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Bedienungsanleitung
Digitalisierungsbox BASIC
Einrichtung über Internet-Browser
oder
speedport.ip
192.168.2.1

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Inhaltszusammenfassung für ZyXEL Digitalisierungsbox BASIC

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Digitalisierungsbox BASIC Einrichtung über Internet-Browser oder speedport.ip 192.168.2.1...
  • Seite 2: Funktionalität Ihrer Neuen Digitalisierungsbox Basic

    Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit den Funktionen Ihrer neuen Digitalisierungsbox BASIC vertraut machen. Funktionalität Ihrer neuen Digitalisierungsbox BASIC Die Digitalisierungsbox BASIC bietet folgende Leistungsmerkmale: VDSL2-Router mit 35b Profil Support  ADSL/ADSL2/ADSL2+ (incl. Annex J) Super Vectoring-Support zur Erhöhung der VDSL-Bandbreite...
  • Seite 3 Kurzbeschreibung Die Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 300 Mbit/s im Download und 50Mbit/s im Upload. Die hohen Übertragungs- raten offenbaren ihre Vorteile bei der Anwendung von Multimediadiensten, High-Speed-Internetanwendungen, hochqualitativen Video-Streams, Sprachdiensten und Cloud Computing. Die Digitalisierungsbox BASIC bietet zur breitbandigen Heimvernetzung ne- ben 4 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports auch eine WLAN-Basisstation, die eine An- bindung von Endgeräten mit Bandbreiten bis zu 1733 Mbit/s (brutto) dank 2.4...
  • Seite 4: Konventionen Für Symbole Und Hervorhebungen

    HINWEIS Kennzeichnung nützlicher Hinweise und Tipps. Symbole und Hervorhebungen Fette Schrift kennzeichnet Felder und Titel der Bildschirmdialoge, An-  schlüsse an der Digitalisierungsbox BASIC sowie LEDs und Tasten Beispiel: Speichern Abbrechen Pfadangaben sowie Ordner- und Dateinamen werden kursiv dargestellt ...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung ............10 Voraussetzungen .
  • Seite 6 IP-Telefone verwenden ............46 IP-Telefon an der Digitalisierungsbox BASIC registrieren......47 IP-Telefon an externem Registrar registrieren .
  • Seite 7 Gesprächsprotokoll anzeigen ............74 Telefonbuchsen der Digitalisierungsbox BASIC (de)aktivieren ..... . . 75 Bandbreitennutzung optimieren .
  • Seite 8 Datenanrufe aktivieren..............116 Betrieb der Digitalisierungsbox BASIC hinter einem Modem ......117 Bandbreitenmanagement.
  • Seite 9 Einstellungen für die Systemzeit definieren ......... . . 139 Firmware aktualisieren .
  • Seite 10: Einführung

    Heimnetzwerk (LAN) aufzubauen, können  Sie bis zu vier Endgeräte (z. B. Computer, NAS, Drucker, Switch) mit den gelben Buchsen (Ethernet) der Digitalisierungsbox BASIC, welche eine Bandbreite von bis zu 1Gbit/s unterstützen, verbinden. Um ein kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) zu errichten, können Sie ...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

     Hausinstallation befindet. Bei der Beschädigung von Gas-, Strom-, Signal- oder Wasserleitungen kann Lebensgefahr oder Sachschaden ent- stehen. Legen Sie keine Gegenstände auf die Digitalisierungsbox BASIC. Die Lüf-  tungsschlitze werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden. Das Gerät darf nur mit dem beiliegenden Steckernetzteil betrieben wer- ...
  • Seite 12 SELV-Schnittstellen. SELV- Geräte sind nicht gegen Spannungsspitzen geschützt. ACHTUNG Um Beschädigungen an der Digitalisierungsbox BASIC und den damit ver- bundenen Geräten zu vermeiden, sind folgende Hinweise zu beachten: .Darauf achten, dass die Digitalisierungsbox BASIC vor Spritzwasser, ho- ...
  • Seite 13 Einführung ACHTUNG Um Datenverlust und Fehlfunktionen zu vermeiden, sind folgende Hinweise zu beachten: USB-Geräte dürfen nur mit Kabeln, die Kürzer als drei Meter sind, ange-  schlossen werden. Während einer Datenübertragung keine Anschlussleitung oder Verbin-  dungskabel ziehen..
  • Seite 14: Lieferumfang

    1 Netzwerkkabel RJ45-RJ45 (gelb)  1 Wandbügel  1 Kurzanleitung  Wandmontage Die Digitalisierungsbox BASIC ist ein Tischgerät, kann aber auch an einer Wand montiert werden. Zur Wandmontage sind in dem beiliegenden Wandbügel Schlüssellochöff- nungen für die Aufnahme von 2 Schraubenköpfen vorgesehen. ACHTUNG Montieren Sie das Zyxel-Gerät nicht über eine Höhe von 2 Meter.
  • Seite 15 Einführung Abstand der Montageschlitze Schlüssellochöff- für den nungen: 170mm Wandbügel Schlüssellochöff- nungen für die Wandbefestigung Abbildung 1 Arretierung des Wandbügels und Befestigungspunkte für Wandmontage...
  • Seite 16: Anschlüsse Und Led-Anzeigen

    Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und Tasten 12 x Statusanzeigen USB 2.0 WLAN -Taster Ein/Aus -Taster 2 x analog (TAE) RESET -Taster 2 Sek - Neustart Gerät 10 Sek - Werksreset AN/AUS -Schalter für Steckernetzteil Internet Netzteil -Buch- Gigabit-Ethernet 2 x analog (RJ11)
  • Seite 17: Bedeutung Der Leds Im Standard-Modus (Router)

    Anschlüsse und LED-Anzeigen Bedeutung der LEDs im Standard-Modus (Router) Power TEL (Telefonie) Stromversorgung vorhanden. grün an SIP-Registrierung erfolgreich  grün an  Gerät eingeschaltet grün Aktives Telefongespräch wird  grün Gerät wird nach Einschalten oder blinkend gerade geführt  blinkend Rücksetzen initialisiert.
  • Seite 18: Verkabelung

    Schritte beschrieben, mit denen Sie die Digitalisie- rungsbox BASIC schnell in Betrieb nehmen können. ACHTUNG Wählen Sie als Aufstellungsort für die Digitalisierungsbox BASIC einen Platz, an dem eine ausreichende Belüftung sichergestellt ist. Ein Einbau des Gerä- tes ist nicht vorgesehen.
  • Seite 19: Dsl Anschließen

    Verkabelung DSL anschließen Verkabelung an einem IP-basierten Breitbandanschluss (DSL) HINWEIS Für die Umstellung eines bestehenden Standard- oder Universalanschlusses (ISDN) auf einen Anschluss mit IP-basierter Telefonie entfernen Sie bitte zu- nächst die vorhandenen Geräte wie Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Telefondose. Weitere Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auftragsbestätigung entnehmen.
  • Seite 20: Analoge Telefone Anschließen

    TEL2 beschrif-  tete Buchse, stecken (Leitung 2). HINWEIS Es können maximal 2 analoge Telefone an der Digitalisierungsbox BASIC an- geschlossen werden. Weitere Informationen siehe Anrufbeantworter verwen- den. HINWEIS Alternativ zu TAE können die analogen Telefone auch per RJ-11 oder per Ka- bel mittels der grauen Klemmleiste (siehe Telefon-Direktverdrahtung über...
  • Seite 21: Isdn-Telefone Anschließen

    Der Anschluss von ISDN-Telefonen erfolgt über die schwarze mit ISDN  schriftete Buchse der Digitalisierungsbox BASIC. Nehmen Sie dazu den Telefonstecker (RJ45-Stecker) Ihres ISDN-Telefons und stecken ihn in die- se Buchse. Um weitere ISDN-Geräte anzuschließen, nutzen Sie bitte einen zusätzli- ...
  • Seite 22: Ip-Telefone Per Lan Anschließen

    Verkabelung IP-Telefone per LAN anschließen IP-Telefone per LAN müssen Sie wie Computer per LAN mit der Digitalisie- rungsbox BASIC verbinden. Gehen Sie hierfür vor, wie im Kapitel Computer über LAN-Buchsen anschließen beschrieben. Abbildung 4 IP-Telefone anschließen HINWEIS Für die VoIP-Telefonie (Voice over IP) können Sie nicht nur kabelgebundene IP-Telefone per LAN, sondern auch kabellose Geräte per WLAN, als auch für die genannten Varianten Softwarelösungen (Apps) verwenden.
  • Seite 23: Telefon-Direktverdrahtung Über Anschlussklemmen

