Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo und PowerEdge sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation in den USA und anderen Ländern;...
Inhalt Wissenswertes zum System ..Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..Festplattenanzeigemuster ....Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite .
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Main Menu (Hauptmenü) ........Hauptbildschirm ....AMIBIOS-Einstellungen Prozessoreinstellungen .
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Installieren von Systemkomponenten . . . Sicherheitshinweise ....Empfohlene Werkzeuge ....
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Erweiterungskartenbaugruppe und Erweiterungskarte ..Entfernen der Erweiterungskarte ..Installieren der Erweiterungskarte ....Erweiterungskartenanschluss Entfernen des Erweiterungskartenanschlusses Installieren des Erweiterungskartenanschlusses...
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Öffnen und Schließen des Systems ......Öffnen des Systems ....Schließen des Systems .
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Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ..Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät ..Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät ..Fehlerbehebung bei einem NIC ... . .
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Jumper-Einstellungen auf der Rückwandplatine Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ....Glossar .
Wissenswertes zum System Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombi- Beschreibung nation <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Startmenü” auf Seite 39. <F11> Ruft den BIOS Boot Manager auf. Siehe „System-Setup-Optionen beim Startvorgang”...
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Vorderseite – 3,5-Zoll-Festplatten mit vier Systemplatinen 1 2 3 4 6 7 8 9 Abbildung 1-2. Vorderseite – 3,5-Zoll-Festplatten mit drei Systemplatinen 6 7 8 9 1 2 3 4 5 Abbildung 1-3. Vorderseite – 3,5-Zoll-Festplatten mit zwei Systemplatinen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-4. Vorderseite – 2,5-Zoll-Festplatten mit vier Systemplatinen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Abbildung 1-5. Vorderseite – 2,5-Zoll-Festplatten mit drei Systemplatinen 3 4 5 Wissenswertes zum System...
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Abbildung 1-6. Vorderseite – 2,5-Zoll-Festplatten mit zwei Systemplatinen 3 4 5 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss 1, 3, 7, 9 Betriebsanzeige/Netzsch Die Betriebsanzeige leuchtet, alter (Systemplatinen wenn das System eingeschaltet ist. 1, 2, 4, 3) Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert.
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss 2, 4, 6, 8 Systemidentifikations- Die Identifikationstaste kann auch zur anzeige/-taste (System- Standortbestimmung eines bestimm- platinen 1, 2, 4, 3) ten Systems oder einer bestimmten Systemplatine innerhalb eines Gehäu- ses verwendet werden. Wenn Sie auf diese Taste drücken, blinken die blauen Systemstatusanzei- gen auf der Vorder- und Rückseite, bis die Taste erneut gedrückt wird.
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-8. Rückseite – Vier Systemplatinen Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Netzteil 2 (PS2) 470W / 750W / 1100W / 1400W Netzteil 1 (PS1) 470W / 750W / 1100W / 1400W USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System.
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. Betriebanzeige/Netz- Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das schalter (Systempla- System eingeschaltet ist. tine 1) Über den Netzschalter wird die Gleich- stromversorgung des Systems gesteuert.
Abbildung 1-10. Nummerierung – Drei Systemplatinen Abbildung 1-11. Nummerierung – Zwei Systemplatinen NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-12. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Wissenswertes zum System...
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NIC-Statusanzeige (Verbindung) Zustand Stetig gelb Verbindung mit 1 Gbit/s Blinkt gelb Ports bei 1-Gbit/s-Verbindung identifizieren Stetig grün Verbindung mit 100 Mbit/s Blinkt grün Identifikation eines Ports mit einer Verbindung von 10 Mbit/s oder 100 Mbit/s Verbindung mit 10 Mbit/s NIC-Statusanzeige (Aktivität) Zustand Stetig grün Verbindung LAN/Kein Zugriff...
NIC-Statusanzeige (Aktivität) Zustand Stetig grün Verbindung LAN/Kein Zugriff Blinkt grün LAN-Zugriff Grün, aus Leerlauf Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes während des Systemstarts an. Die Position der LEDs auf der Vorderseite können Sie Abbildung 1-1 für 3,5-Zoll-Laufwerksysteme und Abbildung 1-4 2,5-Zoll-Laufwerksysteme entnehmen.
