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ZyXEL BASIC series Bedienungsanleitung

ZyXEL BASIC series Bedienungsanleitung

Digitalisierungsbox
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Digitalisierungsbox BASIC
Einrichtung über Internet-Browser
oder
speedport.ip
192.168.2.1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ZyXEL BASIC series

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Digitalisierungsbox BASIC Einrichtung über Internet-Browser oder speedport.ip 192.168.2.1...
  • Seite 2: Funktionalität Ihrer Neuen Digitalisierungsbox Basic

    Herzlich willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit den Funktionen Ihrer neuen Digitalisierungsbox BASIC vertraut machen. Funktionalität Ihrer neuen Digitalisierungsbox BASIC Die Digitalisierungsbox BASIC bietet folgende Leistungsmerkmale: VDSL2-Router mit 35b Profil Support  ADSL/ADSL2/ADSL2+ (incl. Annex J) Super Vectoring-Support zur Erhöhung der VDSL-Bandbreite ...
  • Seite 3 Kurzbeschreibung Die Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 300 Mbit/s im Download und 50Mbit/s im Upload. Die hohen Übertragungs- raten offenbaren ihre Vorteile bei der Anwendung von Multimediadiensten, High-Speed-Internetanwendungen, hochqualitativen Video-Streams, Sprachdiensten und Cloud Computing. Die Digitalisierungsbox BASIC bietet zur breitbandigen Heimvernetzung ne- ben 4 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports auch eine WLAN-Basisstation, die eine An- bindung von Endgeräten mit Bandbreiten bis zu 1733 Mbit/s (brutto) dank 2.4 GHz und 5 GHz-Funkspektrum und Wave2 MU-MIMO-Technologie (4 externe...
  • Seite 4: Konventionen Für Symbole Und Hervorhebungen

    Konventionen für Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen zur Kennzeichnung von speziellen Informationen verwendet: Warnungen und Hinweise WARNUNG Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Si- cherheitshinweises zu ernsthaften Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Si- cherheitshinweises zu leichten Verletzungen führen kann.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung ............10 Voraussetzungen .
  • Seite 6 Individuelle Aufgaben ..........33 Heimnetzwerk (WLAN) einrichten.
  • Seite 7 Übersicht ................69 Statusleiste .
  • Seite 8 Konfiguration im Experten-Modus ....... .105 Internet ..............106 Internetzugang einrichten und verwalten .
  • Seite 9 Betriebsart ................140 Fernverwaltung konfigurieren.
  • Seite 10: Einführung

    Einführung Einführung Voraussetzungen Zum Surfen und Telefonieren benötigen Sie einen DSL-Anschluss. Auch  ein Betrieb an einem Glasfaseranschluss über ein zusätzliches Glasfaser- modem ist möglich. Je nach Anschlusstyp ist eine unterschiedliche Ein- richtung erforderlich. Bitte vergewissern Sie sich vor Beginn der Konfiguration, um welchen An- schlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt.
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    Einführung Sicherheitshinweise WICHTIG: Lesen Sie bitte diese Anleitung vor Gebrauch des Gerätes sorgfältig und bewahren Sie diese für späteres Nachschlagen auf. Händigen Sie diese Anleitung gegebenenfalls einem neuen Besitzer des Gerätes aus. WARNUNG Elektrische Spannung an Netzanschluss, Telefon- und Netzwerkkabeln ist gefährlich! Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu gefährlichen Situatio- nen führen, die auch schwerste Verletzungen oder den Tod zur Folge haben...
  • Seite 12 Einführung WARNUNG Verwechslungsgefahr an RJ45-Buchsen. Bei Verwechslung funktionieren die Geräte nicht bestimmungsgemäß, was zu Gefahren für Anwender oder tech- nischen Defekten führen kann. Korrekte RJ45-Buchse beim Einstecken der Steckverbindungen  auswählen. RJ45-Buchsen kommen bei TNV( Telecommunications Network Voltage)- und SELV( Safety Extra Low Voltage)- Schnittstellen zum Einsatz. TNV- und SELV-Schnittstellen nicht miteinander verbinden.
  • Seite 13: Lieferumfang

    Einführung Lieferumfang 1 Digitalisierungsbox BASIC  1 Steckernetzgerät  AC/DC-Adapter 12V/3A, Modell WA-36D12FG 1 DSL-Kabel RJ45-TAE (grau)  1 Netzwerkkabel RJ45-RJ45 (gelb)  1 Wandbügel  1 Kurzanleitung  Wandmontage Die Digitalisierungsbox BASIC ist ein Tischgerät, kann aber auch an einer Wand montiert werden.
  • Seite 14: Anschlüsse Und Led-Anzeigen

    Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und Tasten 12 x LED Statusanzeigen 2x USB 2.0 WLAN-Taster Ein/Aus WPS-Taster 2 x analog TEL (TAE) RESET-Taster 2 Sek - Neustart Gerät 10 Sek - Werksreset AN/AUS-Schalter für Steckernetzteil DSL Internet 3x LAN Netzteil-Buchse Gigabit-Ethernet 2 x analog TEL (RJ11)
  • Seite 15: Bedeutung Der Leds Im Standard-Modus (Router)

    Anschlüsse und LED-Anzeigen Bedeutung der LEDs im Standard-Modus (Router) Power TEL (Telefonie)  grün an Stromversorgung vorhanden.  grün an SIP-Registrierung erfolgreich Gerät eingeschaltet  grün Aktives Telefongespräch wird  grün Gerät wird nach Einschalten oder blinkend gerade geführt blinkend Rücksetzen initialisiert.
  • Seite 16: Verkabelung

    Verkabelung Verkabelung An einem IP-basierten Anschluss (mit Voice over IP) schließen Sie die Digita- lisierungsbox BASIC nach folgenden Schritten an. In diesem Kapitel werden nur die grundlegenden Schritte beschrieben, mit denen Sie die Digitalisie- rungsbox BASIC schnell in Betrieb nehmen können. ACHTUNG Wählen Sie als Aufstellungsort für die Digitalisierungsbox BASIC einen Platz, an dem eine ausreichende Belüftung sichergestellt ist.
  • Seite 17: Dsl Anschließen

    Verkabelung DSL anschließen Verkabelung an einem IP-basierten Breitbandanschluss (DSL) HINWEIS Für die Umstellung eines bestehenden Standard- oder Universalanschlusses (ISDN) auf einen Anschluss mit IP-basierter Telefonie entfernen Sie bitte zu- nächst die vorhandenen Geräte wie Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Telefondose. Weitere Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auftragsbestätigung entnehmen.
  • Seite 18: Analoge Telefone Anschließen

    Verkabelung Analoge Telefone anschließen Nehmen Sie den Telefonstecker (TAE-Stecker) Ihrer DECT-Basisstation  (bzw. des analogen Telefons) und stecken ihn in die linke, mit TEL1 be- schriftete Buchse auf der Gehäuserückseite der Digitalisierungsbox BA- SIC (Leitung 1). Ein zweites analoges Telefon können Sie in die rechte, mit TEL2 beschrif- ...
  • Seite 19: Isdn-Telefone Anschließen

    Verkabelung ISDN-Telefone anschließen Der Anschluss von ISDN-Telefonen erfolgt über die schwarze mit ISDN be-  schriftete Buchse der Digitalisierungsbox BASIC. Nehmen Sie dazu den Telefonstecker (RJ45-Stecker) Ihres ISDN-Telefons und stecken ihn in die- se Buchse. Um weitere ISDN-Geräte anzuschließen, nutzen Sie bitte einen zusätzli- ...
  • Seite 20: Ip-Telefone Per Lan Anschließen

    Verkabelung IP-Telefone per LAN anschließen IP-Telefone per LAN müssen Sie wie Computer per LAN mit der Digitalisie- rungsbox BASIC verbinden. Gehen Sie hierfür vor, wie im Kapitel Computer über LAN-Buchsen anschließen beschrieben. Abbildung 4 IP-Telefone anschließen HINWEIS Für die VoIP-Telefonie (Voice over IP) können Sie nicht nur kabelgebundene IP-Telefone per LAN, sondern auch kabellose Geräte per WLAN, als auch für die genannten Varianten Softwarelösungen (Apps) verwenden.
  • Seite 21: Telefon-Direktverdrahtung Über Anschlussklemmen

    Verkabelung Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen Alternativ kann die Verbindung der zwei analogen Anschlüsse und des ISDN- Anschlusses über Installationskabel zu den Telefonen erfolgen. Dazu bietet die Digitalisierungsbox BASIC entsprechende Klemmen. Zum Anschließen ei- nes Installationskabels gehen Sie bitte wie folgt vor: Die anzuschließenden Adern ca.
  • Seite 22: Computer Über Lan-Buchsen Anschließen

    Verkabelung Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das der Digitalisierungsbox BASIC beiliegende gelbe Netzwerk- kabel und stecken es in eine gelbe, mit LAN beschriftete Buchse der Digitali- sierungsbox BASIC. Die andere Seite des Kabels verbinden Sie mit dem Netzwerkgerät (z. B. Computer, SetTopBox, etc.) über die zumeist mit LAN, Ethernet oder dem Symbol beschriftete Buchse.
  • Seite 23: Stromversorgung Anschließen

