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NetVista
Benutzerhandbuch
A60 Typ 6838
A60i Typ 6848

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Inhaltszusammenfassung für IBM A60 Typ 6838

  • Seite 1 NetVista Benutzerhandbuch A60 Typ 6838 A60i Typ 6848...
  • Seite 3 NetVista Benutzerhandbuch A60 Typ 6838 A60i Typ 6848...
  • Seite 4 Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und ver- fügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ..v Stromversorgungs- und Signalkabel für interne Laufwerke . . 24 Hinweis zur Lithiumbatterie . . vi Interne Laufwerke in den Positionen 1, 2 und 3 Sicherheitshinweise zum Modem . .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen. v Alle Geräte, die an das Produkt angeschlossen werden, nur an Schutzkontakt- steckdosen anschließen.
  • Seite 8: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsor- gung explodieren.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise Zum Modem

    En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM- Laufwerke sind Laserprodukte.
  • Seite 10 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Bei diesen Laufwerken ist folgendes zu beachten: VORSICHT Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Nicht in den Laserstrahl blicken. Niemals direkt mit optischen Instrumenten die Austrittsöffnung betrachten. Nicht dem Strahlungs- bereich aussetzen.
  • Seite 11: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Diese Veröffentlichung enthält Installationsanweisungen für die meisten Zusatzein- richtungen Ihres NetVista-Computers. Ferner enthält diese Veröffentlichung eine Übersicht über die Einrichtungen des Computers, die Anschlusspositionen und die Aktualisierung der Konfigurationseinstellungen. Aufbau des Handbuchs Dieses Handbuch enthält die folgenden Kapitel und Anhänge: v “Kapitel 1.
  • Seite 12: Informationsquellen

    Informationsquellen Access IBM auf Ihrem Desktop bietet Links zu weiteren Informationen über Ihren Computer. Wenn Sie einen Internet-Zugang besitzen, können Sie sich die aktuellsten Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen. Für den Zugriff auf diese Informationen müssen Sie in einem Browser den folgenden URL aufru- fen: http://www.ibm.com/pc/support...
  • Seite 13: Kapitel 1. Übersicht

    Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Allgemeine Informationen zur Verwendung, zum Betrieb und zur Wartung des Computers finden Sie unter Access IBM. Access IBM enthält außerdem Informatio- nen, die Ihnen bei der Fehlerbehebung und beim Anfordern von Reparaturservices oder anderer technischer Unterstützung helfen.
  • Seite 14: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Leistungsmerkmale des Compu- ters, die vorinstallierte Software und die technischen Daten des Computers. Nicht alle Modelle besitzen die hier aufgeführten Leistungsmerkmale. Mikroprozessor Mikroprozessor vom Typ Intel Pentium 4 mit 256 KB internem L2-Cache und MMX-Technologie Hauptspeicher v Unterstützung für RIMMs (Rambus In-Line Memory Modules)
  • Seite 15 Audiosubsystem integriertes 16-Bit-Audiosubsystem, kompatibel mit Sound Blaster Pro Konnektivität v 10/100-Mbit/s-Ethernet-Adapter, der die Funktionen für Wake on LAN unter- stützt (einige Modelle) v Modem (einige Modelle) Systemverwaltungsfunktionen v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN (erfordert einen Netzadapter, der Wake on LAN unterstützt) v Wake on Ring (im BIOS-Konfigurationsprogramm heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen internen Modem)
  • Seite 16: Technische Daten