    Alternativ kann die Verbindung der zwei analogen Anschlüsse und des ISDN- Anschlusses über Installationskabel zu den Telefonen erfolgen. Dazu bietet die Digitalisierungsbox BASIC entsprechende Klemmen. Zum Anschließen ei- nes Installationskabels gehen Sie bitte wie folgt vor: Die anzuschließenden Adern ca. 10 mm abisolieren und festklemmen. Zum Verbinden und Lösen der Adern drücken Sie die Tasten auf den Federklem-...
  • Seite 24: Computer Über Lan-Buchsen Anschließen

    Verkabelung Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das der Digitalisierungsbox BASIC beiliegende gelbe Netzwerk- kabel und stecken es in eine gelbe, mit beschriftete Buchse der Digitali- sierungsbox BASIC. Die andere Seite des Kabels verbinden Sie mit dem Netzwerkgerät (z. B. Computer, SetTopBox, etc.) über die zumeist mit LAN, Ethernet oder dem Symbol beschriftete Buchse.
  • Seite 25: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Nehmen Sie das Kabelende des Netzteils und stecken es in die   POWER beschriftete Buchse der Digitalisierungsbox BASIC und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V.  Schalten Sie das Gerät am Schalter ein (gedrückt = an). ...
  • Seite 26: Konfiguration

    Konfiguration Konfiguration Mit der Digitalisierungsbox BASIC können Sie mit allen angeschlossenen Netzwerkclients auf das Internet zugreifen und über die angeschlossenen Te- lefone telefonieren. Dafür werden alle erforderlichen Zugangsdaten über ein Konfigurationsprogramm in der Digitalisierungsbox BASIC eingetragen. Für die Konfiguration können Sie einen Internet-Browser verwenden, der auf Ih- rem Gerät installiert ist.
  • Seite 27 Konfiguration Abbildung 1 Beispielanschreiben mit Zugangsdaten Ablauf Es wird empfohlen, die vollautomatische Konfiguration durchzuführen, mit der Sie im Regelfall die Erstkonfiguration problemlos ohne manuelle Einga- ben vom Gerät erledigen lassen. Für Spezialanwendungen kann aber auch eine halbautomatische oder manuelle Konfiguration ausgewählt werden: Vollautomatische Konfiguration ...
  • Seite 28: Vollautomatische Konfiguration

    Konfiguration Vollautomatische Konfiguration Die Digitalisierungsbox BASIC ist in der Lage, sich vollautomatisch am Tele- kom-Anschluss ohne Eingriff durch den Nutzer einzurichten, das heißt, sowohl die Zugangsdaten für die Internetverbindung als auch die Rufnummern für Ihren Telefonanschluss werden automatisch im Gerät eingetragen.
  • Seite 29: Halbautomatische Konfiguration

    Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:  Das zur Konfiguration verwendete Gerät (Computer) hat eine Netzwerk- verbindung (über WLAN/LAN) zur Digitalisierungsbox BASIC aufgebaut, ein Internet-Browser ist vorhanden. Sie haben das Schreiben mit Ihren persönlichen Zugangsdaten zur Hand. Siehe Abbildung 1 "Beispielanschreiben mit Zugangsdaten".
  • Seite 30: Manuelle Konfiguration

    Konfiguration Manuelle Konfiguration Bei der manuellen Konfiguration benötigen Sie ebenfalls die persönlichen Zugangsdaten aus dem versiegelten Brief (siehe Abbildung 1 "Beispielan- schreiben mit Zugangsdaten"), den Sie  bei Neuanschluss zugesandt bekommen haben oder  bei einem bestehenden Anschluss bereits besitzen. Halten Sie bitte auch die Ihnen zugeteilten Telefonnummern bereit.
  • Seite 31: Wechsel Der Tarifoption

    Konfiguration Wechsel der Tarifoption Die Digitalisierungsbox BASIC erkennt einen Wechsel zwischen ADSL und VDSL vollautomatisch und es ist keine manuelle Interaktion erforderlich. Le- diglich der Wechsel zwischen VDSL oder ADSL und Glasfaser wird nicht auto- matisch erkannt und erfordert die vorab beschriebene Interaktion.
  • Seite 32: Konfiguration Bei Glasfaseranschluss Über Wanoe

    Betrieb zu nehmen ist. Verwenden Sie dazu die Anlei- tung des Herstellers. Bei einem Glasfaser- oder Kabelanschluss wird die Digitalisierungsbox BASIC hinter einem Modem betrieben. Dabei werden auch Modems mit Gbit-An- schluss unterstützt. Diese Anschlussvariante kann ersatzweise statt einem DSL-Anschluss erfolgen.
  • Seite 33 Sie auf die Konfigurationsseite der Deutschen Telekom geleitet. Folgen Sie den Anweisungen und geben Ihre vom Provider erhaltenen Zugangsdaten ein. Über die Schaltfläche Zu den Router-Einstellungen gelangen Sie auf die Übersichtsseite der Digitalisierungsbox BASIC. Die Einrichtung ist damit abgeschlossen.
  • Seite 34: Konfiguration Bei Lte-Backup

    LAN4|WAN -Port angeschlossen ist. Beachten Sie, dass im Backup-Fall die Nutzung der Telefonie nicht möglich ist. Vorgehensweise Digitalisierungsbox BASIC verkabeln ( siehe anschließen). Digitalisierungsbox BASIC für DSL konfigurieren (siehe Vollautomatische Konfiguration 3. LTE-Modem über die gelbe LAN4|WAN -Buchse der Digitalisierungsbox BASIC verbinden.
  • Seite 35: Individuelle Aufgaben

    Individuelle Aufgaben Individuelle Aufgaben In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Digi- talisierungsbox BASIC beschrieben. Sie können die von Ihnen gewünschten Optionen aussuchen und mit der entsprechenden Anleitung einrichten: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten  Heimnetzwerk (LAN) erweitern  Interne Telefonanlage verwenden ...
  • Seite 36: Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Ihre Digitalisierungsbox BASIC enthält zwei Basisstationen (2,4 GHz und 5 GHz), die sowohl gemeinsam als auch einzeln zum Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks genutzt werden können. Während bei 5 GHz die Reichweite geringer ist, gibt es weniger Interferenzen, da heutzutage nur wenige Geräte diese Frequenz nutzen.
  • Seite 37: Wps-Funktion Zur Wlan-Verbindung Nutzen

    Verbindung zwischen WLAN-fähigen Endgeräten und Ihrer Digitalisierungs- box BASIC. Die Digitalisierungsbox BASIC ist dazu mit einem separaten WPS-Taster aus- gestattet. Unabhängig vom zu verbindendem Endgerät, ist diese Prozedur nach Betätigen des WPS-Tasters für 2 Minuten aktiv und wird danach auto- matisch wieder deaktiviert.
  • Seite 38: Windows-Gerät Mit Wps Verbinden

    Setup). 3. Aktivieren Sie die WPS-Funktion am Windows-Gerät solange die WLAN LED an der Digitalisierungsbox BASIC amber blinkt. Bei Computern und Tablets ohne WPS-Taste können Sie die WPS-Funktion über das Betriebssystem aktivieren. Weitere Details finden Sie auch in der Doku- mentation zum WLAN-Gerät oder Betriebssystem.
  • Seite 39: Android-Gerät Mit Wps Verbinden

    (siehe WPS - Wi-Fi Protected Setup). 3. Aktivieren Sie die WPS-Funktion am WPS-fähigen WLAN-Gerät solange WLAN -LED an der Digitalisierungsbox BASIC amber blinkt. Drücken Sie dazu die -Taste am WLAN-Gerät. Digitalisierungsbox BASIC und WLAN-Gerät verbinden sich jetzt automa- tisch.
  • Seite 40: Apple-Os X-Gerät Mit Wps Verbinden

    Für die manuelle WLAN-Konfiguration benötigen Sie die SSID (WLAN-Netz- werkkennung) und den WLAN -Schlüssel (WLAN-Netzwerksicherheitsschlüs- sel) der Digitalisierungsbox BASIC. Die Voreinstellungen im Auslieferungszustand sind auf der Rückseite der Digitalisierungsbox BASIC angegeben: Auch im beiliegenden Routerpass finden Sie die im Auslieferungszustand vor- gegebenen Einstellungen:...
  • Seite 41 ZYXEL-001-5G 1234 5678 9012 3456 Schlüssel: Voraussetzungen: Ihre Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht den WLAN-Betrieb im 2,4 GHz-  und im 5 GHz-Band. Im Auslieferungszustand besitzt Ihre Digitalisierungs- box BASIC zwei SSIDs, die es ermöglichen, das gewünschte Band gezielt auszuwählen. Das WLAN-Gerät (PC, Smartphone, Tablet, Drucker, Repea- ter, etc.) muss die gleiche Frequenz 2.4 GHz oder 5 GHz verwenden (siehe...
  • Seite 42: Geräte Unter Windows 10 Verbinden

