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Abschnitten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 49 lesen. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
. 26 Wartung . vi Netzkabel und Netzteile . . vii Kapitel 2. Programm ″IBM Setup Utility″ Verlängerungskabel und zugehörige Einheiten Netzstecker und -steckdosen . vii verwenden ... . . 29 Batterien und Akkus .
Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
Anmerkung: Einige Teile können vom Kunden aufgerüstet oder ersetzt werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units) bezeichnet. CRUs werden von IBM ausdrücklich als solche ausgewiesen, und in Fällen, in denen sol- che Teile vom Kunden selbst ersetzt werden können, stellt IBM eine Dokumenta- tion mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung.
Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Hersteller des Produkts mitgeliefert werden. Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einhei- ten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von IBM mit- gelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch von IBM empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
Wärme und Produktlüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet sind und wenn Akkus aufgela- den werden. Aufgrund ihres kompakten Formats können Notebook-PCs eine beträchtliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: v Vermeiden Sie einen längeren Kontakt zwischen der Unterseite des Computers und Ihrem Körper, während der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgela- den wird.
Zusätzliche Sicherheitshinweise VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anlie- gen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß...
Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
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Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité de CD-ROM ou de DVD-ROM.
Zudem enthält sie grundlegende Informationen zur Fehlerbehebung, zu Softwarewiederherstellungsprozeduren sowie Informationen zu Hilfe, Service und Gewährleistung. Access IBM auf dem Desktop bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie die aktuellen Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Eine Auflis- tung der Produktmerkmale für Ihr Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 29.
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Features für die Systemverwaltung v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ wird diese Funktion als ″Serial Port Ring Detect for an external modem″ bezeichnet) v Fernverwaltung...
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Modus für nicht überwachten Start v Steuerung für Disketten- und Festplattenein-/-ausgabe v E/A-Steuerung für serielle und parallele Anschlüsse v Option ″Security profile by device″ im Programm ″IBM Setup Utility″ Von IBM vorinstallierte Software Möglicherweise ist auf dem Computer Software vorinstalliert. Ist dies der Fall, gehören dazu ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrierten Komponen-...
In den USA wählen Sie die Nummer 1-800-IBM-2YOU (1-800-426-2968), oder wenden Sie sich an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebsbeauftragten. v In Kanada wählen Sie die Nummer 1-800-565-3344 oder 1-800-IBM-4YOU. v Wenden Sie sich in anderen Ländern an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebs- beauftragten. Benutzerhandbuch...
Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 492 mm Mindestkonfiguration: 75 Watt Breite: 175 mm Maximalkonfiguration: 310 Watt Tiefe: 450 mm Luftstrom Gewicht Maximal ca. 1,13 m³ pro Minute Mindestkonfiguration: 10,5 kg Werte für Geräuschemission Maximalkonfiguration: 13,5 kg...
Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen im Computer benötigen Sie mögli- cherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher. Möglicherweise sind für einige Zusatzeinrichtungen weitere Werkzeuge erforderlich. Beachten Sie die diesbezüglichen Anweisungen zur Zusatzeinrichtung. Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen.
Anordnung der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computer verfügen über die folgenden Anschlüsse. IEEE 1394-Anschluss Mikrofonanschluss USB-Anschluss Kopfhöreranschluss USB-Anschluss Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. Diagnoseanzeigen PS/2-Mausanschluss Spannungsauswahlschalter USB-Anschlüsse Netzteilanschluss Ethernet-Anschluss Audioausgangsanschluss USB-Anschlüsse (4) Audioeingangsanschluss PCI Express x16-Anschluss Anschluss für VGA-Bild- PCI Express x1-Anschluss schirm Parallelanschluss PCI-Steckplätze...
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Anschluss Beschreibung Mausanschluss Dient zum Anschließen einer Maus, eines Trackballs oder einer anderen Zeigereinheit, die einen Standard-Mausanschluss ver- wendet. Tastaturanschluss Dient zum Anschließen einer Tastatur, die einen Standard- Tastaturanschluss verwendet. Serieller Anschluss Dient zum Anschließen eines externen Modems, eines seriellen Druckers oder einer anderen Einheit mit seriellem Anschluss mit 9 Kontaktstiften.
Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise”...
Komponenten auf der Systemplatine bestimmen Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 12-V-Netzteilanschluss SATA-1-IDE-Anschluss Anschluss für Diskettenlaufwerk Anschluss für Schalter für Abdeckungserkennung Lautsprecheranschluss Anschluss für Netzteil DIMM-Steckplatz 4 PCI Express x16-Grafikadapter- steckplatz DIMM-Steckplatz 3 PCI Express x1-Anschluss DIMM-Steckplatz 2 PCI-Steckplatz DIMM-Steckplatz 1 PCI-Steckplatz Brücke zum Löschen/zur Wieder-...
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Kombination der Größen 256 MB, 512 MB und 1 GB verwendet werden. Anmerkung: Der erforderliche Speichertyp ist zudem im Text neben dem IBM Logo auf der Systemplatine vermerkt. Gehen Sie wie folgt vor, um ein DIMM zu installieren: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen”...
Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 26 fort. Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern.
5. Schließen Sie die Verriegelung für den Adaptersteckplatz. Weiteres Vorgehen v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 26 fort.
Laufwerkspezifikationen Der Computer wird mit folgenden von IBM installierten Laufwerken geliefert: v Ein optisches Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 4 v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 5 Alle Positionen, in denen kein Laufwerk installiert ist, verfügen über eine antistati- sche Abschirmung sowie eine Abdeckung für die Position.