Netzteilanzeigecodes Abbildung 1-14. Netzteil-Statusanzeige Netzteil Netzteilanzeige Netzteil-Statusanzeige Zustand Stetig grün Stromversorgung aktiv (AC OK/DC OK) oder im Standbymodus (90 VAC–264 VAC) Stetig gelb Fehler bei der Stromversorgung (UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Lüfterfehler) Gelb, aus Stromversorgung ist ausgeschaltet, oder die Wechselspannung liegt außerhalb des normalen Betriebsbereichs (90 VAC–264 VAC) Wissenswertes zum System...
BMC-Zustandsanzeige Die Systemplatine verfügt über eine BMC-Zustandsanzeige (CR24) für BMC-Debugs. Wenn die BMC-Firmware bereit ist, blinkt die BMC- Zustandsanzeige. Abbildung 1-15. BMC-Zustandsanzeige BMC-Zustandsanzeige Systemplatine Wissenswertes zum System...
POST-Fehlercodes Anzeigen des Systemereignisprotokolls zur Überprüfung Fehlermeldungen werden im Systemereignisprotokoll (SEL) aufgezeichnet. Das SEL lässt sich über das System-BIOS und das BMC-Setup zur Überprüfung anzeigen. Sie können das SEL auch anzeigen, indem Sie im Browser die IP-Adresse des BMC aufrufen. Code Anmeldung Ursache...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC CMOS-Speichergrößenfehler Trennen Sie das System 000Bh für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. RAM-Lese-/Schreibtestfehler Trennen Sie das System 000Ch für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC Anzeigespeicherfehler Trennen Sie das System 0041h für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. DMAC-Controller-Fehler Siehe „Fehlerbehebung 0044h beim Systemspeicher”...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC PMM-Speicherbelegungsfehler Siehe „Fehlerbehebung 0047h beim Systemspeicher” auf Seite 143. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. Kennwortüberprüfungsfehler Kennwort zurücksetzen. 0048h Siehe „Jumper-Stellungen” auf Seite 164. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen”...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC HDD-2-Fehler Siehe „Fehlerbehebung bei 0062h einem Festplattenlaufwerk” auf Seite 145. HDD-3-Fehler Siehe „Fehlerbehebung bei 0063h einem Festplattenlaufwerk” auf Seite 145. HDD-4-Fehler Siehe „Fehlerbehebung bei 0064h einem Festplattenlaufwerk” auf Seite 145. HDD-5-Fehler Siehe „Fehlerbehebung bei 0065h einem Festplattenlaufwerk”...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC ATAPI-3-Fehler Trennen Sie das System 0083h für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. ATAPI-4-Fehler Trennen Sie das System 0084h für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC ATAPI-7-Fehler Trennen Sie das System 0087h für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. CPU1-Temperaturfehler wegen Stellen Sie sicher, dass die 0120h PROCHOT#...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC CPU4-Temperaturfehler wegen Stellen Sie sicher, dass 0123h PROCHOT# die Prozessorkühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung bei Prozessoren” auf Seite 148 und „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung” auf Seite 141. Prozessor-BIST fehlgeschlagen Trennen Sie das System 0150h für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC Prozessor-BIST fehlgeschlagen Trennen Sie das System 0153h für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. Mikrocode fehlt bei CPU1- BIOS-Update erforderlich.
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC CPU 2-Stepping wird nicht Stellen Sie sicher, dass die 0181 unterstützt Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren im Handbuch zum Einstieg beschrieben ist. CPU 3-Stepping wird nicht Stellen Sie sicher, dass die 0182 unterstützt...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC CPUID, abweichendes Stellen Sie sicher, dass die 0194h Prozessorstepping Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren im Handbuch zum Einstieg beschrieben ist. Falscher Frontside-Bus Stellen Sie sicher, dass die 0195h Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC USB-HC nicht gefunden Siehe „Fehlerbehebung bei 8101h Nein einem USB-Gerät” auf Seite 135. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. Initialisierungsfehler bei USB- Siehe „Fehlerbehebung bei 8102h Nein Gerät einem USB-Gerät”...
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Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC Fehler in der Datenstruktur bei Siehe „Fehlerbehebung bei 8105h 64-Bit-USB-EHCI einem USB-Gerät” auf Seite 135. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. SMBIOS - Unzureichender Siehe „Fehlerbehebung 8301h Nein Speicherplatz in F000...
Code Anmeldung Ursache Korrekturmaßnahmen bei BMC Falsche BMC-FRU-Header- Trennen Sie das System F002h Nein Prüfsumme für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen” auf Seite 167. Fehler beim BMC-FRU-BIOS- Trennen Sie das System F003h...
Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die Rack- Installation, die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com/manuals aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. Wissenswertes zum System...
Verwenden des System-Setup- Programms Startmenü Das System verwendet das aktuellste AMI CMOS BIOS, das im Flash- Speicher gespeichert wird. Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein System-Setup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das BIOS damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt zu werden.
System-Setup-Optionen beim Startvorgang Sie können das Setup-Dienstprogramm über das Drücken der Taste <F2> während des Einschaltselbsttests (POST) aufrufen. Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remote-Benutzer Probleme auf einem System analysieren und beheben, das das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole.
Main Menu (Hauptmenü) Das Hauptmenü zeigt Informationen über Ihre Systemplatinen und das BIOS. Hauptbildschirm Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms Use [ENTER],[TAB] or [SHIFT-TAB] to select a field Use [+] or [-] to configure system Time. Select Screen Select Item + – Change Field Select Field General Help...
AMIBIOS-Einstellungen Option Beschreibung Version Zeigt die BIOS-Versionsnummer an. Überprüfen Sie diese Versionsnummer, wenn Sie das BIOS des Herstellers aktualisieren. Build Date Zeigt das Datum an, an dem das BIOS erstellt wurde. Zeigt die BIOS-ID an. Prozessoreinstellungen Option Beschreibung Type Zeigt den Prozessortyp an, der auf der Systemplatine installiert ist. Speed Zeigt die maximale Geschwindigkeit des Prozessors an.
Menü Advanced (Erweitert) Mit dieser Option können Sie eine Tabelle mit Komponenten anzeigen, in der erweiterte Informationen zu Ihrem System angezeigt werden. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Ändern Sie diese Werte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Komponenten vertraut sind.
Option Beschreibung Active Processor Cores Die Anzahl der Kerne, die in jedem einzelnen (Standardeinstellung All) Prozessorpaket aktiviert werden können. Frequency Ratio Stellt das Prozessortaktverhältnis zwischen Min. und Max. ein. Verwenden Sie die Tasten [+] oder [-], um die Werte zu konfigurieren. Intel(R) C-STATE tech CState: CPU-Leerlauf ist auf C2/C3/C4 gesetzt.
IDE Configuration (IDE-Konfiguration) ANMERKUNG: Der AHCI-Anschluss wird auf dem SETUP-Bildschirm angezeigt, wenn er im Enhanced AHCI- (erweiterter AHCI-Modus) oder im RAID-Modus ausgeführt wird. Option Beschreibung Configure SATA as Sie haben die folgenden Möglichkeiten, das SATA zu konfigurieren: • IDE – SATA#1 Configuration (Standardeinstellung Enhanced) Konfiguriert SATA#1.
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Option Beschreibung LAB Mode: Zeigt an, ob der LAB-Zugriffsmodus unterstützt wird oder nicht. Block (Multi-Sector Zeigt an, ob der Multi-Sector-Transfer unterstützt wird. Transfer) (Standardeinste llung Auto) PIO Mode (Standardein- Zeigt an, ob der PIO-Modus unterstützt wird. stellung Auto) Async DMA Zeigt an, ob der Async-DMA-Modus unterstützt wird.
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Option Beschreibung PIO Mode (Standardein- Wählt den Geräte-PIO-Modus (Programmierte Ein- stellung Auto) gabe/Ausgabe) aus, der den durch IDE-Laufwerke verwen- deten Datenübertragungsmodus vorgibt. Der PIO-Modus verwendet die Prozessorregister für die Datenübertragung: • Auto: Erkennt automatisch den optimalen oder Standard-PIO-Modus. • 0 ~ 4: Wählt den PIO-Modus 0 bis 4 aus. DMA Mode (Standard- Wählt den DMA-Modus (Direct Memory Access) der einstellung Auto)
USB-Konfiguration ANMERKUNG: Die Konfiguration für das USB-Massenspeichergerät wird im SETUP-Bildschirm angezeigt, wenn ein USB-Massenspeicher angeschlossen wird. ® Wenn das USB-Gerät (Diskettenlaufwerk, CD-ROM) zum Installieren von RedHat Linux 9.0 verwendet wird, ändern Sie den USB 2.0-Controller-Modus als Übergangslösung in FullSpeed (Maximale Geschwindigkeit), da RedHat Linux 9.0 für die Übergabefunktion (Hand-off-Funktion) nicht vollständig unterstützt wird.