    1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden momentan auf Kompatibilität getestet. Nach der Veröffentlichung dieser Broschüre werden möglicherweise noch weitere Betriebssysteme von IBM als für Ihren Computer geeignet identifiziert. Korrekturen und Erweiterungen dieser Liste unterliegen ständigen Änderungen. Wenn Sie sich erkundigen möchten, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, können Sie dies auf der Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers tun.
  • Seite 17 Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 165 mm Mindestkonfiguration: 240 BTU/Std (75 Watt) Breite: 445 mm Maximalausstattung: 940 BTU/Std (275 Watt) Tiefe: 499 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,34 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestkonfiguration bei Lieferung: 14,0 kg Maximalausstattung: 17,3 kg Geräuschemissionswerte Durchschnittliche Schallpegel:...
  • Seite 18: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    - CD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM- Laufwerk - Festplatte - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie einen Schlitz-...
  • Seite 19: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 20 Benutzerhandbuch...
  • Seite 21: Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüssen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautsprecher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie außer dem Herstellen der physischen Verbindung auch noch zusätzliche Software installieren.
  • Seite 22: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers Lokalisieren

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers lokalisieren Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Com- puters befinden. Möglicherweise befinden sich an Ihrem Computer nicht alle der hier abgebildeten Anschlüsse. 1 Netzteilanschluss 9 LEDs 2 Mausanschluss 10 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 11 Mikrofonanschluss...
  • Seite 23 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeiger- einheit anschließen, die einen Standardmausanschluss verwendet. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standard- tastaturanschluss verwendet. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) nutzen, z.
  • Seite 24: Hochleistungsvideoadapter

    Hochleistungsvideoadapter Einige Modelle sind mit einem Hochleistungs-AGP-Videoadapter ausgestattet. Anschluss Beschreibung 1 S-Videoanschluss An diesen Anschluss können Sie ein TV-Gerät mit S-Videoanschluss anschließen. Das S-Videokabel (erforderlich für den Anschluss des TV-Geräts an den Adapter) muss separat erworben werden. 2 DVI-Anschluss (Digital Video Interface) An diesen Anschluss können Sie einen Digitalbildschirm anschließen. Dieser Anschluss liefert die erforderlichen Signale für die Unterstützung des DPMS-Standards (Display Power Management Signaling).
  • Seite 25: Hochleistungsaudioadapter

    Hochleistungsaudioadapter Wenn dieser Adapter installiert ist, sind die MIDI-/Joystick-, Audioausgangs-, Mikrofon- und Audioeingangsanschlüsse auf der Systemplatine inaktiviert. Diese Inaktivierungsfunktion ist nur für diesen Audioadapter bestimmt. Der interne Lautsprecher des Computers ist im Normalbetrieb inaktiviert. Sie müssen externe Lautsprecher oder Kopfhörer für den Audiobetrieb verwenden. Die folgende Abbildung zeigt die Anschlüsse am Hochleistungsaudioadapter, mit dem einige Modelle ausgestattet sind.
  • Seite 26: Adsl-Modem

    ISP-Zugangsvereinbarung steht möglicherweise, dass Sie mehrere Konten benöti- gen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Ihrer ISP-Zugangsvereinbarung. Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Adresse http://www.ibm.com/pc/support/ im World Wide Web herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheiten- treiberdateien. Benutzerhandbuch...
  • Seite 27: Kapitel 3. Interne Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 3. Interne Zusatzeinrichtungen installieren Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise”...
  • Seite 28: Komponenten Lokalisieren

    Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk 6 AGP-Steckplatz (Accelerated Graphics Port) 2 Diskettenlaufwerk 7 PCI-Steckplatz 3 Netzschalter 8 Kühlblech 4 Unteres Gehäuse mit Laufwerkpositionen 9 Lüfterhalterung 5 Systemplatine 10 Netzteil...
  • Seite 29: Komponenten Auf Der Systemplatine Lokalisieren

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
  • Seite 30: Speicher Installieren

