DANKE, DASS SIE SICH FÜR REGIN ENTSCHIEDEN HABEN! Seit der Gründung des Regin Konzerns in 1947 beschäftigen wir uns mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Produkten, die ein optimales Raumklima in jeglicher Art von Gebäude ermöglichen. Heute gehören wir zu den wichtigen Lieferanten mit einem der umfangreichsten Produktsortimente im Bereich der Gebäudeautomation.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .............................7 Zu diesem Handbuch ......................7 Weitere Informationen ......................7 2 Informationen für den Benutzer ....................8 Anzeige, LEDs und Tasten....................8 2.1.1 Display .........................8 2.1.2 LEDs ........................8 2.1.3 Zusammenfassung der Funktionen der Tasten............9 Navigation in den Menüs ....................10 Werte verändern .......................11 2.3.1 Einen existierenden Wert verändern ..............11 2.3.2...
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Inhaltsverzeichnis 3.7.1 Ein- und Ausgänge ....................87 3.7.2 Sollwert ......................89 3.7.3 Typ der Kesselregelung..................90 3.7.4 Kessel Einstellungen.....................93 3.7.5 Startreihenfolge ....................95 3.7.6 Blockierschutz.....................96 3.7.7 Kessel Rücklauftemperatur ...................97 3.7.8 Kesselpumpe.......................99 3.7.9 Transportpumpe....................100 3.7.10 Handbedienung/Automatik ................101 Pumpensteuerung ......................102 3.8.1 Ein- und Ausgänge ..................... 103 3.8.2 Parameter ......................
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Inhaltsverzeichnis 4.1.2 Verdrahtung...................... 129 Inbetriebnahme ......................134 4.2.1 Konfiguration unter Verwendung von Application tool ......... 134 4.2.2 Konfiguration über das interne oder über ein externes Display ....... 135 Anhang A Technische Daten ......................137 EXIGO Ardo........................137 A.1.1 Allgemeine Daten....................137 A.1.2 Kommunikationsschnittstellen ................
Produktdatenblatt zum EXIGO Ardo und EXIGO Vido ✓ Anleitungen zum EXIGO Ardo und EXIGO Vido ✓ Parameterliste ✓ Bedienhandbuch für Application tool ✓ Alle oben beschriebenen Dokumente können auf der Web-Seite von Regin http://www.regincontrols.de herunter geladen werden. EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. E...
Informationen für den Benutzer Informationen für den Benutzer 2.1 Anzeige, LEDs und Tasten Die Regler sind in zwei verschiedenen Hardware-Varianten erhältlich: Der 230V-Exigo Vido mit 5 Tasten. ✓ Bild 2-1 EXIGO Vido Der 24V-Exigo Ardo mit 7 Tasten. ✓ Bild 2-2 EXIGO Ardo 2.1.1 Display Das Display verfügt über 4 Zeilen à...
Informationen für den Benutzer Symbol Farbe Funktion Gelb blinkend Sie befinden sich in einem Dialogfeld, von dem in den Eingabemodus gewechselt werden kann. Bei schnellem Blinken (2 mal pro Sekunde) können die Parameter mit den aktuellen Zugriffsrechten geändert werden. Blinkt die LED hingegen lang- samer (1 mal pro Sekunde) werden höhere Zugriffsrechte benötigt, um die Parameter ändern zu können.
Informationen für den Benutzer Exigo Ardo (7 Tasten) Exigo Vido (5 Tasten) Funktionen Funktion im Alarmmodus ✓ Gehe in den Eingabemodus ✓ Schließt das Menü für die und lösche den Wert auf dem möglichen Aktivitäten im Display Alarm-Menü ohne des Status ✓...
Informationen für den Benutzer BWW1 BWW2 Pufferspeicher Kessel Solar Kältemaschine Zeit/Uhrenkanäle Druckregelung Energie/Kaltwasser Alarme Eingang/Ausgang Konfiguration Zugriffsrechte Um zum nächsten Untermenü zu gelangen drücken Sie die [[►]] Taste, wenn sich der Cursor auf dem Menüeintrag befindet, in dessen Menü Sie gehen möchten. Auf jeder Ebene können sich weitere Menüs befinden, in denen Sie sich mit den [[▲]] und [[▼]] Tasten bewegen können.
Informationen für den Benutzer 2.3.2 Eingabe eines komplett neuen Wertes Drücken Sie die [C] / [[▼►]] Tasten um in den Eingabemodus zu gelangen. Der Wert in der Anzeige ✓ wird gelöscht und Sie müssen einen völlig neuen Wert eingeben. Benötigen Sie eine negative Zahl, dann bewegen Sie den Cursor ganz nach links und drücken Sie die ✓...
Informationen für den Benutzer 2.4.1 Anmelden 1. Gehen Sie zu Zugriffsrechte im Hauptmenü und drücken Sie [[►]]. Anmelden Abmelden Passwort ändern 2. Wählen Sie Anmelden und drücken Sie [[►]]. Anmelden Passw. eingeben:**** Ggw. Bedienebene: Keine 3. Drücken Sie die [[OK]]-Taste um den Cursor auf der ersten Ziffer erscheinen zu lassen. 4.
H H i i n n w w e e i i s s ! ! Wurde das Passwort für die Zugriffsebene Admin verändert und ist dann verloren gegangen, kann bei Regin ein temporäres Passwort angefordert werden. Dieses Passwort ist nur einen Tag gültig und muss innerhalb dieses Zeitraums geändert werden.
Informationen für den Benutzer BWW1 BWW2 Pufferspeicher Kessel Solar Kältemaschine Zeit/Uhrenkanäle Druckregelung Energie/Kaltwasser Alarme Eingang/Ausgang Konfiguration Zugriffsrechte Heizkreise (HK1 - HK4) ✓ Brauchwarmwasser (BWW1-BWW2) ✓ Pufferspeicher ✓ Kessel ✓ Fernwärmekreis (FW1) ✓ Solar ✓ Jedes diese Menüs hat bis zu 5 Untermenüs Istwerte Sollwerte Temperaturregelung...
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Informationen für den Benutzer DIN-Kurve mit Steigung und Exponent (nur im Heizungsmodus) ✓ Nur die Parameter, die für den jeweiligen Sollwerttyp relevant sind, sind sichtbar. Konstanter Sollwert Wurde der Sollwerttyp "Konstant" gewählt, so ist der Sollwert immer gleich, egal bei welcher Außentemperatur.
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Informationen für den Benutzer Outdoor temperature Bild 2-4 8-Punkt Kennlinie mit Parallelverschiebung Heizungkurve Parallelversch. 0.0 °C DIN-Kurve mit Steigung und Exponent Wurde der Sollwerttyp "DIN-Kennlinie" gewählt, so hängt der Sollwert von der Außentemperatur gemäß der Regelkurve ab, die mit einer einstellbaren Steigung und einem Exponenten für die Krümmung der Kurve definiert ist..
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Informationen für den Benutzer Bild 2-6 DIN-Kennlinie Exponent Einige der üblichen Exponenten sind: 1,10 – Fußbodenheizung ✓ 1.20 – Radiatoren ✓ 1.33 – DIN-Radiatoren ✓ 1.25...1.40 Plattenheizkörper ✓ 1.40...1.60 Konvektoren ✓ Heizkennlinie Steigung: 1.4 Exponent: 1.30 Der Raumtemperatursollwerte kann für 4 einstellbare Nutzungszeiten (SW-NZ1...SW-NZ4) eingestellt werden, die für beide Arten der Heizkennlinie gültig sind.
