DANKE, DASS SIE SICH FÜR REGIN ENTSCHIEDEN HABEN! Seit der Gründung der Regin Unternehmensgruppe im Jahr 1947 beschäftigen wir uns mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Produkten und Systemen, die ein optimales Raumklima ermöglichen. Heute sind wir ein führender Anbieter mit einem der umfangreichsten Produktsortimente im Bereich der Gebäudeautomation.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .............................7 Zu diesem Handbuch ......................7 Weitere Informationen ......................7 2 Informationen für den Benutzer ....................8 Display, LEDs und Tasten....................8 2.1.1 Display .........................8 2.1.2 LEDs ........................8 2.1.3 Zusammenfassung der Tastenfunktionen..............9 Navigation in den Menüs ....................10 Werte verändern .......................11 2.3.1 Einen existierenden Wert verändern ..............11 2.3.2 Eingabe eines komplett neuen Wertes..............12...
Weitere Informationen zum Produkt finden Sie unter: Produktdatenblätter für Exigo und ExigoExigo ✓ Ardo Vido Anleitungen für ExigoExigo Ardo und Exigo Vido ✓ Parameterliste ✓ Alle oben angegebenen Dokumente können auf der Website von Regin heruntergeladen werden: http:// www.regincontrols.de. EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
Betätigung der Tasten eingeschaltet. Bei längerer Inaktivität wird die Beleuchtung wieder ausgeschaltet. 2.1.2 LEDs Bei den Exigo Ardo-Modellen gibt es zwei LEDs auf der Vorderseite, die mit Symbolen gekennzeichnet sind. Bei Reglern mit Display befinden sich die LEDs zur Alarmanzeige und Änderung des Modus neben dem Tastenfeld. Symbol...
(1 mal pro Sekunde) werden höhere Zugriffsrechte benötigt, um die Parameter ändern zu können. Gelb leuchtend Sie befinden sich im Eingabemodus. Statusanzeige Der Status wird durch LEDs in der linken oberen Ecke der Exigo Ardo Modelle angezeigt. Bezeichnung Farbe Beschreibung P1 RxTx Gelb / Grün Schnittstelle 1, empfangen/übertragen...
Informationen für den Benutzer Exigo Ardo (7 Tasten) Exigo Vido (5 Tasten) Funktionen Funktion im Alarmmodus ✓ In den Eingabemodus gehen ✓ Schließt das Menü für die und Wert auf dem Display möglichen Aktivitäten im löschen. Alarmmenü, ohne den Status ✓...
Informationen für den Benutzer BWW1 BWW2 Puffer Kessel Solar Kältemaschine Zeit/Uhrenkanäle Druckregelung Energie/Kaltwasser Alarme Eingang/Ausgang Konfiguration Zugriffsrechte Um zum nächsten Untermenü zu gelangen, drücken Sie die [►] Taste, wenn sich der Cursor auf dem Menüeintrag befindet, in dessen Menü Sie gehen möchten. Auf jeder Ebene können sich weitere Menüs befinden, in denen Sie sich mit den [▲] und [▼] Tasten bewegen können.
Informationen für den Benutzer 2.3.2 Eingabe eines komplett neuen Wertes Drücken Sie die [C] / [▼►] Tasten, um in den Eingabemodus zu gelangen. Der Wert in der Anzeige ✓ wird gelöscht und Sie müssen einen völlig neuen Wert eingeben. Benötigen Sie eine negative Zahl, dann bewegen Sie den Cursor ganz nach links und drücken Sie die ✓...
Informationen für den Benutzer 2. Wählen Sie Anmelden und drücken Sie [►]. Anmelden Passw. eingeben:**** Ggw. Bedienebene: Keine 3. Drücken Sie die [OK]-Taste, um den Cursor auf der ersten Ziffer erscheinen zu lassen. 4. Geben Sie das Passwort durch Drücken der [▲]-Taste ein (4-Zeichen-Code), bis das richtige Zeichen erscheint.
H H i i n n w w e e i i s s ! ! Wurde das Passwort für die Zugriffsebene A A d d m m i i n n verändert und ist dann verloren gegangen, kann bei Regin ein temporäres Passwort angefordert werden . Dieses Passwort ist nur einen Tag gültig und muss innerhalb dieses Zeitraums geändert werden.
Informationen für den Benutzer BWW1 BWW2 Puffer Kessel Solar Kältemaschine Zeit/Uhrenkanäle Druckregelung Energie/Kaltwasser Alarme Eingang/Ausgang Konfiguration Zugriffsrechte Heizkreis (HK1 – HK4) ✓ Brauchwarmwasser (BWW1 – BWW2) ✓ Puffer ✓ Kessel ✓ Fernwärmekreis (FW1) ✓ Solar ✓ Jedes dieser Menüs hat bis zu 5 Untermenüs: Istwerte Sollwerte Temperaturregelung...
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Informationen für den Benutzer DIN-Kurve mit Steigung und Exponent (nur im Heizungsmodus) ✓ Nur die Parameter, die für den jeweiligen Sollwerttyp relevant sind, sind sichtbar. Konstanter Sollwert Wurde der Sollwerttyp Konstant gewählt, so ist der Sollwert ungeachtet der Außentemperatur immer gleich.
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Informationen für den Benutzer Bild 2-4 8-Punkt-Kennlinie mit Parallelverschiebung Heizkurve Parallelversch. 0.0 °C DIN-Kurve mit Steigung und Exponent Wurde der Sollwerttyp DIN-Kennlinie gewählt, so hängt der Sollwert von der Außentemperatur gemäß der Regelkurve ab, die mit einer einstellbaren Steigung und einem Exponenten für die Krümmung der Kurve definiert ist.
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Informationen für den Benutzer Bild 2-6 DIN-Kennlinie Exponent Einige der üblichen Exponenten sind: 1.10 Fußbodenheizung ✓ 1.20 Radiatoren ✓ 1.33 DIN-Radiatoren ✓ 1.25…1.40 Plattenheizkörper ✓ 1.40…1.60 Konvektoren ✓ Heizkennlinie Steigung: 1.4 Exponent: 1.30 Raumtemperatursollwerte können für die vier wählbaren Nutzungszeiten (SW-NZ1...SW-NZ4) eingestellt werden, die für beide Arten der Heizkennlinie gültig sind.
Informationen für den Benutzer Kühlmodus Die gleichen Sollwerte wie beim Heizungsmodus gibt es auch für den Kühlungsmodus, jedoch steht die Kurve mit Steigung und Exponent nicht zur Verfügung. Kühlkurve 20 °C = 15 °C 22 °C = 14 °C 24 °C = 13 °C Kühlkurve 26 °C = 12 °C 28 °C = 12 °C...