    Verkabelung Stromversorgung anschließen Nehmen Sie das Kabelende des Netzteils und stecken es in die   mit POWER beschriftete Buchse der Digitalisierungsbox BASIC und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V.  Schalten Sie das Gerät am Schalter ein (gedrückt = an). ...
  • Seite 24: Konfiguration

    Konfiguration Konfiguration Mit der Digitalisierungsbox BASIC können Sie mit allen angeschlossenen Netzwerkclients auf das Internet zugreifen und über die angeschlossenen Te- lefone telefonieren. Dafür werden alle erforderlichen Zugangsdaten über ein Konfigurationsprogramm in der Digitalisierungsbox BASIC eingetragen. Für die Konfiguration können Sie einen Internet-Browser verwenden, der auf Ih- rem Gerät installiert ist.
  • Seite 25 Konfiguration Abbildung 1 Beispielanschreiben mit Zugangsdaten Ablauf Es wird empfohlen, die vollautomatische Konfiguration durchzuführen, mit der Sie im Regelfall die Erstkonfiguration problemlos ohne manuelle Einga- ben vom Gerät erledigen lassen. Für Spezialanwendungen kann aber auch eine halbautomatische oder manuelle Konfiguration ausgewählt werden: Vollautomatische Konfiguration ...
  • Seite 26: Vollautomatische Konfiguration

    Konfiguration Vollautomatische Konfiguration Die Digitalisierungsbox BASIC ist in der Lage, sich vollautomatisch am Tele- kom-Anschluss ohne Eingriff durch den Nutzer einzurichten, das heißt, sowohl die Zugangsdaten für die Internetverbindung als auch die Rufnummern für Ihren Telefonanschluss werden automatisch im Gerät eingetragen. Nach dem Einschalten des Gerätes müssen Sie nichts weiter tun.
  • Seite 27: Halbautomatische Konfiguration

    Konfiguration Halbautomatische Konfiguration Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:  Das zur Konfiguration verwendete Gerät (Computer) hat eine Netzwerk- verbindung (über WLAN/LAN) zur Digitalisierungsbox BASIC aufgebaut, ein Internet-Browser ist vorhanden. Sie haben das Schreiben mit Ihren persönlichen Zugangsdaten zur Hand. Siehe Abbildung 1 "Beispielanschreiben mit Zugangsdaten".
  • Seite 28: Manuelle Konfiguration

    Konfiguration Manuelle Konfiguration Bei der manuellen Konfiguration benötigen Sie ebenfalls die persönlichen Zu- gangsdaten aus dem versiegelten Brief (siehe Abbildung 1 "Beispielanschrei- ben mit Zugangsdaten"), den Sie  bei Neuanschluss zugesandt bekommen haben oder  bei einem bestehenden Anschluss bereits besitzen. Halten Sie bitte auch die Ihnen zugeteilten Telefonnummern bereit.
  • Seite 29: Wechsel Der Tarifoption

    Konfiguration Wechsel der Tarifoption Die Digitalisierungsbox BASIC erkennt einen Wechsel zwischen ADSL und VDSL vollautomatisch und es ist keine manuelle Interaktion erforderlich. Le- diglich der Wechsel zwischen VDSL oder ADSL und Glasfaser wird nicht auto- matisch erkannt und erfordert die vorab beschriebene Interaktion. ACHTUNG Bei Wechsel zu einem Anschlusstyp mit anderer Technologie (z.
  • Seite 30: Konfiguration Bei Glasfaseranschluss

    Konfiguration Konfiguration bei Glasfaseranschluss HINWEIS Bei einem Glasfaseranschluss benötigen Sie ein Modem, welches vorab in Be- trieb zu nehmen ist. Verwenden Sie dazu die Anleitung des Herstellers. Bei einem Glasfaser- oder Kabelanschluss kann die Digitalisierungsbox BA- SIC hinter einem Modem betrieben werden. Dabei werden auch Modems mit Gbit-Anschluss unterstützt.
  • Seite 31 Konfiguration Sie in die Adresszeile des Browsers http://speedport.ip ein und drücken Sie die Eingabe-Taste. HINWEIS Falls sie keine Verbindung zur Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BA- SIC herstellen können, überprüfen Sie die Verkabelung und geben Sie in das Adressfeld 192.168.2.1 ein. Nun führt Sie der Einrichtungsassistent durch das Menü. Bitte folgen Sie den Anweisungen und beachten Sie nachfolgende Schritte: 3.
  • Seite 32: Konfiguration Bei Lte-Backup

    Konfiguration Konfiguration bei LTE-Backup Fällt die primäre Internetverbindung aus, so kann die Digitalisierungsbox BA- SIC automatisch von DSL auf eine LTE-Backup-Verbindung umschalten, so- fern ein LTE-Modem über den LAN4|WAN-Port angeschlossen ist. Beachten Sie, dass im Backup-Fall die Nutzung der Telefonie nicht möglich ist. Vorgehensweise Digitalisierungsbox BASIC verkabeln ( siehe anschließen).
  • Seite 33: Individuelle Aufgaben

    Individuelle Aufgaben Individuelle Aufgaben In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Digi- talisierungsbox BASIC beschrieben. Sie können die von Ihnen gewünschten Optionen aussuchen und mit der entsprechenden Anleitung einrichten: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten  Heimnetzwerk (LAN) erweitern  Interne Telefonanlage verwenden ...
  • Seite 34: Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Ihre Digitalisierungsbox BASIC enthält zwei Basisstationen (2,4 GHz und 5 GHz), die sowohl gemeinsam als auch einzeln zum Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks genutzt werden können. Während bei 5 GHz die Reichweite geringer ist, gibt es weniger Interferenzen, da heutzutage nur wenige Geräte diese Frequenz nutzen.
  • Seite 35: Wps-Funktion Zur Wlan-Verbindung Nutzen

    Individuelle Aufgaben Weiterführende Hinweise zur Einrichtung Ihres drahtlosen Heimnetzwerkes siehe WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern. WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen  Computer und WLAN-Geräte ohne WPS  WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen Die Digitalisierungsbox BASIC unterstützt die standardisierte Wi-Fi Protected Setup (WPS)-Prozedur.
  • Seite 36: Windows-Gerät Mit Wps Verbinden

    WLAN-Gerät oder Betriebssystem. – Klicken Sie in der Windows-Seitenleiste auf das WLAN-Symbol – Klicken Sie auf den Namen des Funknetzwerks (SSID) z. B. ZYXEL-yyy. – Klicken Sie auf Verbinden. Digitalisierungsbox BASIC und WLAN-Gerät verbinden sich jetzt automa- tisch.
  • Seite 37: Android-Gerät Mit Wps Verbinden

    Tablet) solange die WLAN-LED an der Digitalisierungsbox BASIC amber blinkt. – Klicken Sie in der Android-Statusleiste auf das WLAN-Symbol – Klicken Sie auf den Namen des Funknetzwerks (SSID) z. B. ZYXEL-yyy. – Klicken Sie auf Verbinden. Digitalisierungsbox BASIC und WLAN-Gerät verbinden sich jetzt automa- tisch.
  • Seite 38: Apple-Os X-Gerät Mit Wps Verbinden

    Auch im beiliegen den Routerpass finden Sie die im Auslieferungszustand vorgegebenen Einstellungen: Modell-Name: Digitalisierungsbox BASIC Seriennummer: S162V171000001 Konfiguration: http://speedport.ip Benutzername: admin Code scannen für 2.4 WLAN Passwort: 1234567890 Verbindung: WLAN SSID 2.4 GHz: ZYXEL-001 SSID 5.0 GHz: ZYXEL-001-5G 1234 5678 9012 3456 Schlüssel:...
  • Seite 39: Geräte Unter Windows 10 Verbinden

    Individuelle Aufgaben Voraussetzungen: Ihre Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht den WLAN-Betrieb im 2,4 GHz-  und im 5 GHz-Band. Im Auslieferungszustand besitzt Ihre Digitalisierungs- box BASIC zwei SSIDs, die es ermöglichen, das gewünschte Band gezielt auszuwählen. Das WLAN-Gerät (PC, Smartphone, Tablet, Drucker, Repea- ter, etc.) muss die gleiche Frequenz 2.4 GHz oder 5 GHz verwenden (siehe WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern bzw.
  • Seite 40: Geräte Unter Android Verbinden

    Individuelle Aufgaben Geräte unter Android verbinden Bei Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android 4.xx und hö- her, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen, danach auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. 3. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihrer Digitalisierungsbox BASIC. Im Auslieferungszustand finden Sie den WLAN-Namen (SSID) und den WLAN-Sicherheitsschlüssel auf dem Typschild auf der Geräteunterseite.
  • Seite 41: Heimnetzwerk (Lan) Erweitern

    Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (LAN) erweitern Falls Sie mehr als 4 kabelgebunde LAN-Verbindungen benötigen, können Sie Ihr Netzwerk mit einem Switch erweitern. Optimal ist dafür ein Gigabit-Ether- net-Switch geeignet. Für einen störungsfreien Betrieb mit maximaler Über- tragungsgeschwindigkeit, sollten Sie für die komplette Netzwerkinstallation nur Zubehör der Kategorie CAT6 (oder höher) verwenden.
  • Seite 42: Interne Telefonanlage Verwenden

