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Pepperl+Fuchs UC500-L2-E6-V15 Handbuch Seite 2

Ultraschallsensor

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Beschreibung der Sensorfunktionen
Programmiervorgang
Der Sensor ist mit zwei Schaltausgängen mit je zwei programmierbaren Schaltpunkten ausgestattet. Die Programmierung der Schaltpunkte und
der Ausgangsbetriebsarten kann auf zwei verschiedene Arten vorgenommen werden:
-
Mittels Programmiertasten des Sensors
-
Über die serielle Schnittstelle des Sensors. Diese Methode erfordert ein externes Interfacemodul.
Die Programmierung über die Programmiertasten ist nachfolgend beschrieben. Für die Programmierung über die serielle Schnittstelle des Sen-
sors, siehe Softwarebeschreibung. Die Programmierung der Schaltpunkte und der Sensorbetriebsarten erfolgt für jeden Schaltausgang völlig un-
abhängig voneinander, ohne gegenseitige Beinflussung.
Hinweis:
-
Die Möglichkeit der Programmierung besteht in den ersten 5 Minuten nach dem Einschalten und verlängert sich während des Programmie-
rens. Nach 5 Minuten ohne Programmiertätigkeit wird der Sensor gegen Programmieren verriegelt.
-
An jeder Stelle der Programmierung besteht die Möglichkeit diese ohne Änderungen der Sensoreinstellung zu verlassen. Drücken Sie dazu
die gerade benutzte Programmiertaste für 10 s.
Programmierung der Schaltpunkte
Hinweise:
-
Die folgende Beschreibung führt Sie durch die Programmierung der Schaltpunkte des Schaltausgangs 1. Die Vorgehensweise für Schal-
tausgang 2 ist exakt dieselbe mit dem einzigen Unterschied, dass hierfür die Programmiertaste T2 zu benutzen ist.
-
Eine blinkende rote LED während des Programmiervorgangs signaIisiert unsichere Objekterkennung. Korrigieren Sie in diesem Fall die
Ausrichtung des Objekts bis die gelbe LED blinkt. Nur so werden die Einstellungen in den Speicher des Sensors übernommen.
Programmierung des nahen Schaltpunktes
1.
Positionieren Sie das Objekt am Ort des gewünschten nahen Schaltpunktes
2.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 2 s (die zugehörige gelbe LED blinkt)
3.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 kurz (grüne LED blinkt 3x zur Bestätigung). Der Sensor kehrt in den Normalbertrieb zurück.
Programmierung des fernen Schaltpunktes
1.
Positionieren Sie das Objekt am Ort des gewünschten fernen Schaltpunktes
2.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 2 s (die zugehörige gelbe LED blinkt)
3.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 2 s (grüne LED blinkt 3x zur Bestätigung). Der Sensor kehrt in den Normalbertrieb zurück.
Programmierung der Sensorbetriebsarten
Hinweis:
Die folgende Beschreibung führt Sie durch die Programmierung der Sensorbetriebsarten für Schaltausgang 1. Die Vorgehensweise für Schal-
tausgang 2 ist exakt dieselbe mit dem einzigen Unterschied, dass hierfür die Programmiertaste T2 zu benutzen ist.
Der Sensor verfügt über eine 3-stufige Programmierung der Sensorbetriebsarten. In dieser Routine können Sie programmieren:
1.
Ausgangsfunktion
2.
Ausgangsverhalten
3.
Schallkeulenform
Die Programmierung erfolgt nacheinander. Um von einer Programmierfunktion in die nächste zu wechseln, drücken Sie die Programmiertaste für
2 s.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 5 s, um in die Programmierroutine der Sensorbetriebsarten zu gelangen.
Programmierung der Ausgangsfunktion
1.
Die grüne LED blinkt nun. Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die aktuell programmierte Ausgangsfunktion an:
1x: Schaltpunktfunktion
2x: Fensterfunktion
3x: Hysteresefunktion.