PCI-Konfiguration Option Beschreibung NIC Function Support Deaktivieren der NIC-Funktion oder PXE/iSCSI- (Standardeinstellung PXE) Unterstützung NIC1 Option ROM Zum Deaktivieren/Aktivieren des Option-ROMs des (Standardeinstellung Enable) integrierten 82576EB NIC2 Option ROM Zum Deaktivieren/Aktivieren des Option-ROMs des (Standardeinstellung Enable) integrierten 82576EB Menü Boot (Systemstart) Option Beschreibung Boot Settings Configuration...
Konfiguration der Starteinstellungen Option Beschreibung Quick Boot Versetzt das BIOS in die Lage, während des POST (Standardeinstellung Enabled) bestimmte Tests zu überspringen, die zur Verlängerung der Startzeit führen würden. Quiet Boot Aktiviert oder deaktiviert diese Komponente: (Standardeinstellung Disabled) • Disabled: Es werden die normalen POST- Meldungen angezeigt.
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Option Beschreibung User Access Level Definiert die Benutzerzugriffsebene. (Standardeinstellung • No Access: Verhindert den Zugriff auf das Setup- Full Access) Dienstprogramm durch den Benutzer. • View Only: Versetzt den Benutzer in die Lage, das Setup-Dienstprogramm aufzurufen, die Felder können jedoch nicht geändert werden. •...
Menü Server ANMERKUNG: Verzögerungszeit, Mindestzeit und Maximalzeit werden auf dem SETUP-Bildschirm nur dann angezeigt, wenn die Option AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Wiederherstellung der Stromversorgung) auf User define (Benutzerdefiniert) gesetzt ist. Die Auswahl der Optionen „Restore on AC Power Loss setup”...
Option Beschreibung Restore on AC Power Loss Stellt die Netzstromeinstellungen wieder her. Die (Standardeinstellung verfügbaren Optionen sind „Power Off” (Ausschalten), Power On) „Power On” (Einschalten) und „Last State” (Letzter Status). AC Power Recovery Delay Wählt den Zeitpunkt für das Einschalten des Systems (Standardeinstellung nach der BMC-Initialisierung aus: Immediate)
Remote Access Configuration Option Beschreibung Remote Access Wählt den Remote-Zugriffstyp aus. (Standardeinstellung Enabled) Serial Port Number Wählt den seriellen Port für die Konsolenumleitung (Standardeinstellung COM1) aus. Stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Port aktiviert ist. Diese Komponente wird nicht mehr angezeigt, wenn die Option Remote Access (Remote-Zugriff) deaktiviert ist.
Option Beschreibung VT-UTF8 Combo Key Aktiviert oder deaktiviert die VT-UTF8- Support (Standardeinstellung Kombinationsschlüsselunterstützung für Enabled) ANSI/VT100-Terminals. Diese Komponente wird nicht mehr angezeigt, wenn die Option Remote Access (Remote-Zugriff) deaktiviert ist. Terminal Display Mode Wählt den Terminal-Anzeigemodus aus. (Standardeinstellung Optionen: Normal mode) •...
Option Beschreibung Clear BMC System Event Log Löscht das BMC-Systemereignisprotokoll. BMC PEF status Zeigt den BMC-PEF-Status an. Set BMC NIC Definiert den BMC NIC-Typ vom BIOS. BMC wird (Standardeinstellung Shared) zurückgesetzt. Set LAN Configuration Ermöglicht das Definieren der LAN-Konfiguration. LAN-Konfiguration Option Beschreibung Channel Number...
IP-Adresse Option Beschreibung IP Address (IP-Adresse, der Zur Eingabe der IP-Adresse als Dezimalzahl in der Standardwert hängt von der Form XXX.XXX.XXX.XXX (XXX ist geringer als 256; BMC-Einstellung ab) nur Dezimalzahlen sind zulässig). ANMERKUNG: Bei statischer BMC-IP ist die Verwendung der Option IP Address (IP-Adresse) sinnvoll.
Menü Exit (Beenden) Option Beschreibung Save Changes Wählen Sie diese Komponente aus, und drücken Sie auf die Einga- and Exit betaste, um Änderungen zu speichern, die Sie im Setup-Dienstpro- (Änderungen gramm vorgenommen haben. Beenden Sie anschließend das Setup- speichern und Dienstprogramm.
