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Montwill M3 Bedienungsanleitung

Tricolour-anzeige pt100 3-/4-leiter -200,0c 850,0c / -328,0f 1562,0f
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Bedienungsanleitung M3
Tricolour-Anzeige
Pt100 3-/4-Leiter -200,0°C...850,0°C / -328,0°F...1562,0°F
Geräteeigenschaften:
• tricolour Anzeige von -19999...99999 Digits (rot, grün, orange umschaltbar bei Grenzwertverletzung)
• geringe Einbautiefe: 120 mm ohne Steckklemme
• min/max-Speicher
• Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung
• Programmiersperre über Codeeingabe
• Schutzart IP65 frontseitig
• Steckklemme
• Null-Taste zum Auslösen von HOLD
• permanente Min/Max-Wertemessung
• optional Digitaleingang
• optional 1 oder 2 Analogausgänge
• optional 2 oder 4 Relaisausgänge oder 8 PhotoMos-Ausgänge
• optional RS232 oder RS485 Schnittstelle
• Zubehör: PC-basiertes Konfigurationskit PM-TOOL mit CD und USB-Adapter für Anzeigen ohne
Tastatur und zur einfachen Parametrierung von Standardgeräten
M3_1C_tricolourD.pdf
Stand: 18.05.2020
96x48

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Montwill M3

  • Seite 1 Bedienungsanleitung M3 Tricolour-Anzeige Pt100 3-/4-Leiter -200,0°C…850,0°C / -328,0°F…1562,0°F Geräteeigenschaften: • tricolour Anzeige von -19999…99999 Digits (rot, grün, orange umschaltbar bei Grenzwertverletzung) • geringe Einbautiefe: 120 mm ohne Steckklemme • min/max-Speicher • Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung • Programmiersperre über Codeeingabe • Schutzart IP65 frontseitig •...
  • Seite 2: Identifizierung

    Identifizierung STANDARD-TYPEN BESTELLNUMMER Pt100 3-/4-Leiter - tricolour M3-1TT5B.010C.S70xD Gehäusegröße: 96x48 mm M3-1TT5B.010C.W70xD Optionen – Aufschlüsselung Bestellcode: M 3- 1 T T 5 B. 0 1 0 C. S 7 2 x D Grundtyp M-Serie Dimension D physikalische Einheit Einbautiefe mm...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung 2. Montage 3. Elektrischer Anschluss 4. Funktionsbeschreibung und Bedienung 4.1. Programmiersoftware PM-TOOL 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten 5.2. Standardparametrierung (flache Bedienebene) Wertzuweisung zur Steuerung des Signaleinganges 5.3. Programmiersperre Aktivierung / Deaktivierung der Programmiersperre oder Wechsel in die professionelle bzw.
  • Seite 4: Kurzbeschreibung

    1. Kurzbeschreibung 1. Kurzbeschreibung Das Schalttafeleinbauinstrument M3-1C-tricolour ist eine 5-stellige Anzeige für Pt100 Fühler und einer visuellen Grenzwertüberwachung über das Display. Die Konfiguration erfolgt über vier Fronttaster oder mittels einer optionalen PC-Software PM-TOOL. Eine integrierte Programmiersperre verhindert unerwünschte Veränderungen von Parametern und lässt sich über einen individuellen Code wieder entriegeln.
  • Seite 5: Montage

    2. Montage 2. Montage Bitte lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise auf Seite 33 durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Dimensionsfeld 1. Nach Entfernen der Befestigungselemente das Gerät einsetzen. 2. Dichtung auf guten Sitz überprüfen 3.
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    3. Elektrischer Anschluss 3. Elektrischer Anschluss Typ M3-1TT5B.010C.W70xD mit Versorgung 10-40 VDC galv. getrennt, 18-30 VAC Typ M3-1TT5B.010C.S70xD mit Versorgung 100-240 VAC, DC ±10 % n u r b ei 10-40 VDC 3-L eiter Pt100 Pt100 oder 3-L eiter 100-240 VAC...
  • Seite 7: Funktions- Und Bedienbeschreibung