Informationen für den Benutzer Kühlmodus Die gleichen Sollwerte wie beim Heizungsmodus gibt es auch für den Kühlungsmodus, jedoch steht die Kurve mit Steigung und Exponent nicht zur Verfügung. Kühlkurve 20 °C = 15 °C 22 °C = 14 °C 24 °C = 13 °C Kühlkurve 26 °C = 12 °C 28 °C = 12 °C...
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Informationen für den Benutzer auf der Anforderung der internen Heizkreise, der Brauchwarmwasserkreise und der externen Wärmeanforderung oder auf einem konstanten Sollwert. Eine Schaltdifferenz kann eingestellt werden, um durch Abschalten der Wärmeerzeuger ein Überhitzen des Pufferspeichers zu vermeiden. Sollwert Ist: 12.0 °C Schaltdiff.: 5.0 °C Konstanter Sollwert Soll: 50.0 °C...
Informationen für den Benutzer Regelkreisabhängiger Sollwert: Kann auf eine der folgenden Optionen gesetzt werden: ✓ 1. HK abhängig 2. BWW abhängig 3. PH1 (Pufferspeicher) abhängig 4. HK und BWW abhängig 5. HK und PH1 abhängig 6. BWW und PH1 abhängig 7.
Informationen für den Benutzer 2.5.4 Hand/Auto In dem Untermenü kann die Handbedienung für Pumpen, Ventile oder andere Funktionen eingestellt werden. Es ist nur für Zugriffsniveau Anwender oder höher sichtbar und nur veränderbar für Zugriffsniveau Service oder höher. Für weitere Informationen, siehe Kapitel 3 Informationen für den Spezialisten 2.5.5 Status In diesem Untermenü...
Informationen für den Benutzer 2.5.7 Zeit/Uhrenkanäle Der Regler verfügt über maximal 11 Wochenprogrammen (Schaltuhren) und Jahresprogramme (Ferienzeiträume) Zu jedem Heizkreis und Brauchwasserkreis ist ein Uhrenprogramm fest zugeordnet. Zusätzlich gibt es 5 Uhrenprogramme, die für alle möglichen Anwendungen, wie etwa Lichtkontrolle oder Türschließfunktion, verwendet werden können.
Informationen für den Benutzer Name Einheit Basis Beschreibung Ferien Per.1 Beg hh:mm 00:00 24:00 00:00 Beginn Nutzungszeit 1 an einem Ferientag Ferien Per.1 End hh:mm 00:00 24:00 00:00 Ende Nutzungszeit 1 an einem Ferientag Ferien Per.2 Beg hh:mm 00:00 24:00 00:00 Beginn Nutzungszeit 2 an einem Ferientag Ferien Per.2 End...
Informationen für den Benutzer WAI9 -0.9 WAI13 21.5 WAI10 3.7 WAI14 22.9 WAI11 1.5 WAI15 17.3 WAI12 2.1 WAI16 16.8 Digitaleingänge DI1 AUS DI5 AUS DI2 AUS DI6 AN DI3 AN DI7 AN DI4 AUS DI8 AUS UDI1 AUS UDI2 AUS UDI3 AUS UDI4 AUS Analogausgänge...
Informationen für den Benutzer Falls mehrere Alarme aktiviert sind, wird dies durch zwei Pfeile (hoch/runter) auf der rechten Seite im ✓ Display angezeigt. Sie können sich in dieser Liste auf 2 Arten bewegen: 1. Indem Sie die Bewegungstasten [[▼]] and [[▲]] verwenden. 2.
Informationen für den Spezialisten Informationen für den Spezialisten 3.1 Funktionsübersicht Bei den Temperaturreglern handelt es sich um PI-Regler für die Heizkreisregelung, Kühlregelung und Kessel und um einen PID-Regler zur Brauchwarmwasserregelung. Verschiedene Reglerfunktionen, sowie analoge und digitale Ein- und Ausgangsfunktionen können in diesen Reglern aktiviert werden. Der Benutzer kann frei entscheiden, welche Funktionen er verwendet.
Informationen für den Spezialisten Überwachung Überwachung des Energie- und Wasserbrauches über digitale Pulseingänge oder M-Bus-Zähler. 3.1.1 Konfigurationsmenü Im Konfigurationsmenü (Untermenü im Hauptmenü) können unterschiedlichste Funktionen konfiguriert werden. Um dieses Menü aufrufen zu können müssen Sie als Admin angemeldet sein. Das Konfigurationsmenü hat folgende Untermenüs: Alarmeinstellungen Eingang/Ausgang Kessel...
Informationen für den Spezialisten 1. Gemischter Heizkreis Bild 3-1 Gemischter Heizkreis 2. Ungemischter Heizkreis Bild 3-2 Ungemischter Heizkreis Abhängig von der Konfiguration der Eingänge können verschiedene Regelstrategien verwendet werden. Eingang Verw. Sollwert Wärmeanforde- Regelstrategie rung Außenfühler Vorlauffühler Rücklauffühler Raumfühler ✓ ✓...
Informationen für den Spezialisten 3.2.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden von den Heizkreisen verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Außentemperatur °C Frostschutz, Berechnung der Sollwertes aus der Heizkurve Vorlauftemperatur °C Regelfühler der Vorlauftemperaturregelung oder Begrenzungsfühler bei der Rücklauftemperaturregelung Raumtemperatur °C...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Kühlventil geschlossen AUS/AN Rückmeldung, dass das Kühlventil geschlossen ist. Hohe Vorlauftemperatur AUS/AN Eingang, um den Alarm für hohe Vorlauftemperatur auszulösen Kondensation AUS/AN Eingang um Kühlung auszuschalten bei Kondensation Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil (stetig) Wird verwendet um einen Stellantrieb mit stetigem Regelsignal anzusteuern.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Raumtemperatur SW °C 50.0 Berechneter Raumsollwert. HKx►Istwerte► Vorlauftemperatur SW °C 160.0 Berechneter Vorlauftemperatursollwert HKx►Istwerte► RaumSW-NZ1 °C 50.0 21.0 Sollwert für Nutzungszeitraum 1 HKx►Sollwerte► RaumSW-NZ2 °C 50.0 21.0 Sollwert für Nutzungszeitraum 2 HKx►Sollwerte►...
Informationen für den Spezialisten Eine Parallelverschiebung kann bei der 8-Punkt Kennlinie eingestellt werden, um die gesamte Kurve nach oben oder unten zu verschieben. Outdoor temperature Bild 3-4 8-Punkt Kennlinie mit Parallelverschiebung DIN-Kurve mit Steigung und Exponent Wurde der Sollwerttyp "DIN-Kennlinie" gewählt, so hängt der Sollwert von der Außentemperatur gemäß der Regelkurve ab, die mit einer einstellbaren Steigung und einem Exponenten für die Krümmung der Kurve definiert ist..
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kühlkennlinie Außen- °C 10.0 40.0 20.0 Außentemperatur 1 in der 8-Punkte HKx►Sollwert► temp 1 Kühlkennlinie Kühlkennlinie Außen- °C 10.0 40.0 22.0 Außentemperatur 2 in der 8-Punkte HKx►Sollwert► temp 2 Kühlkennlinie Kühlkennlinie Außen- °C 10.0...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Regelung 0 = Heizen Konfigurati- on►HK►HKx►System► 1 = Kühlen 2 = Change-Over Change-Over Heizen °C Ist die Außentemperatur niedriger als Konfigurati- Change Over Heizen, dann wechselt der on►HK►HKx►Sys- Regelkreis in den Heizmodus.
