Speicherverwaltung müssen die Ethernet-Ports des Speicherarrays mit dem privaten Netzwerk verkabelt werden.
ANMERKUNG:
Es wird empfohlen, das Dell PowerVault™ MD3000-Speichergehäuse mit außerbandiger Verwaltung mit eigenem Management-Knoten zu
betreiben.
Verkabeln des Clusters in einer redundanten Konfiguration mit einzelnen SAS 5/E-HBAs
Jeder Clusterknoten wird über einen SAS 5/E-HBA mit zwei Ports und zwei SAS-Kabel mit dem Speichersystem verbunden. Bei dieser Konfiguration verlaufen
redundante Speicherpfade vom Clusterknoten zum Speichersystem. Wenn eine Komponente des Speicherpfads ausfällt – etwa der Port, das Kabel oder der
Speichercontroller – leitet der Multipath-Proxy-Treiber die E/A-Anforderungen automatisch auf den alternativen Pfad um, so dass der Betrieb des
Speicherarrays nicht unterbrochen wird.
So wird der Cluster verkabelt:
1. Verbinden Sie Clusterknoten 1 mit dem Speichersystem.
a. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 1, HBA-Port 0 zum RAID-Controllermodul 0, Port In-0.
b. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 1, HBA-Port 1 zum RAID-Controllermodul 1, Port In-0.
2. Verbinden Sie Clusterknoten 2 mit dem Speichersystem.
a. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 2, HBA-Port 0 zum RAID-Controllermodul 0, Port In-1.
b. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 2, HBA-Port 1 zum RAID-Controllermodul 1, Port In-1.
ANMERKUNG:
Wenn der HBA am primären Server ausfällt, wird der Knoten vom Cluster entfernt, und alle darauf aktiven Dienste werden verlegt.
Abbildung 2-4
zeigt eine redundante Clusterkonfiguration mit einem einzelnen SAS 5/E-HBA.
Abbildung 2-4. Redundante Clusterkonfiguration mit einzelnem SAS 5/E-HBA
ANMERKUNG:
Der SAS-Ausgangsports stellt die SAS-Verbindung für MD1000-Erweiterungsgehäuse bereit.
Verkabeln des Clusters in einer redundanten Konfiguration mit zwei SAS 5/E-HBAs
Jeder Clusterknoten wird über zwei SAS 5/E-HBAs und zwei SAS-Kabel mit dem Speichersystem verbunden. Bei dieser Konfiguration verlaufen redundante
Speicherpfade von den Clusterknoten zum Speichersystem. Wenn eine Komponente des Speicherpfads ausfällt – etwa der Port, das Kabel oder der
Speichercontroller – leitet der Multipath-Proxy-Treiber die E/A-Anforderungen automatisch auf den alternativen Pfad um, so dass der Betrieb des
Speicherarrays nicht unterbrochen wird.
So wird der Cluster verkabelt:
1. Verbinden Sie Clusterknoten 1 mit dem Speichersystem.
a. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 1, HBA-Port 0 zum RAID-Controllermodul 0, Port In-0.
b. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 1, HBA-Port 1 zum RAID-Controllermodul 1, Port In-0.
2. Verbinden Sie Clusterknoten 2 mit dem Speichersystem.
a. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 2, HBA-Port 0 zum RAID-Controllermodul 0, Port In-1.
b. Installieren Sie ein SAS-Kabel vom Clusterknoten 2, HBA-Port 1 zum RAID-Controllermodul 1, Port In-1.