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Informationen für den Benutzer Sollwerte Ist: 12.0 °C Schaltdiff.: 5.0 °C Konstanter Sollwert Soll: 50.0 °C Kessel (KS1–KS4) Der Sollwert des Kesselkreises kann auf folgende Typen eingestellt werden. Nur die Parameter, die für den jeweiligen Sollwerttyp relevant sind, sind im Menü sichtbar. Außentemp: 17.0 °C Kessel Ist: 5.0 °C Soll->...
Informationen für den Benutzer Druckregelung Dieses Menü zeigt den Sollwert und den aktuellen Istwert der Druckregelung an. Druckregelung Ist: 51.0 kPa Soll: 50.0 kPa 2.5.3 Temperaturregelung In diesem Untermenü können die Regelparameter gelesen und verändert werden. Es ist nur sichtbar für die Zugriffsebene Anwender/Benutzer und höher und kann nur mit dem Zugriffsrecht Service und höher bedient werden.
Informationen für den Benutzer Stellung des Heizkreis Brauchwarmwasserkreis Pufferspeicher / Solar / Betriebsartenschalters Kesselkreis / Fernwärmekreis 0 – Aus Aus-Modus. Keine Regelfunk- tion, Ventile geschlossen, Pumpen aus. 1 – Auto Automatikbetrieb. Regelfunktion Automatikbetrieb, arbeitet nach in Abhängigkeit der Schaltuhren Anforderung. und der Einstellungen.
Informationen für den Benutzer Die obige Abbildung zeigt ein Beispiel für den Status der Nutzungszeit. So folgt nach Ende eines Nutzungszeitraumes entweder ein Nichtnutzungszeitraum (Eco) oder der Beginn eines neuen Nutzungszeitraumes (siehe E2=B3 in der Abbildung). Eine Überlagerung von Nutzungszeiten ist nicht möglich.
Informationen für den Benutzer 2.6 Alarmbearbeitung Tritt ein Alarm auf, dann wird er in einer Alarmliste protokolliert. Die Liste zeigt den Typ des Alarms, Datum und Zeit sowie die Alarmpriorität (A-, B- oder C-Alarm). 2.6.1 Alarmprioritäten Den Alarmen können unterschiedliche Prioritäten zugeordnet werden: A-Alarm, B-Alarm, C-Alarm oder inaktiv.
Informationen für den Spezialisten Informationen für den Spezialisten 3.1 Funktionsübersicht Bei den Temperaturreglern handelt es sich um PI-Regler für die Heizkreisregelung, Kühlregelung und Kessel und einen PID-Regler zur Brauchwarmwasserregelung. Verschiedene Reglerfunktionen sowie analoge und digitale Ein- und Ausgangsfunktionen können in diesen Reglern aktiviert werden. Der Benutzer kann frei entscheiden, welche Funktionen er verwendet.
Informationen für den Spezialisten Überwachung Überwachung des Energie- und Wasserbrauches über digitale Pulseingänge oder M-Bus-Zähler. 3.1.1 Konfigurationsmenü Die verschiedenen Funktionen werden im Menü Konfiguration eingestellt, das sich im Hauptmenü befindet. Um dieses Menü aufzurufen, müssen Sie als Admin angemeldet sein. Das Konfigurationsmenü...
Informationen für den Spezialisten 1. Gemischter Heizkreis Bild 3-1 Gemischter Heizkreis 2. Ungemischter Heizkreis Bild 3-2 Ungemischter Heizkreis Abhängig von der Konfiguration der Eingänge können verschiedene Regelstrategien verwendet werden. Eingang Verw. Sollwerte Wärmeanforde- Regelstrategie rung Außenfühler Vorlauffühler Rücklauffühler Raumfühler ✓ ✓...
Informationen für den Spezialisten 3.2.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Heizkreise verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Ausgang, um die Außentemperatur an °C Frostschutz, Berechnung der Sollwerte aus der Heizkurve. andere Exigo weiterzugeben Vorlauftemperatur °C Regelfühler der Vorlauftemperaturregelung oder Begrenzungsfühler der Rücklauftemperaturregelung.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Kühlen geschlossen Aus/An Rückmeldung, dass das Kühlventil geschlossen ist. Hohe Vorlauftemperatur Aus/An Eingang, um den Alarm für hohe Vorlauftemperatur auszulösen. Kondensation Aus/An Eingang, um Kühlung auszuschalten bei Kondensation. Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil stetig Wird verwendet, um einen Stellantrieb mit stetigem Regelsignal anzusteuern.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Raumtemperatur SW °C 50.0 Berechneter Raumsollwert. HKx ► Istwerte ► Vorlauftemperatur Soll °C 160.0 Berechneter Vorlauftemperatursollwert. HKx ► Istwerte ► Raum SW-NZ1 °C 50.0 21.0 Sollwert für Nutzungszeit 1. HKx ►...
Informationen für den Spezialisten Eine Parallelverschiebung kann bei der 8-Punkt-Kennlinie eingestellt werden, um die gesamte Kurve nach oben oder unten zu verschieben. Bild 3-4 8-Punkt-Kennlinie mit Parallelverschiebung DIN-Kurve mit Steigung und Exponent Wurde der Sollwerttyp DIN-Kennlinie gewählt, so hängt der Sollwert von der Außentemperatur gemäß der Regelkurve ab, die mit einer einstellbaren Steigung und einem Exponenten für die Krümmung der Kurve festgelegt ist.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Regelung 0 = Heizen Konfiguration ► HK ► HKx ► System ► 1 = Kühlen 2 = Change-Over Change-Over Heizen °C Ist die Außentemperatur niedriger als Konfiguration ► HK ► Change-Over Heizen, dann wechselt der HKx ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Schaltet die Funktion Abschalt./Hauswart Konfiguration ► HK ► ein oder aus. HKx ► Abschalt./ Hauswart ► 0 = Aus 1 = Ein Abschalt. Heizbetr. °C Außentemperatur, bei der der Heizmodus Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Wenn die außentemperaturgeführte Startzeit für die Optimierung aktiviert ist, dann wird die kompensierte Kapazität wie folgt berechnet: Außentemperaturgeführte Kapazität = Kapazität * (1 + Außentemperaturkompensation / 100 * Außentemperaturdifferenz) Die Außentemperaturkompensation ist ein einstellbarer Prozentsatz zwischen 0...100 % (0 % = keine Kompensation).
Informationen für den Spezialisten Die Kalkulation der virtuellen Raumtemperatur hängt vom letzten Raumtempertursollwert, der Außentemperatur und der Gebäudeträgheit ab und simuliert das natürliche Auskühlen des Gebäudes. Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Definiert die Berechnung der verzögerten Außentemperatur. Gebäudeträgheit 24.0 Verzögerung der Außentemperatur.