Informationen für den Spezialisten über die Parameter Grad-Minuten Stopp und Grad-Minuten Start verzögert werden. Mit dem Parameter Stopp Datum und Start Datum ist es möglich eine Sommerzeit oder eine Winterzeit zu definieren. Im Abschaltbetrieb übernimmt die Funktion den Gebäudeschutz, in dem es das Blockieren von Pumpen und Ventilen verhindert und auf Frost achtet.
Informationen für den Spezialisten Die Wärmekapazität hat einen minimalen und einen maximalen Wert (Standardminimalwert ist 0,02°C/ min, Standardmaximalwert ist 0.1°C/min). Der Durchschnitt der minimalen und maximalen Kapazität wird als Startwert der Funktion verwendet. Dann wird die Kapazität wie folgt konvertiert: Wärmekapazität = (Wärmekapazität + Temperaturboost / Optimierungszeit) / 2 In diesem Fall ist der Temperaturboost identisch mit der Differenz zwischen der Raumtemperatur zum Zeitpunkt, als die Optimierung beendet wurde gegenüber dem Zeitpunkt, als sie gestartet wurde.
Informationen für den Spezialisten Ist die Gebäudeträgheit aktiviert (Wert >0), dann wird die Außentemperatur durch diesen Wert verzögert. Ab dann wird die verzögerte Außentemperatur anstatt der normalen Außentemperatur verwendet. Der Parameter Aktivdefiniert, wie die verzögerte Außentemperatur berechnet wird. Aktiv = 0 bedeutet, dass die Funktion nicht akziviert ist.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Stützbetrieb Aktiv Schaltet den Stützbetrieb ein oder aus. Konfigurati- on►HK►HKx►Stützbe- 0 = AUS trieb► 1 = EIN 3.2.12 Kurzzeitadaption Die Kurzzeitadaption schaltet die Heizung aus, sobald der Raumistwert den Sollwert um eine einstellbare Grenze übersteigt.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Betriebsmodus Schaltet den Raumeinfluß ein oder aus. Konfigurati- on►HK►HKx►Rau- 0 = AUS meinfluß► 1 = EIN Heizen Max + Korr °C 100.0 20.0 Maximale positive Korrektur des Sollwertes Konfigurati- im Heizmodus on►HK►HKx►Rau- meinfluß►...
Informationen für den Spezialisten Primäre und sekundäre Rücklaufbegrenzung Die primäre Rücklauftemperatur darf nicht mehr als 3 K (einstellbar durch den Parameter Max-Delta-T) höher sein als die sekundäre Rücklauftemperatur. Wenn die Differenz höher ist, dann wird das Regelsignal zum Ventil übergangen und das Ventil wird geschlossen, um den Durchluß zu verringern und somit die Rücklauftemperatur zu reduzieren.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Max. Rücklauftemp. °C 160.0 160.0 Konfigurati- Kühlen Grenze on►HK►HKx►Tempera- turbegr.► Rücklaufbegrenzung °C 10.0 Konfigurati- Kühlen Faktor on►HK►HKx►Tempera- turbegr.► Parameter, Vorlaufbegrenzung Kühlen Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Min. Vorlauftemp. Kühlen Aktiviert die Vorlaufbegrenzung bei der Konfigurati- Aktiv...
Informationen für den Spezialisten 3.2.16 Leistungsbegrenzung Die Funktion Leistungsbegrenzung erlaubt es die Leistungsabgabe an den Heizkreis zu begrenzen. Für die Funktion wird ein Wärmezähler benötigt, der angeschlossen ist und der die entsprechenden Werte wie die momentane Leistungsabgabe liefert. Die Begrenzung wirkt auf das Ventil im Heizkreis. Parameter Name Einheit Min...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Grenzwert Ausgabe 8 10000.- 10000.- Wird verwendet, wenn Art Grenzwert auf Konfigurati- 8-Punkt Kennlinie gesetzt ist. on►HK►HKx►Leis- tungsbegrenzung► Leistungsbegrenzung P- 1000 P-Band. HKx ►Temperaturre- Band gelung ► Leistungsbegrenzung I- 9999 I-Zeit.
Informationen für den Spezialisten Parameter, Entfeuchtung Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Betriebsmodus Schaltet die Entfeuchtungsfunktion EIN, Konfigurati- AUS oder auf zeitprogrammgesteuert. on►HK►HKx►Ent- feuchtung► 0 = AUS 1 = Permanent EIN 2 = Zeitprogrammgesteuert Sollwertberechnung 0 = konstant Konfigurati- on►HK►HKx►Ent- 1 = Berechnet feuchtung►...
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Informationen für den Spezialisten Bild 3-7 Universalbegrenzung Typ 1: Maximalbegrenzung, Ventil Auf. Typ 2: Maximalbegrenzung, Ventil Zu. Typ 3: Minimalbegrenzung, Ventil Zu. Typ 4: Minimalbegrenzung, Ventil Auf. Die Grenze kann als fester Wert oder als gleitender Wert mit variabler gleitender Kurve in Abhängigkeit zum Wert des Gleitfühlers definiert werden.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Schaltet die Universalbegrenzungsfunktion Konfigurati- EIN oder AUS. on►HK►HKx►Univer- salbegrenzung► 0 = AUS 1 = EIN 1 = Max Begrenzung, öffne Ventil Konfigurati- on►HK►HKx►Univer- 2 = Max Begrenzung, schließe Ventil salbegrenzung►...
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Informationen für den Spezialisten Bild 3-9 Estrichtrocknung Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Betriebsmodus Schaltet die Estrichtrocknungsfunktion EIN Konfigurati- oder AUS. on►HK►HKx►Est- richtrocknung► 0 = AUS 1 = EIN Start Temp °C 80.0 25.0 Die Vorlauftemperatur, mit der die Estricht- Konfigurati- rocknung gestartet wird.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Dauer Xw Verzögerung des "Max Xw"-Alarms Konfigurati- on►HK►HKx►Est- richtrocknung► Reset (Zurücksetzen) Startet die Funktion von vorne Konfigurati- on►HK►HKx►Est- richtrocknung► 3.2.22 Pumpensteuerung Die Pumpe kann mit einer konstanten oder mit einer variablen Geschwindigkeit laufen. Die variable Geschwindigkeit kann in Abhängigkeit des Differenzdruckes oder einer Differenztemperatur geregelt werden.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Schaltdifferenz 5 (SD2) °C 50.0 10.0 Nur verwendet bei Art = 1 Konfiguration ► HK ► HKx ► Pumpenrege- lung ► Schaltdifferenz 6 (SD2) °C 50.0 10.0 Nur verwendet bei Art = 1 Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten 3.2.24 Status Jeder Regelkreis hat die folgenden Hilfstati. Weitere Informationen zu den Stati finden Sie in Kapitel 2 Informationen für den Benutzer. Name Beschreibung Hauptstatus 0 = Nicht aktiv 1 = Frostschutz 2 = Abschaltbetrieb 3 = Stützbetrieb 4 = Normalbetrieb 5 = Ferien 6 = Estrichtrocknung...
Informationen für den Spezialisten 3.2.25 Alarme Für weitere Informationen über die vom Heizkreis erzeugten Alarme sehen Sie die komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste. 3.2.26 Handbedienung/Automatik Parameter durch die Handbedienung zu verändern ist eine äußerst sinnvolle Funktion während der Inbetriebnahme oder bei der Fehlersuche. V V o o r r s s i i c c h h t t Werden irgend welche Ausgänge in der Handbedienung gelassen ist die normale Regelung unterbrochen.
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Informationen für den Spezialisten 1. PI gesteuertes Ventil zur Regelung der Vorlauftemperatur (Durchflußsystem) Bild 3-10 PI gesteuertes Ventil zur Regelung der Vorlauftemperatur (Durchflußsystem) 2. System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil Bild 3-11 System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil EXIGO Benutzerhandbuch, Rev.