    4. Funktions- und Bedienbeschreibung 4. Funktions- und Bedienbeschreibung Bedienung Die Bedienung ist in drei verschiedene Ebenen eingeteilt. Menü-Ebene (Auslieferungszustand) Dient zur Grundeinstellung der Anzeige, dabei werden nur die Menüpunkte dargestellt die ausreichen, um ein Gerät in Betrieb zu setzen. Möchte man in die professionelle Menügruppen-Ebene, muss die Menü-Ebene durchlaufen im Menüpunkt parametriert werden.
  • Seite 8: Programmiersoftware Pm-Tool

    4. Funktions- und Bedienbeschreibung Funktionsschema: Erweiterte Parametrierung Standardparametrierung (Professionelle Bedien-Ebene) (Flache Bediene-Ebene) Betriebsmodus Betriebsmodus run “ ” Menügruppen- Menü-Ebene Ebene run “ ” Eingabepause Eingabepause oder > 10 s oder > 10 s Menü-Ebene Parameter- Ebene oder Parameter- Ebene Legende: Übernahme Abbruch Werteanwahl (+)
  • Seite 9: Einstellen Der Anzeige

    5. Einstellen der Anzeige 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten Nach Abschluss der Installation können Sie das Gerät durch Anlegen der Versorgungs- spannung in Betrieb setzen. Prüfen Sie zuvor noch einmal alle elektrischen Verbindungen auf deren korrekten Anschluss. Startsequenz Während des Einschaltvorgangs wird für 1 Sekunde der Segmenttest ( ), die Meldung des Software-typs und im Anschluss für die gleiche Zeit die Software-Version angezeigt.
  • Seite 10 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Leitungsanpassung, Default: Der Wert für den Fühlerabgleich wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▼] [▲] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene. Der Werteabgleich bei einer Temperaturmessung in °C kann zwischen -20,0 und +20,0 und bei einer Messung in °F zwischen -36,0 und +36,0 eingestellt werden.
  • Seite 11 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Analogausgangsanfangswertes, Default: Der Anfangswert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchst- wertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene.
  • Seite 12 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Gilt für LI-1 bis LI-4! Benutzercode (4-stellige Zahlenkombination frei belegbar), Default: Wird dieser Code vergeben (>0000), werden dem Bediener alle Parameter gesperrt, wenn zuvor im Menüpunkt gewählt wurde. Durch Drücken von [P] im Betriebsmodus für ca. 3 Sekunden erscheint in der Anzeige die Meldung .
  • Seite 13: Programmiersperre

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene 5.3. Programmiersperre „ “ Aktivierung / Deaktivierung der Programmiersperre oder Abschluss der Standardparametrierung mit Wechsel in die Menügruppen-Ebene (kompletter Funktionsumfang), Default: Hier kann mit [▲] [▼] zwischen deaktivierter Tastensperre (Werksein- stellung), aktivierter Tastensperre oder dem Wechsel in die Menügruppen- Ebene gewählt werden.
  • Seite 14 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Art der Temperaturmessung, Default: Zur Darstellung der Temperatur kann man unter °C und °F wählen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt zurück zur Menü-Ebene. Einstellen der Kommastelle / Dimensionszeichen, Default: Die Dezimalstelle und die physikalische Einheit der Anzeige lassen sich mit [▼] [▲] einstellen.
  • Seite 15: Allgemeine Geräteparameter

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigenüberlauf, Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich der Anzeigenüberlauf ( ) auf einen bestimmten Wert definieren. Zurück in die Menügruppen-Ebene, Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene 5.4.2.
  • Seite 16 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeige, Default: Mit Hilfe dieser Funktion kann man entweder den aktuellen Messwert, den min/max-Wert oder den ereignisgesteuerten Hold-Wert der Anzeige zuordnen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene. Einstellen der Standardfarbe, Default: Unter diesem Menüpunkt wird die Standardfarbe der Anzeige parametriert.
  • Seite 17 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Grenzwerte / Limits, Default: Hier wird die Farbdarstellung bei Verletzung von Alarm 4 gewählt. Zur Auswahl stehen die Farben Grün, Orange oder Rot. Ist parametriert, bleibt die Anzeige auch bei anstehendem Alarm 4 in der gewählten Standardfarbe. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene.
  • Seite 18 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Sonderfunktion [O]-Taste, Default: … Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf der [O]-Taste hinter- legen. Ausgelöst wird diese Funktion durch Drücken der Taste. addiert einen bestimmten Wert auf den aktuell angezeigten Wert im Display. löscht den min/max-Speicher.
  • Seite 19: Sicherheitsparameter