Laufwerk in Position 1 oder 2 installieren 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzufinden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 10. 2. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie wie dargestellt auf die blaue Entnahmetaste drücken. 3. Entfernen Sie die antistatische Abschirmung von der Laufwerkposition, indem Sie sie mit einem Schlitzschraubendreher vorsichtig lösen.
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5. PATA-Laufwerke müssen mittels Brücken als übergeordnete oder untergeord- nete Einheiten definiert werden. Für SATA-Festplattenlaufwerke ist keine Brü- cke erforderlich, die das Laufwerk als übergeordnete oder untergeordnete Ein- heit festlegt. Wenn Sie ein SATA-Festplattenlaufwerk installieren, fahren Sie mit Schritt 6 fort. v Wenn Sie das erste optische Laufwerk installieren, definieren Sie es als über- geordnete Einheit.
Festplattenlaufwerk in Position 3 installieren 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 10. 2. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie wie dargestellt auf die die blaue Entnahmetaste drücken. 3. Entfernen Sie die Aussparungsblende von Laufwerkposition 3, indem Sie sie mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers lösen.
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5. Wenn Sie eine Kombination aus optischen Laufwerken und parallelen ATA- Festplattenlaufwerken in den Positionen 1, 2 und 3 installieren, definieren Sie die Festplattenlaufwerke als übergeordnete und die optischen Laufwerke als untergeordnete Einheiten. Informationen zu Brückenpositionen für übergeordnete bzw. untergeordnete Einheiten finden Sie in der Dokumentation zum Laufwerk.
Laufwerke anschließen Die Schritte zum Anschließen eines Laufwerks hängen vom Laufwerktyp ab. Gehen Sie zum Anschließen des Laufwerks nach einer der folgenden Prozeduren vor. Erstes optisches Laufwerk anschließen 1. Das Laufwerk erfordert zwei Kabel: ein Netzkabel für die Verbindung zum Netzteil und ein Signalkabel für die Verbindung zur Systemplatine.
SATA-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann an einen beliebigen freien SATA-IDE-An- schluss angeschlossen werden. 1. Suchen Sie das Signalkabel, das mit dem neuen Laufwerk geliefert wurde. 2. Suchen Sie einen freien SATA-IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der System- platine bestimmen”...
Es handelt sich um die gleiche Art von Verriegelung, die bei vielen Lap- top-Computern Verwendung findet. Kabelverriegelungen können direkt von IBM bezogen werden. Rufen Sie die Seite http://www.pc.ibm.com/support auf, und suchen Sie dort nach Kensington. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
Schloss installiert ist. Kennwortschutz Zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ″IBM Setup Utility″ Kennwörter festle- gen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Kennwörter verwenden” auf Seite 29.
Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Stromzufuhr von einer Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten.
10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 29. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen)
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5. Schließen Sie alle externen Kabel und Netzkabel wieder an den Computer an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren” auf Seite 6. 6. Aktualisieren Sie die Konfiguration. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 29. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
Einstellungen im Programm ″IBM Setup Utility″ außer Kraft setzen. Programm ″IBM Setup Utility″ starten Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm ″IBM Setup Utility″ zu starten: 1. Wenn der Computer bereits eingeschaltet ist, wenn Sie diese Prozedur starten, fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie den Computer aus.
Administratorkennwort zu definieren. Nachdem Sie ein Administratorkennwort definiert haben, wird bei jedem Zugriff auf das Programm ″IBM Setup Utility″ eine Aufforderung zur Eingabe des Kenn- worts angezeigt. Falls Sie sowohl ein Benutzer- als auch ein Administratorkennwort definiert haben, können Sie eines der beiden Kennwörter eingeben.
1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 29.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
(Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie den Eintrag Save Settings aus, bevor Sie das Programm verlassen.
EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
BIOS über das Betriebssystem aktualisieren Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die URL-Adresse ″http://www.pc.ibm.com/support″...
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7. Schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder an die Netzsteckdosen an. 8. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in Lauf- werk A ein. Schalten Sie den Computer und den Bildschirm ein. 9. Nach Abschluss der Aktualisierungssitzung besteht keine Bildschirmanzeige mehr, und die Signaltonserie ist beendet.
Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
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Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
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Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
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Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
+FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
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Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
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Hinweise zur TV-Ausgabe Der folgende Hinweis gilt für Modelle mit werkseitig installierter TV-Ausgabe- funktion. Dieses Produkt ist mit Copyright-geschützter Technologie ausgestattet, die durch bestimmte US-Patente und andere intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, deren Eigentümer die Macrovision Corporation und andere rechtliche Eigner sind. Die Verwendung dieser Copyright-geschützten Technologie muss von der Macrovi- sion Corporation genehmigt sein und beschränkt sich ausschließlich auf den priva- ten Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der...
Position der Batterie 11 DIMMs (Dual Inline Memory Modules) 12 installieren 12 System 12 SATA-Anschluss 12 Security Profile by Device 31 Serieller Anschluss 9 IBM Setup Utility 29 Sicherheit Informationsquellen xv Festplattenlaufwerk 29 Installation von Zusatzeinrichtungen Funktionen 22 Adapter 14...
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Systemprogramme 35 Tastaturanschluss 9 Übersicht xv Umgebung, Betrieb 5 USB-Anschlüsse 9 Verwenden Kennwörter 29 Programm ″IBM Setup Utility″ 29 Security Profile by Device 31 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 36 Zusatzeinrichtungen extern 4 intern 4 verfügbar 4...
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