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Informationen für den Spezialisten 3. System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil Bild 3-12 System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil 4. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Lade-Vorlauftemperatur Bild 3-13 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Lade-Vorlauftemperatur 5. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Tank-Vorlauftemperatur Bild 3-14 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Tank-Vorlauftemperatur 6.
Informationen für den Spezialisten 3.3.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden von den Brauchwarmwasserkreisen verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Speichertemperaturfühler Mitte. °C Hauptfühler in der Mitte des Speichers (Systemdiagramm 2-6) Speichertemperaturfühler Unten °C Zusätzlicher Fühler am Boden des Speichers (Systemdiagramm 2-6) Vorlauftemperatur °C Vorlauftemperatur (Systemdiagramm 1)
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Rückmeldung Zirkulationspumpe A Rückmeldung der Zirkulationspumpe A abhängig von der Art der Rückmeldung. Motorschutz: 0 = OK 1 = Fehler Betriebsmeldung: 0 = AUS 1 = Normalbetrieb Rückmeldung Zirkulationspumpe B Rückmeldung der Zirkulationspumpe B (Optional für Motorschutz). Wurde kein Eingang konfiguriert, wird der Eingang von Pumpe A für beide Pumpen verwendet.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad BWW Sollwerte SW-NZ3 °C 100.0 50.0 Sollwert, Nutzungszeitraum 3 BWWx ► Sollwerte ► BWW Sollwerte SW-NZ4 °C 100.0 50.0 Sollwert, Nutzungszeitraum 4 BWWx ► Sollwerte ► BWW Sollwerte SW-NN °C 50.0 Sollwert Nichtnutzungszeit BWWx ►...
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Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Systemdiagramm des Konfiguration ► BWW Brauchwarmwassersystems: ► BWWx ► System ► 1 = PI gesteuertes Ventil zur Regelung der Vorlauftemperatur (Durchflußsystem) 2 = System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil 3 = System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil 4 = Speicherladesystem mit 2-Punkt-gere-...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Zirkulationspumpe 1000 Laufzeit der Pumpe, Nur verwendet in Konfiguration ► BWW Laufzeit Doppelpumpenanlagen ► BWWx ► System ► Anzahl Fühler NN Nur verwendet, wenn beide Speicherfühler Konfigurati- konfiguriert sind. on►BWW►BWWx►Spei- cherfühler►...
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Informationen für den Spezialisten (Lampe, Hupe, ..) zum Spülen auffordern. Während der Dauer des Spülvorganges bleibt der Speichersollwert der thermischen Desinfektion wirksam. Bei Bedarf wird der Speicher nachgeladen. Wenn während der thermischen Desinfektion die Zirkulationspumpe laufen soll, muss die Freigabe der Zirkulationspumpe (siehe Zirkulation 3.3.11 Zirkulation) mit Frg TD = 1 gewählt werden.
Informationen für den Spezialisten 3.3.6 Leistungsbegrenzung Die Funktion Leistungsbegrenzung erlaubt es die Leistungsabgabe an den Brauchwarmwasserkreis zu begrenzen. Die Funktion ist aktiv, wenn ein Eingang Energieimpuls zugewiesen wurde. Für die Funktion wird ein Wärmezähler benötigt, der angeschlossen ist und der die entsprechenden Werte wie die momentane Leistungsabgabe liefert.
Informationen für den Spezialisten 3.3.8 Rücklauftemperaturbegrenzung Die Rücklauftemperaturbegrenzung kann zur Begrenzung der Temperatur am Begrenzungsfühler auf einen Maximalwert durch Schließen des Ventils. Die Funktion ist aktiv, wenn ein Rücklauftemperaturfühler zugewiesen wurde. Übersteigt die Temperatur am Begrenzungsfühler die Grenze übernimmt der PI-Regler der Funktion die Kontrolle über das Ventil mit einem nahtlosen Übergang vom eigentlichen PI-Regler.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Anzahl Fühler NN Nur verwendet, wenn beide Speicherfühler Konfiguration ► BWW konfiguriert sind. ► BWWx ► Speicher- fühler ► 0 = Beide Fühler werden in der Nichtnut- zungszeit verwendet 1 = Nur der mittlere Fühler wird in der Nichtnutzungszeit verwendet Speicher Schaltdifferenz...
Informationen für den Spezialisten 3.3.11 Zirkulation Das Menü erlaubt es festzulegen, wann eine installierte Zirkulationspumpe freigegeben werden soll. Ist der Hauptstatus des Regelkreises Nicht aktiv oder Abschaltbetrieb, wird die Pumpe angehalten. ✓ Ist der Hauptstatus Frostschutz läuft die Pumpe permanent. ✓...
Informationen für den Spezialisten 3.3.12 Ausschaltverzögerung Die Funktion Auschaltverzögerung erlaubt die Verzögerung der Beendigung der Speicherladung bzw. eine Beendigung der Freigabe des Wärmetauschers. Die Funktion ist unterteilt in 2 Teile: Verzögerung der Ladung und Verzögerung des Wärmetauschers. Beide Verzögerungstimer arbeiten in Sequenz: Die Verzögerung des Wärmetauschers startet nach der Verzögerung der Ladung.
Informationen für den Spezialisten 3.3.14 Status Jeder Regelkreis hat die folgenden Hilfstati Weitere Informationen zu den Stati finden Sie in Kapitel 2 Informationen für den Benutzer. Name Beschreibung Hauptstatus 0 = Nicht aktiv 1 = Frostschutz 2 = Abschaltbetrieb 3 = Stützbetrieb 4 = Normalbetrieb 5 = Ferien Hilfsstatus Laden...
Informationen für den Spezialisten V V o o r r s s i i c c h h t t Werden irgend welche Ausgänge in der Handbedienung gelassen ist die normale Regelung unterbrochen. Daher wird ein Alarm erzeugt, sobald einer der Ausgänge sich nicht im A A u u t t o o -Modus befindet.
Informationen für den Spezialisten Bild 3-16 Pufferspeicher 3.4.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden von dem Pufferspeicher verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Puffertemperatur oben °C Pufferspeichertemperatur oben, Hauptfühler Puffertemperatur unten °C Pufferspeichertemperatur unten, zusätzlicher Fühler Zusatz-Wärmeerzeuger °C Temperatur des Zusatz-Wärmeerzeuger, zusätzlicher Fühler.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Rückmeldung Zusatz-Wärmeerzeuger Rückmeldung von Pumpe A abhängig vom Typ der Rückmeldung Pumpe A Motorschutz: 0 = OK 1 = Fehler Betriebsmeldung: 0 = AUS 1 = Normalbetrieb Rückmeldung Zusatz-Wärmeerzeuger Rückmeldung von Ladepumpe B, abhängig von der Art der Rückmeldung Pumpe B Motorschutz: 0 = OK...
Informationen für den Spezialisten 3.4.3 Pufferspeicher Konfiguration Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Temperatursollwert Art des Sollwertes Konfiguration ► Pufferspeicher ► 0 = Konstanter Sollwert System ► 1 = Berechneter Sollwert abhängig von der Anforderung Max Temp °C 20.0 90.0 70.0 max.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad -100 Konfiguration ► Überh BWW2 Überhöhung für die Anforderung von Puffer ► Überhöhung Brauchwarmwasserkreis 2 (nur wenn Art ► Temperatursollwert = 1) -100 Konfiguration ► Überh Ext Überhöhung für die externe Anforderung Puffer ►...
Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfstatus Blockierschutz 0 = AUS 1 = EIN Hilfsstatus Block-Wärmeerzeuger 0 = AUS 1 = EIN Betriebsstunden Pumpe A Betriebsstunden Speichererladepumpe A Betriebsstunden Pumpe B Betriebsstunden Speichererladepumpe B ZusatzErz Pumpe A Betriebsstunden für Pumpe A des Zusatz-Wärmeerzeugers ZusatzErz Pumpe B Betriebsstunden für Pumpe B des Zusatz-Wärmeerzeugers 3.4.9...
Informationen für den Spezialisten Bild 3-17 Fernwärmekreis 3.5.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden von dem Fernwärmekreis verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Vorlauftemperatur °C Hauptfühler im sekundären Vorlauf Rücklauftemperatur °C Fühler für die Temperaturbegrenzung im primären Rücklauf Außentemperatur °C Wird bei der Frostschutzfunktion verwendet, um die Pumpe zu starten.
Informationen für den Spezialisten Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil Auf AUS/AN Wird zur Ansteuerung eines Stellantriebs mit AUF/ZU Regelung verwendet. Ventil Zu AUS/AN Wird zur Ansteuerung eines Stellantriebs mit AUF/ZU Regelung verwendet. Pumpe A AUS/AN Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage Pumpe A AUS/AN...
Informationen für den Spezialisten Interne Anforderung = Anforderung * (1 + Überhöhung / 100) Eine Überhöhung von -100% schaltet den Verbrauchkreis für die Berechnung des Sollwertes ab. Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad -100 Konfiguration ► FW1 Überh HK1 Überhöhung der Anforderung für Heizkreis ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Sollwertbegrenzung °C/h 1400.0 1400.0 Maximale Geschwindigkeit der Sollwertver- Konfiguration ► FW1 Rampe- änderung, wenn der Sollwert reduziert ► Sollwertbegren- wird. zung ► Sollwertbegrenzung Max °C 100.0 100.0 Maximale Differenz zwischen dem Sollwert Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Rücklaufbegrenzung Gr °C 160.0 60.0 Grenze bei Einsatzpunkt Außen Max, Konfiguration ► FW1 HK Min "Außen Max" in der Abbildung oben. Wird ► Rücklaufbegren- verwendet, wenn die Anforderung vom zung ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Betriebsmodus Schaltet die Blockierschutzfunktion EIN/ Konfiguration ► FW1 ► Blockierschutz ► 0 = AUS 1 = EIN Wochentag für die Durchführung des Konfiguration ► FW1 Blockierschutzes. ► Blockierschutz ► 0 = täglich 1-7 = Montag, ..., Sonntag Zeit...
Informationen für den Spezialisten Die folgenden Parameter können im Fernwärmekreis durch die Handbedienung verändert werden: Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Auto 0 = AUS Hand/Auto Ventil FW1 ► Handbetr/ Automatik ► 1 = Hand 2 = Auto Handbetrieb 0...100% FW1 ►...
Informationen für den Spezialisten Digitaleingänge Name Einheit Beschreibung Hauptschalter AUS/Auto Wird verwendet um das System auszuschalten PumpeA BM/SM Rückmeldung von Pumpe A abhängig vom Typ der Rückmeldung Motorschutz: 0 = OK 1 = Fehler Betriebsmeldung: 0 = AUS 1 = Normalbetrieb PumpeB BM/SM Rückmeldung von Ladepumpe B, abhängig von der Art der Rückmeldung Motorschutz:...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Pumpe Art Art der Pumpe Konfiguration ► Solar ► System ► 0 = Einzelpumpe 1 = Doppelpumpe Pumpe BM/SM Art der Rückmeldung der Ladepumpe. Konfiguration ► Solar ► System ► 0 = Motorschutz 1 = Betriebsmeldung Verz.BM/SM...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Zeit hh:mm 00:00 23:59 02:00 Uhrzeit für die Durchführung des Konfiguration ► Blockierschutzes Solar ► Blockier- schutz ► Dauer Dauer für die Durchführung des Konfiguration ► Blockierschutzes Solar ► Blockier- schutz ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Hand/Auto Pumpe Auto 0 = AUS Solar ► Handbetr/ Automatik ► 1 = Pumpe A EIN 2 = Pumpe B EIN 3 = Auto Hand/Auto Puffer Laden Auto 0 = AUS Solar ►...
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Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Kessel3 BM AUS/AN Kessel3 PumpeA BM/SM AUS/AN Kessel3 PumpeB BM/SM AUS/AN Kessel3 PuRL BM/SM AUS/AN Kessel4 BM AUS/AN Kessel4 PumpeA BM/SM AUS/AN Kessel4 PumpeB BM/SM AUS/AN Kessel4 PuRL BM/SM AUS/AN Transp Pumpe A BM/SM AUS/AN Transp Pumpe B BM/SM AUS/AN...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Kessel 4 Brenner Stufe 2 AUS/AN Kessel4 RL Pumpe AUS/AN Kessel4 Pumpe A AUS/AN Kessel4 Pumpe B AUS/AN 3.7.2 Sollwert Der Vorlaufsollwert der Kesselregelung kann auf folgende Alternativen eingestellt werden: Konstanter Sollwert: Ein fester einstellbarer Wert. ✓...
Informationen für den Spezialisten AUS/AN-Regelung In diesem Regelmodus wird der Brenner durch eine Thermostatfunktion geregelt. Der Brenner jedes Kessels kann als 1- oder 2-stufiger Brenner mit einstellbarer Schaltdifferenz, Schaltdifferenz 1 (SD1) und Schaltdifferenz 2 (SD2) und einem Offset für Stufe 2 (hoher Ausgang) konfiguriert werden. Start und Stop findet gemäß...
Informationen für den Spezialisten Bild 3-21 Regelung mit AUS/EIN-Modulation, analog Wenn der Kessel 1 für die digitale Funktionsweise konfiguriert ist (Stufe 1, Stufe 2) dann erhöht/reduziert der Regler immer nur 1 Stufe auf einmal und jedesmal wird ein digitaler Ausgang EIN oder AUS geschaltet. Der Regler wird währenddessen für eine einstellbare Zeit blockiert.
Informationen für den Spezialisten Bild 3-23 Regelung modulierend Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Typ der Kesselreg. Typ des Kessels (Brenners) Konfiguration ► Kessel ► Allgemein ► 0 = AUS/AN-Regelung 1 = Regelung mit AUS/EIN/Modulation 2 = Regelung modulierend Anzahl Kessel Konfiguration ►...
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Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Typ Brenner, Kessel 1 Typ Brenner, Kessel 1 Konfiguration ► Kessel ► Kessel1 ► 0 = Einstufig 1 = Zweistufig 3 = Modulierend Kessel 1 Stellsignal Typ Stellantrieb, Kessel 1 Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kessel 3 Start Konfiguration ► Kessel ► Kessel3 ► 1 = Kessel 3 ist immer der erste Kessel in der Startreihenfolge 2 = Kessel 3 ist immer der zweite Kessel in der Startreihenfolge 3 = Kessel 3 ist immer der dritte Kessel in der Startreihenfolge...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kessel3 Blockierschutz Anzahl der Wochen zwischen dem Konfiguration ► Anz. Wochen Einschalten Kessel ► Kessel3 ► Kessel3 Blockierschutz Wochentag für den Zwangslauf Konfiguration ► Kessel ► Kessel3 ► 1 = Montag...7 = Sonntag Kessel3 Blockierschutz Uhrzeit für den Zwangslauf Konfiguration ►...