    Individuelle Aufgaben Interne Telefonanlage verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Abbildung 3 Digitalisierungsbox BASIC als Telefonanlage (PBX) Konfigurieren Sie die Digitalisierungsbox BASIC als Telefonanlage, so können Sie mit allen angeschlossenen und konfigurierten Telefonen intern unterein- ander telefonieren.
  • Seite 43 Individuelle Aufgaben 3. Anschließend müssen Sie den Telefonanlagenmodus auswählen, um die integrierte Telefonanlage in der Digitalisierungsbox BASIC zu aktivieren: Telefonie| Allgemein bei Interner Telefonie-Modus den Telefonieanlagen- modus auswählen (siehe Telefoniemodus einstellen). 4. Stellen Sie sicher, dass externe VoIP-Rufnummern konfiguriert sind. Andernfalls müssen Sie diese noch konfigurieren (siehe VoIP-Rufnum- mern...
  • Seite 44: Ip-Telefone Verwenden

    Individuelle Aufgaben IP-Telefone verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung IP-Telefone können Sie sowohl per LAN als auch per WLAN mit der Digitalisie- rungsbox BASIC verbinden. Gehen Sie hierfür vor, wie in folgenden Kapiteln beschrieben: LAN: Heimnetzwerk (LAN) erweitern...
  • Seite 45: Ip-Telefon An Der Digitalisierungsbox Basic Registrieren

    Individuelle Aufgaben IP-Telefon an der Digitalisierungsbox BASIC registrieren In der Konfiguration muss unter Telefonie | Allgemein bei Interner Telefonie- Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt sein (siehe Telefoniemodus einstellen). Die Einstellung kann nur im Experten-Modus geändert werden. Um ein neues IP-Telefon hinzuzufügen, muss in der Digitalisierungsbox BASIC zunächst ein neues IP- bzw.
  • Seite 46: Anrufbeantworter Verwenden

    Individuelle Aufgaben Anrufbeantworter verwenden Ihre Digitalisierungsbox BASIC enthält keinen integrierten Anrufbeantworter. Sie haben aber folgende Möglichkeiten, diesen Service einzurichten:  Verwenden Sie den Anrufbeantworter im Netz (wie z. B. die SprachBox der Telekom Deutschland), der kostenfrei bereitgestellt wird. Dadurch benöti- gen Sie keine Zusatzgeräte und haben von überall Zugriff auf Ihre Sprach- nachrichten.
  • Seite 47: Fax Verwenden

    Individuelle Aufgaben Fax verwenden Sie können ein separates analoges Faxgerät an einer beliebigen TAE-Buchse auf der Rückseite der Digitalisierungsbox BASIC anschließen. Verwenden Sie dazu das dem Fax beiliegende TAE-Kabel. Die Rufnummernkonfiguration für diese Leitung können Sie über die Bedien- oberfläche vornehmen (siehe Rufnummern einer Leitung zuordnen).
  • Seite 48: Isdn-Anschluss Verwenden

    Individuelle Aufgaben ISDN-Anschluss verwenden Sie können an der Digitalisierungsbox BASIC eine ISDN-Telefonanlage oder bis zu acht digitale ISDN-Endgeräte betreiben. Die Digitalisierungsbox BASIC stellt dazu einen internen ISDN-Anschluss zur Verfügung, der über einen RJ45-Stecker an der schwarzen Buchse ISDN oder über ein Installationskabel an der orangenen Anschlussklemme genutzt werden kann (siehe Anschlussklemmen für...
  • Seite 49 Individuelle Aufgaben Abbildung 8 Verbindung mit einem ISDN-Bus herstellen Damit Sie auch ohne eine externe ISDN-Telefonanlage einige Telefonan- lagen-Leistungsmerkmale an den angeschlossenen Telefonen nutzen können, sollten Sie zunächst die Option interne Telefonanlage aktivieren. Öffnen Sie dazu den Bildschirmdialog unter Telefonie | Allgemein (siehe Telefoniemodus einstellen) und stellen den Internen Telefonie-Modus auf Telefonieanlagenmodus um.
  • Seite 50: Isdn-Telefonanlage Am Ip-Anschluss Verbinden

    Individuelle Aufgaben ISDN-Telefonanlage am IP-Anschluss verbinden Im Folgenden wird der Anschluss einer externen ISDN-Telefonanlage an ei- nem SIP-Account beschrieben . HINWEIS Am Anschluss ISDN darf nur die ISDN-Telefonanlage angeschlossen sein! Alternativ kann ein SIP-Trunk (Anlagenanschluss) konfiguriert werden, wenn dies providerseitig angeboten wird. Siehe SIP-Trunk verwenden.
  • Seite 51 Individuelle Aufgaben 4. Des Weiteren muss unter Telefonie | Allgemein das Nummernformat ein- gehender Gespräche eingestellt werden (siehe Nummernformat für Ruf- nummern einstellen). Übereinstimmend zum verwendeten Nummernformat muss in der ISDN- Telefonanlage die MSN ohne/mit Ortsvorwahl eingestellt werden; z. B. Digitalisierungsbox BASIC ISDN-Telefonanlage Nummernformat = Subscriber...
  • Seite 52: Sip-Trunk Verwenden

    Individuelle Aufgaben SIP-Trunk verwenden HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Über einen SIP-Trunk lassen sich mit nur einem Zugang eine Vielzahl an Rufnummern und Sprachkanäle einer Telefonanlage zuordnen. Service Provi- der stellen über den SIP-Trunk Anlagenanschlüsse zur Verfügung. Eigenschaften Ein SIP-Trunk lässt sich mit einem Anlagenanschluss eines herkömmlichen Telefonnetzes vergleichen.
  • Seite 53 Individuelle Aufgaben Ablauf: SIP-Trunk einrichten HINWEIS Ein SIP-Trunk funktioniert nur im ISDN-Gatewaymodus, und nur am Anschluss ISDN. Alle anderen Telefonieanschlüsse werden im ISDN-Gatewaymodus deaktiviert. Der interne Telefonanlagenmodus der Digitalisierungsbox BASIC kann somit nicht genutzt werden. Telefoniemodus umstellen (siehe Telefoniemodus einstellen): Wählen Sie den ISDN-Gatewaymodus, wenn Sie eine bestehende ISDN- Telefonlage mit Anlagenanschluss nutzen möchten.
  • Seite 54 Individuelle Aufgaben 3. Beachten Sie bitte: Die Eingabe mehrerer Rufnummernblöcke erfolgt durch Komma. ( Im Beispiel: 10001-10009, 20001-20009, 30001) 4. Klicken Sie nach Abschluss der Eingabe auf den Button Speichern. Die Konfiguration ist damit abgeschlossen. HINWEIS Die Rufnummernzuordnung erfolgt beim SIP-Trunk über die ISDN-Telefonan- lage.
  • Seite 55: Usb-Geräte Verbinden

    Individuelle Aufgaben USB-Geräte verbinden Die Digitalisierungsbox BASIC verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte ange- schlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Netzwerkge- räte können über den integrierten Datei- oder Medien-Server verbunden werden. Sie können bis zu 16 USB-Geräte über einen zusätzlichen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) anschließen.
  • Seite 56: Persönliche Cloud Mit Dynamic Dns

    Individuelle Aufgaben Persönliche Cloud mit Dynamic DNS HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Mit einer persönlichen Cloud können Sie Dateien aus einem lokalen Laufwerk (z. B. Computer/Server/NAS oder ein an der Digitalisierungsbox BASIC ange- schlossener USB-Datenträger) im Internet bereitstellen und ggf.
  • Seite 57 Individuelle Aufgaben Voraussetzung: Sie haben eine Adresse bei einem Dynamic-DNS-Anbieter reserviert und  die entsprechenden Zugangsdaten erhalten. Es ist ein USB-Datenträger an der Digitalisierungsbox BASIC angeschlos-  sen oder ein Verzeichnis auf einem Computer/Server/NAS wurde freigegeben.  Ablauf: Dynamic DNS in der Digitalisierungsbox BASIC einrichten –...
  • Seite 58 Individuelle Aufgaben – Ermitteln Sie die MAC-Adresse des Computers/Servers und weisen Sie dem Gerät eine feste IP-Adresse zu. Weitere Details siehe Feste IP-Adressen verwenden. 5. Freigabe testen – Verwenden Sie einen Computer (außerhalb Ihres privaten Netz- werks) oder ein Handy mit Internetzugang. Öffnen Sie den Browser und tragen Sie Ihre Dynamic-DNS-Adresse in die Adresszeile ein.
  • Seite 59: Gerät Per Taster Zurücksetzen

    Individuelle Aufgaben Gerät per Taster zurücksetzen Der Reset-Taster befindet sich an der Rückseite der Digitalisierungsbox BA- SIC. Mit dem Reset-Taster können Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu star- ten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Siehe Neu starten (Reset) Auslieferungszustand wiederherstellen. (Verwenden Sie zum Betätigen des Reset-Tasters einen Kugelschreiber oder Ähnliches).
  • Seite 60: Neu Starten (Reset)