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Option Beschreibung Load Failsafe Wenn Sie diese Komponente auswählen und die Eingabetaste Defaults (Fail- drücken, werden Sie in einem Dialogfeld gefragt, ob Sie die Failsafe- safe-Standard- Einstellungen für alle Komponenten im Setup-Dienstprogramm einstellungen installieren möchten. Wählen Sie „OK”, um Ihr Einverständnis laden) anzuzeigen, und drücken Sie anschließend auf die Eingabetaste, um die Failsafe-Einstellungen zu installieren.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten...
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Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Systemplatinenbaugruppe (4) Netzteil (2) Stromverteilungsplatine (2) Lüfter (4) Festplattenschacht Festplatte (12) Installieren von Systemkomponenten...
Festplattenlaufwerke Die Ein- und Ausbauschritte für das 3,5-Zoll- und 2,5-Zoll-Festplattenlauf- werk sind identisch. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für den Austausch eines 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdo- kumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsver- suche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshinweise.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst ausführen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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5 Drücken Sie mit dem Daumen fest auf den Freigabehebel des Prozessorsockels, und lösen Sie den Hebel aus der geschlossenen Position. Schwenken Sie den Freigabehebel um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-9. 6 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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6 Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 7 Geben Sie Wärmeleitpaste mittig auf die Oberfläche des neuen Prozessors. VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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Abbildung 3-10. Erweiterungskartenbaugruppe entfernen Schraube (5) Erweiterungskartenbaugruppe 6 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Erweiterungskarte befestigt ist. Abbildung 3-11. Erweiterungskarte entfernen Einschubabdeckung für Erweiterungskarte Schraube Erweiterungskarte Erweiterungskartensteckplatz Installieren von Systemkomponenten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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6 Heben Sie die Erweiterungskartenbaugruppe aus der Systemplatinen- baugruppe. 7 Entfernen Sie die Schraube, mit der das Abdeckblech befestigt ist. 8 Fassen Sie das Abdeckblech an den Rändern, und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Anschluss für die Erweiterungskarte. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
5 Verbinden Sie alle Kabel mit der Zusatzkarte. 6 Schließen Sie das System wieder an die Stromversorgung an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Systemspeicher Jede Systemplatine verfügt über zwölf ungepufferte oder registrierte DDR3-DIMM-Steckplätze für den Einbau von bis zu zwölf DDR3-1066/1333-Speicherchips zur Unterstützung von Prozessor 0 und Prozessor 1.
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Tabelle 3-2. Speichermodulkonfigurationen DIMM DIMM0 DIMM1 DIMM0 DIMM1 DIMM0 DIMM1 Prozessor 0 CH A CH B CH C Prozessor 1 CH A CH B CH C ANMERKUNG: Ein leerer DIMM-Sockel ist mit „_” gekennzeichnet. Für eine optimale Leistung müssen alle installierten Speichermodule die gleiche Geschwindigkeit und Kapazität aufweisen und vom gleichen Hersteller sein.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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Abbildung 3-16. DIMM-Modul einsetzen und entfernen Speichermodul Speichermodulsockel Speichermodul-Auswurfvorrichtung (2) 8 Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen nach unten und sichern Sie so das Modul im Sockel. Siehe Abbildung 3-16. Das Speichermodul ist dann korrekt im Sockel eingesetzt, wenn die entsprechenden Auswurfhebel so ausgerichtet sind wie bei den anderen Sockeln mit installierten Speichermodulen.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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Abbildung 3-18. Systembatterie austauschen Halteclip Systembatterie Negative Seite des Batteriesockels Positive Seite des Batteriesockels 3 Lokalisieren Sie den Batteriesockel. Siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine” auf Seite 151. VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-19. RAID-Akku entfernen und installieren RAID-Akkuverriegelung RAID-Akku RAID-Akkuhalter Systemplatinenbaugruppe Installieren des RAID-Akkus 1 Setzen Sie den RAID-Akku in den Akkuträger ein, bis die RAID-Akkuver- riegelung einrastet. Siehe Abbildung 3-19. 2 Schließen Sie das RAID-Akkukabel an den Anschluss auf der PERC- Karte an.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-20. RAID-Akkuträger entfernen und installieren RAID-Akkuhalter Schrauben (3) Systemplatinenbaugruppe Installieren des RAID-Akkuträgers 1 Setzen Sie den RAID-Akkuträger in die richtige Position auf dem Interposer-Extender. Siehe Abbildung 3-20. 2 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen der RAID-Akkuträger mit dem Interposer-Extender verbunden ist.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-21. Systemplatine entfernen und installieren Schraube (8) Systemplatine Systemplatinenbaugruppe Installieren einer Systemplatine 1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Fassen Sie die Systemplatine an den Ecken an, und schieben Sie die Systemplatine in die Systemplatinenbaugruppe. 3 Bringen Sie die acht Schrauben wieder an, mit denen die Systemplatine an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