    Speicher installieren Ihr Computer besitzt vier Stecksockel für die Installation von RIMMs und unter- stützt einen maximalen Systemspeicher von 2 GB. Die von IBM installierten RIMMs, mit denen Ihr Computer ausgestattet ist, sind ECC-RDRAM-Module (ECC, Error Checking and Correction = Fehlerprüfung und -korrektur).
  • Seite 31 RIMM oder C-RIMM installieren Gehen Sie zum Installieren eines RIMM oder C-RIMM wie folgt vor: 1. Berühren Sie mit der antistatischen Verpackung, in der sich das RIMM befindet, eine unlackierte Metallfläche des Computers und nehmen Sie dann das RIMM oder C-RIMM aus der Verpackung. 2.
  • Seite 32: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern. Adaptersteckplätze Ihr Computer hat fünf Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter (Peripheral Com- ponent Interconnect) und einen Steckplatz für einen AGP-Adapter (Accelerated Graphics Port). Sie können bis zu 330 mm lange Adapter installieren. Adapter installieren Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Seite 33 5. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. Anmerkung: Wenn Sie einen Netzadapter installieren, der Wake on LAN unterstützt, müssen Sie das zum Adapter gelieferte Kabel für Wake on LAN an den Anschluss für Wake on LAN auf der Systemplatine anschließen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren”...
  • Seite 34: Interne Laufwerke Installieren

    Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen interner Laufwerke. Interne Laufwerke sind Einheiten, mit denen Ihr Computer Daten liest und schreibt. Sie können Ihrem Computer Laufwerke hinzufügen, um die Speicherka- pazität zu erhöhen und das Lesen anderer Datenträgertypen zu ermöglichen. Zu den für Ihren Computer verfügbaren Laufwerken gehören unter anderem: v Festplattenlaufwerke v Bandlaufwerke...
  • Seite 35: Laufwerkspezifikationen

    Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 4 Modelle, bei denen in den Positionen 1 und 2 kein Laufwerk installiert ist, sind statt dessen mit Abschirmblechen in diesen Positionen ausgestattet.
  • Seite 36: Stromversorgungs- Und Signalkabel Für Interne Laufwerke

    In der folgenden Tabelle sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - maximale Höhe: 41,3 mm CD-ROM-Laufwerk (Standard in einigen Modellen) 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk 2 Position 2 - maximale Höhe: 41,3 mm 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk (erfordert eine Halterung)
  • Seite 37 Der blaue Anschluss wird mit der Systemplatine verbunden, der schwarze mit der Master-Einheit und der graue mittlere Anschluss mit der sekundären (unterordneten, Slave) Einheit. Ist Ihr Computer mit einem CD- oder DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet, besitzt er ein ATA-100-Signalkabel. Wenn Sie jedoch ein Festplattenlaufwerk installieren, müssen Sie die Schalter- oder Brückeneinstellung am CD- oder DVD-ROM- Laufwerk auf sekundär ändern und den mittleren grauen Anschluss für das CD- bzw.
  • Seite 38: Interne Laufwerke In Den Positionen 1, 2 Und 3 Installieren

    Interne Laufwerke in den Positionen 1, 2 und 3 installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks in Position 1, 2 oder 3 wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. (Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 15). Anmerkung: Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk instal- liert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 39 3. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 4. Handelt es sich bei dem zu installierenden Laufwerk um ein Laufwerk für aus- tauschbare Datenträger, müssen Sie den Rahmen, der mit dem Computer gelie- fert wurde, an der Laufwerkposition anbringen.
  • Seite 40: Interne Laufwerke In Den Positionen 4, 5, 6 Und 7 Installieren

    Interne Laufwerke in den Positionen 4, 5, 6 und 7 installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks in Position 4, 5, 6 oder 7 wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. (Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 15). Anmerkung: Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk instal- liert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 41 3. Ziehen und schwenken Sie das untere Gehäuse mit Laufwerkpositionen aus dem Computer. 4. Montieren Sie die Schienen an dem zu installierenden Laufwerk und schieben Sie das Laufwerk auf den Führungsschienen in die freie Laufwerkposition. Kapitel 3. Interne Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 42 5. Schwenken Sie das Gehäuse mit den Laufwerkpositionen an seinen Platz zurück. 6. Schließen Sie das Stromversorgungs- und das Signalkabel an das Laufwerk an. Weiteres Vorgehen v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie im entsprechen- den Abschnitt. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen”...
  • Seite 43: Sicherheits-U-Bolzen Anbringen