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.3. Sicherheitsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellung Benutzercode, Default: Über diesen Code können reduzierte Parametersätze frei geschaltet werden. Eine Änderung des kann man nur über die korrekte Eingabe des (Mastercode) erfolgen. Mastercode, Default: Durch die Eingabe des wird die Anzeige entsperrt und alle Parameter frei geschaltet.
  • Seite 20: Serielle Parameter

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmparameter freigeben/sperren, Default: Dieser Parameter beschreibt die Benutzerfreigabe/-sperre der Alarmierung. , hier kann nur der Wertebereich der Grenzwerte 1-4 verändert werden. , hier sind der Wertebereich und der Auslöser der Alarme veränderbar. , hier sind alle Alarmparameter freigegeben. , hier sind alle Alarmparameter gesperrt.
  • Seite 21 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene ModBus Betriebsart, Default: Bei der Datenübertragung werden 2 verschiedene Betriebsarten unterschieden: . Im Modbus ASCII wird keine Binärfolge, sondern der ASCII-Code übertragen. Dadurch ist es direkt lesbar, allerdings ist der Datendurchsatz im Vergleich zu RTU geringer. Modbus RTU (RTU = Remote Terminal Unit, entfernte Terminaleinheit) überträgt die Daten in binärer Form.
  • Seite 22: Analogausgangsparameter „ " Und

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.5. Analogausgangsparameter für Analogausgang 1 Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl Bezug Analogausgang, Default: Das Analogausgangssignal kann sich auf verschiedene Funktionen beziehen, im Einzelnen sind dies der aktuelle Messwert, der min-Wert, der max-Wert oder die Totalisator-/Summenfunktion. Ist angewählt wird das Signal des Analogaus- gangs eingefroren und erst wieder nach Deaktivierung des weiterverarbeitet.
  • Seite 23 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Analogausgangsanfangswertes, Default: Der Anfangswert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchst- wertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene.
  • Seite 24 5. Einstellen der Anzeige Analogausgangsparameter für Analogausgang 2 Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl Bezug Analogausgang, Default: Das Analogausgangssignal kann sich auf verschiedene Funktionen beziehen, im Einzelnen sind dies der aktuelle Messwert, der min-Wert, der max-Wert oder die Totalisator-/Summenfunktion. Ist angewählt wird das Signal des Analogaus- gangs eingefroren und erst wieder nach Deaktivierung des weiterverarbeitet.
  • Seite 25 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Analogausgangsanfangswertes, Default: Der Anfangswert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchst- wertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene.
  • Seite 26: Relaisfunktionen

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.6. Relaisfunktionen Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmierung Relais 1, Gilt auch für Relais 2-4 Default: …. …. Jeder Schaltpunkt (optional) lässt sich standardmäßig über 4 Alarme verknüpfen. Dieser kann entweder bei aktivierten Alarmen oder deaktivierten Alarmen geschaltet werden.
  • Seite 27 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 1, Default: …. Die Zuordnung der Alarme zu Relais 1 erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen auswählen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene. Alarmierung Relais 5, Gilt auch für Relais 6-8 Default:...
  • Seite 28: Alarmparameter

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 5, Default: …. Die Zuordnung der Alarme zu der gewählten logischen Funktion erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen aus- wählen. Dieser Parameter ist nur erreichbar wenn ausgewählt wurde.
  • Seite 29 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Hysterese für Grenzwerte, Default: Definiert eine Differenz zum Grenzwert um die ein Alarm verspätet reagiert. Funktion für Grenzwertunterschreitung / Grenzwertüberschreitung, Default: Die Grenzwertverletzung wird mit (für LOW = unterer Grenzwert) und (für HIGH = oberer Grenzwert) ausgewählt. Abgeleitet von „lower limit“ = unterer Grenzwert und „higher limit“...
  • Seite 30: Reset Auf Werkseinstellung