    , danach auf den Eintrag WLAN Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. 3. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihrer Digitalisierungsbox BASIC. Im Auslieferungszustand finden Sie den WLAN-Namen (SSID) und den WLAN-Sicherheitsschlüssel auf dem Typschild auf der Geräteunterseite. 4. Tragen Sie den WLAN-Schlüssel (...
  • Seite 43: Heimnetzwerk (Lan) Erweitern

    Seite verbinden Sie mit einem LAN-Anschluss der Digitalisie- rungsbox BASIC . Nun verbinden Sie alle Geräte mit dem Switch - die verbleibenden LAN- Anschlüsse an der Digitalisierungsbox BASIC können Sie natürlich wei- terhin verwenden. 3. Die andere Seite des Kabels verbinden Sie mit dem Netzwerkgerät über die zumeist mit LAN, Ethernet oder dem Symbol beschriftete Buchse.
  • Seite 44: Interne Telefonanlage Verwenden

    Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Abbildung 3 Digitalisierungsbox BASIC als Telefonanlage (PBX) Konfigurieren Sie die Digitalisierungsbox BASIC als Telefonanlage, so können Sie mit allen angeschlossenen und konfigurierten Telefonen intern unterein- ander telefonieren. Auch verschiedene Zusatzdienste, wie Rufumleitung und Halten sind möglich.
  • Seite 45 Individuelle Aufgaben 3. Anschließend müssen Sie den Telefonanlagenmodus auswählen, um die integrierte Telefonanlage in der Digitalisierungsbox BASIC zu aktivie- ren: Telefonie Allgemein Interner Telefonie-Modus Telefoniean- lagenmodus auswählen (siehe Telefoniemodus einstellen). 4. Stellen Sie sicher, dass externe VoIP-Rufnummern konfiguriert sind. Andernfalls müssen Sie diese noch konfigurieren (siehe...
  • Seite 46: Ip-Telefone Verwenden

    Bei VoIP über WLAN ist die Reichweite in Gebäuden stark von den lokalen Gegebenheiten abhänging. Ein Repeater (Zubehör) kann die Reichweite ver- bessern. Sie können bis zu 4 IP- bzw. VoIP-Telefone einrichten. IP-Telefon an der Digitalisierungsbox BASIC registrieren  IP-Telefon an externem Registrar registrieren ...
  • Seite 47: Ip-Telefon An Der Digitalisierungsbox Basic Registrieren

    Telefonie- modus einstellen). Die Einstellung kann nur im Experten-Modus geändert werden. Um ein neues IP-Telefon hinzuzufügen, muss in der Digitalisierungsbox BASIC zunächst ein neues IP- bzw. VoIP-Telefon eingerichtet werden: Erstellen Sie zuerst unter Telefonie Rufnummern Nebenstelle eine neue Rufnummer (siehe Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintra- gen).
  • Seite 48: Anrufbeantworter Verwenden

    Verwenden Sie den integrierten Anrufbeantworter einer DECT-Ba- sisstation . Dazu ist an der Digitalisierungsbox BASIC keine Einstellung erforderlich. Schließen Sie die DECT-Basisstation einfach an die analogen Leitungen 1 oder 2 an (siehe Abbildung). Zur weiteren Einstellung des An- rufbeantworters lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung des Telefons und der DECT-Basisstation.
  • Seite 49: Fax Verwenden

    Individuelle Aufgaben Fax verwenden Sie können ein separates analoges Faxgerät an einer beliebigen TAE-Buchse auf der Rückseite der Digitalisierungsbox BASIC anschließen. Verwenden Sie dazu das dem Fax beiliegende TAE-Kabel. Die Rufnummernkonfiguration für diese Leitung können Sie über die Bedien- oberfläche vornehmen (siehe Rufnummern einer Leitung zuordnen).
  • Seite 50: Isdn-Anschluss Verwenden

    Individuelle Aufgaben ISDN-Anschluss verwenden Sie können an der Digitalisierungsbox BASIC eine ISDN-Telefonanlage oder bis zu acht digitale ISDN-Endgeräte betreiben. Die Digitalisierungsbox BASIC stellt dazu einen internen ISDN-Anschluss zur Verfügung, der über einen RJ45-Stecker an der schwarzen Buchse ISDN oder über ein Installationskabel...
  • Seite 51 Allgemein (siehe Telefoniemodus einstellen) und stellen den Internen Telefonie- Modus Telefonieanlagenmodus 3. Nachdem die ISDN-Geräte mit der Digitalisierungsbox BASIC verbunden sind, kann auch die Zuordnung der Rufnummern über den Bildschirmdia- log unter Telefonie Rufnummern Nebenstellen erfolgen (siehe Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen).
  • Seite 52: Isdn-Telefonanlage Am Ip-Anschluss Verbinden

    Individuelle Aufgaben ISDN-Telefonanlage am IP-Anschluss verbinden Im Folgenden wird der Anschluss einer externen ISDN-Telefonanlage an ei- SIP-Account beschrieben . HINWEIS Am Anschluss ISDN darf nur die ISDN-Telefonanlage angeschlossen sein! Alternativ kann ein SIP-Trunk (Anlagenanschluss) konfiguriert werden, wenn dies providerseitig angeboten wird. Siehe SIP-Trunk verwenden.
  • Seite 53 Wenn Nummernformat und Ortsvorwahl mit MSN nicht übereinstimmen, kann möglicherweise abgehend telefoniert werden, aber kommend ist der Anschluss nicht erreichbar. 5. Falls die Leitungslänge von der Digitalisierungsbox BASIC zur ISDN-Tele- fonanlage mehr als 150 m beträgt, müssen Sie unter Telefonie...
  • Seite 54: Sip-Trunk Verwenden

    Individuelle Aufgaben SIP-Trunk verwenden Über einen SIP-Trunk lassen sich mit nur einem Zugang eine Vielzahl an Rufnummern und Sprachkanäle einer Telefonanlage zuordnen. Service Provi- der stellen über den SIP-Trunk Anlagenanschlüsse zur Verfügung. Eigenschaften Ein SIP-Trunk lässt sich mit einem Anlagenanschluss eines herkömmlichen Telefonnetzes vergleichen.
  • Seite 55 Individuelle Aufgaben Abbildung 10 Auszug Anschreiben SIP-Trunk Beachten Sie bitte: Die Eingabe mehrerer Rufnummernblöcke erfolgt durch Komma. ( Im Beispiel: 10001-10009, 20001-20009, 30001) 3. Klicken Sie nach Abschluss der Eingabe auf den Button Speichern . Die Konfiguration ist damit abgeschlossen. HINWEIS Die Rufnummernzuordnung erfolgt beim SIP-Trunk über die ISDN-Telefonan- lage.
  • Seite 56: Usb-Geräte Verbinden

    Individuelle Aufgaben USB-Geräte verbinden Die Digitalisierungsbox BASIC verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte ange- schlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Netzwerkge- räte können über den integrierten Medien-Server verbunden werden. Sie können bis zu 16 USB-Geräte über einen zusätzlichen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) anschließen.
  • Seite 57: Persönliche Cloud Mit Dynamic Dns

    Adresse, die die Digitalisierungsbox BASIC vom Internetprovider erhält in der Regel alle 24 Stunden ändert, benötigen Sie eine andere Adresse, über die aus dem Internet eine Verbindung zur Digitalisierungsbox BASIC herge- stellt werden kann. Für diesen Zweck kann in der Digitalisierungsbox BASIC Dynamic DNS konfiguriert werden.
  • Seite 58 Sie haben eine Adresse bei einem Dynamic-DNS-Anbieter reserviert und  die entsprechenden Zugangsdaten erhalten. Ein Verzeichnis auf einem Computer/Server/NAS wurde freigegeben.  Ablauf: Dynamic DNS in der Digitalisierungsbox BASIC einrichten – Öffnen Sie in der Konfiguration das Menü Internet Zusatzfunktio- Dynamic DNS –...
  • Seite 59: Gerät Per Taster Zurücksetzen

    Individuelle Aufgaben Gerät per Taster zurücksetzen Der Reset-Taster befindet sich an der Rückseite der Digitalisierungsbox BA- SIC. Mit dem Reset -Taster können Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Siehe Neu starten (Reset) Auslieferungszustand wiederherstellen. (Verwenden Sie zum Be- tätigen des Reset-Tasters einen Kugelschreiber oder Ähnliches).
  • Seite 60: Neu Starten (Reset)