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Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Pumpe BM/SM (Kessel1) - Typ der Rückmeldung der Pumpe Konfiguration ► Kessel ► Kessel- 0 = Motorschutz pumpen ► Kessel1 ► 1 = Betriebsmeldung Nur sichtbar, wenn KS1 Rücklaufbegren- zung Art = 1 Pumpe Verz.
Informationen für den Spezialisten 3.7.8 Kesselpumpe Jeder Kessel hat eine individuelle Zirkulationspumpe. Besteht eine Wärmeanforderung wird vor dem Start des Brenners die Zirkulationspumpe gestartet, die dann für 30 Sekunden (einstellbar) läuft, bevor der Kessel die Freigabe zum Start bekommt. Beim Abschalten wird der Kessel zuerst gestoppt, während die Pumpe eine einstellbare Abschaltverzögerungzeit weiter läuft und dann stoppt.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Pumpe Verz. BM/SM Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► (Kessel3) Pumpe. Kessel ► Kessel- pumpen ► Kessel3 ► 1000 Laufzeit der Pumpe, Nur verwendet in Pumpe Laufzeit Konfiguration ► (Kessel3) Doppelpumpenanlagen Kessel ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Außentemp für Start der °C Konfiguration ► Pumpe Kessel ► Kessel- pumpen ► Transport- pumpe ► Hyst. Start/Stopp der °C Konfiguration ► Pumpe Kessel ► Kessel- pumpen ► Transport- pumpe ► 3.7.10 Handbedienung/Automatik Parameter durch die Handbedienung zu verändern ist eine äußerst sinnvolle Funktion während der Inbetriebnahme oder bei der Fehlersuche.
Informationen für den Spezialisten Verzögerungszeit für die Fehlererkennung ✓ Die Rückmeldung kann über einen oder über zwei Eingänge erfolgen. ✓ 3.8.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden von dem Pumpensteuerung verwendet. Digitaleingänge Name Einheit Beschreibung Eingang Steuersignal um die Pumpe zu starten/stoppen Pumpe A BM/SM Rückmeldung von Pumpe A abhängig vom Typ der Rückmeldung Motorschutz:...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Hand/Auto Pumpe Auto 0 = AUS HK1 ► Handbetr/ Automatik ► PumpeA 1 = EIN 2 = Auto Auto 0 = AUS Hand/Auto Pumpe HK1 ► Handbetr/ Automatik ► PumpeB 1 = EIN 2 = Auto 3.9 Allgemein...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktivierung Heiz-Prio Schaltet die Prioritätsfunktion EIN/AUS. Konfiguration ► Allgemein ► Vorrang 0 = Nicht aktiv ► 1 = Brauchwarmwasserkreise haben Priorität 2 = Heizkreise haben Priorität 1 = Absolut (AUS) Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Druck Gesamtdruck im System Digitaleingänge Name Einheit Beschreibung Niedriger Druck AUS/AN Digitaleingänge Name Einheit Beschreibung Nachspeisung AUS/AN Ausgang zum Nachfüllen des Systems 3.11.2 Funktion Im Falle von niedrigem Druck (DI) oder Druck (AI) <Min Druck, beginnt die Funktion mit der Nachspeisung des Systems durch Aktivierung von DO Nachspeisung Die Nachspeisung endet wenn: Niedriger Druck ist wieder EIN...
Informationen für den Spezialisten 3.12 Energie- / Kaltwasserüberwachung Der Regler kann so konfiguriert werden, dass er den Energie bzw. Wasserverbrauch erfasst. Digitale Pulseingänge oder M-Bus können dazu verwendet werden, um den Verbrauch zu erfassen. 3.12.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden von der Trendfunktion verwendet. Digitaleingänge Name Einheit...
Informationen für den Spezialisten Wärmezähler Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Energie ges 10000- Totaler Energieverbrauch. Kann zurückge- Energie/Kaltwasser setzt werden. ► Wärmemengenzähler ► Warmwasser ges m³ 10000- Totaler Warmwasserverbrauch. kann Energie/Kaltwasser zurückgesetzt werden. ► Wärmemengenzähler ► Energie Heute Verbrauch 24h, Heute Energie/Kaltwasser ►...
Informationen für den Spezialisten Stromzähler Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Energie ges 10000- Totaler Energieverbrauch. Kann zurückge- Energie/Kaltwasser setzt werden. ► Stromzähler ► Alarme Für Hauptwärmezähler und die Kaltwasserzähler können Alarme eingerichtet werden. Für weitere Informationen über diese Alarme sehen Sie in die komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste. Name Beschreibung Impuls-Fehler...
Informationen für den Spezialisten Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Druckventil Regelsignal für den Frequenzumrichter Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Frequenzumrichter AUS/AN Startsignal für den Frequenzumrichter 3.13.2 Sollwert Das Sollwertmenü zeigt den berechneten Sollwerte Vorlauftemperatur Soll an. Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Druckregelung Soll 10000.-...
Informationen für den Spezialisten 3.14.1 Allgemein Freie Konfiguration Jedes Regelsignal kann jedem beliebigen Eingang/Ausgang zugewiesen werden. Die einzige Ausnahme ist, dass digitale Signale nicht analogen Eingängen und umgekehrt zugewiesen werden können. Der Anwender trägt die Verantwortung dafür, dass die aktivierten Funktionen mit den richtigen Ein-/Ausgängen verbunden werden.
Informationen für den Spezialisten Um die Anpassung an externe Funktionen zu vereinfachen, können alle Digitaleingänge entweder als normal offen (NO) oder normal geschlossen (NC) konfiguriert werden. Die Eingänge sind werksseitig als NO (normal offen) konfiguriert, d. h., ist ein Eingang geschlossen, wird die Funktion, die mit dem Eingang verbunden ist, aktiviert.
Informationen für den Spezialisten Hoher 24h Energieverbrauch ✓ Max zw xImpuls ✓ 3.15.2 Alarmverzögerung Regelabweichung HK1, HK2, HK3 und HK4 ✓ Regelabweichung BWW1 und BWW2 ✓ Übertemperatur BWW1 und BWW1 ✓ Übertemperatur Kessel ✓ Untertemperatur Kessel ✓ Ausdehnungsgefäß ✓ Externer Alarm ✓...
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Informationen für den Spezialisten M-Bus Zähler ✓ Komm-Port 1 Slave Slave Für die Verbindung mit Application tool oder einer Gebäudeleittechnik (SCADA). Komm-Port 1 Slave Das werkseitig eingestellte Protokoll im Slave-Modus ist EXOline. Das Kommunikationsprotokoll kann auf Modbus oder BACnet MS/TP gewechselt werden. Modbus Um den Regler mit einem Netzwerk mit Modbus-Kommunikation zu verbinden muss Modbus-Slave aktiviert werden.
Informationen für den Spezialisten Gerätename Exigo Geräte-ID low 2640 Geräte-ID high 0 (x10000) Geschwindigkeit 9600 bps Max. Master-Adresse Gerätename Dies ist der Gerätename, der in der SCADA angezeigt wird, wenn das Gerät entdeckt wird. Die MAC-Adresse des Gerätes. Dies Adresse muss innerhalb des Subnetzwerkes, an dem das Gerät angeschlossen ist, einzigartig sein.
Informationen für den Spezialisten Komm-Port 1 Erweiterungseinheit Erweiterungseinht.1 Keine Erweiterungseinht.2 Keine Die Inbetriebnahme der Erweiterungseinheiten erfolgt, indem beim Einschalten ”Erweiterungseinheit” gewählt wird (siehe unten). Nach Inbetriebnahme der Erweiterungseinheiten und Festlegen des Master- Reglers können sämtliche Ein- und Ausgänge über den Master-Regler unter Konfiguration►...