    Individuelle Aufgaben Neu starten (Reset) Wenn Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu starten, bleiben alle Einstellun- gen und Konfigurationen erhalten. Betätigen Sie den Reset-Taster kurz (ca. 2 Sekunden). Nach ca. 10 Sekunden leuchtet die Power-LED für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca.
  • Seite 61: Funktionen Über Das Telefon Aktivieren

    Funktionen über das Telefon aktivieren Hilfreiche Leistungsmerkmale wie Rufumleitung oder Dreierkonferenz kön- nen Sie direkt an den angeschlossenen Telefonen nutzen. Dazu gibt es an den meisten ISDN- und zahlreichen Analogtelefonen bereits entsprechende Funk- tionstasten. Lesen Sie dazu bitte im Handbuch Ihres Telefonherstellers. Alternativ können die Leistungsmerkmale auch über Tastenfolgen am Tele- fon aktiviert werden, die hier im Folgenden beschrieben werden.
  • Seite 62: Anrufweiterschaltung

    Anrufweiterschaltung Mit der Anrufweiterschaltung (AWS oder auch CF - Call Forwarding) werden alle Anrufe an einen Anschluss Ihrer Wahl weitergeleitet. Sie können wählen zwischen: Anrufweiterschaltung sofort (CFU - Call Forwarding Unconditional),  Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden nach 15 Sekunden (CFNR - Call ...
  • Seite 63: Halten, Rückfrage Und Makeln

    Halten, Rückfrage und Makeln Mit der Halten-Funktion wird eine bestehende Verbindung im Wartezustand geparkt, um ein weiteres Gespräch aufzubauen. Das ist die Voraussetzung für die Leistungsmerkmale Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz. HINWEIS  Bitte wählen Sie unmittelbar nach Drücken der Taste die nächste Ziffer. ...
  • Seite 64: Vermitteln

    Vermitteln HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Mit dieser Funktion wird eine bestehende Verbindung zu einem weiteren Teil- nehmer vermittelt. Dabei wird eine gehaltene Verbindung mit der aktiven Ver- bindung zusammengeschalten. Beide Teilnehmer sind dann verbunden. HINWEIS Durch das Vermitteln eines Gesprächs können zusätzliche Gesprächskosten entstehen.
  • Seite 65: Vermitteln Durch Auflegen / Umlegen (Ect)

    Vermitteln durch Auflegen / Umlegen (ECT) HINWEIS Diese Funktion steht nur im Expertenmodus (siehe Ansichtsmodus) zur Ver- fügung Mit dem Leistungsmerkmal Vermitteln durch Auflegen / Umlegen bzw. Über- geben (ECT - Explicit Call Transfer) kann eine bestehende Verbindung auf ein anderes Endgerät umgelegt werden.
  • Seite 66: Dreierkonferenz

    Dreierkonferenz Bei dieser Konferenzschaltung können drei Teilnehmer gleichzeitig miteinan- der telefonieren. Dazu wird ein bestehendes Gespräch gehalten, dann ein neues Gespräch aufgebaut und im Anschluss die Konferenz eingeleitet. Die Konferenz kann mit internen und/oder externen Teilnehmern durchgeführt werden.  Halten einer Verbindung , Wählton abwarten, Rufnummer wählen ...
  • Seite 67: Bedienoberfläche Für Die Konfiguration

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Konfiguration der Digitalisierungsbox BASIC kann mit einem beliebigem Endgerät (z.B. Computer, Tablet, etc.) unter Verwendung eines Internet- Browsers vorgenommen werden. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers http://speedport.ip oder 192.168.2.1 ein. Gerätepasswort ...
  • Seite 68: Gerätepasswort

    Typschild der Digitalisierungsbox BASIC und im beiliegenden Routerpass. Modell-Name: Digitalisierungsbox BASIC Seriennummer: S162V171000001 Konfiguration: http://speedport.ip Benutzername: admin Code scannen für 2.4 WLAN Passwort: 1234567890 Verbindung: WLAN SSID 2.4 GHz: ZYXEL-001 SSID 5.0 GHz: ZYXEL-001-5G 1234 5678 9012 3456 Schlüssel:...
  • Seite 69: Aufbau Der Bedienoberfläche

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Aufbau der Bedienoberfläche Ansichtsmodus Die Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC verfügt über zwei Ansichtsmodi:  Die Standardansicht (STANDARD), in der Sie alle wesentlichen Grund- funktionen der Digitalisierungsbox BASIC anschauen und ändern können (diese Ansicht ist im Auslieferungszustand aktiviert). ...
  • Seite 70: Statusleiste

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Statusleiste In der Statusleiste finden Sie schnell Informationen zu wichtigen Geräte- und Verbindungsdetails:  Aktuelles Systemdatum  Aktueller Ansichtsmodus (umschaltbar)  Aktuelle Statusanzeigen  Aktuelle Systemsprache  Abmeldeschaltfläche Bedeutung der Symbole Diese entsprechen weitestgehend den entsprechenden LEDs am Gerät. Bitte lesen Sie dazu das Kapitel.
  • Seite 71: Bildschirmdialog

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Bildschirmdialog Bitte lesen Sie zu den Inhalten die entsprechenden Kapitel. Schaltflächen Über Schaltflächen werden Bildschirmdialoge aufgerufen oder Funktionen ausgeführt.
  • Seite 72: Die Startseite

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Startseite Menü: Übersicht Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen und Konfigurationen der Digitalisierungsbox BASIC. ANSCHLUSS  Status der DSL-Leitung. INTERNET  Status der Internetverbindung. NETZWERK  Status der LAN-Verbindungen (Netzwerkverbindungen über Ethernet). SICHERHEIT ...
  • Seite 73: Konfiguration Im Standard-Modus

    Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration im Standard-Modus Internet  Telefonie  WLAN  Netzwerk  Sicherheit  System  Einrichtungsassistent  Bedienungsanleitung  HINWEIS Weitere Einstellungen werden in der Konfiguration im Experten-Modus beschrieben. Internet Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen  Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen Menü: Internet | DSL-Status | Statusübersicht Status zu ihrer DSL-Verbindung, der Übertragungsgeschwindigkeit sowie von Betriebsdaten und Fehlerindikatoren werden in diesem Bildschirmdialog an-...
  • Seite 74: Telefonie

    Konfiguration im Standard-Modus Telefonie Auf diesem Bildschirmdialog sehen Sie eine Übersicht über den Status der Te- lefonieverbindungen. Der Begriff VoIP (Voice over Internet Protocol) bezieht sich dabei immer auf die Internettelefonie. HINWEIS Sie können die Interne Telefonanlage aktivieren, wenn der Experten-Modus eingeschaltet ist.
  • Seite 75: Telefonbuchsen Der Digitalisierungsbox Basic (De)Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus Telefonbuchsen der Digitalisierungsbox BASIC (de)aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein  Analoge Telefonbuchsen Die Digitalisierungsbox BASIC stellt zwei analoge Leitungen zur Verfügung. Wenn Sie nur an einer Leitung ein Telefon anschließen, können Sie die nicht verwendete Leitung deaktivieren. Entfernen Sie dazu den Haken aus Telefonbuchsen (N) und (F) - Leitung 1 aktivieren bzw.
  • Seite 76: Schnellwahlfunktion Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus Es wird die Ländervorwahl, Vorwahl und Rufnummer übertra- International: gen. Die Standardeinstellung Subscriber ist das am häufigsten verwendete For- mat. Beispiel: Anzeige der Telefonnummer im Display: Subscriber: 1234 National: 030 1234 International: 0049 30 1234 Unknown: *) Abhängig vom Telefonieanbieter wird die Rufnummer 1:1 durchgereicht Schnellwahlfunktion aktivieren Menü: Telefonie | Allgemein ...
  • Seite 77 Konfiguration im Standard-Modus Konto-Domain: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten SIP-Proxy: haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). SIP-Registrar: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z.
  • Seite 78: Voip-Rufnummern Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus VoIP-Rufnummern einrichten Menü: Telefonie | Rufnummern | VoIP-Rufnummern Für bereits eingerichtete VoIP-Anbieter kann hier eine VoIP-Rufnummer ein- gerichtet werden. Sie können bereits eingerichtete VoIP-Rufnummern auch bzw. Löschen . Die erforderlichen Daten werden vom VoIP- Bearbeiten Anbieter bereitgestellt. HINWEIS Die erforderlichen Einstellungen können über den Einrichtungsassistent (sie- he Konfiguration) automatisch vom VoIP-Anbieter übertragen werden.
  • Seite 79 Konfiguration im Standard-Modus Tragen Sie hier die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter er- Passwort: halten haben. Passwortbestätigung: Geben Sie das gleiche Passwort wie in Passwort ein. Dieses Feld dient zur Bestätigung der korrekten Passwortein- gabe. Landes & Ortsvorwahl / Rufnummer: Im ersten Feld können Sie die Länder- vorwahl (z.
  • Seite 80 Konfiguration im Standard-Modus SIP-Trunk einrichten Bei einem SIP-Trunk (Anlagenanschluss) können Sie aus dem öffentlichen Netz per Durchwahl eine Nebenstelle anrufen. Die folgenden Felder werden Ihnen angezeigt, wenn Sie als VoIP-Anbieter SIP-Trunk ausgewählt haben. HINWEIS Zur Nutzung eines SIP-Trunk müssen Sie den ISDN-Gatewaymodus einstellen (siehe Telefoniemodus einstellen).
  • Seite 81: Rufnummern Einer Leitung Zuordnen