    Auslieferungszustand wiederherstellen Wenn Sie die Digitalisierungsbox BASIC komplett neu konfigurieren möchten oder die Digitalisierungsbox BASIC den Besitzer wechselt, können Sie alle vor- genommenen Einstellungen löschen indem Sie die Werkseinstellungen wieder herstellen. ACHTUNG Alle von Ihnen vorgenommenen Einstellungen gehen beim Zurücksetzen in den Auslieferungszustand verloren.
  • Seite 61: Funktionen Über Das Telefon Aktivieren

    Funktionen über das Telefon aktivieren Hilfreiche Leistungsmerkmale wie Rufumleitung oder Dreierkonferenz kön- nen Sie direkt an den angeschlossenen Telefonen nutzen. Dazu gibt es an den meisten ISDN- und zahlreichen Analogtelefonen bereits entsprechende Funk- tionstasten. Lesen Sie dazu bitte im Handbuch Ihres Telefonherstellers. Alternativ können die Leistungsmerkmale auch über Tastenfolgen am Tele- fon aktiviert werden, die hier im Folgenden beschrieben werden.
  • Seite 62: Anrufweiterschaltung

    Anrufweiterschaltung Mit der Anrufweiterschaltung (AWS oder auch CF - Call Forwarding) werden alle Anrufe an einen Anschluss Ihrer Wahl weitergeleitet. Sie können wählen zwischen: Anrufweiterschaltung sofort (CFU - Call Forwarding Unconditional),  Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden nach 15 Sekunden (CFNR - Call ...
  • Seite 63: Halten, Rückfrage Und Makeln

    Halten, Rückfrage und Makeln Mit der Halten-Funktion wird eine bestehende Verbindung im Wartezustand geparkt, um ein weiteres Gespräch aufzubauen. Das ist die Voraussetzung für die Leistungsmerkmale Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz. HINWEIS  Bitte wählen Sie unmittelbar nach Drücken der Taste die nächste Ziffer. ...
  • Seite 64: Vermitteln

    Vermitteln HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Mit dieser Funktion wird eine bestehende Verbindung zu einem weiteren Teil- nehmer vermittelt. Dabei wird eine gehaltene Verbindung mit der aktiven Ver- bindung zusammengeschalten. Beide Teilnehmer sind dann verbunden. HINWEIS Durch das Vermitteln eines Gesprächs können zusätzliche Gesprächskosten entstehen.
  • Seite 65: Vermitteln Durch Auflegen / Umlegen (Ect)

    Das Vermitteln von zwei externen Teilnehmern ist nicht möglich. Dieses Feature muss im ISDN-Telefon bzw. im IP-Telefon konfiguriert werden. Beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung des Telefons. Bei analogen Telefonen stellen Sie diese Option über die Bedienoberfläche des Digitalisierungsbox BASIC ein. Aktivieren Sie dazu das Merkmal Telefonie Leistungsmerkmale Analog...
  • Seite 66: Dreierkonferenz

    Dreierkonferenz Bei dieser Konferenzschaltung können drei Teilnehmer gleichzeitig miteinan- der telefonieren. Dazu wird ein bestehendes Gespräch gehalten, dann ein neues Gespräch aufgebaut und im Anschluss die Konferenz eingeleitet. Die Konferenz kann mit internen und/oder externen Teilnehmern durchgeführt werden.  Halten einer Verbindung , Wählton abwarten, Rufnummer wählen ...
  • Seite 67: Bedienoberfläche Für Die Konfiguration

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Konfiguration der Digitalisierungsbox BASIC kann mit einem beliebigem Endgerät (z.B. Computer, Tablet, etc.) unter Verwendung eines Internet- Browsers vorgenommen werden. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers http://speedport.ip oder 192.168.2.1 ein.
  • Seite 68: Gerätepasswort

    ( ) _ + , - . : \ / < = > Im Auslieferungszustand ist der Benutzername admin und das Geräte- „gerätespezifisch“ passwort . Die erforderlichen Daten finden Sie an der Gerä- terückseite auf dem Typschild der Digitalisierungsbox BASIC und im beiliegenden Routerpass. Modell-Name: Digitalisierungsbox BASIC Seriennummer: S162V171000001 Konfiguration: http://speedport.ip...
  • Seite 69: Aufbau Der Bedienoberfläche

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Aufbau der Bedienoberfläche Ansichtsmodus Die Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC verfügt über zwei Ansichtsmodi:  Die Standardansicht ( STANDARD ), in der Sie alle wesentlichen Grund- funktionen der Digitalisierungsbox BASIC anschauen und ändern können (diese Ansicht ist im Auslieferungszustand aktiviert).
  • Seite 70: Statusleiste

    Untermenüs haben kann, werden Bildschirmdialoge auf- gerufen, in denen die Einstellungen der Digitalisierungs- box BASIC angezeigt und geändert werden können. Das jeweils fett markierte Menü zeigt die aktuelle Position. Im Kapitel Bedienoberfläche für die Konfiguration werden alle Menüpunkte der Digitalisierungsbox BASIC detailliert erklärt.
  • Seite 71: Bildschirmdialog

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Bildschirmdialog Bitte lesen Sie zu den Inhalten die entsprechenden Kapitel. Schaltflächen Über Schaltflächen werden Bildschirmdialoge aufgerufen oder Funktionen ausgeführt.
  • Seite 72: Die Startseite

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Startseite Menü: Übersicht Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen und Konfigurationen der Digitalisierungsbox BASIC. ANSCHLUSS  Status der DSL-Leitung. INTERNET  Status der Internetverbindung. TELEFONIE  Eingerichtete Telefonie. SICHERHEIT  Aktivierte Sicherheitseinstellungen.
  • Seite 73: Konfiguration Im Standard-Modus

    Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration im Standard-Modus Internet  Telefonie  WLAN  Netzwerk  Sicherheit  System  Einrichtungsassistent  Bedienungsanleitung  HINWEIS Weitere Einstellungen werden in der Konfiguration im Experten-Modus beschrieben. Internet Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen  Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen Menü: Internet DSL-Status...
  • Seite 74: Telefonie

    Internettelefonie. HINWEIS Sie können die Interne Telefonanlage aktivieren , wenn der Experten-Mo- eingeschaltet ist. Gesprächsprotokoll anzeigen  Telefonbuchsen der Digitalisierungsbox BASIC (de)aktivieren  Bandbreitennutzung optimieren  Nummernformat für Rufnummern einstellen  Schnellwahlfunktion aktivieren  VoIP-Anbieter einrichten ...
  • Seite 75: Telefonbuchsen Der Digitalisierungsbox Basic (De)Aktivieren

    Allgemein  Analoge Telefonbuchsen Die Digitalisierungsbox BASIC stellt eizwei analoge Leitungen zur Verfügung. Wenn Sie nur an einer Leitung ein Telefon anschließen, können Sie die nicht verwendete Leitung deaktivieren. Entfernen Sie dazu den Haken aus Telefonbuchsen (N) und (F) - Leitung 1 aktivieren bzw.
  • Seite 76: Schnellwahlfunktion Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus National Es wird die Vorwahl und Rufnummer übertragen. International : Es wird die Ländervorwahl, Vorwahl und Rufnummer übertra- gen. Die Standardeinstellung Subscriber ist das am häufigsten verwendete For- mat. Beispiel: Anzeige der Telefonnummer im Display: 1234 Subscriber 030 1234 National 0049 30 1234...
  • Seite 77 Konfiguration im Standard-Modus Anbietername : Tragen Sie einen frei definierbaren Namen ein. Konto-Domain : Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). SIP-Proxy Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z.
  • Seite 78: Voip-Rufnummern Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus VoIP-Rufnummern einrichten Menü: Telefonie Rufnummern VoIP-Rufnummern Für bereits eingerichtete VoIP-Anbieter kann hier eine VoIP-Rufnummer ein- gerichtet werden. Sie können bereits eingerichtete VoIP-Rufnummern auch Bearbeiten bzw. Löschen . Die erforderlichen Daten werden vom VoIP- Anbieter bereitgestellt. HINWEIS Die erforderlichen Einstellungen können über den Einrichtungsassistent (siehe Konfiguration) automatisch vom VoIP-Anbieter übertragen werden.
  • Seite 79 Konfiguration im Standard-Modus Telefonie-Passwort / Passwort : Tragen Sie hier die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben. Passwortbestätigung : Geben Sie das gleiche Passwort wie in Telefonie- Passwort / Passwort ein. Dieses Feld dient zur Bestätigung der korrekten Passworteingabe. Landes- &...
  • Seite 80 Konfiguration im Standard-Modus Passwortbestätigung : Geben Sie das gleiche Passwort wie in Telefonie- Passwort ein. Dieses Feld dient zur Bestätigung der korrek- ten Passworteingabe. Landes- &Ortsvorwahl / Durchwahlnummer : Im ersten Feld können Sie die Ländervorwahl („49“ für Deutschland) und im zweiten Feld die Ortsvorwahl eintragen.
  • Seite 81: Rufnummern Einer Leitung Zuordnen