Informationen für den Spezialisten 3.2.12 Kurzzeitadaptation Mit der Funktion Kurzzeitadaptation wird die Heizung ausgeschaltet, sobald die Raumtemperatur den Sollwert um den einstellbaren Parameter Grenze überschreitet. Die Heizung schaltet sich wieder ein, wenn die aktuelle Raumtemperatur niedriger als die Ausschalttemperatur minus 1 °C ist. Parameter Name Einheit Min...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kühlen Max - Korr °C -100.0 -5.0 Maximale negative Korrektur des Soll- Konfiguration ► HK ► wertes im Kühlmodus. HKx ► Raumeinfluss ► Raumeinfluss Heizen P- °C P-Band im Heizmodus. HKx ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter, Rücklaufbegrenzung Heizen Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Min. Rücklauftemp. Aktiviert die Rücklaufbegrenzung bei der Konfiguration ► HK ► Heizen Aktiv unteren Temperaturbegrenzung im HKx ► Temperatur- Heizmodus. Begr. ► Min. Rücklauftemp. °C 160.0 Konfiguration ► HK ► Heizen Grenze HKx ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter, Vorlaufbegrenzung Kühlen Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Min. Vorlauftemp. Kühlen Aktiviert die Vorlaufbegrenzung bei der Konfiguration ► HK ► Aktiv unteren Temperaturbegrenzung im HKx ► Temperatur- Kühlmodus. Begr. ► Min. Vorlauftemp. Kühlen °C 160.0 Konfiguration ►...
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Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Grenzwert 0 = Konstant Konfiguration ► HK► HKx ► Leistungsbe- 1 = 8-Punkt Kennlinie grenzung ► Grenze 10000 10000 Max. Grenze der verbrauchten Wärmeka- Konfiguration ► HK► pazität. Wird verwendet, wenn Art Grenz- HKx ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Leistungsbegrenzung I- 9999 I-Zeit. HKx ► Temperaturre- Zeit gelung ► Leistungsbegrenzung Reglerausgang. HKx ► Temperaturre- Ausgang gelung ► 3.2.17 Taupunkt / Entfeuchtung Die Taupunktregelung wird verwendet, um ein Kondensieren an Rohren im Kühlsystem, speziell bei Verwendung von Kühlbalken, zu vermeiden.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Start Diff °C 100.0 Start Differenz, nur für berechneten Soll- Konfiguration ► HK ► wert verwendet. HKx ► Entfeuchtung ► Stopp Hyst 100.0 Stopp Hysterese, nur für konstanten Soll- Konfiguration ► HK ► wert verwendet.
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Informationen für den Spezialisten Typ 1: Maximalbegrenzung, Ventil Auf. Typ 2: Maximalbegrenzung, Ventil Zu. Typ 3: Minimalbegrenzung, Ventil Zu. Typ 4: Minimalbegrenzung, Ventil Auf. Die Grenze kann als fester oder gleitender Wert mit variabler gleitender Kurve in Abhängigkeit zum Wert des Gleitfühlers definiert werden.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Universalbegrenzung Der berechnete Wert an das Ventil. HKx ► Temperaturre- Ausgang gelung ► Universalbegrenzung °C 160.0 Der berechnete Grenzwert. HKx ► Istwerte ► Soll 3.2.20 Bypass In einem Kühlsystem kann ein digitaler Ausgang dazu verwendet werden ein Bypass-Ventil anzusteuern. Die Bedingungen für das Öffnen des Bypass-Ventils sind, dass die Außentemperatur unter 3 °C fällt und das Regelventil geschlossen ist (0 %).
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad HalteZ Max Tage Die Dauer, die der Regler die Max Temp Konfiguration ► HK ► hält, danach sinkt die Temperatur langsam HKx ► Estrichtrock- nung ► °C 80.0 Die Reduzierung der Vorlauftemperatur Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Außentemp 6 °C -40.0 30.0 Nur verwendet bei Art = 1 Konfiguration ► HK ► HKx ► Pumpenrege- lung ► Außentemp 7 °C -40.0 30.0 10.0 Nur verwendet bei Art = 1 Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Pumpe B (nur für Doppelpumpen) ✓ Ventil ✓ Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Schaltet die Funktion Blockierschutz ein Konfiguration ► HK ► oder aus. HKx ► Blockierschutz► 0 = Aus 1 = Ein 0 = Täglich Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfsstatus Temperaturbegrenzung 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Taupunktbegrenzung 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Nachlauf Pumpe 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Blockierschutz 0 = Aus 1 = Ein Estrichtrocknung Status 1 = Haltezeit Start Temp 2 = Haltezeit Max Temp 3 = Erhöhung bis Max Temp...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Hand/Auto Bypass Auto 0 = Manuell Aus HKx ► Handbetr/ Ausgang Automatik ► 1 = Manuell Ein 2 = Auto Hand/Auto HeizMod Auto 0 = Aus HKx ► Handbetr/ Automatik ► 1 = Ein 2 = Auto Hand/Auto Kühlen...
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Informationen für den Spezialisten 2. System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil Bild 3-11 System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil 3. System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil Bild 3-12 System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil 4. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Lade-Vorlauftemperatur Bild 3-13 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Lade-Vorlauftemperatur EXIGO Benutzerhandbuch, Rev.
Informationen für den Spezialisten 5. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Tank-Vorlauftemperatur Bild 3-14 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Tank-Vorlauftemperatur 6. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und 2-Punkt-geregelter Tank-Vorlauftemperatur Bild 3-15 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und 2-Punkt-geregelter Tank-Vorlauftemperatur 3.3.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Brauchwarmwasserkreise verwendet.
Informationen für den Spezialisten Digitaleingänge Name Einheit Beschreibung Hauptschalter Aus/Auto Wird verwendet, um das System auszuschalten. Strömungsschalter Aus/Auto Wird verwendet im Systemdiagramm 1 mit elektrischem Erhitzer, um den Ausgang abzuschalten, wenn kein Durchfluss vorhanden ist. Start Desinfektion Wird verwendet um die thermische Desinfektion manuell außerhalb des Wochenplans zu starten.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Wärmetauscher Pumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage. Wärmetauscher Pumpe B Aus/An Verwendung zur Steuerung der zweiten Pumpe einer Doppelpumpenanlage. Zirkulationspumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage.
Informationen für den Spezialisten Sollwert Vorlauf = Sollwert Speicher + Überh. Vorlauf 3.3.3 Allgemeine Einstellungen / Konfiguration Um das Reglerprogramm der Struktur des Brauchwarmwasserkreises anzupassen, kann das Systemdiagramm des Brauchwarmwasserkreises konfiguriert werden. Abhängig vom Systemdiagramm des Brauchwarmwasserkreises können der Ventilausgang und die Pumpen ebenfalls konfiguriert werden. Parameter Name Einheit Min...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Zirkulationspumpe BM/ Art der Rückmeldung der Pumpe. Konfiguration ► BWW ► BWWx ► System ► 0 = Motorschutz 1 = Betriebsmeldung Zirkulationspumpe Verz. Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► BWW BM/SM Pumpe.