    Sicherheits-U-Bolzen anbringen Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie Ihren Computer zusätzlich durch einen U-Bolzen mit Seil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil mit keinen anderen an den Computer angeschlossenen Kabeln in Konflikt kommt. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
  • Seite 44: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach dem Ausführen von Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle ent- fernten Komponenten wieder installieren, die Abdeckung anbringen und alle Kabel einschließlich der Netz- und Telefonkabel anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im BIOS- Konfigurationsprogramm prüfen.
  • Seite 45: Kapitel 4. Computerkonfiguration Aktualisieren

    Zusatzeinrichtung erforderlich ist) und zum Löschen eines verloren gegangenen oder vergessenen Kennworts. Weitere Informationen zur Verwendung des BIOS-Konfigurationsprogramms finden Sie unter Access IBM. Nach dem Hinzufügen von Zusatzeinrichtungen müssen die Konfigurationsein- stellungen aktualisiert werden. In den meisten Fällen wird die Konfigurations- aktualisierung automatisch durchgeführt.
  • Seite 46: Ordnungsgemäße Installation Einer Zusatzeinrichtung Überprüfen

    Ordnungsgemäße Installation einer Zusatzeinrichtung überprüfen Gehen Sie wie folgt vor, um zu prüfen, ob ein neuer Adapter oder ein neues Lauf- werk ordnungsgemäß installiert und konfiguriert wurde: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop mit der rechten Maustaste auf Arbeits- platz und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 2.
  • Seite 47: Starteinheiten Konfigurieren

    Startreihenfolge bezeichnet. Nach dem Installieren neuer Einheiten im Computer möchten Sie die Startreihenfolge möglicherweise ändern. Verwenden Sie das BIOS-Konfigurationsprogramm, um Starteinheiten zu konfigurieren. Wei- tere Informationen hierzu finden Sie unter Access IBM. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS- Inhalt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
  • Seite 48 Benutzerhandbuch...
  • Seite 49: Anhang A. Batterie Austauschen

    Anhang A. Batterie austauschen Ihr Computer verfügt über eine spezielle Art von Speicher zur Sicherung des Datums, der Uhrzeit und der Einstellungen für integrierte Komponenten wie bei- spielsweise den Zuordnungen (Konfiguration) von Parallelanschlüssen. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 50 Anmerkung: Wenn der Computer nach dem Austauschen der Batterie zum ersten Mal eingeschaltet wird, erscheint möglicherweise eine Fehlernachricht. Dies ist nach dem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im BIOS-Konfigurationsprogramm Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter.
  • Seite 51: Anhang B. Systemprogramme Aktualisieren

    Konfigurationsprogramm auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Com- puter über eine FLASH-Aktualisierungsdiskette starten. IBM nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen an den System- programmen vor. Freigegebene Aktualisierungen können aus dem World Wide Web heruntergeladen werden. Lesen Sie hierzu die Broschüre Kurzübersicht. Anwei- sungen zur Verwendung der Aktualisierungen für Systemprogramme sind jeweils...
  • Seite 52: Wiederherstellung Nach Fehlgeschlagener Post/Bios-Aktualisierung

    Wiederherstellung nach fehlgeschlagener POST/BIOS-Aktualisierung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Führen Sie in diesem Fall die folgende Wiederherstellungsprozedur aus: 1. Öffnen Sie auf einem anderen Computer mit einem Texteditor die Datei con- fig.sys auf der BIOS-FLASH-Diskette.
  • Seite 53: Anhang C. Adresszuordnungen Des Systems