    Konfiguration im Standard-Modus Damit Sie die VOIP-Rufnummern nutzen können, müssen Sie noch festlegen, welche Nummer als ausgehende bzw. eingehende Nummer verwendet wer- den soll (siehe EXPERTE > Ein- und ausgehende Gespräche den Rufnummern zuordnen). HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie- Modus der Standardmodus ausgewählt ist.
  • Seite 82: Ein- Und Ausgehende Gespräche Den Rufnummern Zuordnen

    Konfiguration im Standard-Modus Ein- und ausgehende Gespräche den Rufnummern zuordnen HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie- Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Rufnummernzuordnung Hier erfolgt die Zuordnung welche Nebenstelle auf welche Rufnummer rea- giert.
  • Seite 83: Leistungsmerkmale Für Isdn-Telefone Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus Setzen Sie die gewünschten Optionen für die Leitung 1, Leitung 2 und klicken Speichern. Leistungsmerkmale für ISDN-Telefone aktivieren Menü: Telefonie | Leistungsmerkmale | ISDN Sie können die Einstellungen für den internen ISDN-Anschluss verändern, wenn Sie auf das Stiftsymbol klicken.
  • Seite 84: Kurzwahlnummern Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus Kurzwahlnummern einrichten Menü: Telefonie | Wahlvorgaben | Kurzwahlen In diesem Bildschirmdialog sind die eingerichteten Kurzwahlen aufgeführt. Über Kurzwahlnummern können Sie schneller eine bestimmte Rufnummer wählen. Gleichzeitig können Sie diese Seite nutzen, um sich ein Telefonbuch der wichtigsten Rufnummern einzurichten. Sie können bis zu 50 Kurzwahlen einrichten.
  • Seite 85: Wlan

    Konfiguration im Standard-Modus WLAN Verbundene WLAN-Geräte anzeigen  WLAN (de)aktivieren  WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern  WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern  Kanalbelegung in der Umgebung prüfen  WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten  Verbundene WLAN-Geräte anzeigen Menü: WLAN In der Übersicht Angeschlossene WLAN-Geräte sehen Sie alle mit dem Funk- netzwerk verbundenen WLAN-Geräte.
  • Seite 86: Wlan-Einstellungen Für Das 2.4-Ghz-Frequenzband Prüfen Und Ändern

    Konfiguration im Standard-Modus Diese Funktion können Sie auch direkt an der Digitalisierungsbox BASIC nut- zen. Zum Ausschalten der WLAN-Funktion drücken Sie die WLAN-Taste. Die WLAN-LEDs beginnen zu blinken. Die WLAN-Funktion ist ausgeschaltet, wenn beide LEDs erloschen sind. Zum Einschalten der WLAN-Funktion drücken Sie kurz den WLAN-Taster.
  • Seite 87 Konfiguration im Standard-Modus ACHTUNG Bitte beachten Sie, dass das Verbergen des Namens (SSID verbergen) kein Si- cherheitsmerkmal ist, da mit entsprechender Software der Name trotzdem leicht auslesbar ist. HINWEIS Die WLAN-SSID wird beim Zurücksetzen (siehe Gerät rücksetzen) durch die Werkseinstellung ersetzt. Egal, ob Sie den werkseitig eingetragenen oder ei- nen persönlichen Namen für das Funknetzwerk verwenden: Der Name (SSID) muss bei allen, für das Funknetz vorgesehenen Endgeräten eingetragen sein, da sonst keine Verbindung hergestellt werden kann.
  • Seite 88 Konfiguration im Standard-Modus eine deutlich höhere Übertragungsrate. Die Einstellung 20/40 MHz ist die Standardeinstellung. Bei 40 MHz muss mit einer höheren Fehleranfälligkeit durch mehr Überlappung mit anderen Nutzern gerechnet werden. Darum ist bei vielen Nachbarn im Funkbereich, die Einstel- lung 20 MHz besser. Sind wenige oder keine Nachbarn im Funkbereich kann auch 20/40 MHz verwendet werden.
  • Seite 89 Konfiguration im Standard-Modus bietet zur Authentifizierung von Nutzern PSK (Pre-Shared Keys). Es wird empfohlen, diesen Verschlüsselungsmodus zu verwenden, wenn angeschlossene WLAN-Adapter den WPA2- Modus noch nicht beherrschen. Um eine WPA-Verschlüsselung zu verwenden, tragen Sie im Feld Netzwerkschlüssel: einen Schlüssel ein. Dieser soll min- destens 8, maximal 63 alphanumerische Zeichen (A-z 0-9) umfassen.
  • Seite 90: Wlan-Einstellungen Für Das 5-Ghz-Frequenzband Prüfen Und Ändern

    Konfiguration im Standard-Modus Authentifizierung: Mit PSK wird die Verschlüsselung im Router festgelegt (Standardeinstellung). Mit 802.1x können in Unternehmen die Passwörter über einen RADIUS-Server administriert werden. Speichern Sie die neuen Einstellungen und verwenden Sie diese auch in den WLAN-Geräten.  WPS - Wi-Fi Protected Setup Mit der Option WPS-Push-Button aktivieren kann die WPS-Funktion über den WPS-Taster an der Digitalisierungsbox BASIC gestartet werden (siehe WPS-...
  • Seite 91 Konfiguration im Standard-Modus Für den Fall, dass sich ein Netzwerk mit dem gleichen Namen in Reichweite befindet, tragen Sie zur besseren Unterscheidung einen neuen Namen in das Feld SSID (Name Funknetzwerk) ein. Speichern Sie die neuen Einstellungen und verwenden Sie diese auch an den WLAN-Geräten. Sie können die Anzeige des Namens verhindern, in dem Sie SSID verbergen auswählen.
  • Seite 92 Konfiguration im Standard-Modus dard gemeinsam verwenden. Die WLAN-Basisstation unterstützt im 5 GHz-Frequenzband folgende WLAN-Stan- dards: – 802.11a mit Geschwindigkeiten von bis zu 54 Mbit/s – 802.11n mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s (nur in Verbindung mit 2.4 GHz) – 802.11ac mit Geschwindigkeiten von bis zu 1733 Mbit/s Wenn Sie den WLAN-Standard des WLAN-Endgerätes nicht kennen, wählen Sie einfach das folgende Verfahren: –...
  • Seite 93: Kanalbelegung In Der Umgebung Prüfen

    Konfiguration im Standard-Modus 802.11e/WMM QoS: Mit dieser Option kann die Dienstgüte für Streaming- Anwendungen verbessert werden.  Verschlüsselung Verfügbar sind im 5 GHz lediglich die Verschlüsselungsmethoden WPA2 sowie Unverschlüsselt.  WPS - Wi-Fi Protected Setup Mit der Option WPS-Push-Button aktivieren kann die WPS-Funktion über den WPS-Taster an der Digitalisierungsbox BASIC gestartet werden (siehe WPS- Funktion zur WLAN-Verbindung...
  • Seite 94: Wlan Zeitgesteuert Aus- Und Einschalten

    Konfiguration im Standard-Modus WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten Menü: WLAN | Zeitsteuerung Hier können Sie für jeden Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem die WLAN-Basisstation automatisch deaktiviert werden soll. Wählen Sie dazu die Option Zeitgesteuerte WLAN-Funktion aktivieren. Klicken Sie die Schaltfläche Speichern. Klicken Sie Neu für eine neue Regel.
  • Seite 95: Netzwerk

    Konfiguration im Standard-Modus Netzwerk In dieser Bildschirmansicht werden Einstellungen und Statusinformationen zu den angeschlossenen bzw. verbundenen Endgeräten angezeigt. Einzelne Endgeräte, welche aktuell nicht mehr mit der Digitalisierungsbox BASIC verbunden sind, werden grau dargestellt und können über aus der Liste entfernt werden. Über die Schaltfläche Löschen entfernen Sie ebenfalls alle nicht mehr verbundene Geräte.
  • Seite 96: Grundlegendes Zu Den Usb-Anschlüssen

    Konfiguration im Standard-Modus Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Menü: Netzwerk | USB Die Digitalisierungsbox BASIC verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte ange- schlossen und gemeinsam im Netzwerk genutzt werden können. Die Netz- werkgeräte können über den integrierten Datei- oder Medien-Server mit den angeschlossenen Speichergerät(en) verbunden werden.
  • Seite 97: Sicherheit

