5. KONFIGURATION DER TÜRSTATION ALPHA
Je nach Aufbau der Moduleinheiten ist es erforderlich, die Türstationen des Systems zu konfigurieren.
Die folgende Erklärung bezieht sich auf die Türstation mit Klingeltasten:
▪ Bei Modulen mit einreihiger Klingeltastenanordnung muss über die einfache oder die erweiterte Programmierung
der Parameter „Aktivierung der Ruftasten" der Wert „Nur die Ruftaste ist aktiviert" konfiguriert werden.
▪ Bei Modulen mit zweireihiger Klingeltastenanordnung muss über die einfache oder die erweiterte Programmierung
der Parameter „Aktivierung der Ruftasten" der Wert „Beide Tasten aktiviert" konfiguriert werden.
▪ Sind in der Modul-Abdeckung für den Türlautsprecher keine Klingeltasten enthalten, muss über die einfache oder die
erweiterte Programmierung der Parameter „Aktivierung der Ruftasten" der Wert „Keine Taste aktiviert" konfiguriert werden.
Die Zählweise der Klingeltasten ist bei einreihiger Anordnung von oben nach unten.
Die Zählweise der Klingeltasten ist bei zweireihiger Anordnung erst von links nach rechts und denn von oben nach unten.
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Detaillierte Informationen zu den Einstellungen der Türstationen finden Sie im Systemhandbuch.
6. KONFIGURATION DER WOHNUNGSSPRECHSTELLEN
CODE: Benutzercode bzw. Adressierung.
· Eine Zahl zwischen 0 und 126 muss bei diesen Geräten eingeben werden.
· Die Adressierung der Wohnungssprechstellen startet im Standard immer bei „0"
· Es dürfen keine unterschiedlichen Wohnungen mit demselben Teilnehmercode in der Leitung vorliegen.
· Bei parallel geschalteten Innenstellen in derselben Wohnung müssen diese über denselben Teilnehmercode verfügen.
· Die Teilnehmercodes derselben Steigleitung müssen aufeinander folgen.
Zur Eingabe des gewünschten Codes die Dip-Switch-CODES von 2 bis 8 verwenden (2= signifikanteres Bit -
8= weniger signifikantes Bit); der Dip-Switch 1 muss OFF sein (mit Ausnahme der Modelle 1183/5, 1750/1, 1750/5 und
1750/6, siehe jeweilige Bedienungsanleitung im Lieferumfang).
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Detaillierte Informationen zu den Codeeinstellungen der Wohnungssprechstellen finden Sie im Systemhandbuch.
INT: Code der Innenstelle der Wohnung.
· Eine Zahl zwischen 0 und 3 muss bei diesen Geräten eingeben werden.
· Bei nur einer Innenstelle in der Wohnung muss der Innenstellen-Code mit 0 eingegeben werden.
· In den Wohnungen ist es möglich, bis zu 4 Innenstellen parallel zu schalten, die alle denselben Teilnehmercode aufweisen,
aber verschiedene Innenstellencodes.
· Der Innenstellencode dient der Identifizierung der einzelnen Innenstellen desselben Teilnehmers. Dies gestattet
interkommunizierende Anrufe, die an die einzelnen Innenstellen innerhalb derselben Wohnung gerichtet sind.
Bei interkommunizierenden Anrufen an verschiedene Wohnungen oder im Fall von Anrufen von Türstationen oder im Fall
von Etagenrufen klingeln stets alle Innenstellen des Teilnehmers.
Ferner muss Folgendes berücksichtigt werden:
· Die Innenstelle 0 klingelt beim Erhalt des Anrufs sofort, die Innenstellen 1, 2 und 3 in Folge eine nach der anderen.
· Kommt der Anruf von einer Rufeinheit für Videoanlagen, aktiviert die Innenstelle 0 das Einschalten des Monitors.
An den anderen Innenstellen desselben Teilnehmers kann in jedem Fall die Taste gedrückt werden, um die Videoanlage
ein- und den anderen Monitor auszuschalten (Funktion der Bildweiterleitung).
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Detaillierte Informationen zu den INT-Einstellungen der Wohnungssprechstellen finden Sie im Systemhandbuch.
KONFIGURATION DER STEIGLEITUNGSSCHNITTSTELLEN
7.
DIP 1: Der DIP-Schalter 1 gestattet es, dem System mitzuteilen, ob die Steigleitungsschnittstelle an den Klemmen LINE IN
über angeschlossene Verbraucher verfügt oder keine Verbraucher angeschlossen sind.
DIP 2 ÷ 6: Die DIP-Schalter 2 bis 6 dienen der Programmierung der ID der Steigleitung.
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Detaillierte Informationen zur Konfiguration der Steigleitungsschnittstellen finden Sie im Systemhandbuch.
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