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Informationen für den Spezialisten Speichertemperatur einen bestimmten Sollwert erreicht hat, kann die Haltezeit dazu verwendet werden, diese Temperatur für eine festgelegte Dauer aufrecht zu erhalten. Diese Haltezeit ist erforderlich, wenn der Sollwert unter 70 °C liegt und die Bakterien nicht direkt abgetötet werden. Nach der Desinfektion des Speichers sollten alle Armaturen (Wasserhähne, Duschköpfe usw.) gereinigt werden.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Therm. Desinfektion akt. Aktuelle Laufzeit der thermischen Spülung. BWWx ► Status ► Spül. Aktueller Wert der max. Dauer der thermi- Therm. Desinfektion akt. BWWx ► Status ► schen Desinfektion. Laufz 3.3.6 Leistungsbegrenzung Die Funktion Leistungsbegrenzung ermöglicht die Beschränkung der Leistungsabgabe an den...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad XW Ladung 50.0 10.0 Max. negative Regelabweichung (Spei- Konfiguration ► BWW cherfühler Ist<Soll), bei deren Überschrei- ► BWWx ► Sperre tung die Heizwasserladung im Wärmeerzeuger ► Reservebetrieb freigegeben wird. Verzög. Verzögerungszeit für Freigabe der Heiz- Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Das Laden ist aktiviert, wenn die minimale Temperatur und maximale Temperatur < Speichersollwert ✓ Das Laden ist deaktiviert, wenn die minimale und maximale Temperatur >= Speichersollwert + ✓ Schaltdifferenz ist Systemdiagramm 4-6 verwendet die negative Schaltdifferenz: Das Laden ist aktiviert, wenn die minimale Temperatur und maximale Temperatur <...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Vorlauftemperatur D-Zeit 9999 BWWx ► Temperatur- D-Zeit beim Öffnen des Ventils. regelung ► Vorlauftemperatur P- °C 1000 P-Band beim Schließen des Ventils. BWWx ► Temperatur- Band- regelung ► Vorlauftemperatur I-Zeit- s 9999 I-Zeit beim Schließen des Ventils.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Frg TD Freigabe der Zirkulationspumpe während Konfiguration ► BWW der thermischen Desinfektion. ► BWWx ► Zirkulation ► 0 = Aus 1 = Ein 2 = Intervallbetrieb 3 = Temperatursteuerung Intervallbetrieb Ein-Zeit Laufzeit der Pumpe im Intervallbetrieb.
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Aktiviert oder deaktivert die Funktion Konfiguration ► BWW Blockierschutz. ► BWWx ► Blockier- schutz ► 0 = Aus 1 = Ein Wochentag für die Durchführung des Konfiguration ► BWW Blockierschutzes.
Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Betriebsstunden Zirkulationspumpe A Betriebsstunden für Zirkulationspumpe A. Betriebsstunden Zirkulationspumpe B Betriebsstunden für Zirkulationspumpe B. 3.3.15 Alarme Für weitere Informationen über die vom Brauchwarmwasserkreis erzeugten Alarme, siehe komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste. 3.3.16 Handbedienung/Automatik Parameter durch die Handbedienung zu verändern ist eine äußerst sinnvolle Funktion während der Inbetriebnahme oder bei der Fehlersuche.
Informationen für den Spezialisten Verfügung steht (Solar, Pellets usw.). Die Temperatur im Pufferspeicher wird nach der Anforderung der internen Heizkreise, der Brauchwarmwasserkreise sowie der externen Anforderung via 0...10 V Signal geregelt. Der Regler verwendet dafür alle vorhandenen Wärmeerzeuger mit der folgenden Priorität: 1.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Rückmeldung Zusatz-Wärmeerzeuger Rückmeldung von Pumpe A abhängig von der Art der Rückmeldung. Pumpe A Motorschutz: 0 = OK 1 = Fehler Betriebsmeldung: 0 = Aus 1 = Normalbetrieb Rückmeldung Zusatz-Wärmeerzeuger Rückmeldung von Pumpe B abhängig von der Art der Rückmeldung. Pumpe B Motorschutz: 0 = OK...
Informationen für den Spezialisten 3.4.3 Pufferspeicher Konfiguration Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Temperatursollwert Art des Sollwerts. Konfiguration ► Pufferspeicher ► 0 = Konstanter Sollwert System ► 1 = Berechneter Sollwert abhängig von der Anforderung Max Temp °C 20.0 90.0 70.0 Maximale Pufferspeichertemperatur.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad -100 Konfiguration ► Überh BWW2 Überhöhung für die Anfordeung von Pufferspeicher ► Brauchwarmwasserkreis 2 (nur wenn Art Überhöhung ► Temperatursollwert = 1). -100 Konfiguration ► Überh Ext Überhöhung für die externe Anforderung Pufferspeicher ►...
Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfsstatus Blockierschutz 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Block W-Erzeuger 0 = Aus 1 = Ein Betriebsstunden Pumpe A Betriebsstunden für Ladepumpe A. Betriebsstunden Pumpe B Betriebsstunde für Ladepumpe B. ZusatzWE Pumpe A Betriebsstunden für Zusatz-Wärmeerzeuger Pumpe A.
Informationen für den Spezialisten Bild 3-17 Fernwärmekreis 3.5.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Fernwärmeanlagen verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Vorlauftemperatur °C Hauptfühler im sekundären Vorlauf. Rücklauftemperatur °C Fühler für die Temperaturbegrenzung im primären Rücklauf. Ausgang, um die Außentemperatur an °C Wird als Frostschutz verwendet, um die Pumpe zu starten.
Informationen für den Spezialisten Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil stetig Wird verwendet, um einen Stellantrieb mit stetigem Regelsignal anzusteuern. Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil Auf Aus/An Wird zur Ansteuerung eines Stellantriebs mit Auf/Zu-Regelung verwendet. Ventil Zu Aus/An Wird zur Ansteuerung eines Stellantriebs mit Auf/Zu-Regelung verwendet. Pumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer...
Informationen für den Spezialisten 3.5.4 Überhöhung Die Funktion Überhöhung ermöglicht die Eingabe einer Überhöhung für jeden Regelkreis (HKx, BWWx, ...). Die Überhöhung kann dafür verwendet werden, um Energieverluste in langen Leitungen (Rohren) zu kompensieren oder um Energieverbraucher abzuschalten (HKx, BWWx). Die interne Anforderung an den Regelkreis wird wie folgt berechnet: Interne Anforderung = Anforderung * (1 + Überhöhung / 100) Eine Überhöhung von -100 % schaltet den Verbraucherkreis für die Berechnung des Sollwertes ab.