    Konfiguration im Standard-Modus Sicherheit In dieser Bildschirmansicht werden Statusinformationen zu den eingestellten Sicherheitseinstellungen angezeigt. Die Sicherheitseinstellungen können un- ter den nachfolgenden Menüpunkten editiert werden. HINWEIS Die Sicherheitseinstellungen können, abgesehen von Portfreigaben, nur im Experten-Modus geändert werden. Siehe Sicherheit. Port-Freigaben ...
  • Seite 98: Port-Freigaben

    Konfiguration im Standard-Modus Port-Freigaben HINWEIS Netzwerkclients (Computer, NAS, etc. im Heimnetzwerk), die über eine Port- freigabe aus dem Internet erreichbar sind, sind auch Angriffen aus dem Inter- net ausgesetzt. Installieren Sie auf diesen Netzwerkclients Software, die vor Internetangriffen schützt und verwenden Sie auf den Netzwerkclients sichere Passwörter, die regelmäßig geändert werden.
  • Seite 99 Konfiguration im Standard-Modus Tragen Sie hier die IP-Adresse des Netzwerkclients (Compu- Endgerät: ter, NAS, etc. im Heimnetzwerk) ein, der die Freigabe erhalten soll. Beachten Sie, dass die Freigabe nur für diese IP-Adresse gilt und kontrollieren am entsprechenden Netzwerkclient, dass diese IP-Adresse auch fest eingestellt ist. In der Dropdown-Liste Protokoll legen Sie das Übertragungs- Protokoll: protokoll fest.
  • Seite 100: System

    Konfiguration im Standard-Modus System Im Bildschirmdialog System erhalten Sie eine Zusammenfassung der Systemeinstellungen der Digitalisierungsbox BASIC. Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren  Konfiguration sichern  Gerät rücksetzen  Diagnosemöglichkeiten  Rechtliche Informationen ( siehe Open Source Lizenzhinweis  Sitemap verwenden  Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren Menü: System | Zugangsschutz Die Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC besitzt neben einem Zu-...
  • Seite 101: Konfiguration Sichern

    Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Bitte notieren Sie sich das Gerätepasswort, da bei Verlust des Geräte- passworts ein Zugang zur Bedienoberfläche nicht mehr möglich ist und das Gerät wieder in den Auslieferzustand versetzt werden muss. Dabei gehen alle Einstellungen verloren! Siehe Gerät per Taster zurücksetzen.
  • Seite 102: Gerät Rücksetzen

    Konfiguration im Standard-Modus Gerät rücksetzen Menü: System | Gerät rücksetzen Mit dem Menü können Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. HINWEIS Neu starten und Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindungen.  Gerät neu starten Wenn Sie die Digitalisierungsbox BASIC neu starten, bleiben alle Einstellun- gen und Konfigurationen erhalten.
  • Seite 103: Diagnosemöglichkeiten

    Konfiguration im Standard-Modus Wenn ein Zugreifen auf die Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC nicht mehr möglich ist oder Sie das Kennwort vergessen haben, können Sie durch Betätigen des Reset-Tasters an der Digitalisierungsbox BASIC das Ge- rät neu starten bzw. zurücksetzen. Siehe Gerät per Taster zurücksetzen.
  • Seite 104: Einrichtungsassistent

    Konfiguration im Standard-Modus Einrichtungsassistent Über diesen Menüpunkt können Sie den Einrichtungsassistenten jederzeit manuell aufrufen. Weitere Informationen und Hinweise finden Sie im Kapitel Konfiguration. Bedienungsanleitung Unter diesem Menüpunkt werden Sie auf die Internetseite der Telekom wei- tergeleitet, und können hier nicht nur die Bedienungsanleitung, sondern auch die Lizenzbedingungen und aktuelle Firmware-Versionen herunterladen.
  • Seite 105: Konfiguration Im Experten-Modus

    Konfiguration im Experten-Modus Konfiguration im Experten-Modus Die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten sind nur verfügbar, wenn in der Statusleiste der Experten-Modus eingestellt ist. ACHTUNG Für die Konfiguration im Experten-Modus sollten Sie über entsprechende Kenntnisse verfügen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Verändern Sie die Ein- stellungen nur, wenn Sie mit den Auswirkungen vertraut sind.
  • Seite 106: Internet

    Konfiguration im Experten-Modus Internet Internetzugang einrichten und verwalten  Erweiterte Internetzugangsdaten anzeigen  Dynamic DNS einrichten  DNS Relay konfigurieren  IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten  Statisches Routing einrichten  Loadbalancing konfigurieren  NAT-Verknüpfungstabelle anzeigen  Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen ...
  • Seite 107 Konfiguration im Experten-Modus Tragen Sie die Zugangsdaten Zugangsname und Passwort für das Inter- net ein. Bestätigen Sie das Passwort im Feld Passwortbestätigung. Das Passwort wird aus Sicherheitsgründen nicht im Klartext angezeigt. Ach- ten Sie auf die korrekte Schreibweise und auf Groß- und Kleinschreibung. Wenn Ihnen die Zugangsdaten nicht vorliegen oder die eingegebenen Da- ten nicht akzeptiert werden, wenden Sie sich bitte an die Kundenbetreu- ung des Internetanbieters.
  • Seite 108: Erweiterte Internetzugangsdaten Anzeigen

    Konfiguration im Experten-Modus senen Computer bzw. Router, an welchem selbst ein anderer Internetanbieter konfiguriert ist, eine weitere Internetverbindung aufbau- en. PPPoE Pass Through ist an Telekomanschlüssen nicht möglich.  Tägliche Zwangstrennung Die Tägliche Zwangstrennung trennt die Digitalisierungsbox BASIC jeden Tag zu einer selbst festgelegten Zeit vom Internet. Mit dieser Einstellung kommt man der nicht selbst bestimmbaren Zwangstrennung durch den Internetanbieter zuvor.
  • Seite 109: Dns Relay Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Bitte beachten Sie, dass der durch Dynamic DNS statisch im Internet sichtba- re Server des Heimnetzes Angriffsziel für Missbrauch durch Dritte sein kann! Schützen Sie daher den Dynamic DNS Account durch ein sicheres Passwort. Halten Sie die Sicherheitssoftware in Ihrem Netzwerk auf einem aktuellen Stand.
  • Seite 110: Ipv6-Anbindung Über Sixxs-Tunnel Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten Menü: Internet | Zusatzfunktionen | SixXS-Tunnel SixXS ermöglicht eine kostenlose IPv6-Anbindung an das Internet. Damit wer- den die IPv6-Pakete über das bestehende IPv4-Netz zu einem Tunnelserver übertragen, der sie ins IPv6-Netz weiterreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der SixXS-Website unter https://www.sixxs.net Nach erfolgreicher Registrierung auf der SixXS-Website, übertragen Sie die Anmeldedaten in die entsprechenden Felder und klicken auf Speichern.
  • Seite 111: Loadbalancing Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Loadbalancing konfigurieren Menü: Internet | Zusatzfunktionen | Loadbalancing Hier können Regeln für den Datenverkehr auf den WAN Schnittstellen defi- niert werden. Voraussetzung ist, dass Sie LTE-Backup (siehe Konfiguration LTE-Backup) eingerichtet haben und eine aktive DSL-Verbindung zur Verfügung steht. Loadbalancing wählt abhängig vom Protokoll automatisch die beste Leitung für die Übertragung von Sessions aus.
  • Seite 112: Iptv Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus HINWEIS Haben Sie Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten von Sessions auf Websei- ten, dann überprüfen Sie bitte den verwendeten Port und fügen diesen ggf. dieser Liste hinzu.  Datenverkehr gezielt über sekundäre WAN Schnittstelle senden Legen Sie fest, welche Dienste immer die sekundäre WAN-Schnittstelle nut- zen sollen und somit vom Loadbalancing ausgeschlossen sind.
  • Seite 113: Telefonie

    Konfiguration im Experten-Modus Telefonie Gesprächsprotokoll anzeigen  Telefoniemodus einstellen  Telefonbuchsen der Digitalisierungsbox BASIC (de)aktivieren  Bandbreitennutzung optimieren  Schnellwahlfunktion aktivieren  SIP-Protokoll für gehende Verbindungen definieren  SIP-Protokoll für kommende Verbindungen definieren  Nummernformat für Ländercode einstellen  Nummernformat für Rufnummern einstellen ...
  • Seite 114: Telefoniemodus Einstellen

    Konfiguration im Experten-Modus Telefoniemodus einstellen Menü: Telefonie | Allgemein Hier können Sie den Telefoniemodus einstellen, die analogen Leitungen akti- vieren sowie die Erkennung von Sprachpausen konfigurieren.  Telefoniemodus einstellen Die weitere Konfiguration der Telefonieleistungsmerkmale der Digitalisie- rungsbox BASIC unterscheidet sich maßgeblich von der Auswahl Interner Telefonie-Modus: Standardmodus: Die Digitalisierungsbox BASIC wird nur als Telefonie- ...
  • Seite 115: Sip-Protokoll Für Kommende Verbindungen Definieren

    Konfiguration im Experten-Modus Wenn die Option Overlap-Dialing aktiviert ist, steht eine weitere Option Fallback auf Blockwahl aktivieren zur Verfügung. Mit dieser Option wird das Blockwahlverfahren temporär aktiviert, wenn mit Overlap-Dialing kein Ver- bindungsaufbau möglich ist. SIP-Protokoll für kommende Verbindungen definieren Menü: Telefonie | Allgemein ...
  • Seite 116: Betrieb Der Digitalisierungsbox Basic Hinter Einem Modem