    6. Reset auf Werkseinstellungen Programmiersperre, Menügruppen-Ebene Beschreibung Seite 10, Menü-Ebene 6. Reset auf Werkseinstellungen Um das Gerät in einen definierten Grundzustand zu versetzen, besteht die Möglichkeit, einen Reset auf die Defaultwerte durchzuführen. Dazu ist folgendes Verfahren anzuwenden: • Spannungsversorgung des Gerätes abschalten •...
  • Seite 31: Alarme / Relais

    7. Alarme / Relais 7. Alarme / Relais Das Gerät verfügt über 4 virtuelle Alarme die einen Grenzwert auf Über- oder Unter- schreitung überwachen können. Jeder Alarm kann einen optionalen Relaisausgang S1-S2 zugeordnet werden, Alarme können aber auch durch Ereignisse wie z.B. Hold, min/max- Werte gesteuert werden.
  • Seite 32 7. Alarme / Relais Ruhestrom Beim Ruhestrom ist das Relais S1-S4 unterhalb der Schaltschwelle geschaltet und wird mit Erreichen der Schaltschwelle abgeschaltet. Alarme Schaltschwelle   Anzeige Hysterese Einschaltverzögerung Die Einschaltverzögerung wird über einen Alarm aktiviert und z.B. 10 sec nach Erreichen der Schaltschwelle geschaltet, eine kurzfristige Überschreitung des Schwellwertes führt nicht zu einer Alarmierung bzw.
  • Seite 33: Schnittstellen

    8. Schnittstellen 8. Schnittstellen Anschluss RS232 Digitalanzeige M3 PC - 9-poliger Sub-D-Stecker Anschluss RS485 Digitalanzeige M3  DATA A (-) DATA B (+) Die RS485-Schnittstelle wird über eine geschirmte Datenleitung mit verdrillten Adern (Twisted-Pair) angeschlossen. An jedem Ende des Bussegmentes muss eine Terminierung der Busleitungen angeschlossen werden.
  • Seite 34: Technische Daten

    9. Technische Daten 9. Technische Daten Gehäuse Abmessungen 96x48120 mm (BxHxT) 96x48x139 mm (BxHxT) einschließlich Steckklemme +0,8 +0,6 Einbauausschnitt 92,0 x 45,0 Wandstärke bis 15 mm Befestigung Schraubelemente Material PC Polycarbonat, schwarz, UL94V-0 Dichtungsmaterial EPDM, 65 Shore, schwarz Schutzart Standard IP65 (Front), IP00 (Rückseite) Gewicht ca.
  • Seite 35 9. Technische Daten Ausgang Analogausgang 1 und 2 0/4-20 mA oder 0-10 VDC 16 Bit umschaltbar Schaltausgänge Relais mit Wechselkontakt 250 VAC / 5 AAC; 30 VDC / 5 ADC Schaltspiele 30 x 10 bei 5 AAC, 5 ADC ohmsche Last 10 x 10 mechanisch Trennung gemäß...
  • Seite 36: Sicherheitshinweise

    Bitte lesen Sie folgenden Sicherheitshinweise und die Montage Kapitel 1 vor der Installation durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Das M3-1C-Tricolour-Gerät ist für die Auswertung und Anzeige von Pt100-Signalen bestimmt. Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder Bedienung kann es zu Personen- und/oder Sachschäden kommen.
  • Seite 37: Fehlerbehebung

    11. Fehlerbehebung 11. Fehlerbehebung Fehlerbeschreibung Maßnahmen Das Gerät zeigt einen • Der Eingang hat einen sehr großen Mess- permanenten Überlauf an. wert, überprüfen Sie die Messstrecke. • Der Eingang ist offen Das Gerät zeigt einen • Der Eingang hat einen sehr kleinen Mess- permanenten Unterlauf an.
  • Seite 40 M3_1C_tricolourD.pdf Stand: 18.05.2020 96x48...

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