    Konfiguration im Standard-Modus Rufnummern einer Leitung zuordnen Menü: Telefonie Rufnummernzuordnung Wenn die Digitalisierungsbox BASIC als Telefonieadapter verwendet wird, können die Gespräche ( Eingehend Ausgehend ) einer Telefonbuchse Leitung 1 oder Leitung 2 ) zugeordnet werden. Somit können beispielsweise Sprache und Fax auf unterschiedliche Endgeräte geleitet werden.
  • Seite 82: Leistungsmerkmale Für Analog-Telefone Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus Eingehend: Hier können Sie auswählen, welche Nebenstelle (internes Analog ISDN - oder VoIP -Telefon) bei einem eingehenden Anruf auf eine Rufnummer reagiert (klingelt). Die auswähl- baren Nebenstellen werden wie im Abschnitt Interne Rufnum- mern (Nebenstellen) eintragen, eingerichtet. Klicken Sie anschließend auf Speichern Ausgehend:...
  • Seite 83 Konfiguration im Standard-Modus Langer passiver Bus kann bei einer Entfernung des Endge- rätes von der Digitalisierungsbox BASIC bis maximal 1000 Meter verwendet werden. Dabei darf nur ein Endgerät (Tele- fonanlage) angeschlossen werden. Diese Einstellung kann auch als „erweiterter passiver Bus“...
  • Seite 84: Kurzwahlnummern Einrichten

    Rufnummer tragen Sie bitte ein, welche Rufnummer an- stelle der Kurzwahlnummer von der Digitalisierungsbox BASIC gewählt wer- den soll. Dabei kann eine vollständige Rufnummer eingetragen werden oder der Teil einer Rufnummer (z. B. ohne Nebenstelle), die dann per Nachwahl am Telefon ergänzt wird.
  • Seite 85: Wlan

    Funknetzwerk verbundenen WLAN-Geräte. WLAN (de)aktivieren Menü: WLAN Einstellungen Die Digitalisierungsbox BASIC unterstützt die in der Tabelle gelisteten WLAN- Standards. WLAN-Geräte, die Sie mit der Digitalisierungsbox BASIC verbin- den möchten, müssen einen oder mehrere der folgenden Standards unter- stützen: Standard Frequenz Übertragungsrate...
  • Seite 86: Wlan-Einstellungen Für Das 2.4-Ghz-Frequenzband Prüfen Und Ändern

    Konfiguration im Standard-Modus Diese Funktion können Sie auch direkt an der Digitalisierungsbox BASIC nut- zen. Zum Ausschalten der WLAN-Funktion drücken Sie die WLAN-Taste. Die WLAN-LEDs beginnen zu blinken. Die WLAN-Funktion ist ausgeschaltet, wenn beide LEDs erloschen sind. Zum Einschalten der WLAN-Funktion drücken Sie kurz den WLAN-Taster.
  • Seite 87 Verbindung hergestellt werden kann.  Einstellungen Sendeleistung : Befindet sich die Digitalisierungsbox BASIC relativ nahe am Computer (und den anderen WLAN-Geräten), können Sie die Sendeleistung verringern, ohne die Übertragung zu ver- schlechtern. Die Sendeleistung können Sie stufenweise zwi-...
  • Seite 88 WPA2 ist zurzeit der modernste Sicherheitsstan- dard für WLAN und wird für WPS benötigt. Sie können als Verschlüsselungsmethode eine der folgenden Optionen wählen: WPA/WPA2 An der Digitalisierungsbox BASIC können die Verschlüsse- lungsmethoden WPA2 gleichzeitig verwendet wer- den. Nur WPA2 An der Digitalisierungsbox BASIC können nur WLAN-Geräte...
  • Seite 89 . _ - ! ~ * \ ' ( ) = + $ , \ ? / verwendet werden. An der Digitalisierungsbox BASIC können nur WLAN-Endge- räte angemeldet werden, die WEP-Verschlüsselung unter- stützen. WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein ehemaliger Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN.
  • Seite 90: Wlan-Einstellungen Für Das 5-Ghz-Frequenzband Prüfen Und Ändern

    : Der Name der WLAN-Basisstation ist eine Kennzeichnung zur einfachen Identifizierung. Werkseitig ist bereits ein Name eingestellt. Der voreingestellte Name des Drahtlosnetzwerkes ist im Routerpass eingetragen und befindet sich auf dem Typschild an der Rückseite der Digitalisierungsbox BASIC (siehe Gerätepasswort).
  • Seite 91 Funknetz vorgesehenen Endgeräten eingetragen sein, da sonst keine Verbindung hergestellt werden kann.  Einstellungen Sendeleistung : Befindet sich die Digitalisierungsbox BASIC relativ nahe am Computer, können Sie die Sendeleistung verringern, ohne die Übertragung zu verschlechtern. Die Sendeleistung kön-...
  • Seite 92 Je nach Einstellung im Menü Frequenzband-Modus können Sie hier die WLAN-Funkkanäle automatisch auswählen las- sen (empfohlen) oder der Digitalisierungsbox BASIC einen festen Kanal zuweisen. Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie den Funkkanal selbst auswählen : – Wählen Sie einen möglichst störungsfreien Kanal. Im 5-GHz-Band unterstützen viele WLAN-Geräte nur die Ka-...
  • Seite 93: Kanalbelegung In Der Umgebung Prüfen

    WPS - Wi-Fi Protected Setup Mit der Option WPS-Push-Button aktivieren kann die WPS-Funktion über -Taster an der Digitalisierungsbox BASIC gestartet werden (siehe WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen). Die WPS-Funktion kann nur auf einem Frequenzband (2,4 GHz oder 5 GHz) genutzt werden. Wenn Sie die WPS-Funktion für 5 GHz hier aktivieren wollen, muss sie zuvor bei 2,4 GHz de-...
  • Seite 94 Konfiguration im Standard-Modus für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern beschrieben, automatisch durch die Digitalisierungsbox BASIC vornehmen lassen, sollten Sie in den Grafiken für Ihren Funkkanal einen Bereich aussuchen, in dem es möglichst wenig Überschneidungen zu anderen WLAN-Basisstationen gibt.
  • Seite 95: Wlan Zeitgesteuert Aus- Und Einschalten

    Konfiguration im Standard-Modus WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten Menü: WLAN Zeitsteuerung Hier können Sie für jeden Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem die WLAN-Basisstation automatisch deaktiviert werden soll. Wählen Sie dazu die Option Zeitgesteuerte WLAN-Funktion aktivie- . Klicken Sie die Schaltfläche Speichern Klicken Sie für eine neue Regel.
  • Seite 96: Netzwerk

    Konfiguration im Standard-Modus Netzwerk In dieser Bildschirmansicht werden Einstellungen und Statusinformationen zu den angeschlossenen bzw. verbundenen Endgeräten angezeigt. Einzelne Endgeräte, welche aktuell nicht mehr mit der Digitalisierungsbox BASIC verbunden sind, werden grau dargestellt und können über aus der Liste entfernt werden. Über die Schaltfläche Löschen entfernen Sie ebenfalls alle nicht mehr verbundene Geräte.
  • Seite 97: Grundlegendes Zu Den Usb-Anschlüssen

    Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Menü: Netzwerk Die Digitalisierungsbox BASIC verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte ange- schlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Die Netz- werkgeräte können über den integrierten Medien-Server mit den angeschlossenen Speichergerät(en) verbunden werden.
  • Seite 98: Sicherheit

    Konfiguration im Standard-Modus Sicherheit In dieser Bildschirmansicht werden Statusinformationen zu den eingestellten Sicherheitseinstellungen angezeigt. Die Sicherheitseinstellungen können un- ter den nachfolgenden Menüpunkten editiert werden. HINWEIS Die Sicherheitseinstellungen können, abgesehen von Portfreigaben, nur im Experten-Modus geändert werden. Siehe Sicherheit. Port-Freigaben ...
  • Seite 99: Port-Freigaben