2.
Drücken Sie kurz die Programmiertaste T1 um nacheinander durch die Ausgangsfunktionen zu navigieren und wählen Sie so die gewün-
schte Ausgangsfunktion.
3.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 2 s zum Speichern und um in die Programmierroutine für das Ausgangsverhalten zu wechseln.
Programmierung des Ausgangsverhaltens
1.
Die gelbe LED blinkt nun. Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt das aktuell programmierte Ausgangsverhalten an:
1x: Schließerverhalten
2x: Öffnerverhalten.
2.
Drücken Sie kurz die Programmiertaste T1, um nacheinander durch die Ausgangsverhalten zu navigieren und wählen Sie so das gewün-
schte Ausgangsverhalten.
3.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 2 s zum Speichern und um in die Programmierroutine für die Schallkeule zu wechseln.
Programmierung der Schallkeulenform
1.
Die rote LED blinkt nun. Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die aktuell programmierte Schallkeulenform an:
1x: schmal
2x: mittel
3x: breit.
2.
Drücken Sie kurz die Programmiertaste T1, um nacheinander durch die möglichen Schallkeulenformen zu navigieren und wählen Sie so
die gewünschte Schallkeulenform.
3.
Drücken Sie die Programmiertaste T1 für 2 s zum Speichern und um in den Normalbetrieb zurück zu kehren.
Hinweis:
Die Programmierung der Schallkeulenform ist nicht für jeden einzelnen Schaltausgang getrennt möglich. Es gilt für beide Schaltausgänge die zu-
letzt programmierte Schallkeulenform, unabhängig von der dazu genutzten Programmiertaste.
Reset des Sensors auf Werkseinstellungen
Der Sensor bietet die Möglichkeit der Rücksetzung auf die ursprünglichen Werkseinstellungen.
1.
Schalten Sie den Sensor spannungsfrei
2.
Drücken Sie eine der Programmiertasten T1 oder T2 und halten Sie diese gedrückt
3.
Schalten Sie die Versorgungsspannung zu (rote und gelbe LED blinken im Gleichtakt für 5 s, danach blinken grüne und gelbe LED im Gle-
ichtakt)
4.
Lassen Sie die Programmiertaste los
Der Sensor arbeitet nun mit den ursprünglichen Werkseinstellungen.
Werkseinstellungen
Siehe Technische Daten.
Anzeigen
Der Sensor verfügt über LEDs zur Zustandsanzeige.
#
Im Normalbetrieb
störungsfreie Funktion
Störung (z. B. Druckluft)
Bei Programmierung der Schaltpunkte
Objekt detektiert
kein Objekt detektiert
Bestätigung der erfolgreichen Programmierung
Warnung bei ungültiger Programmierung
Bei Programmierung der Betriebsart
Programmierung der Ausgangsfunktion
Programmierung des Ausgangsverhaltens
Programmierung der Schallkeule
*)
aus, wenn gelbe LED out2 leuchtet
Synchronisation
Der Sensor ist mit einem Synchronisationseingang zur Unterdrückung gegenseitiger Beeinflussung durch fremde Ultraschallsignale ausgestattet.
Wenn dieser Eingang unbeschaltet ist, arbeitet der Sensor mit intern generierten Taktimpulsen. Er kann durch Anlegen externer Rechteckimpulse
und durch entsprechende Parametrierung über die serielle Schnittstelle synchronisiert werden. Jede fallende Impulsflanke triggert das Senden
eines einzelnen Ultraschallimpulses. Wenn das Signal am Synchronisationseingang ≥ 1 s Low-Pegel führt, geht der Sensor in die normale, un-
synchronisierte Betriebsart zurück. Dies ist auch der Fall, wenn der Synchronisationseingang von externen Signalen abgetrennt wird.(siehe Hin-
weis unten)
Liegt am Synchronisationseingang ein High-Pegel > 1 s an, geht der Sensor in den Standby-Zustand. Dies wird durch die grüne LED angezeigt.