3 Drücken Sie auf die Freigabevorrichtung für die Abdeckung. Siehe Abbildung 3-22. 4 Fassen Sie die Abdeckung mit beiden Händen an, und schieben Sie es mithilfe des Traction-Pads aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-22. Abbildung 3-22. System öffnen und schließen Traction-Pad Gehäuseabdeckung Verriegelung des Freigabehebels...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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5 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die erste Stromverteilungsplatine am System befestigt ist. Siehe Abbildung 3-24. 6 Heben Sie die Stromverteilungsplatine aus dem System. Siehe Abbildung 3-24. ANMERKUNG: Um die zweite Stromverteilungsplatine zu entfernen, die sich unterhalb der ersten Stromverteilungsplatine befindet, trennen Sie den Anschluss der Stromverteilungsplatine, und winkeln Sie die Platine an, bevor Sie sie anheben.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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Abbildung 3-26. Lüfterhalterungen entfernen und installieren Lüfterhalterung (lang) Schraube (14) Lüfterhalterung (kurz) 7 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die obere Mittelplatine an der Mittelplatinenhalterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-27. 8 Trennen Sie alle Kabel von der oberen Mittelplatine. Siehe Abbildung 5-9. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
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Abbildung 3-27. Obere Mittelplatine entfernen und installieren Schraube (9) Obere Mittelplatine 10 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-28. 11 Heben Sie die Mittelplatinenhalterung aus dem Gehäuse heraus. Siehe Abbildung 3-28. Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-28. Mittelplatinenhalterung entfernen und installieren Schraube (4) Mittelplatinenhalterung 12 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-29. 13 Heben Sie die Mittelplatinenhalterung aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-29. Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-29. Mittelplatinenhalterung entfernen und installieren Schraube (8) Mittelplatinenhalterung 14 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die untere Mittelplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-30. 15 Trennen Sie alle Kabel von der unteren Mittelplatine. Siehe Abbildung 5-9. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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4 Setzen Sie die Mittelplatinenhalterung in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-29. 5 Bringen Sie die Schrauben wieder an, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-29 6 Setzen Sie die Mittelplatinenhalterung wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-28.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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Abbildung 3-31. Rückwandplatine entfernen und installieren Festplattenlaufwerkgehäuse Schraube (10) 5 Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Baugruppen auf der Frontblende am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-32. 6 Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-3 für 3,5-Zoll-Festplatten und Siehe Abbildung 5-6 für 2,5-Zoll-Festplatten.
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Abbildung 3-32. Festplattenlaufwerkgehäuse entfernen und installieren Festplattenlaufwerkgehäuse Baugruppe auf der Frontblende (2) 9 Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-33. 10 Entfernen Sie die Rückwandplatine vom Festplattenlaufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-33. Installieren von Systemkomponenten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems” auf Seite 107. 4 Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-3 für 3,5-Zoll-Festplatten und Siehe Abbildung 5-6 für 2,5-Zoll-Festplatten. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
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Abbildung 3-34. Frontblenden-Baugruppe entfernen und installieren Frontblenden-Baugruppe Schraube (2) 11 Schieben Sie die Halterungen auf der Frontblenden-Baugruppe zur Seite. Siehe Abbildung 3-35. 12 Entfernen Sie die Frontblende aus der Frontblenden-Baugruppe. Siehe Abbildung 3-35. Installieren von Systemkomponenten...
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5 Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Baugruppen auf der Frontblende am Gehäuse befestigt sind, wieder an. Siehe Abbildung 3-32. 6 Setzen Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-31. 7 Schließen Sie alle Kabel auf der Frontblende wieder an die Lüfter- Controllerplatine an.