    Bei Computerspielen kann es u. U. auch erforderlich sein eine Port-Freigabe einzurichten, um mit anderen Computern zu kommunizieren. Die von der Digitalisierungsbox BASIC verwendeten Ports, welche als Reser- vierte Ports angezeigt werden, können nicht für eine Port-Freigabe verwen- det werden.
  • Seite 100 Konfiguration im Standard-Modus Endgerät Tragen Sie hier die IP-Adresse des Netzwerkclients (Compu- ter, NAS, etc. im Heimnetzwerk) ein, der die Freigabe erhalten soll. Beachten Sie, dass die Freigabe nur für diese IP-Adresse gilt und kontrollieren am entsprechenden Netzwerkclient, dass diese IP-Adresse auch fest eingestellt ist. Protokoll In der Dropdown-Liste Protokoll...
  • Seite 101: System

    Sitemap verwenden  Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren Menü: System Zugangsschutz Die Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC besitzt neben einem Zu- gangsschutz auch eine intelligente Benutzerverwaltung. Daher ist es generell erforderlich, neben einem Gerätepasswort auch den Benutzernamen anzu- geben.  Einstellungen zur Anmeldung Abmeldung nach einer Wartezeit von ist auf 10 Minuten eingestellt.
  • Seite 102: Konfiguration Sichern

    Wählen Sie im neuen Dialogfenster die Datei aus und tragen Sie (falls mit Passwort gespeichert) das Passwort ein. Klicken Sie anschließend auf Laden Danach wird die Digitalisierungsbox BASIC neu gestartet und nach erfolgrei- cher Konfiguration wird der Bildschirmdialog Übersicht angezeigt.
  • Seite 103: Gerät Rücksetzen

    Konfiguration im Standard-Modus Gerät rücksetzen Menü: System Gerät rücksetzen Mit dem Menü können Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. HINWEIS Neu starten Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongesprä- che und Internetverbindungen.  Gerät neu starten Wenn Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu starten, bleiben alle Einstellun- gen und Konfigurationen erhalten.
  • Seite 104: Diagnosemöglichkeiten

    Wenn ein Zugreifen auf die Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC nicht mehr möglich ist oder Sie das Kennwort vergessen haben, können Sie durch Betätigen des Reset-Tasters an der Digitalisierungsbox BASIC das Ge- rät neu starten bzw. zurücksetzen. Siehe Gerät per Taster zurücksetzen.
  • Seite 105: Einrichtungsassistent

    Konfiguration im Standard-Modus Einrichtungsassistent Über diesen Menüpunkt können Sie den Einrichtungsassistenten jederzeit manuell aufrufen. Weitere Informationen und Hinweise finden Sie im Kapitel Konfiguration. Bedienungsanleitung Unter diesem Menüpunkt werden Sie auf die Internetseite der Telekom wei- tergeleitet, und können hier nicht nur die Bedienungsanleitung, sondern auch die Lizenzbedingungen und aktuelle Firmware-Versionen herunterladen.
  • Seite 106: Konfiguration Im Experten-Modus

    Konfiguration im Experten-Modus Konfiguration im Experten-Modus Die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten sind nur verfügbar, wenn in der Statusleiste der Experten-Modus eingestellt ist. ACHTUNG Für die Konfiguration im Experten-Modus sollten Sie über entsprechende Kenntnisse verfügen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Verändern Sie die Ein- stellungen nur, wenn Sie mit den Auswirkungen vertraut sind.
  • Seite 107: Internet

    Internetzugang einrichten und verwalten Menü: Internet Zugang einrichten Internetzugang Die Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 300 Mbit/s sowohl im Down- als auch im Upstream. In diesem Bildschirmdialog erhalten Sie einen Überblick über den Status der Internetverbindung. ...
  • Seite 108 Internetverbindung getrennt werden soll. Die Option Ich nutze eine Flatrate oder einen Volumentarif ist für Nutzer einer Internet-Fla- trate vorgesehen. Dabei bleibt die Digitalisierungsbox BASIC dauerhaft mit dem Internet verbunden. Wenn Sie einen Zeittarif haben, wählen Sie die Option Ich nutze einen zeitbasierten Tarif , da sonst sehr hohe Gebühren für die Verbindung an-...
  • Seite 109: Erweiterte Internetzugangsdaten Anzeigen

    Internet unter Nutzung eines festen Namens auf die Inhalte von USB-Massen- speichern zugreifen. Für Dynamic DNS müssen Sie bei einem Dynamic DNS-Anbieter (z. B. dyndns.org) einen Account einrichten. Mit diesem Account konfigurieren Sie an der Digitalisierungsbox BASIC ein neues Dynamic DNS-Konto. Klicken Sie Wählen Sie in der Dropdown-Liste Anbieter den passenden Anbieter aus.
  • Seite 110: Dns Relay Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Bitte beachten Sie, dass der durch Dynamic DNS statisch im Internet sichtba- re Server des Heimnetzes Angriffsziel für Missbrauch durch Dritte sein kann! Schützen Sie daher den Dynamic DNS Account durch ein sicheres Passwort. Halten Sie die Sicherheitssoftware in Ihrem Netzwerk auf einem aktuellen Stand.
  • Seite 111: Ipv6-Anbindung Über Sixxs-Tunnel Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten Menü: Internet Zusatzfunktionen SixXS-Tunnel SixXS ermöglicht eine kostenlose IPv6-Anbindung an das Internet. Damit wer- den die IPv6-Pakete über das bestehende IPv4-Netz zu einem Tunnelserver übertragen, der sie ins IPv6-Netz weiterreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der SixXS-Website unter https://www.sixxs.net Nach erfolgreicher Registrierung auf der SixXS-Website, übertragen Sie die Anmeldedaten in die entsprechenden Felder und klicken auf...
  • Seite 112: Loadbalancing Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Loadbalancing konfigurieren Menü: Internet Zusatzfunktionen Loadbalancing Hier können Regeln für den Datenverkehr auf den WAN Schnittstellen defi- niert werden. Voraussetzung ist, dass Sie LTE-Backup (siehe Konfiguration LTE-Backup) eingerichtet haben und eine aktive DSL-Verbindung zur Verfügung steht. Loadbalancing wählt abhängig vom Protokoll automatisch die beste Leitung für die Übertragung von Sessions aus.
  • Seite 113: Iptv Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus HINWEIS Haben Sie Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten von Sessions auf Websei- ten, dann überprüfen Sie bitte den verwendeten Port und fügen diesen ggf. dieser Liste hinzu.  Datenverkehr gezielt über sekundäre WAN Schnittstelle senden Legen Sie fest, welche Dienste immer die sekundäre WAN-Schnittstelle nut- zen sollen und somit vom Loadbalancing ausgeschlossen sind.
  • Seite 114: Telefonie

     SIP-Protokoll für kommende Verbindungen definieren  Nummernformat für Ländercode einstellen  Nummernformat für Rufnummern einstellen  Datenanrufe aktivieren  Betrieb der Digitalisierungsbox BASIC hinter einem Modem  Bandbreitenmanagement  Gesprächsverschlüsselung (VoSIP)  Gruppenregistrierung  CLIP no Screening (CNS) ...
  • Seite 115: Telefoniemodus Einstellen

    Die weitere Konfiguration der Telefonieleistungsmerkmale der Digitalisie- rungsbox BASIC unterscheidet sich maßgeblich von der Auswahl Interner Telefonie-Modus : Die Digitalisierungsbox BASIC wird nur als Telefonie- Standardmodus  adapter verwendet, der die VoIP-Funktion für analoge Telefone und/oder ISDN-Endgeräte bereitstellt (einfache Handhabung).
  • Seite 116: Sip-Protokoll Für Kommende Verbindungen Definieren

    Einige VoIP-Anbieter (Internet-Telefonie-Anbieter) übermitteln bei kommen- den Anrufen die Zielrufnummer im SIP-Protokoll in der To-Header-Line statt in der Request-Line. Mit dieser Option können Sie die korrekte Auswertung und Weiterleitung der Zielrufnummer in der Digitalisierungsbox BASIC an die übermittelten Daten anpassen. Nummernformat für Ländercode einstellen Menü:...
  • Seite 117: Betrieb Der Digitalisierungsbox Basic Hinter Einem Modem

    Konfiguration im Experten-Modus der Digitalisierungsbox BASIC betreiben wollen, aktivieren Sie diese Option. Für die korrekte Auswahl des Modus lesen Sie bitte das Handbuch des Termi- nals. Mit der Schaltfläche Speichern übertragen Sie die Einstellungen in die Digi- talisierungsbox BASIC. Betrieb der Digitalisierungsbox BASIC hinter einem Modem Menü:...
  • Seite 118: Gruppenregistrierung