Informationen für den Spezialisten 3.5.8 Leistungsbegrenzung Die Funktion Leistungsbegrenzung ermöglicht die Beschränkung der Leistungsabgabe an den Fernwärmekreis. Die Funktion ist aktiv, wenn ein Eingang Energieimpuls zugewiesen wurde. Für diese Funktion wird ein Wärmezähler benötigt, der angeschlossen ist und der die entsprechenden Werte wie die momentane Leistungsabgabe liefert.
Informationen für den Spezialisten Bild 3-18 Rücklauftemperaturbegrenzung Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Rücklaufbegrenzung Gr °C 160.0 60.0 Grenze bei Einsatzpunkt Außen Max, Konfiguration ► FW1 HK Min "Außen max" in der Abbildung oben. Wird ► Rücklaufbegren- verwendet, wenn die Anforderung vom zung ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Ausschaltverzög. Ausschaltverzögerung der Pumpe. Konfiguration ► FW1 ► Pumpe ► 3.5.12 Blockierschutz Die Funktion Blockierschutz erkennt automatisch, ob sich die Aktoren (Pumpe, Ventil) seit dem letzten Durchlauf der Funktion aufgrund von Regelaufgaben bewegt haben. Ist dies nicht der Fall, werden die Pumpen und anschließend das Ventil für ein wählbares Intervall an einem fest einstellbaren Wochentag und zu einer fest einstellbaren Uhrzeit angesteuert, um ein Blockieren des Stellantriebs und der Pumpen zu verhindern.
Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfsstatus Sollwertbegrenzung 0 = Aus 1 = Ein Betriebsstunden Pumpe A Betriebsstunden für Pumpe A. Betriebsstunden Pumpe B Betriebsstunden für Pumpe B. 3.5.14 Alarme Für weitere Informationen über die vom Fernwärmekreis erzeugten Alarme siehe die komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste.
Informationen für den Spezialisten Bild 3-19 Solarkreis 3.6.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Solarsysteme verwendet: Analogeingänge Name Einheit Beschreibung BWW1 Solartemp °C Solarfühler im Brauchwarmwasserkreis 1. BWW2 Solartemp °C Solarfühler im Brauchwarmwasserkreis 2. Solar Puffer °C Solarfühler im Pufferspeicher (entspricht dem unteren Fühler im Pufferspeicher).
Informationen für den Spezialisten Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Solar Pumpe stetig Ausgang zur Steuerung der Geschwindigkeit der Pumpe. Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Solar Pumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage. Solar Pumpe B Aus/An Verwendung zur Steuerung der zweiten Pumpe einer Doppelpumpenanlage.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Solar 2 Punkt Regler T- °C 20.0 Temperaturdifferenz zwischen dem Kollek- Konfiguration ► Diff Aus torfühler und dem Speicherfühler bei der Solar ► System ► die Pumpe ausgeschaltet wird. P-Band °C P-Band Solar ►...
Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hauptstatus 0 = Nicht aktiv 2 = Abschaltbetrieb 4 = Nennbetrieb Hilfsstatus Solar 0 = Aus 1 = Laden 2 = Halten 3 = Kühlen 4 = Frostschutz Hilfsstatus Blockierschutz 0 = Aus 1 = Ein Betriebsstunden PumpeStet Betriebsstunden für die stetige Pumpe.
Informationen für den Spezialisten 3.7 Kesselregelung (KS1-KS4) Der Regler kann für eine Kesselregelung mit einem bis zu vier Kesseln konfiguriert werden. Abhängig von der Art der Kesselregelung können die Brenner jedes Kessels als 1-stufig, 2-stufig oder modulierend konfiguriert werden. Die Brenner werden entweder durch einen PI-Regler mit einstellbarem P-Band und I- Zeit geregelt oder durch die Verwendung einer Thermostatfunktion.
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Informationen für den Spezialisten Regelkreisabhängiger Sollwert: Kann auf eine der folgenden Optionen gesetzt werden: ✓ 1. HK abhängig 2. BWW abhängig 3. PH1 (Pufferspeicher) abhängig 4. HK und BWW abhängig 5. HK und PH1 abhängig 6. BWW und PH1 abhängig 7.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Außentemp 6 °C -40.0 30.0 Kessel ► Istwert/ Sollwert ► Außen- temp Soll ► Außentemp 7 °C -40.0 30.0 10.0 Kessel ► Istwert/ Sollwert ► Außen- temp Soll ► Außentemp 8 °C -40.0 30.0...
Informationen für den Spezialisten Bild 3-20 Aus/An-Regelung Regelung mit Aus/An/modulierend In diesem Regelmodus wird der Brenner durch einen PI-Regler mit einstellbarem P-Band und I-Zeit geregelt. Der erste Kessel kann entweder auf modulierend (0...10 V), Aus/An (1-stufig) oder auf Aus/An/Stufe 2 (2- stufig) konfiguriert werden.
Informationen für den Spezialisten Bild 3-22 Regelung mit Aus/An modulierend, digital Regelung modulierend In diesem Regelmodus können die Brenner nur modulierend gefahren werden (0...10 V). Die Brenner werden durch einen PI-Regler mit einstellbarem P-Band und I-Zeit geregelt. Besteht eine Wärmeanforderung werden die Brenner mit 0...10 V in Sequenz geregelt. Jedes Mal, wenn ein digitaler Ausgang An oder Aus geschaltet wird, wird der Regler für eine einstellbare Zeit blockiert (siehe Bild 3-23 Regelung modulierend).
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Zeit zu welcher Regelung Zeit, die der Regler bei Start/Stopp des Kessel ► Tempera- blockiert Start/Stopp Kessels blockiert ist. turregelung ► SchaltDiff Schaltdifferenz für Start/Stopp des Kessel ► Tempera- Kessels. turregelung ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kessel 1 Start 0 = Wechselnd Konfiguration ► Kessel ► KS1 ► 1 = Kessel 1 ist immer der erste Kessel in der Startreihenfolge 2 = Kessel 1 ist immer der zweite Kessel in der Startreihenfolge 3 = Kessel 1 ist immer der dritte Kessel in der Startreihenfolge...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kessel 1 Blockierschutz 0 = Aus Konfiguration ► Kessel ► KS1 ► 1 = Ein Kessel 1 Blockierschutz Anzahl der Wochen zwischen dem Konfiguration ► Anz. Wochen Einschalten. Kessel ► KS1 ► Kessel 1 Blockierschutz Wochentag für den Zwangslauf.
Informationen für den Spezialisten Individuelle Rücklauftemperatur ✓ Jeder Kessel hat einen eigenen Rücklauftemperaturfühler, der das Mischventil oder eine Pumpe steuert. Fällt die Rücklauftemperatur unter die einstellbare Temperatur (Rücklauftemperatur Soll, Werkseinstellung 40°C): Um die Zirkulation zu erhöhen, wird das Mischventil durch einen P-Regler mit einstellbarem P- ✓...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Rücklauf-Pump Verz. Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► BM/SM (Kessel 3) Pumpe. Kessel ► Kessel- pumpen ► KS3 ► Rücklauftemperatur Soll °C Kessel ► Istwert/ (Kessel 3) Sollwert ► KS3 ► KS3 Rückl.
