaske zurück (siehe Paragraph "10.1 Menü").
  • Seite 70: Wahl Zeitzonen On/Off Einheit Woechentlich Taeglich

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort PUMPEN Ref. Maske Bereich Bemerkungen ÷ Diese Maske wird nur angezeigt, falls die Doppelpumpe und die   Ref. M2 automatische Rotation der Pumpen aktiviert sind ( ÷   Aktivierung Diese Maske benutzen, um das Einschalten von Pumpe 1 oder 2 zu Einschaltung Pumpe: aktivieren.
  • Seite 71 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort Ref. Maske Bereich Bemerkungen Diese Maske zur Einstellung der “EIN/AUS”-Uhrzeiten benutzen.  ÷   ÷  Tageszonen  ÷  Einheit ON 00:00   ÷ Einheit OFF 00:00 Step: 1 a. R: nur lesbare Maske W: les-/beschreibbare Maske.
  • Seite 72 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort Ref. Maske Bereich Bemerkungen Status der digitalen Eingänge. Digitale Eingaenge (1...13): ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ Status der digitalen Ausgänge. Digitale Ausgaenge (1...13): ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛ Status des Rückgewinnungsventils. Rueckgew.Ventil Kreislauf 1: Geoeff. Status des Geschwindigkeitsreglers. Geschwind.
  • Seite 73 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Masken mit Passwort Ref. Maske Bereich Bemerkungen ÷ Diese Maske wird ausschließlich angezeigt, falls die Supervision aktiviert   Ref. U1 ist ( ÷   Max.Verzeic.Nr.: Diese Maske benutzen, um die Höchstzahl an Telefonnummern Step: 1 Ansicht Nr.: einzustellen, die man speichern kann, und die Telefonnummern zur Übermittlung von SMS.
  • Seite 74: Verwaltung Der Alarme

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwaltung der Alarme APITEL E R W A L T U N G D E R L A R M E 1 2 . 1 A l a r m s i g n a l e 1 2 .
  • Seite 75: Kompressor 1- Ueberlastung Kreislauf

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwaltung der Alarme Ref. Maske Reset Regleraktion Eingang Bemerkungen manuell Kompletter Stillstand Überlastung der Pumpe 1 der Maschine und der Pumpe. >> Alarm << Pumpe 1- Ueberlastung manuell Kompletter Stillstand ID10 Überlastung der Pumpe 2 der Maschine und der Pumpe.
  • Seite 76 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwaltung der Alarme Ref. Maske Reset Regleraktion Eingang Bemerkungen AM18 manuell Kompletter Stillstand Der durch die Sonde gemessene Temperaturwert ist der Maschine; Pumpe gleich oder höher als der Alarm-Schwellenwert. Siehe Kapitel 2 “Druckgeber und Sonden“. >> Alarm << >>...
  • Seite 77 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwaltung der Alarme Ref. Maske Reset Regleraktion Eingang Bemerkungen AM30 automatisch Warnung Wartung von Kompressor 1 erforderlich von Kreislauf 1. >> Alarm << Wartung Kompressor 1 Kreislauf 1 AM31 manuell Stillstand von Eine der beiden mit dem Driver der elektronischen Kompressor 1 Temperaturregelung des Kreislaufs 1 verbundenen Sonden ist beschädigt oder nicht angeschlossen.
  • Seite 78 BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Verwaltung der Alarme Ref. Maske Reset Regleraktion Eingang Bemerkungen AM42 manuell Warnung, Die Sonde misst einen Wert ausserhalb des Forstschutzwiderstan Bereichs: Sonde kann beschädigt, nicht d an angeschlossen oder kurzgeschlossen sein. Siehe Kapitel 2 “Druckgeber und Sonden“. Temperatursonde Defekt.
  • Seite 79: Historik

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Historik APITEL I S T O R I K Ref. U1 Die elektronische Steuerung ist mit der Schleife “Historik” ausgestattet, siehe Kapitel 11 “Masken mit Passwort“ und , in dieser Schleife werden gespeichert: die 50 letzten Zugriffe auf die Menüs Benutzer, Service und Hersteller mit jeweiligem Datum und Uhrzeit; die 50 letzten Alarme mit: •...
  • Seite 80: Einstellungstabellen

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Einstellungstabellen APITEL I N S T E L L U N G S T A B E L L E N Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Liste aller Masken, die veränderbare Parameter enthalten und für den Betrieb der Maschine von Bedeutung sind. ACHTUNG Die Nichtanzeige bestimmter Masken am Display ist keine Betriebsstörung, sondern hängt von Einstellungen anderer Masken ab, die auch durch die Konfiguration der Maschine, im Projektstadium beschlossen, festgelegt sind.
  • Seite 81: Einstellungen Mit Passwort

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Einstellungstabellen 1 4 . 2 E i n s t e l l u n g e n m i t P a s s w o r t ACHTUNG Werkseitige Ref. Maske Einstellung Das Verändern der Parameter mit Passwort darf nur durch Fachpersonal erfolgen.
  • Seite 82: Parameter Mit Einstellungen , Die An Den Maschinentyp Gebunden Sind

    BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG Parameter mit Einstellungen, die an den Maschinentyp gebunden sind APITEL A R A M E T E R M I T I N S T E L L U N G E N D I E A N D E N A S C H I N E N T Y P G E B U N D E N S I N D In den Tabellen von Kapitel 14 “Einstellungstabellen“...

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