    Rufnummern Nebenstellen In der Liste sehen Sie bereits eingerichtete interne Nummern. Über die Inter- ne Nummer können die an der Digitalisierungsbox BASIC angeschlossenen Telefone untereinander telefonieren. Über die Schaltfläche können Sie neue interne Nummern einrichten. Interner Telefon-Typ : Gerätetyp des angeschlossenen Telefons. Dabei gilt: Analog Die erste interne Nummer für...
  • Seite 119: Export Der Ip-Nebenstellen Für Yealink-Telefone

    Die hier vergebene interne Nummer muss am entsprechenden ISDN-Endgerät als MSN konfiguriert werden. Der Telefontyp (bzw. VoIP) ist für Telefoniegeräte, welche über LAN oder WLAN mit der Digitalisierungsbox BASIC ver- bunden sind. Maximal können 4 Nebenstellen für VoIP- Telefoniegeräte vergeben werden. Interne Nummer...
  • Seite 120: Weckrufe Einrichten

    Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie Weckrufe Lassen Sie sich von der Digitalisierungsbox BASIC telefonisch wecken oder an regelmäßige Termine erinnern. HINWEIS Zur Nutzung der Funktion müssen interne Nummern eingerichtet sein. Diese können Sie wie im Kapitel Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen ein- richten.
  • Seite 121: Nachtschaltung Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus Nachtschaltung einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie- Modus Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie Nachtschaltung Sie können zu jedem Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem alle Anrufe auf die gewählte Nebenstelle umgeleitet werden. Zur Nutzung der Funktion müssen interne Nummern eingerichtet sein.
  • Seite 122: Abwurfplatz Einrichten

    Teilnehmer besetzt ist. Wählen Sie unter Nebenstelle das an der Digitalisierungsbox BASIC ange- schlossene Telefon aus, auf welches ein Ruf nach einer bestimmten Zeit um- geleitet werden soll. Die Zeit legen Sie bei Dauer für Nichtmelden fest.
  • Seite 123: Voip-Services Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus VoIP-Services einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie- Modus ISDN-Gatewaymodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie VoIP-Services Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern.
  • Seite 124: Anrufmonitor (Ncid)

    Server und das Endgerät mit der Zusatzsoftware als Client. Übertragen wer- den Datum, Uhrzeit, Telefonnummer des Anrufers sowie des Anrufenden. Zum Herstellen der Verbindung müssen Sie in der NCID-Clientsoftware die IP- Adresse des sowie den Port, welchen Sie in der Digitalisierungsbox BASIC für die NCID-Konfiguration definiert haben, angeben. Einschalten...
  • Seite 125: Netzwerk

     Grundlegendes zu LAN, IPv4 und IPv6 Menü: Netzwerk Die Digitalisierungsbox BASIC bietet neben der Verwendung von Netzwerk- adressen im bisherigen 32-bit-Format, für die bewährte Internet Protocol Ver- sion 4 ( IPv4 ), auch die Möglichkeit, Adressen im neuen 128-bit-Format, entsprechend der Internet Protocol Version 6 ( ) zu verwenden.
  • Seite 126: Werkseitige Netzwerkeinstellungen

    BASIC verbundenen Computer im selben Subnetz. Der inte- grierte DHCP-Server vergibt automatisch Netzwerkadressen. Im Netzwerk darf nur ein DHCP-Server (hier Digitalisierungsbox BASIC) aktiv sein, d. h. es darf kein zweiter DHCP-Server im Netzwerk aktiviert werden und alle anderen Geräte erhalten die Einstellung „Netzwerkadresse automatisch beziehen).
  • Seite 127 Wenn Sie nicht über Grundkenntnisse in Netzwerkeinstellungen verfügen, sollten Sie die Voreinstellungen nicht verändern. Änderung auf diesem Bild- schirmdialog können dazu führen, dass die Digitalisierungsbox BASIC nicht mehr erreichbar ist. Sollte dies doch einmal passieren, setzen Sie die Digitali- sierungsbox BASIC in den Auslieferungszustand zurück. Siehe Gerät per Tas-...
  • Seite 128: Feste Ip-Adressen Verwenden

    Konfiguration im Experten-Modus Wenn Router Advertisements aktivieren ausgewählt, jedoch kein IPv6- Präfix LAN konfiguriert ist, wird automatisch der vom Internet-Anbieter be- zogene Anbieter-Präfix im Netzwerk verteilt. Wenn das Anbieter-Präfix nicht im lokalen Netzwerk verteilt werden soll, muss Router Advertisements deaktiviert sein. Ferner können Sie für 2 DNS-Server IPv6-Adressen hinterlegen.
  • Seite 129 Konfiguration im Experten-Modus Liste der angeschlossenen Endgeräte : Wählen Sie aus dieser Liste einen Eintrag aus, so werden die nachfolgenden Felder Name Gateway entsprechend ausgefüllt, wenn als Adress-Typ IPv4 ausgewählt ist. Name Beliebige Bezeichnung für die Route. Adress-Typ IPv4 oder IPv6 entsprechend dem Adressbereich des fremden Netzwerks.
  • Seite 130: Usb

    Play (UPnP) und DLNA und damit alle Multimedia-Player, die diese Standards verstehen. Die Mediendateien müssen auf einem USB-Massenspeicher ge- speichert sein, welcher an der Digitalisierungsbox BASIC angeschlossen ist. Beachten Sie, dass auf den angeschlossenen Geräten genügend freier Spei- cherplatz vorhanden sein muss, damit Twonky eine lokale Datenbank mit den Mediendateien anlegen kann.
  • Seite 131: Sicherheit

    Risikos von Hackerangriffen und zur Abwehr eines großen Be- reichs herkömmlicher Angriffe von außen beschränkt werden kann. Die Firewall der Digitalisierungsbox BASIC arbeitet nach dem Prinzip der SPI (Stateful Packet Inspection = Zustandsorientierte Paketüberprüfung). Dies ist eine dynamische Paketfiltertechnik, bei der jedes Datenpaket einer bestimm- ten aktiven Session zugeordnet wird.
  • Seite 132: Terminpläne Für Firewall-Regeln Erstellen

    : (Nur für IPv6 gültig) Wenn die Computer in Ihrem lokalen Netzwerk IPv6-Adressen besit- zen, bestehen diese aus einem lokalen Teil und einem Anbie- ter-Präfix. Dieses Präfix wird Ihnen zugeordnet und kann von der Digitalisierungsbox BASIC automatisch aktualisiert wer- den.
  • Seite 133 Wenn Sie nicht über Grundkenntnisse in Netzwerkeinstellungen verfügen, sollten Sie die Voreinstellungen nicht verändern. Änderung auf diesem Bild- schirmdialog können dazu führen, dass die Digitalisierungsbox BASIC nicht mehr erreichbar ist. Sollte dies doch einmal passieren, setzen Sie die Digitali- sierungsbox BASIC in den Auslieferungszustand zurück. Siehe Gerät per Tas-...
  • Seite 134: Parameter Für Geräte-Netzwerk-Stacks Konfigurieren

    Bitte ändern Sie die Parameter nur, wenn Sie Spezialist auf diesem Gebiet sind. Falsche Einstellungen können zum kompletten Ausfall der Funktionali- tät Ihrer Digitalisierungsbox BASIC führen! : Die Digitalisierungsbox BASIC antwortet nicht mehr auf ICMP Echo Ignore Ping. ICMP Ignore Broadcast Echo : Die Digitalisierungsbox BASIC antwortet nicht mehr auf Broadcast-Ping.
  • Seite 135: Netzwerk-Zonen Konfigurieren

    Schnittstelle enthalten. Die Policy einer jeden Zone beschreibt, wie mit Datenpaketen verfahren wird, für welche keine extra Regeln existie- ren. NAT (Network Address Translation) erlaubt es Ihnen, die IP-Adresse Ihres PCs durch die IP-Adresse der Digitalisierungsbox BASIC zu ersetzen.  ICMPv6-Filter Hier konfigurieren Sie die ICMPv6-Filter, für die ein- und ausgehenden Pakete...
  • Seite 136: Mac-Adressfilter Einrichten

    Möchten Sie der Liste ein Netzwerkgerät hinzufügen, klicken Sie . Da sich bei aktiviertem DHCP-Server automatisch alle Netzwerkgeräte mit der MAC- Adresse an der Digitalisierungsbox BASIC anmelden, können Sie die ange- meldeten Geräte in der Liste der angeschlossenen Geräte sehen. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus.
  • Seite 137: Upnp-Einstellungen Definieren