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Pumpe Verz. BM/SM Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► (Kessel 1) Pumpe. Kessel ► Kessel- pumpen ► KS1 ► 1000 Laufzeit der Pumpe, nur verwendet in Pumpe Laufzeit (Kessel Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Die Pumpe wird täglich um 15:00 Uhr für 5 Minuten zwangsweise eingeschaltet. Ist die Förderpumpe als Doppelpumpe konfiguriert, laufen beide Pumpen. Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Pumpe Typ der Pumpe Konfiguration ► Kessel ► Kessel- 0 = Einzelpumpe pumpen ►...
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Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad KS1 Hand/Auto Pumpe Auto 0 = Aus Kessel ► Handbetr/ Automatik ► KS1 ► 1 = Pumpe A Ein 2 = Pumpe B Ein 3 = Auto KS1 Hand/Auto Rückl. Auto 0 = Aus Kessel ►...
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad KS4 Hand/Auto Rückl. Auto 0 = Aus Kessel ► Handbetr/ Temp. Pumpe Automatik ► KS4 ► 1 = Ein 2 = Auto Hand/Auto Pumpe Auto 0 = Aus Kessel ► Handbetr/ Automatik ►...
Informationen für den Spezialisten Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Pumpe A Aus/An Pumpe B Aus/An Handbetrieb Aus/An Pumpenfunktion läuft im Handbetrieb. Alarm Pumpe A Aus/An Alarm Pumpe B Aus/An 3.8.2 Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Pumpe Typ der Pumpe Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Gebäudeträgheit 24.0 Verzögerung der Außentemperatur. Konfiguration ► Allgemein ► Heizung ► 3.9.2 Split Ventil Das Signal für das Ventil kann auf zwei Ausgänge aufgeteilt werden. Der Regelausgang 0% – Split-Punkt wird an den Hauptausgang gesendet (HKx/BWWx Stellantrieb) und Split-Punkt –...
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Informationen für den Spezialisten Die Funktion arbeitet nur mit den Heizkreisen, die sich nicht im Kühlmodus befinden (Eingang Kühlen HKx muss 0 sein). Wenn die Funktion etwas reduzieren muss, wird der Timer Verzög. gestartet. Wenn der Timer Verzög. abläuft, sendet die Funktion ein Reduzierungssignal an die Heizkreise (wenn Aktivierung Heiz-Prio = 1) oder an die Brauchwarmwasserkreise (wenn Aktivierung Heiz-Prio = 2).
Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad MaxZeit Maximale Dauer der Reduzierung. Konfiguration ► Allgemein ► Vorrang ► MaxZeit Timer Istwert des MaxZeit-Timers. Konfiguration ► Allgemein ► Vorrang ► 3.11 Nachspeisung Automatische Nachspeisung, falls im System ein niedriger Druck vorhanden ist. Begrenzung der Nachfüllzeit und der Zeit zwischen zwei Zyklen.
Informationen für den Spezialisten Volumenstrom von 3 Wasserzählern (Volumenimpuls Heizen, Kaltwasser 1, Kaltwasser 2) sowie den Elektrizitätsverbrauch (Elektrozähler) zu erfassen. Parameter Die Konfiguration der Pulszähler erfolgt durch die Eingabe der korrekten Pulskonstante des angeschlossenen Zählers. Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Energieimp.
Informationen für den Spezialisten Energiezähler Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad 10000- HKx/BWWx/FW1 Gesamtenergieverbrauch, kann zurückge- Energie/Kaltwasser Energie ges setzt werden. ► Energie HKx/BWWx/ FWx ► HKx/BWWx/FW1 Verbrauch 24 h, Heute. Energie/Kaltwasser Energie Heute ► Energie HKx/BWWx/ FWx ► HKx/BWWx/FW1 Verbrauch 24 h, Gestern.
Informationen für den Spezialisten Kaltwasserzähler Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad KWx Verbrauch ges m³ 10000- Gesamtwasserverbrauch, kann zurückge- Energie/Kaltwasser setzt werden. ► Kaltwasserzähler ► KWx Durchfl. l/min Wasserdurchfluss. Energie/Kaltwasser ► Kaltwasserzähler ► KWx Verbrauch Heute Verbrauch 24 h, Heute. Energie/Kaltwasser ►...
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Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Wärmezähler Aus/An 0 Aktivierung des Zählers Konfiguration ► Kommunikation ► 0 = Aus Komm-Port M-Bus ► 1 = Ein Wärmemengenzähler HKx/BWWx/FWx ► Adresse Busadresse des Zählers. Konfiguration ► Standardadressen: Kommunikation ►...
Informationen für den Spezialisten Alarme Jeder M-Bus-Zähler kann einen Alarm auslösen, wenn die Kommunikation unterbrochen ist. Informationen über diese Alarme, siehe die komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste. 3.13 Druckregelung Über ein analoges Ausgangssignal kann ein konstanter Druck geregelt werden. 3.13.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Funktion der Druckregelung verwendet.
Informationen für den Spezialisten Der Rohwert zeigt den tatsächlichen, unkorrigierten Eingangswert an. Sign zeigt die Stärke des drahtlosen Signals an. Bat zeigt einen niedrigen Batteriestatus an. Verbindung mit drahtlosen Fühlern Menü um einen drahtlosen Fühler mit dem Empfänger zu verbinden/zu trennen. Wählen Sie den drahtlosen Fühler und ändern Sie den Parameter Aktion: Keine Aktion/Verbinden/Trennen.
Informationen für den Spezialisten 3.17 Kommunikation Das Menü Kommunikation beinhaltet Einstellungen für die Funktionsweise der Schnittstellen 1 und 2 sowie der M-Bus-Schnittstelle und TCP/IP. Der Regler kann sowohl über IP als auch MS/TP über das BACnet Protokoll kommunizieren. Um den Regler über BACnet/IP an ein Gebäudeautomationssystem anzuschließen, wird ein Regler mit einer TCP/IP- Schnittstelle benötigt.
Informationen für den Spezialisten BACnet MS/TP Um den Regler mit einem Netzwerk mit BACnet MS/TP-Kommunikation zu verbinden, muss BACnet MS/ TP für die Schnittstelle aktiviert werden. Bei Lieferung sind die Standardeinstellungen für die Kommunikation wie folgt: Geschwindigkeit = 9600 bps ✓...