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Informationen für den Spezialisten Start/Stop ✓ Alarm ✓ Vol ( m /h ) ✓ Druck (bar) ✓ Leistg (W) ✓ M-Bus M-Bus-Zähler können an die serielle Schnittstelle des Regler (über einen M-Bus-auf-Seriell-Konverter X1176) oder direkt an die M-Bus-Schnittstelle des Reglers (Der Regler muß mit der M-Bus-Schnittstelle ausgerüstet sein) angeschlossen werden.
Informationen für den Spezialisten Es ist möglich festzulegen, welcher Heizkreis (oder auch welche Heizkreise) mit dem EcoGuard verbunden sein sollen. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist sowohl EcoGuard als auch physisch direkt angeschlossene Fühler (AI) für einen Heizkreis gleichzeitig zu verwenden. Um EcoGuard an Exigo anzuschließen ist es wichtig, dass Sie zuerst die RS-485 Schnittstelle auf Erweiterungsmodul/Externe Fühler setzen (kofigurieren).
Informationen für den Spezialisten BACnet/IP Konfiguration Bei Auslieferung ist das BACnet/IP Protokoll standardmäßig deaktiviert. Um die BACnet-Kommunikation zu aktivieren ändern Sie die Einstellung einfach von Inaktiv auf aktiv. Das Protokoll steht nun zur Verfügung: TCP/IP BACnet/IP Kommunikation Aktiv Gerätename Exigo BBMD Adresse Geräte-ID low 2640...
Informationen für den Spezialisten TCP/IP CLOUDigo-Verbindung Aktiv 3.17.3 Externes Display In diesem Menü kann der Typ des externen Displays festgelegt werden. Es stehen 2 Optionen zur Verfügung: E3-DSP - externes Text-Display ✓ ED-T7 - externes Touchscreen-Display ✓ Externes Display E3-DSP H H i i n n w w e e i i s s ! ! Wenn der Display-Mode auf ED-T7 geändert wird muss der Regler kurz aus und wieder angeschaltet werden, damit die Änderung übernommen wird.
Informationen für den Spezialisten 3.18 System 3.18.1 Sprache ändern In diesem Menü kann die Sprache der Displaytexte eingestellt werden. Choose language English H H i i n n w w e e i i s s ! ! Dieses Menü kann auch direkt aufgerufen werden, indem die [ [ O O K K ] ] -Taste während des Einschaltens gedrückte gehalten wird oder die [ [ ►...
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Informationen für den Spezialisten Typ 4 Die zweite Zeile zeigt die momentane Außentemperatur an. In der dritten Zeile steht der Text HK1 Die vierte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK1 an. Heizungsregler Außentemp: 8.2°C SW:32.8°C Ist:33.1°C Typ 5 Die zweite Zeile zeigt den Text HK1/HK2 Die dritte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur vom HK1 an.
Informationen für den Spezialisten 3.18.3 Autom. Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit Die interne Uhr ist werksseitig auf automatische Sommer/Winterzeit-Umschaltung eingestellt. Die Funktion kann in diesem Menü deaktiviert werden. Ist sie aktiviert wird die Uhrzeit am letzten Sonntag im März um 2:00 Uhr um eine Stunde vorgestellt und am letzten Sonntag im Oktober um 3:00 um eine Stunde zurückgestellt.
H H i i n n w w e e i i s s ! ! Für die richtige Funktionsweise sollte auf die Polarität geachtet werden. Die Ersatzbatterie muss eine CR2032-Batterie sein. 3.19.2 230V-Modellen (Exigo Vido) Modelle mit 230V Stromversorgung sollten nicht vom Benutzer geöffnet werden. Bitte kontaktieren Sie Regin, wenn die Batterie gewechselt werden muß. EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. E...
Informationen für den Installateur Informationen für den Installateur 4.1 Installation Der Regler kann in einem DIN-Standardgehäuse (mind. 9 Teilungseinheiten), auf eine DIN-Schiene im Schaltschrank oder, mit passendem Montagebausatz, auf eine Schaltschranktür oder Schalttafel montiert werden. Modelle mit 230V Stromversorgung können auch direkt auf der Wand montiert werden. 4.1.1 Klemmen Bild 4-1 Klemmenposition bei Modellen mit 24V Stromversorgung...
Informationen für den Installateur 4.1.2 Verdrahtung V V o o r r s s i i c c h h t t Wenn Sie den Regler vom Sockel trennen, schalten Sie bitte vorher die Stromzufuhr aus. V V o o r r s s i i c c h h t t Bei der Klemmenbelegung muss auf korrekte Ausführung gemäß der vorliegenden Anlei- tungen in diesem Handbuch geachtet werden.
Informationen für den Installateur Bild 4-4 Klemmenbelegungsbeispiel Ein- und Ausgänge bei 24V-Modellen (Exigo Ardo) In Anhang C Ein- und Ausgangslisten finden Sie eine Liste der möglichen Ein- und Ausgänge die einen guten Überblick liefert und bei der korrekten Konfiguration der Ein- und Ausgänge behilflich ist. Analogeingänge Die analogen Eingänge müssen mit einer AGND-Klemme verbunden sein.
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Informationen für den Installateur Analogausgänge Analogausgänge müssen mit einer AGND-Klemme verbunden sein. Alle Analogausgänge können individuell für folgende Signale konfiguriert werden: 0…10 V DC ✓ 2...10 V DC ✓ 10...0 V DC ✓ 10...2 V DC ✓ V V o o r r s s i i c c h h t t Wird der Regler und die angeschlossenen Stellantriebe vom selben Transformator gespeist, muss als Bezugsmasse immer derselbe Transformatorpol für die gesamte Installation verwendet werden.
Informationen für den Installateur Bild 4-7 24 V AC Versorgungsspannung und 24 V DC Relais Bild 4-8 24 V DC Versorgungsspannung und 24 V AC Relais Ein- und Ausgänge bei 230V-Modellen (Exigo Vido) In Anhang C Ein- und Ausgangslisten finden Sie eine Liste der möglichen Ein- und Ausgänge die einen guten Überblick liefert und bei der korrekten Konfiguration der Ein- und Ausgänge behilflich ist.
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Informationen für den Installateur Universaleingänge, die als Analogeingänge ausgelegt sind, können mit PT1000/Ni1000-Temperaturfühler verwendet werden. Universaleingänge, die als Analogeingänge konfiguriert werden, müssen mit einer ┴-Klemme verbunden werden. Universaleingänge, die als Digitaleingang konfiguriert werden, müssen wie andere Digitaleingänge auf eine ┴- Klemme geklemmt werden. Universelle analoge Ein- / Ausgänge Universelle analog Ein-/Ausgänge können entweder als Analogeingang oder Analogausgang konfiguriert werden.
Informationen für den Installateur Temperaturdifferenz ✓ Energie ✓ Effekt ✓ Volumen ✓ Durchfluss ✓ Erweiterungseinheiten über EXOline Die Kommunikation zwischen Master und Erweiterungseinheit erfolgt über EXOline. Die Slave-Geräte erhalten die Adressen 241:1 und 241:2 (PLA:ELA). Bild 4-11 Erweiterungseinheiten über EXOline 4.2 Inbetriebnahme Bevor der Regler verwendet werden kann müssen alle Ein- und Ausgänge zugewiesen und alle entscheidenden Parameter eingestellt werden.
Informationen für den Installateur Vordefinierte Konfigurationen können als atf-Dateien von der Regin Webseite unter www.regincontrols.de heruntergeladen werden.. Diese atf-Dateien können im Application Tool geöffnet und mit dem Regler synchronisiert werden. Mehr Informationen dazu sind im Application tool-Handbuch zu finden. 4.2.2 Konfiguration über das interne oder über ein externes Display...