In dieser Betriebsart bleiben die zuletzt eingenommenen Ausgangszustände erhalten. Bitte beachten Sie bei externer Synchronisation die Soft-
warebeschreibung.
Hinweis:
Wird die Möglichkeit zur Synchronisation nicht genutzt, so ist der Synchronisationseingang mit Masse (0V) zu verbinden oder der Sensor mit
einem V1-Anschlusskabel (4-polig) zu betreiben.
Die Möglichkeit zur Synchronisation steht während des Programmiervorgangs nicht zur Verfügung und umgekehrt kann während der Synchroni-
sation der Sensor nicht programmiert werden.
Folgende Synchronisationsarten sind möglich:
1.
Mehrere Sensoren (max. Anzahl siehe Technische Daten) können durch einfaches Verbinden ihrer Synchronisationseingänge synchro-
nisiert werden. In diesem Fall arbeiten die Sensoren selbstsynchronisiert nacheinander im Multiplex-Betrieb. Zu jeder Zeit sendet immer
nur ein Sensor. (siehe Hinweis unten)
2.
Mehrere Sensoren (max. Anzahl siehe Technische Daten) können durch einfaches Verbinden ihrer Synchronisationseingänge synchro-
nisiert werden. Einer der Sensoren arbeitet durch Parametrierung über die Sensorschnittstelle als Master, die anderen Sensoren als Slave.
(siehe Schnittstellenbeschreibung) In diesem Fall arbeiten die Sensoren im Master-/Slave-Betrieb zeitsynchron, d. h. gleichzeitig, wobei
der Master-Sensor die Rolle eines intelligenten externen Taktgebers spielt.
3.
Mehrere Sensoren können gemeinsam von einem externen Signal angesteuert werden. In diesem Fall werden die Sensoren parallel ge-
triggert und arbeiten zeitsynchron, d. h. gleichzeitig. Alle Sensoren müssen durch Parametrierung über die Sensorschnittstelle auf Extern
parametriert werden. Siehe Softwarebeschreibung.
4.
Mehrere Sensoren werden zeitversetzt durch ein externes Signal angesteuert. In diesem Fall arbeitet jederzeit immer nur ein Sensor extern
synchronisiert. (siehe Hinweis unten) Alle Sensoren müssen durch Parametrierung über die Sensorschnittstelle auf Extern parametriert
werden. Siehe Softwarebeschreibung.
5.
Ein High-Pegel (+U
) bzw. ein Low-Pegel (-U
B
B
Parametrierung.
Hinweis:
Die Ansprechzeit der Sensoren erhöht sich proportional zur Anzahl an Sensoren in der Synchronisationskette. Durch das Multiplexen laufen die
Messzyklen der einzelnen Sensoren zeitlich nacheinander ab.
Hinweis:
Der Synchronisationsanschluss der Sensoren liefert bei Low-Pegel einen Ausgangsstrom und belastet bei High-Pegel mit einer Eingangsim-
pedanz. Bitte beachten Sie, dass das synchronisierende Gerät folgende Treiberfähigkeit besitzen muss:
Treiberstrom nach +U
≥ n * High-Pegel/Eingangsimpedanz (n = Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren)
B
Treiberstrom nach 0V ≥ n * Ausgangsstrom (n = Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren).