Informationen für den Spezialisten Max. Master-Adresse Die Max. Master-Adresse ist die MAC-Adresse des am höchsten eingestuften Masters innerhalb eines BACnet MS/TP-Netzwerksegmentes. Wird eine Adresse gewählt, die oberhalb der vom am höchsten eingestuften Master liegt, dann beeinträchtigt dies die Leistung des Netzwerkes. Für weitere Informationen siehe das Exigo PICS-Dokument unter http://www.bacnetinternational.net/btl/ index.php?m=133.
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Informationen für den Spezialisten Modbus Pumpen Um zusätzliche Modbus-Pumpen an den Regler anzuschließen, muss Komm-Port 1 oder 2 auf Funkfühler + Modbus Pumpen konfiguriert werden. Es können bis zu 10 Pumpen angeschlossen werden. Die Kommunikation zu den Pumpen muss aktiviert werden unter: Konfiguration ►...
Informationen für den Spezialisten Externer Fühler EcoGuard kann anstelle eines physisch angeschlossenen Raumfühlers (AI) verwendet werden. Er verwendet die RS485-Schnittstelle, um Werte von den am EcoGuard-Gerät angeschlossenen Fühlern einzulesen. Es ist möglich festzulegen, welcher Heizkreis (oder auch welche Heizkreise) mit dem EcoGuard verbunden werden sollen.
Informationen für den Spezialisten BACnet/IP Konfiguration Bei Auslieferung ist das BACnet/IP Protokoll standardmäßig deaktiviert. Um die BACnet-Kommunikation zu aktivieren, ändern Sie die Einstellung einfach von Inaktiv auf Aktiv. Das Protokoll steht nun zur Verfügung: TCP/IP BACnet/IP Kommunikation Aktiv Gerätename Exigo BBMD Adresse Geräte-ID low 2640...
Informationen für den Spezialisten 3.17.3 Externes Display In diesem Menü kann der mit dem Display-Port verbundene Typ des externen Displays festgelegt werden. Es stehen 2 Optionen zur Verfügung: E3-DSP – externes Text-Display ✓ ED-T7 – externes Touch-Display ✓ Externes Display E3-DSP H H i i n n w w e e i i s s ! ! Wenn der Display-Mode auf ED-T7 geändert wird, muss der Regler kurz ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden, damit die Änderung übernommen wird.
Informationen für den Spezialisten 3.18.2 Startanzeige wählen Das Erscheinungsbild des Startdisplays kann ausgewählt werden. Typ 1 Die zweite Zeile zeigt Datum und Uhrzeit an. Die dritte Zeile zeigt den Text HK1. Die vierte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK1 an. Heizungsregler 04:09:15 11:28 SW:32.8°C Ist:33.1°C...
Informationen für den Spezialisten Die dritte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK1 an. Die vierte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK2 an. Heizungsregler HK1/HK2 SW:34.0°C Ist:34.2°C SW:42.0°C Ist:41.5°C Typ 6 Die zweite Zeile zeigt Datum und Uhrzeit an. Heizungsregler 04:09:15 11:28 Typ 7...
Informationen für den Spezialisten Tool eingegeben werden. Falls mehrere Regler in einem Netzwerk verbunden sind, müssen alle Geräte die gleiche PLA-Adresse haben, aber jedes Gerät muss eine eindeutige ELA-Adresse haben. Adresse: PLA: 254 ELA: 254 3.18.5 Adresse für Fernkommunikation Wenn mehrere Regler über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, ist es möglich, ein Gerät innerhalb des Netzwerkes mithilfe eines anderen Geräts mit Display zu bedienen.
H H i i n n w w e e i i s s ! ! Für die richtige Funktionsweise sollte auf die Polarität geachtet werden. Die Ersatzbatterie muss eine CR2032-Batterie sein. 3.19.2 230V-Modelle (Exigo Vido) Modelle mit 230 V Stromversorgung sollten nicht vom Benutzer geöffnet werden. Bitte kontaktieren Sie Regin, wenn die Batterie gewechselt werden muss. EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
Modelle mit 230 V Stromversorgung können auch direkt auf der Wand montiert werden. 4.1.1 Klemmen Bild 4-1 Klemmenposition bei Modellen mit 24 V Stromversorgung (Exigo Ardo) Bild 4-2 Klemmenposition bei Modellen mit 230 V Stromversorgung (Exigo Vido) * Abhängig vom Modell...
V V o o r r s s i i c c h h t t Bei der Klemmenbelegung muss auf korrekte Ausführung gemäß der vorliegenden Anlei- tungen in diesem Handbuch geachtet werden. Klemmenbelegungsbeispiele Bild 4-3 Klemmenbelegungsbeispiel und Bild 4-4 Klemmenbelegungsbeispiel zeigen Beispiele der Klemmenbelegung für Exigo Ardo (24 V). Bild 4-3 Klemmenbelegungsbeispiel EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
Informationen für den Installateur Bild 4-4 Klemmenbelegungsbeispiel Ein- und Ausgänge 24V-Modelle (Exigo Ardo) In Anhang C Ein- und Ausgangslisten finden Sie eine Liste der möglichen Ein- und Ausgänge, die einen guten Überblick liefert und bei der korrekten Konfiguration der Ein- und Ausgänge behilflich ist.
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Informationen für den Installateur Analogausgänge Analogausgänge müssen mit einer AGND-Klemme verbunden sein. Alle Analogausgänge können individuell für folgende Signale konfiguriert werden: 0…10 V DC ✓ 2...10 V DC ✓ 10...0 V DC ✓ 10...2 V DC ✓ V V o o r r s s i i c c h h t t Wird der Regler und die angeschlossenen Stellantriebe vom selben Transformator gespeist, muss als Bezugsmasse immer derselbe Transformatorpol für die gesamte Installation verwendet werden.
Informationen für den Installateur Bild 4-7 24 V AC Versorgungsspannung und 24 V DC Relais Bild 4-8 24 V DC Versorgungsspannung und 24 V AC Relais Ein- und Ausgänge 230V-Modelle (Exigo Vido) In Anhang C Ein- und Ausgangslisten finden Sie eine Liste der möglichen Ein- und Ausgänge, die einen guten Überblick liefert und bei der korrekten Konfiguration der Ein- und Ausgänge behilflich ist.
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Informationen für den Installateur Universaleingänge, die als Analogeingänge ausgelegt sind, können mit PT1000/Ni1000-Temperaturfühlern verwendet werden. Universaleingänge, die als Analogeingänge konfiguriert sind, müssen mit einer ┴-Klemme verbunden werden. Universaleingänge, die als Digitaleingänge konfiguriert sind, müssen mit einer ┴- Klemme verbunden werden. Universelle analoge Ein-/Ausgänge Universelle analoge Ein-/Ausgänge können entweder als Analogeingang oder Analogausgang konfiguriert werden.