    Konfiguration im Experten-Modus Betrieb der Digitalisierungsbox BASIC hinter einem Modem Menü: Telefonie | VoIP-Anbieter Zum Bearbeiten ihres bereits eingerichteten VoIP-Anbieters klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Diese Option muss aktiviert werden, wenn die Digitalisie- Keep-Alive: rungsbox BASIC hinter einem Router betrieben wird und ga- rantiert, dass der für die Telefonie verwendete Port dauerhaft geöffnet bleibt.
  • Seite 117: Export Der Ip-Nebenstellen Für Yealink-Telefone

    Konfiguration im Experten-Modus sen ist. Es können maximal 8 interne Nummern für ISDN ver- geben werden. Die hier vergebene interne Nummer muss am entsprechenden ISDN-Endgerät als MSN konfiguriert werden. Der Telefontyp IP (bzw. VoIP) ist für Telefoniegeräte, welche über LAN oder WLAN mit die Digitalisierungsbox BASIC ver- bunden sind.
  • Seite 118: Weckrufe Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus Weckrufe einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie- Modus der Telefonieanlagenmodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus einstellen. Menü: Telefonie | Weckrufe Lassen Sie sich von der Digitalisierungsbox BASIC telefonisch wecken oder an regelmäßige Termine erinnern.
  • Seite 119: Wahlregeln Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus Sie können zu jedem Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem alle Anrufe auf die gewählte Nebenstelle umgeleitet werden. Zur Nutzung der Funktion müssen interne Nummern eingerichtet sein. Diese können Sie wie im Kapitel Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen einrichten.
  • Seite 120: Abwurfplatz Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus Klicken Sie zum Konfigurieren einer neuen Wahlsperre auf die Schaltfläche Neu. Im neuen Bildschirmdialog Neue Nummernsperre einrichten können Sie wählen, ob die Wahlsperre für Ausgehende und/oder Eingehende Anrufe aktiv sein soll. Verwenden Sie folgende Eingaben: 030* für alle Rufnummern, die mit 030 beginnen, ...
  • Seite 121: Voip-Services Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus VoIP-Services einrichten HINWEIS Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn als Interner Telefonie- Modus der ISDN-Gatewaymodus ausgewählt ist. Siehe Telefoniemodus ein- stellen. Menü: Telefonie | VoIP-Services Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern.
  • Seite 122: Anrufmonitor (Ncid)

    Konfiguration im Experten-Modus Anrufmonitor (NCID) HINWEIS Diese Funktion steht nicht zur Verfügung. wenn als Interner Telefonie- Modus der ISDN-Gatewaymodus ausgewählt ist. Menü: Telefonie | Anrufmonitor (NCID) NCID (Network Caller ID) – PC-Anruf-Identifikation - ermöglicht das Anzeigen aktueller Verbindungen sowie der letzten Gespräche in einem mit der Digita- lisierungsbox BASIC verbundenen Endgerät.
  • Seite 123: Netzwerk

    Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk   Die Digitalisierungsbox BASIC bietet zur breitbandigen Heimvernetzung 4 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports mit einer Datenübertragungsrate bis zu 1000 Mbit/s. Auf diesem Bildschirmdialog erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Netzwerkeinstellungen, sowie die am Netzwerk angeschlossenen Geräte, wel- che Sie entfernen können, wenn diese nicht aktiv sind und die Vergabedauer des DHCP-Servers (siehe Werkseitige...
  • Seite 124: Werkseitige Netzwerkeinstellungen

    Konfiguration im Experten-Modus Beispiel: Netzanteil Host Netzanteil Hostanteil IP-Adresse > 11000000.10101000.00000010. 00010110 192.168.2. Subnetzmaske 255.255.255. > 11111111.11111111.11111111. 00000000  IPv6 Die neuen IPv6-Adressen werden in acht 16-bit hexadezimalen Blöcke ge- schrieben, die durch einen Doppelpunkt getrennt werden. Wie bisher kön- nen führende Nullen in der Adresse ausgelassen werden.
  • Seite 125 Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Wenn Sie nicht über Grundkenntnisse in Netzwerkeinstellungen verfügen, sollten Sie die Voreinstellungen nicht verändern. Änderung auf diesem Bild- schirmdialog können dazu führen, dass die Digitalisierungsbox BASIC nicht mehr erreichbar ist. Sollte dies doch einmal passieren, setzen Sie die Digitali- sierungsbox BASIC in den Auslieferungszustand zurück.
  • Seite 126: Feste Ip-Adressen Verwenden

    Konfiguration im Experten-Modus Wenn Router Advertisements aktivieren ausgewählt, jedoch kein IPv6-Präfix LAN konfiguriert ist, wird automatisch der vom Internet-Anbieter bezogene Anbieter-Präfix im Netzwerk verteilt. Wenn das Anbieter-Präfix nicht im lokalen Netzwerk verteilt werden soll, muss Router Advertisements deaktiviert sein. Ferner können Sie für 2 DNS-Server IPv6-Adressen hinterlegen. Die Digitalisie- rungsbox BASIC fragt an allen DNS-Servern gleichzeitig die DNS-Auflösung an und verwendet die erste Rückmeldung, die er von einem DNS-Server er- hält.
  • Seite 127 Konfiguration im Experten-Modus Liste der angeschlossenen Endgeräte: Wählen Sie aus dieser Liste einen Ein- trag aus, so werden die nachfolgenden Felder Name und Gateway entsprechend ausgefüllt, wenn als Adress-Typ IPv4 ausgewählt ist. Beliebige Bezeichnung für die Route. Name: IPv4 oder IPv6 entsprechend dem Adressbereich des fremden Adress-Typ: Netzwerks.
  • Seite 128: Usb

    Konfiguration im Experten-Modus Angeschlossene USB-Geräte anzeigen und entfernen  Dateiserver verwenden  Medien-Server verwenden  (*) Im Standard-Modus verfügbar. Dateiserver verwenden Menü: Netzwerk | USB | Dateiserver Damit Sie auf angeschlossene USB-Geräte zugreifen können, geben Sie diese für den Zugriff frei. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Neu. ...
  • Seite 129: Medien-Server Verwenden

    Konfiguration im Experten-Modus HINWEIS Für den Vollzugriff auf freigegebene Ordner müssen Sie den Zugriffsschutz (Sicherheit) aktivieren. Ohne Zugriffsschutz ist nur der Lesezugriff möglich. Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte Nachdem Sie die Dateninhalte des USB-Gerätes freigegeben haben, können Sie darauf zugreifen: Öffnen Sie dazu den Datei-Explorer oder Internet-Browser auf dem Endgerät im lokalen Netzwerk.
  • Seite 130 Konfiguration im Experten-Modus Auf die gefundenen Mediendateien können Sie mit einem entsprechenden Medienwiedergabe-Programm zugreifen. ACHTUNG Beachten Sie bitte, dass, sobald der Medien-Server aktiviert ist, jeder neu an- geschlossene USB-Massenspeicher automatisch nach Mediendateien durchsucht wird. Diese Daten sind für jedes DLNA-fähige Abspielgerät im ge- samten Intranet verfügbar.
  • Seite 131: Sicherheit

    Konfiguration im Experten-Modus Sicherheit In diesem Bildschirmdialog werden alle eingestellten Sicherheitseinstellun- gen angezeigt, die die Digitalisierungsbox BASIC und die angeschlossenen Geräte vor unerlaubten Zugriff schützten. Firewall verwenden  Terminpläne für Firewall-Regeln erstellen  Firewall-Regeln definieren  Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren ...
  • Seite 132: Terminpläne Für Firewall-Regeln Erstellen

    Konfiguration im Experten-Modus IPv6 SPI aktivieren: Mit dieser Option kann die SPI (Stateful Packet Inspecti- on)-Firewall für IPv6-Verbindungen aktiviert werden. ACHTUNG Wenn Sie die IPv6 SPI - Firewall deaktivieren sind alle Geräte im Heimnetz di- rekt aus dem Internet erreichbar. Verwenden Sie diese Option nur, wenn Sie mit den möglichen Folgen vertraut sind! Firewall-Logging aktivieren: Mit dieser Option werden alle registrierten Firewall Angriffe protokolliert.
  • Seite 133 Konfiguration im Experten-Modus Bezeichnung des Clients: Tragen Sie einen beliebigen Namen für die Regel ein. Wählen Sie das Format der IP-Adresse aus. Dementspre- Adress-Typ: chend kann die Regel für eine IPv4- oder IPv6-Adresse erstellt werden. Adresse des Clients: Tragen Sie die IP-Adresse des Netzwerkgerätes ein, auf das die Regel angewendet werden soll.
  • Seite 134: Parameter Für Geräte-Netzwerk-Stacks Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | IP-Parameter Intrusion Detection ist das Feststellen von unberechtigten Eindringversuchen. Auf dieser Seite können Sie die Parameter Ihres Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren. ACHTUNG Bitte ändern Sie die Parameter nur, wenn Sie Spezialist auf diesem Gebiet sind.
  • Seite 135: Netzwerk-Zonen Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk-Zonen konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | Zonen-Konfiguration Hier finden Sie einen Überblick über vorkonfigurierte Zonen. Eine Zone kann immer nur eine Schnittstelle enthalten. Die Policy einer jeden Zone beschreibt, wie mit Datenpaketen verfahren wird, für welche keine extra Regeln existie- ren.
  • Seite 136: Mac-Adressfilter Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus  ICMPv4-Filter Ping an WAN-Schnittstelle aus dem Internet erlauben: ICMP dient zum Aus- tausch von Fehler- und Informationsmeldungen. Da diese Funktion aber auch für Angriffe im Netzwerk missbraucht werden kann, kann diese Option explizit aktiviert werden.  ICMPv6-Filter Sie können ein- und ausgehende Pakete des ICMPv6-Proto- kolls generell erlauben oder verbieten.
  • Seite 137: Upnp-Einstellungen Definieren