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• Entfernen Sie schrittweise nacheinander alle Peripheriergeräte und versuchen Sie das System einzuschalten. Wenn das System nach dem Entfernen eines Peripheriegeräts funktioniert, besteht möglicherweise ein Problem mit dem Peripheriegerät oder der Konfiguration zwischen dem Gerät und dem System. Wenden Sie sich an den Hersteller des Peripherie- geräts, um Unterstützung zu erhalten.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur und/oder -Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USB-Geräten vorgehen, erfahren Sie unter Schritt 5. 1 Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel kurz vom System und schließen Sie sie wieder an. 2 Schließen Sie die Tastatur/Maus an den USB-Anschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite des Systems an.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlosse- nen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel durch ein anderes, funktion- ierendes Kabel, und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstel- lenkabel ersetzt werden.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
ANMERKUNG: Die Systemzeit kann durch bestimmte Software beschleunigt oder verlangsamt werden. Wenn das System abgesehen von der im System-Setup- Programm vorhandenen Zeit normal funktioniert, wird das Problem möglicherweise eher durch Software als durch eine defekte Batterie hervorgerufen. Fehlerbehebung bei Netzteilen 1 Identifizieren Sie das fehlerhafte Netzteil anhand der Fehleranzeige am Netzteil.
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Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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8 Setzen Sie die Speichermodule neu in den Sockeln ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen” auf Seite 95. 9 Setzen Sie das Kühlgehäuse ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses” auf Seite 74. 10 Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe” auf Seite 72. 11 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
13 Ersetzen Sie den Prozessor 1 durch Prozessor 2. Siehe „Installieren eines Prozessors” auf Seite 79. 14 Wiederholen Sie Schritt 9 bis Schritt 11. Wenn Sie beide Prozessoren getestet haben und das Problem weiterhin besteht, ist die Systemplatine fehlerhaft. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen”...
Jumper, Schalter und Anschlüsse Anschlüsse auf der Systemplatine Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundle- gende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Abbildung 5-1.
Integrierter SATA2-Anschluss 5 Integrierter SATA2-Anschluss 6 Erweiterungssteckplatz BMC-Debug-Anschluss Netzschalter VGA-Anschluss Serielle Schnittstelle KVM über IP-Port NIC2-Anschluss (RJ45) NIC1-Anschluss (RJ45) ID-LED USB-Port Anschlüsse auf der Rückwandplatine 3,5-Zoll-Laufwerke Abbildung 5-2. Vorderansicht der Rückwandplatine 3,5-Zoll-Rückwandplatine SATA2- und SAS-Anschlüsse 1, 2 und 3 für Systemplatine 1 (von oben nach unten) SATA2- und SAS-Anschlüsse 1, 2 SATA2- und SAS-Anschlüsse 1, 2...
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Abbildung 5-3. Rückansicht der Rückwandplatine Anschluss für Systemlüfterplatine Stromversorgungsanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 1 SGPIO-Anschluss für Systemplatine 4 4 SGPIO-Anschluss für Systemplatine 3 SGPIO-Anschluss für Systemplatine 2 6 CPLD JTAG-Anschluss SGPIO-Anschluss für Systemplatine 1 8 Jumper auf der Rückwandplatine SATA2-Festplattenanschlüsse 1, 2 SATA2-Festplattenanschlüsse 1, 2 und 3 für Systemplatine 1 (von oben...
2,5-Zoll-Laufwerke Abbildung 5-4. Vorderansicht der Rückwandplatine SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 für Systemplatine 1 (von links nach für Systemplatine 3 (von links nach rechts) rechts) SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 für Systemplatine 4 (von links nach für Systemplatine 2 (von links nach rechts)
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Abbildung 5-5. Rückansicht des Rückwandplatine – Typ 1 Anschluss für Systemlüfterplatine Stromversorgungsanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 1 SATA2-Festplattenanschlüsse 1 bis SATA2-Festplattenanschlüsse 1 bis 6 für 6 für Systemplatine 4 (von rechts Systemplatine 2 (von rechts nach links) nach links) Jumper auf der Rückwandplatine SGPIO-Anschluss A für Systemplatine 1 SATA2-Festplattenanschlüsse 1 bis...
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Abbildung 5-6. Rückansicht der Rückwandplatine – Typ 2 Netzteilanschluss 2 Festplatten-Anschlussnummer 23 – Port 24 Festplatten-Anschlussnummer PCIEx8-Anschluss 0 – Port 1 Netzteilanschluss 1 Jumper, Schalter und Anschlüsse...