Für eine einfache Konfiguration stehen vorprogrammierte Anlagenschemen zur Verfügung. Sie können im internen oder externen Text-Display ausgewählt oder als atf-Dateien von der Regin Controls Deutschland- Website heruntergeladen werden. Diese atf-Dateien können im Application Tool für die weitere Offline- Änderung und -Anpassung verwendet werden.
3. Melden Sie sich als Admin an. 4. Für eine schnelle und einfache Konfiguration kann ein vordefiniertes Beispiel ausgewählt werden, siehe Konfiguration mittels vordefinierter Anlagenschemen unten. Eine Beschreibung der verschiedenen vordefinierten Beispiele ist in einem herunterladbaren Dokument auf der Regin Controls Deutschland- Website unter www.regincontrols.de verfügbar.
Informationen für den Installateur Konfiguration der Ein- und Ausgänge Im Auslieferzustand sind keine Ein- und Ausgänge konfiguriert. Verwenden Sie die Tasten [▼] und [▲], um den Cursor auf der linken Seite des Displays zu der gewünschten Funktion zu bewegen. Wählen Sie Konfiguration und drücken Sie die Taste [►]. Zeit/Uhrenkanäle Alarme Eingang/Ausgang...
Technische Daten Anhang A Technische Daten A.1 Exigo Ardo A.1.1 Allgemeine Daten Versorgungsspannung 24 V AC ±15 %, 50/60 Hz oder 21…36 V DC Leistungsaufnahme Siehe Anhang B Modellübersicht Umgebungstemperatur 0…50 °C Umgebungsfeuchte Max. 95 % RH Lagertemperatur -20...70 °C...
Modellübersicht Anhang B Modellübersicht Name Versorgungs- Beschreibung spannung HCA152W-4 24 V Ardo Regler mit einer RS485-Schnittstelle und einer TCP/IP-Schnittstelle HCA152DW-4 HCA282DW-4 HCA283WM-4 24 V Ardo Regler mit einer RS485-Schnittstelle, einer M-Bus-Schnittstelle und einer TCP/IP-Schnittstelle HCA283DWM-4 HCV191DW-2 230 V Vido Regler mit einer TCP/IP-Schnittstelle HCV192DW-2 230 V Vido Regler mit einer RS485-Schnittstelle und einer TCP/IP-Schnittstelle...
Ein- und Ausgangslisten Anhang C Ein- und Ausgangslisten Als Hilfestellung und zum besseren Überblick über die gewünschten Ein- und Ausgangskonfigurationen sollten folgende Listen während der Inbetriebnahme verwendet werden. Die erste Spalte enthält eine Beschreibung des Ein-/Ausgangssignals, die mittlere Spalte die Bezeichnung des entsprechenden Signals im Application Tool und die rechte Spalte den Text, der im Regler angezeigt wird.
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Vorlauftemperatur, BWW1 BWW1 Vorlauftemperatur BWW1 Vorlauftemp Speichertemperatur Mitte, BWW1 BWW1 Speichertemperatur Mitte BWW1 Speicher Mitte Speichertemperatur Unten, BWW1 BWW1 Speichertemperatur Unten BWW1 Speicher Unten Solarspeichertemperatur, BWW1 BWW1 Solarspeichertemperatur BWW1 Solartemp Begrenzungstemperatur, BWW1 BWW1 Begrenzungstemperatur...
Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Frequenzumrichter, Druckregelung Differenzdruckregelung Ventil Diff.Druck Ventil Sequenzsteuerung Splitt-Ventil Sequenzausgang HK1 - FW1 Sequenz HK1-FW1 Ausgang, um die Außentemperatur an andere Ausgang, um die Außentemperatur Ausgang, um die Außentemperatur Exigo weiterzugeben an andere Exigo weiterzugeben an andere Exigo weiterzugeben...
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Start/Stopp Tauscherpumpe B, BWW1 BWW1 Tauscherpumpe B Start BWW1 TauscherPumpe B Start/Stopp Zirkulationspumpe A, BWW1 BWW1 Zirkulationspumpe A Start BWW1 ZirkPumpe A Start/Stopp Zirkulationspumpe B, BWW1 BWW1 Zirkulationspumpe B Start BWW1 ZirkPumpe B Dreipunkt-Stellantrieb Auf, BWW1 BWW1 Ventil auf...
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Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Dreipunkt-Stellantrieb Auf, FW1 FW1 Ventil auf FW1 Ventil auf Dreipunkt-Stellantrieb Zu, FW1 FW1 Ventil zu FW1 Ventil zu Start/Stopp Ladepumpe A, Pufferspeicher Pufferspeicher1 Ladepumpe A Start Puffer Pumpe A Start/Stopp Ladepumpe B, Pufferspeicher Pufferspeicher1 Ladepumpe B Start Puffer Pumpe B Zusätzliche Wärmequelle Pumpe A Start,...
Alarmliste Anhang D Alarmliste Die Spalten der Alarmtexte, Prioritäten und Verzögerungen zeigen die Werkseinstellungen. D.1 Heizkreis 1 Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Heizkreis1 Störung Pumpe A oder Pumpe B, HK1 Regelabweichung Vorlauf HK1 60 min Die Vorlauftemperatur HK1 weicht zu lange und zu weit vom Soll- wert ab Regelabweichung Raum HK1 60 min...
Alarmliste D.8 Kesselkreis Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Kesselalarm Kesselalarm Kessel Handbetrieb Kessel befindet sich im Handbedienungsmodus Fühlerfehler Kessel Vorlauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Vorlauffühler, Kessel Fühlerfehler Kesselrücklauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Rücklauffühler, Kessel Temperatur zu hoch, Kessel Übertemp. Kessel Untertemp. Kessel Temperatur zu niedrig, Kessel Untertemp.
Alarmliste D.14 Solar Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Solar1 Störung Pumpe A oder B, Solar Störung P1A & P1B-Solar1 Störung in beiden Pumpen A und B, Solar Solar1 Handbetrieb Solar befindet sich im Handbedienungsmodus Temperatur Solarkollektor zu hoch, Solar Übertemperatur Kollektor Solar1 Frost Kollektor Solar1...
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Alarmliste Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Fühlerfehler Außentemperatur Fühlerbruch oder Kurzschluss Außenfühler, HK3 Fühlerfehler Außentemperatur Fühlerbruch oder Kurzschluss Außenfühler, HK4 Fühlerfehler Zusatzfühler 1 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 1 Fühlerfehler Zusatzfühler 2 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 2 Fühlerfehler Zusatzfühler 3 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 3 Fühlerfehler Zusatzfühler 4 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 4 Fühlerfehler Zusatzfühler 5...
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Alarmliste Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 5 unterbrochen Modbus Pumpe 5 Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 6 Modbus Pumpe 6 unterbrochen Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 7 Modbus Pumpe 7 unterbrochen Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 8 Modbus Pumpe 8 unterbrochen...