    Anhang C. Adresszuordnungen des Systems Die folgenden Diagramme veranschaulichen, wie verschiedene Datentypen auf der Festplatte gespeichert werden. Adressbereiche und Byte-Größen sind ungefähre Angaben. Systemspeicherbelegung Die ersten 640 KB des RAM der Systemplatine werden ab Anfangsadresse 00000000 (hex) zugeordnet. Ein Bereich mit 256 Byte und ein Bereich mit 1 KB die- ses Speichers sind für BIOS-Daten reserviert.
  • Seite 54 Tabelle 2. E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe Beschreibung 0071 Taktgeber, Daten 0072 1 Bit NMI aktivieren 0072, Bit 6:0 6 Bit Taktgeberadresse 0073 Taktgeberdaten 0080 POST-Prüfpunktregister (nur während POST) 008F Seitenaktualisierungsregister 0080 – 008F DMA-Seitenregister 0090 – 0091 Allgemeine E/A-Adressen, für den PCI-Bus verfügbar 0092 PS/2 Tastatur-Controller-Register 0093 –...
  • Seite 55: Dma-E/A- Adresszuordnung

    Tabelle 2. E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe Beschreibung 03F6 Primärer IDE-Kanal, Befehls-Port 03F7 (Beschreibbar) Diskettenlaufwerk Kanal 1, Befehl 03F7, Bit 7 1 Bit Kanal für Diskettenwechsel 03F7, Bit 6:0 7 Bit Primärer IDE-Kanal, Status-Port 03F8 – 03FF COM1 0400 – 047F Verfügbar 0480 –...
  • Seite 56 Tabelle 3. DMA-E/A-Adresszuordnung (Forts.) Adresse (hex) Beschreibung Byte-Zeiger 0087 Kanal 0, Adressregister der Seitentabelle 00 – 07 0089 Kanal 6, Adressregister der Seitentabelle 00 – 07 008A Kanal 7, Adressregister der Seitentabelle 00 – 07 008B Kanal 5, Adressregister der Seitentabelle 00 –...
  • Seite 57: Anhang D. Zuordnung Von Irq- Und Dma-Kanälen

    Anhang D. Zuordnung von IRQ- und DMA-Kanälen In der folgenden Liste sind die Zuordnungen von IRQ- (Interrupt Request, Unter- brechungsanforderung) und DMA-Kanälen (Direct Memory Access, direkter Speicherzugriff) aufgelistet. Tabelle 4. Zuordnung von IRQ-Kanälen Systemressource Kritischer Systemfehler Unterbrechung der Systemverwaltung für Stromverbrauchssteuerung Zeitgeber Tastatur Kaskadierte Unterbrechung von untergeordnetem PIC...
  • Seite 58 Benutzerhandbuch...
  • Seite 59: Anhang E. Bemerkungen Und Marken

    Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Pro- gramme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerbli- chen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Pro- dukte in Verbindung mit Fremdprodukten liegt beim Kunden, soweit solche Ver- bindungen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind.
  • Seite 60: Marken

    Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: NetVista OS/2 Wake on LAN Pentium, Intel, MMX und AnyPoint sind in gewissen Ländern Marken der Intel Corporation. Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Mic- rosoft Corporation.
  • Seite 61: Index

    Index Abdeckung C-RIMM Modem anbringen 32 entfernen 18 ADSL 14 entfernen 15 installieren 19 Home-PNA-Adapter 14 Abdeckung wieder anbringen 32 Adapter Accelerated Graphics Port (AGP) 6 Audio 13 DMA-E/A-Adresszuordnung 43 RIMM installieren 20 entfernen 18 konfigurieren 34 installieren 19 Peripheral Component Interconnect (PCI) 6 Ein-/Ausgabe (I/O) Steckplätze 20...
  • Seite 62 Zusatzeinrichtung installieren 34 Zusatzeinrichtungen extern 6, 9 intern 6, 15 verfügbar 6 Zusatzeinrichtungen installieren intern 15 Systemplatine 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 63 Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere Telefonauskunft ″HALLO IBM″ (Telefonnr.: 01803/31 32 33) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemei- ner Fragen zur Verfügung.
  • Seite 64 Antwort IBM Deutschland GmbH SW NLS Center 70548 Stuttgart...
  • Seite 66 Teilenummer: 06P8773 (1P) P/N: 06P8773...

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