Adressen / Addresses / Adresses / Direcciónes / Indirizzi
Contact
Pepperl+Fuchs GmbH · 68301 Mannheim · Germany · Tel. +49 621 776-4411 · Fax +49 621 776-27-4411 · E-mail: fa-info@de.pepperl-fuchs.com
Worldwide Headquarters:
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USA Headquarters:
Pepperl+Fuchs Inc. · Twinsburg · USA · E-mail: fa-info@us.pepperl-fuchs.com
Asia Pacific Headquarters:
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For more contact-adresses refer to the catalogue or internet: http://www.pepperl-fuchs.com
grüne LED
gelbe LEDs out1 / out2
rote LED
*)
ein
Schaltzustand
aus
Ausgang 1 / Ausgang 2
aus
behält letzten Zustand bei
ein
aus
blinkend
aus
aus
aus
blinkend
3x blinkend
aus
aus
aus
aus
3x blinkend
blinkend
aus
aus
aus
blinkend
aus
aus
aus
blinkend
) am Synchronisationseingang versetzt den Sensor in den Standby-Zustand bei Extern-
Description of Sensor Functions
Programming procedure
The sensor features two outputs with two programmable switch points, each (for a total of 4). Programming the switch points and the operating mode
can be done in two different ways:
-
via the sensor's programming buttons
-
via the serial interface, which requires an external interface adapter
The procedure for programming via the sensor's programming buttons is described below. For programming using the serial interface, please refer to
the software manual. Switch points and operating modes of each output can be programmed independently without influencing each other.
Note:
-
Programming is enabled for 5 minutes after power-on. After 5 minutes without programming activity the programming feature will be locked.
-
During any programming step it is possible to leave the programming routine without changing the sensor settings by pressing the currently used
programming button for 10 s.
Programming the Switch Points
Notes:
-
The description below leads you through programming output 1's switch points. The procedure for output 2 is exactly the same with the only
difference, being to use the Programming Button T2.
-
If the red LED flashes during the programming procedure, it indicates uncertain target detection. In this case, please correct the target alignment
until the yellow LED flashes. The new settings will only be stored in the sensor's memory if the yellow LED flashes.
Programming the Near Switch Point
1.
Place the target at the desired near switch point position
2.
Press Programming Button T1 for 2 s (corresponding yellow LED flashes)
3.
Press Programming Button T1 briefly (green LED flashes three times for confirmation). The sensor returns to normal operation.
Programming of the Far Switch Point
1.
Place the target at the desired far switch point position
2.
Press Programming Button T1 for 2 s (corresponding yellow LED flashes)
3.
Press Programming Button T1 for 2 s (green LED flashes three times for confirmation). The sensor returns to normal operation.
Programming Modes of Operation
Note:
The description below leads you through programming of the modes of operation for output 1. The procedure for output 2 is exactly the same with the
only difference,being to use Programming Button T2.
The sensor provides a three step routine to program the modes of operation. In this routine you can program:
1.
Output function
2.
Output behavior
3.
Beam width
Programming the modes is carried out sequentially. To toggle from one mode to the next, press the Programming button for 2 s.
Press Programming Button T1 for 5 s to enter the operating modes programming routine.
Programming the output function
1.
The green LED flashes. The number of flashes indicates the current output function:
single flash: Switch point output function
double flash: Window output function
triple flash: Hysteresis output function.
2.
Press Programming Button T1 briefly to toggle sequentially through these output functions and select the desired mode.
3.
Press Programming Button T1 for 2 s to save and enter the programming routine for output behavior
Programming the output behavior
1.
The yellow LED flashes. The number of flashes indicates the current output behavior:
single flash: Normally Open (NO)
double flash: Normally Closed (NC).
2.
Press Programming Button T1 briefly to toggle sequentially through these output behaviors and select the desired mode.
3.
Press Programming Button T1 for 2 s to save and enter the programming routine for beam width.
Programming the beam width
1.
The red LED flashes. The number of flashes indicates the current beam width setting:
single flash: narrow
double flash: medium
triple flash: wide.
2.
Press Programming Button T1 briefly to toggle sequentially through these beam shapes.
3.
Press Programming Button T1 for 2 s to save and exit the operating modes programming routine.
Note:
Independently programming the beam width for each individual output is not possible. The last programmed beam width is valid for both outputs. It
doesn't matter which Programming Button is used.
