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SATEL
Signalgebers sollte diese Funktion durch Abschalten und Wiedereinschalten der
Speisespannung überprüft werden.
Achtung: Steckbrücken TM0 und TM1 bestimmen die maximale Dauer der akustischen
Signalisierung. Nach Ablauf dieser Zeit verstummt der Signalgeber ohne
Rücksicht auf den in der Zentrale einprogrammierten Wert. Die Signalisierung
kann erst nach Ausschalten des den Eingang STA steuernden Signals ausgelöst
werden.
Der Signalgeber SP-4006 BL ist mit zwei LEDs auf gegenüberliegenden Seiten des
Gehäuses ausgestattet, die beim Vorhandensein der Speisespannung am Eingang +12V
abwechselnd (1 s / 1 s) blinken. Diese Funktion kann nicht ausgeschaltet werden.
Der Signalgeber SP-4006 ist mit einer LED in der Mitte des unteren Gehäuserandes
ausgestattet. Die LED blinkt beim Vorhandensein der Speisespannung am Eingang +12V.
Abnehmen der als LED gekennzeichneten Steckbrücke schaltet die LED-Funktion aus
3. Anschluss
In Alarmzentralen werden zwei Arten von Alarmausgängen verwendet: Ausgänge mit
gemeinsamer Masse und Ausgänge mit gemeinsamer Einspeisung. Der Signalgeber kann
bei entsprechendem Anschluss durch beliebige Ausgangstypen ausgelöst werden.
Achtung: Der Umformer, der die Schaltung des optischen Signalgebers einspeist, erzeugt
hohe Spannungen, die einen elektrischen Schock verursachen können. Aus
diesem Grunde sollten alle Anschlüsse bei abgeschaltetem Akkumulator
durchgeführt werden, und die Leitung +12V ist als letzte anzuschließen.
GND +12V
STO
Abb. 2. Anschluss des Signalgebers SP-4006 an eine Alarmzentrale ohne Widerstand im
Sabotagekreis des Signalgebers. Der Starkstromausgang OUT2 ist als Speiseausgang
programmiert. Die Schwachstromausgänge OUT3 und OUT4 steuern die Signalisierung
(OUT3 – akustische, und OUT4 – optische Signalisierung). Der Eingang Z1 wurde als
INTEGRA 32
STA
TMP
TMP
R
SENS. TMP
SP-4006
Sabotageeingang vom Typ NC programmiert.
SP-4006
3
.
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