Informationen für den Installateur Konfiguration der Ein- und Ausgänge Bei Auslieferung sind keine Ein- und Ausgänge konfiguriert. Für die Auswahl der gewünschten Funktion wird der Cursor im Display mithilfe der [▼] und [▲]-Tasten bewegt. Wählen Sie Konfiguration und drücken Sie die [►]-Taste. Zeit/Uhrenkanäle Alarme Eingänge/Ausgänge...
Technische Daten Anhang A Technische Daten A.1 EXIGO Ardo A.1.1 Allgemeine Daten Versorgungsspannung 24 V AC ±15 %, 50…60 Hz oder 21…36 V DC Leistungsaufnahme Siehe Anhang B Modellübersicht Umgebungstemperatur 0…50 °C Umgebungsfeuchte Max. 95 % rel. F. Lagerungstemperatur -20...70 °C Schutzart IP20 Anschluss...
Modellübersicht Anhang B Modellübersicht Name Versorgungs- Beschreibung spannung IO-A15MIXW-3-BEM 24 V Erweiterungseinheit mit einer RS485 Schnittstelle IO-A28MIXW-3-BEM HCA151DW-3 24 V Ardo Regler mit einer TCP/IP-Schnittstelle HCA281DW-3 HCA152DW-3 24 V Ardo Regler mit einer RS485 Schnittstelle und einer TCP/IP Schnittstelle HCA282DW-3 HCA283DW-3 24 V Ardo Regler mit zwei RS485-Schnittstellen, einer TCP/IP-Schnittstelle...
Ein- und Ausgangslisten Anhang C Ein- und Ausgangslisten Als Hilfestellung und zum besseren Überblick über die gewünschten Ein- und Ausgangskonfigurationen sollten folgende Listen während der Inbetriebnahme verwendet werden. Die erste Spalte enthält eine Beschreibung des Ein-/Ausgangssignals, die mittlere Spalte die Bezeichnung des entsprechenden Signals in Application tool und die rechte Spalte den Text, der im Regler angezeigt wird.
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Vorlauftemperatur, BWW1 BWW1 Vorlauftemp BWW1 Vorlauftemp Speichertemperatur (Mitte), BWW1 BWW1 Speicher Mitte BWW1 Speicher Mitte Speichertemperatur (Unten), BWW1 BWW1 Speicher Unten BWW1 Speicher Unten Solarspeichertemperatur, BWW1 BWW1 Solartemp BWW1 Solartemp Universalbegrenzungstemperatur, BWW1 BWW1 Begrenzungstemp...
Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Zusätzlicher Temperaturfühler 2 Zusatzfühler 2 Zusatzfühler 2 Zusätzlicher Temperaturfühler 3 Zusatzfühler 3 Zusatzfühler 3 Zusätzlicher Temperaturfühler 4 Zusatzfühler 4 Zusatzfühler 4 Zusätzlicher Temperaturfühler 5 Zusatzfühler 5 Zusatzfühler 4 C.2 Digitaleingänge ✓...
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Betriebs-/Alarmmeldung Umwälzpumpe, P1B- HK3 PumpeB BM/SM HK3 PumpeB BM/SM Impuls vom Wärmezähler, HK3 HK3 Energieimpuls HK3 Energieimpuls HK3 maximale Vorlauftemperatur HK3 maximale Vorlauftemperatur HK3 maximale Vorlauftemperatur HK3 Kondensation HK3 Kondensation HK3 Kondensation HK3 Start Heizen...
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Impuls vom Wärmezähler, BWW2 BWW2 Energieimpuls BWW2 Energieimpuls Manueller Start der thermischen Desinfektion, BWW2 Start Therm Des BWW2 Start Therm Des BWW2 Betriebs-/Alarmmeldung Kessel 1 Kessel1 BM Kessel1 BM Betriebs-/Alarmmeldung Pumpe A, Kessel 1 Kessel 1 Pumpe A BM/SM...
Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Ventil Fernwärmekreis FW Ventil FW Ventil Solar Stellantrieb Solar Pumpe-/Ventilregelung Solar Pumpe-/Ventilregelung Höchster Sollwert für die konfigurierten Regel- Wärmeanforderung Temperatur Wärmeanforderung Temperatur kreise (0...100 Grad entsprechen 0...10V) Frequenzumrichter, Druckregelung Differenzdruck, Ventil Differenzdruck, Ventil...
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Heizen, HK4 HK4 Heizen HK4 Start Heizen Kühlbetrieb HK4 HK4 Kühlen HK4 Start Kühlen Start/Stop Speicher Pumpe A, BWW1 BWW1 LadePumpe A BWW1 LadePumpe A Start/Stop Speicher Pumpe B, BWW1 BWW1 LadePumpe B BWW1 LadePumpe B Start/Stop Tauscherpumpe A, BWW1...
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name in Application tool Name im Display Start/Stop Transportpumpe B, Kessel Transport Pumpe B Transport Pumpe B Start/Stop Pumpe A, Fernwärmekreis FW1 Pumpe A FW1 Pumpe A Start/Stop Pumpe B, Fernwärmekreis FW1 Pumpe B FW1 Pumpe B Dreipunkt-Stellantrieb Auf, FW1 FW1 Ventil Auf...
Alarmliste Anhang D Alarmliste Die Spalten der Alarmtexte, Prioritäten und Verzögerungen zeigen die Werkseinstellungen. D.1 Heizkreis 1 Nein Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Heizkreis1 Störung Pumpe P1A oder P1B, HK1 Regelabweichung Vorlauf HK1 60 Min Die Vorlauftemperatur vom HK1 weicht zu lange zu weit ab vom Sollwert Regelabweichung Raum HK1 60 Min...
Alarmliste D.8 Kesselkreis Nein Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Kesselalarm Kesselalarm Kessel Handbetrieb Der Kessel befindet sich im Handbedienung-Modus Fühlerfehler Kessel Vorlauf Fühlerbruch oder Kurzschluß im Vorlauffühler Kessel Fühlerfehler Kesselrücklauf Fühlerbruch oder Kurzschluß im Rücklauffühler Kessel Temperatur im Kessel zu hoch Übertemp.
Alarmliste D.14 Solar Nein Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Solar Störung Pumpe P1A oder P1B Solar Störung P1A&B-Solar Störung in beiden Pumpen P1A und P1B im Solarkreislauf Solar Handbetrieb Solarkreislauf befindet sich im Handbedienung-Modus Übertemperatur Kollektor Solar A Die Temperatur im Sonnenkollektor ist zu hoch Frostschutz im Solarkollektor ist Frostschutz im Solarkollektor ist aktiv aktiv...
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Alarmliste Nein Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Fühlerfehler Außentemperatur Fühlerbruch oder Kurzschluß im Außenfühler HK3 Fühlerfehler Außentemperatur Fühlerbruch oder Kurzschluß im Außenfühler HK4 Fühlerfehler Zusatzfühler 1 Fühlerbruch oder Kurzschluß im Zusatzfühler 1 Fühlerfehler Zusatzfühler 2 Fühlerbruch oder Kurzschluß im Zusatzfühler 2 Fühlerfehler Zusatzfühler 3 Fühlerbruch oder Kurzschluß...
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Alarmliste Nein Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Kommunikationsfehler Modbus- M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 6 unterbrochen Pumpe 6 Kommunikationsfehler Modbus- M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 7 Pumpe 7 unterbrochen Kommunikationsfehler Modbus- M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 8 Pumpe 8 unterbrochen Kommunikationsfehler Modbus- M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 9 Pumpe 9...