    Zurück- weisen ), während sich beliebige nicht registrierte Geräte mit dem Netzwerk verbinden dürfen. Möchten Sie eine Liste von der Digitalisierungsbox BASIC bekannten MAC- Adressen in den MAC-Adressfilter übernehmen, so wählen Sie die entspre- chende Option: Gegenwärtig verbundene Funkteilnehmer : alle aktuell im 2.4 GHz und 5 GHz-Frequenzband mit der Digitalisierungsbox BASIC ver- bundenen Endgeräte.
  • Seite 138: Upnp-Port-Freigaben Anzeigen

    IGD Port-Weiterleitungen verwendet werden dürfen. ACHTUNG Durch die automatische Konfiguration der Ports ist, abhängig vom Betriebs- system des angeschlossenen Computers, ein potentielles Sicherheitsrisiko gegeben. Damit kann die Firewall der Digitalisierungsbox BASIC durch ein, auf einem Computer gelangtes Schadprogramm, deaktiviert werden. UPnP-Port-Freigaben anzeigen Menü:...
  • Seite 139: System

    Menü: System Systemzeit Datum und Uhrzeit der Digitalisierungsbox BASIC werden automatisch über einen Zeitserver synchronisiert. Der in der Liste als erster eingetragene Zeit- server übernimmt diese Aufgabe, wobei der zweite eingetragene Zeitserver bei Ausfall des Ersten aktiv wird. Nach erfolgreicher Erkennung des Telekom- ntp1.t-online.de...
  • Seite 140: Firmware Aktualisieren

    Power -LED rot. Das Firmware-Update dauert ca. 3 Minuten. Solange der Updateprozess nicht abgeschlossen ist, dürfen Sie die Digitalisierungsbox BASIC nicht ausschal- ten, das Netzgerät nicht abstecken und die DSL-Verbindung nicht unterbre- chen. Steht eine neue Firmware-Version zur Verfügung, so wird dies in einem Popup-Fenster angezeigt, und Sie haben die Möglichkeit, das Update sofort...
  • Seite 141: Fernverwaltung Konfigurieren

    Ferne zugreifende Computer einschränken. ACHTUNG Wenn Sie als IP-Adresse 0.0.0.0 (IPv4) bzw (IPv6) eingeben, können Sie von jeder IP-Adresse über das Internet auf die Digitalisierungsbox BASIC zugrei- fen. Provider Support konfigurieren Menü: System Provider Support In diesem Bildschirmdialog können Sie die erweiterte Fernverwaltung der Di- gitalisierungsbox BASIC aktivieren.
  • Seite 142: Qos-Einstellungen Aktivieren

    Konfiguration im Experten-Modus QoS-Einstellungen aktivieren Menü: System Einstellungen Die Quality of Service (QoS) ist die Dienstgüte von Diensten für den Datenver- kehr und beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes. Hier können Sie die QoS-Einstellungen auf Ihrem Gerät aktivieren. Erst wenn QoS aktiviert ist, werden erstellte Klassen und Regeln im System wirksam.
  • Seite 143: Qos-Klassen Erstellen

    Konfiguration im Experten-Modus QoS-Klassen erstellen Menü: System Klassen erstellen Möchten Sie für das Heimnetz das Leistungsmerkmal QoS einrichten, klicken Sie auf . In der Übersicht werden bereits eingerichtete QoS-Einstellungen angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten QoS-Einstellung kli- cken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Im neuen Bildschirmdialog Bearbeiten von Klassen für den Datenverkehr können Sie...
  • Seite 144: Regeln Erstellen

    Netzwerkgeräte handelt. Geben Sie in den neu erschienen Eingabefeldern die entsprechenden Angaben ein (MAC-Adresse, Gerät, IP-Adressbereich, IP-Subnetz). Unter Gerät ist die ver- wendete Digitalisierungsbox BASIC zu verstehen. In der Dropdown-Liste Verknüpfen mit Weiterleitungsgruppe wählen Sie die Diffserv-Weiterleitungsgruppe aus. Klicken Sie...
  • Seite 145: Modem-Modus Aktivieren

    Modem-Modus aktivieren Modem-Modus aktivieren Bei Auslieferung befindet sich das Gerät im Router-Modus. Ihre Digitalisierungsbox BASIC verfügt jedoch über die Möglichkeit, als DSL- Modem eingesetzt zu werden, wobei alle Datenpakete vom DSL-Anschluss auf den Ethernet-Ports LAN2 LAN3 LAN4 ausgegeben werden. Weitere Funktionen Ihres Gerätes wie Telefonie, WLAN, USB stehen im Modem-Modus...
  • Seite 146 Modem-Modus aktivieren Befindet sich die Digitalisierungsbox BASIC im Modem-Modus, so haben Sie über die Bedienoberfläche nur Zugang zu folgenden Menüpunkten: Menü: Übersicht Statusübersicht der DSL-Verbin-  Menü: DSL-Status dung anzeigen Zugangsschutz und Benutzerver-  Menü: System Zugangsschutz waltung konfigurieren Gerät rücksetzen ...
  • Seite 147: Bedeutung Der Leds Im Modem-Modus

    Modem-Modus aktivieren Bedeutung der LEDs im Modem-Modus Power Internet-Telefonie wird im Netzspeisung vorhanden.  grün an Modem-Modus nicht unterstützt  grün Gerät wird nach Einschalten  blinkend oder Rücksetzen initialisiert. Gerätefehler, z. B. Fehler bei WLAN 2.4G rot an  Selbsttest erkannt.
  • Seite 148: Technische Daten

    Technische Daten VDSL2-Schnittstelle Networking - Anwendungen   ITU-T G.993.2 DHCP Server/Client   Vectoring support (G.vector/G.993.5) Network Time Protocol (NTP)   Profil 35b support (Super Vectoring) DNS Server/Proxy, Dynamic DNS  ADSL, ADSL2, ADSL2+ kompatibel  Annex B/J , U-R, DT-AG 1TR112 USB (Universal Serial Bus) ...
  • Seite 149: Umweltbedingungen

    Gerätes im Menüpunkt System Rechtl. Informationen Lizenz Im Internet finden Sie den Lizenztext unter www.zyxel.de. Sie können von uns innerhalb von drei Jahren ab Inverkehrbringen des Firm- ware-Releases eine vollständige maschinenlesbare Kopie des Quelltextes er- halten, in dem Sie uns unter support@zyxel.de...
  • Seite 150: Rücknahme

    Daten dauerhaft löschen, indem Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Siehe Auslieferungszustand wieder- herstellen. EU-Konformität Hiermit erklärt Zyxel Communications Corporation, dass die Digitalisierungsbox BASIC den Richtlinien 2014/53/EU (RED), 2009/125/EC (ErP) und 2011/65/EU (RoHS) entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:...
  • Seite 151: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Feste IP-Adresse Firewall Altgeräte entsorgen Regeln Anklopfen Firmware-Update Anrufmonitor Format IP-Adresse wählen Anrufweiterschaltung Anschlüsse Aufbau des Bildschirmdialogs Auslieferungszustand Glasfaseranschluss mit Bedienoberfläche Gruppenregistrierung mit Reset-Taster GRUU Netzwerkeinstellungen Halten und Rückfrage Benutzerverwaltung Hinweise Busy on Busy Installation IP-Adresse CFNR IP-Telefone IPTV CLIP CLIR...
  • Seite 152 Stichwortverzeichnis Lizenzhinweis Softphone Loadbalancing konfigurieren SSID (Funknetzname) LTE-Backup Standardansicht Systemmeldungen Systemzeit MAC-Adressen-Filter MagentaZuhause Regio (Tarif) MediaSec Tasten Medien-Server Technische Daten Modem-Modus Telefonie einrichten Montage Umweltbedingungen Nachtschaltung UPnP NCID Netzwerkeinstellungen Geräte anschließen Neu starten Geräte anzeigen, bearbeiten mit Bedienoberfläche mit Reset-Taster Verkabelung VoIP Open Source Code...
  • Seite 153: Hersteller

    Bedienungsanleitung Digitalisierungsbox BASIC Ausgabe: 02.06 Stand: 7. Mai 2020 Hersteller Zyxel Communications Corporation, No.2, Industry east road IX, Science park, Hsinchu, Taiwan R.O.C. EU-Importeur Zyxel Communications A/S, Gladsaxevej 378, 2860 Søborg, Denmark Besuchen Sie uns im Internet www.zyxel.de © Zyxel Deutschland GmbH · Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

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