    Konfiguration im Experten-Modus (Zulassen) und sich somit kein unregistriertes Gerät anmelden kann, oder ob diese Geräte keinen Zugang zum Netzwerk erhalten sollen (Zurückweisen), während sich beliebige nicht registrierte Geräte mit dem Netzwerk verbinden dürfen. Möchten Sie eine Liste von der Digitalisierungsbox BASIC bekannten MAC- Adressen in den MAC-Adressfilter übernehmen, so wählen Sie die entspre- chende Option: Gegenwärtig verbundene Funkteilnehmer: alle aktuell im 2.4 GHz und 5 GHz-...
  • Seite 138: Upnp-Port-Freigaben Anzeigen

    Konfiguration im Experten-Modus Mit den Optionen Aktivieren von UPnP IGD Statusinformationen und Aktivie- ren von UPnP IGD Port-Weiterleitungen legen Sie fest ob nur Statusinforma- tionen (Standard = aktiviert) im Netzwerk bereitgestellt und ergänzend dazu auch IGD Port-Weiterleitungen verwendet werden dürfen. ACHTUNG Durch die automatische Konfiguration der Ports ist, abhängig vom Betriebs- system des angeschlossenen Computers, ein potentielles Sicherheitsrisiko...
  • Seite 139: System

    Konfiguration im Experten-Modus System Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren  Einstellungen für die Systemzeit definieren  Konfiguration sichern  Gerät rücksetzen  Firmware aktualisieren  Betriebsart  Fernverwaltung konfigurieren  Provider Support konfigurieren  Diagnosemöglichkeiten  Schnittstellen-Daten analysieren  Schnittstellen-Daten analysieren ...
  • Seite 140: Firmware Aktualisieren

    Konfiguration im Experten-Modus Einstellen der Zeitzone: Werkseitig ist die Zeitzone auf GMT+1:00 eingestellt. Dies entspricht dem Wert für Deutschland. Klicken Sie Speichern. Firmware aktualisieren Menü: System | Firmware-Update HINWEIS Das Firmware-Update unterbricht alle laufenden Telefongespräche und In- ternetverbindungen. Während des Ladens und dem Aktualisierungsvorgang blinkt die Power-LED rot.
  • Seite 141: Fernverwaltung Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Fernverwaltung konfigurieren Menü: System | Fernverwaltung In diesem Bildschirmdialog können Sie die Fernverwaltung die Digitalisie- rungsbox BASIC aktivieren. Wenn Sie die Option Gerätekonfiguration über folgende IPv4-Adresse erlauben und/oder Gerätekonfiguration über folgen- de IPv6-Adresse erlauben setzen, können Sie über das Internet die Konfigura- tion der Digitalisierungsbox BASIC starten.
  • Seite 142: Qos-Einstellungen Aktivieren

    Konfiguration im Experten-Modus QoS-Einstellungen aktivieren Menü: System | QoS | Einstellungen Die Quality of Service (QoS) ist die Dienstgüte von Diensten für den Datenver- kehr und beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes. Hier können Sie die QoS-Einstellungen auf Ihrem Gerät aktivieren. Erst wenn QoS aktiviert ist, werden erstellte Klassen und Regeln im System wirksam.
  • Seite 143: Qos-Klassen Erstellen

    Konfiguration im Experten-Modus QoS-Klassen erstellen Menü: System | QoS | Klassen erstellen Möchten Sie für das Heimnetz das Leistungsmerkmal QoS einrichten, klicken Sie auf Neu. In der Übersicht werden bereits eingerichtete QoS-Einstellungen angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten QoS-Einstellung kli- cken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Im neuen Bildschirmdialog Bearbeiten von Klassen für den Datenverkehr können Sie...
  • Seite 144: Regeln Erstellen

    Konfiguration im Experten-Modus Regeln erstellen Menü: System | QoS | Regeln erstellen In diesem Bildschirmdialog konfigurieren Sie Klassifizierungsregeln. Sie mar- kieren damit ausgehende Datenpakete mit DSCP-Klassen. Zum Erstellen einer neuen Regel klicken Sie auf Neu. Bereits eingerichtete Re- geln werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits einge- richteten Regel klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Geben Sie eine nähere Bezeichnung der Regel ein.
  • Seite 145: Modem-Modus Aktivieren

    Modem-Modus aktivieren Modem-Modus aktivieren Bei Auslieferung befindet sich das Gerät im Router-Modus. Ihre Digitalisierungsbox BASIC verfügt jedoch über die Möglichkeit, als DSL- Modem eingesetzt zu werden, wobei alle Datenpakete vom DSL-Anschluss auf den Ethernet-Ports LAN2, LAN3, LAN4 ausgegeben werden. Weitere Funk- tionen Ihres Gerätes wie Telefonie, WLAN, USB stehen im Modem-Modus nicht zur Verfügung.
  • Seite 146 Modem-Modus aktivieren Befindet sich die Digitalisierungsbox BASIC im Modem-Modus, so haben Sie über die Bedienoberfläche nur Zugang zu folgenden Menüpunkten: Menü: Übersicht Menü: DSL-Status Statusübersicht der DSL-Verbin-  dung anzeigen Menü: System | Zugangsschutz Zugangsschutz und Benutzerver-  waltung konfigurieren Menü: System | Gerät rücksetzen Gerät rücksetzen ...
  • Seite 147: Bedeutung Der Leds Im Modem-Modus

    Modem-Modus aktivieren Bedeutung der LEDs im Modem-Modus Power  grün an Netzspeisung vorhanden.  Internet-Telefonie wird im Modem-Modus nicht unterstützt  grün blin- Gerät wird nach Einschalten kend oder Rücksetzen initialisiert.  rot an Gerätefehler, z. B. Fehler bei WLAN 2.4G Selbsttest erkannt.
  • Seite 148: Technische Daten

    Technische Daten VDSL2-Schnittstelle Networking - Anwendungen   ITU-T G.993.2 DHCP Server/Client   Vectoring support (G.vector/G.993.5) Network Time Protocol (NTP)   Profil 35b support (Super Vectoring) DNS Server/Proxy, Dynamic DNS  ADSL, ADSL2, ADSL2+ kompatibel  Annex B/J , U-R, DT-AG 1TR112 USB (Universal Serial Bus) ...
  • Seite 149: Umweltbedingungen

    Eine Kopie des Lizenztextes finden Sie in der Bedienoberfläche des Gerätes im Menüpunkt System | Rechtl. Informationen | Lizenz. Im Internet finden Sie den Lizenztext unter www.zyxel.de. Sie können von uns innerhalb von drei Jahren ab Inverkehrbringen des Firm- ware-Releases eine vollständige maschinenlesbare Kopie des Quelltextes er-...
  • Seite 150: Rücknahme

    Daten dauerhaft löschen, indem Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Siehe Auslieferungszustand wieder- herstellen. EU-Konformität Hiermit erklärt Zyxel Communications Corporation, dass die Digitalisierungsbox BASIC den Richtlinien 2014/53/EU (RED), 2009/125/EC (ErP) und 2011/65/EU (RoHS) entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:...
  • Seite 151: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Altgeräte entsorgen Fernverwaltung Anklopfen Feste IP-Adresse Anrufmonitor Firewall Anrufweiterschaltung Regeln Anschlüsse Firmware-Update Aufbau des Bildschirmdialogs Format IP-Adresse wählen Auslieferungszustand mit Bedienoberfläche mit Reset-Taster Netzwerkeinstellungen Glasfaseranschluss GRUU Benutzerverwaltung Busy on Busy Halten und Rückfrage Hinweise CFNR Installation IP-Adresse CLIP IP-Telefone CLIR IPTV...
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    Bedienungsanleitung Digitalisierungsbox BASIC Ausgabe: 02.00 Stand: 15. Januar 2019 Hersteller Zyxel Communications Corporation, No.2, Industry east road IX, Science park, Hsinchu, Taiwan R.O.C. EU-Importeur Zyxel Communications A/S, Gladsaxevej 378, 2860 Søborg, Denmark Besuchen Sie uns im Internet www.zyxel.de © Zyxel Deutschland GmbH · Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

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