Reset Sensor to Factory Settings
The sensor has a feature to reset to factory settings
1.
Disconnect the sensor from power supply
2.
Press and hold one of the Programming Buttons T1 or T2
3.
Connect Sensor to power supply (red and yellow LED flash simultaneously for 5 s then green and yellow LED flash simultaneously)
4.
Release Programming Button
The sensor now operates with default factory settings.
Factory settings
See technical data.
Display
The sensor is provided with LEDs to indicate various conditions.
#
During Normal operation
Proper operation
Interference (e.g. compressed air)
During Switch Point Programming
Object detected
No object detected
Confirmation after Programming
Programming failed warning
During Sensor Mode Programming
Programming the output function
Programming the output behaviour
Programming the beam width
*)
off if yellow LED out2 is on
Synchronization
This sensor features a synchronization input for suppressing ultrasonic mutual interference ("cross talk"). If this input is not connected, the sensor will
operate freewheeling using internally generated clock pulses. It can be synchronized by applying an external square wave or by means of appropriate
programming via the serial interface. Each falling edge of the synchronization pulse triggers transmission of a single ultrasonic pulse. If the synchroni-
zation signal remains low for ≥ 1 second, the sensor will revert to normal operating mode. Normal operating mode can also be activated by opening
the signal connection to the synchronization input.(See note below)
If the synchronization input goes to a high level for > 1 second, the sensor will switch to standby mode, indicated by the green LED. In this mode, the
output(s) will remain in the last valid output state. When using the external synchronization feature, please refer to the software description.
Note:
If the option for synchronization is not used, the synchronization input has to be connected to ground (0V) or the sensor has to be operated via a V1
cordset (4-pin).
The synchronization function cannot be activated during programming mode and vice versa.
The following synchronization modes are possible:
1.
Several sensors (max. number see technical data) can be synchronized together by interconnecting their respective synchronization inputs. In
this case, each sensor alternately transmits ultrasonic pulses in a self multiplexing mode. No two sensors will transmit pulses at the same time.
(See note below)
2.
Several sensors (max. number see technical data) can be synchronized together by interconnecting their respective synchronization inputs. Due
to programming via the sensors interface one sensor acts as a master device, all the others as slave devices. (see description of the interface)
In this master / slave mode the sensors are triggered in parallel and are synchronized by a common synchronization pulse, provided by the mas-
ter device.
3.
Multiple sensors can be controlled by the same external synchronization signal. In this mode the sensors are triggered in parallel and are syn-
chronized by a common external synchronization pulse. All sensors must be parameterized for external synchronization by means of the sensor
interface. See software description.
4.
A separate synchronization pulse can be sent to each individual sensor. In this mode the sensors operate in external multiplex mode. (See note
below). All sensors must be parameterized for external synchronization by means of the sensor interface. See software description.
5.
A high level (+U
) or a low level (-U
)on the synchronization input switches the sensor to standby mode if it is parameterized for external syn-
B
B
chronization.
Note:
Sensor response times will increase proportionally to the number of sensors that are in the synchronization string. This is a result of the multiplexing of
the ultrasonic transmit and receive signal and the resulting increase in the measurement cycle time.
Note:
The sensors syncronization input delivers an output current in case of low level and burdens with its input impedance in case of high level. Please pay
attention that the synchronizing device needs to have that driver capability:
driver current against +U
≥ n * high-level/input impedance (n = number of sensors to be synchronized)
B
driver current against 0V ≥ n * output current (n = number of sensors to be synchronized).
Green LED
Yellow LED out1 / out2
Red LED
*)
On
Switching state
Off
output 1 / output 2
Off
remains in previous state
On
Off
Flashing
Off
Off
Off
Flashing
Triple flashing
Off
Off
Off
Off
Triple flashing
Flashing
Off
Off
Off
Flashing
Off
Off
Off
Flashing

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