Anschlüsse auf der Mittelplatine Abbildung 5-7. Mittelplatinenanschlüsse – 3,5 Zoll Mittelplatinenanschluss 1 Mittelplatinenanschluss 2 Mittelplatinen-Stromversorgungsan- Mittelplatinen-Stromversorgungsan- schluss für Systemplatinen 1 und 2 schluss für Systemplatinen 3 und 4 Frontblenden-Stromversorgungsan- Frontblenden-Stromversorgungsan- schluss für Systemplatinen 3 und 4 schluss für Systemplatinen 1 und 2 Mini-SAS-Anschluss für Systemplati- Mini-SAS-Anschluss für Systemplati- nen 3 und 4 (Festplatte 1, 2, 3 und 4)
Zusatzkartenanschlüsse Abbildung 5-10. Zusatzkartenanschlüsse – SAS Mini-SAS-Anschluss Anschluss der Zusatzkarte Zusatzkarte SAS-Anschluss 4 SAS-Anschluss 5 SGPIO-Anschluss A SGPIO-Anschluss B Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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Abbildung 5-11. Zusatzkartenanschlüsse – Infiniband QSFP-Träger 1 QSFP-Träger 2 Brückenkartenanschluss Jumper, Schalter und Anschlüsse...
Lüfter-Controller-Platinenanschlüsse Abbildung 5-12. Lüfter-Controller-Platinenanschlüsse Frontblendenanschluss für Frontblendenanschluss für Systemplatine 4 Systemplatine 2 Frontblendenanschluss für Frontblendenanschluss für Systemplatine 1 Systemplatine 3 Stromversorgungsanschluss für 2 oder 3 Systemplatinen verwenden Systemlüfterplatine 1 den Jumper für P12V-Stromversorgung Anschluss für Systemlüfter- Stromversorgungsanschluss für Controller Systemlüfterplatine 2 PIC-Firmware-Update-Anschluss Anschluss 2 für Systemlüfterplatine Anschluss 1 für Systemlüfterplatine 12...
Frontblendenanschluss 1 Systemlüfteranschlüsse 3 Systemlüfteranschlüsse 1 Anschlüsse für Stromverteilungsplatine Abbildung 5-13. Anschlüsse für Stromverteilungsplatine Stromversorgungsanschluss auf der Anschluss für Systemlüfterplatine Rückwandplatine Hauptstromversorgungsanschluss Hauptstromversorgungsanschluss für Systemplatinen 3 und 4 für Systemplatinen 1 und 2 Stromversorgungsanschluss für die Brückenkartenanschluss Systemlüfterplatine Jumper, Schalter und Anschlüsse...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
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Abbildung 5-15. Auf der Rückwandplatine installierte Jumper Enable Disable A B C D A B C D Tabelle 5-2. Auf der Rückwandplatine installierte Jumper Jumper Funktion Festplattentypauswahl *Deaktivieren Aktivieren SAS-Code auswählen *Deaktivieren Aktivieren MFG-Test *Deaktivieren Aktivieren LED-Steuerung *Deaktivieren Aktivieren ANMERKUNG: Der * in der Tabelle der Rückwandplatinen-Jumper steht für den Standardzustand;...
Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
Glossar A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle). Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird.
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Controller: Ein Chip oder eine Erweiterungskarte, die die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig.
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ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht den Remote- oder bandexternen Zugriff auf Netzwerkserver über einen Remote-Access- Controller. ESD: Electrostatic discharge (Elektrostatische Entladung). ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung). Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen kann.
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Festplatte oder einen internen Lüfter, während das System eingeschaltet und in Betrieb ist. Hz: Hertz. IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. iDRAC: Internet Dell Remote Access Controller. Ein Remote-Access-Controller, der das Internet SCSI-Protokoll verwendet. IP: Internet Protocol. IPv6: Internet Protocol Version 6. IPX: Internet Package Exchange (Netzwerk-Übertragungsprotokoll).
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KB: Kilobyte (1024 Byte). kbit/s: Kilobit pro Sekunde. KB/s: Kilobyte pro Sekunde. kg: Kilogramm (1000 Gramm). kHz: Kilohertz. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
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ms: Millisekunden. NAS: Network Attached Storage. NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicher- anforderungen optimiert sind. NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z.
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Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise umge- schrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein Synonym für Prozessor.
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SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). s: Sekunde Serielle Schnittstelle: Eine ältere E/A-Schnittstelle mit einem 9-poligen Stecker, die bitweise Daten überträgt und zumeist für das Anschließen eines Modems am System verwendet wird. Service-Tag-Nummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
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Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte. Systemplatine: Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten Systemkomponenten, z. B. Prozessoren, RAM, Controller für Peripheriegeräte und verschiedene ROM-Chips.
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V: Volt. VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom). VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom). VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere Farbtiefe auszeichnen. Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen.