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Regin Exigo Ardo Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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WE TAKE BUILDING
AUTOMATION PERSONALLY
DE
BENUTZERHANDBUCH
EXIGO

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Inhaltszusammenfassung für Regin Exigo Ardo

  • Seite 1 WE TAKE BUILDING AUTOMATION PERSONALLY BENUTZERHANDBUCH EXIGO...
  • Seite 2: Haftungsausschluss

    DANKE, DASS SIE SICH FÜR REGIN ENTSCHIEDEN HABEN! Seit der Gründung der Regin Unternehmensgruppe im Jahr 1947 beschäftigen wir uns mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Produkten und Systemen, die ein optimales Raumklima ermöglichen. Heute sind wir ein führender Anbieter mit einem der umfangreichsten Produktsortimente im Bereich der Gebäudeautomation.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .............................7 Zu diesem Handbuch ......................7 Weitere Informationen ......................7 2 Informationen für den Benutzer ....................8 Display, LEDs und Tasten....................8 2.1.1 Display .........................8 2.1.2 LEDs ........................8 2.1.3 Zusammenfassung der Tastenfunktionen..............9 Navigation in den Menüs ....................10 Werte verändern .......................11 2.3.1 Einen existierenden Wert verändern ..............11 2.3.2 Eingabe eines komplett neuen Wertes..............12...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 3.2.21 Estrichtrocknung ....................48 3.2.22 Pumpensteuerung....................49 3.2.23 Blockierschutz.....................50 3.2.24 Status .........................51 3.2.25 Alarme .......................52 3.2.26 Handbedienung/Automatik ..................52 Brauchwarmwasser (BWW1, BWW2).................53 3.3.1 Ein- und Ausgänge ....................55 3.3.2 Sollwerte ......................57 3.3.3 Allgemeine Einstellungen / Konfiguration ..............58 3.3.4 Frostschutz ......................59 3.3.5 Thermische Desinfektion..................59 3.3.6 Leistungsbegrenzung....................61 3.3.7...
  • Seite 5 Adresse......................123 3.18.5 Adresse für Fernkommunikation ................. 124 3.18.6 Automatisches Abmelden................... 124 3.19 Batteriewechsel....................... 124 3.19.1 24V-Modelle (Exigo Ardo) ................. 125 3.19.2 230V-Modelle (Exigo Vido) ................125 4 Informationen für den Installateur ....................126 Installation ........................126 4.1.1 Klemmen ......................126...
  • Seite 6 D.12 Kessel 4.......................... 152 D.13 Puffer..........................152 D.14 Solar ..........................153 D.15 Differenzdruck ....................... 153 D.16 Verbrauch ........................153 D.17 Nachspeisung ......................... 153 D.18 Sonstiges ........................153 Anhang E Klemmenliste ......................156 Exigo Ardo (24V-Modelle) ....................156 Exigo Vido (230V-Modelle)..................... 157...
  • Seite 7: Einleitung

    Weitere Informationen zum Produkt finden Sie unter: Produktdatenblätter für Exigo und ExigoExigo ✓ Ardo Vido Anleitungen für ExigoExigo Ardo und Exigo Vido ✓ Parameterliste ✓ Alle oben angegebenen Dokumente können auf der Website von Regin heruntergeladen werden: http:// www.regincontrols.de. EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
  • Seite 8: Informationen Für Den Benutzer

    Betätigung der Tasten eingeschaltet. Bei längerer Inaktivität wird die Beleuchtung wieder ausgeschaltet. 2.1.2 LEDs Bei den Exigo Ardo-Modellen gibt es zwei LEDs auf der Vorderseite, die mit Symbolen gekennzeichnet sind. Bei Reglern mit Display befinden sich die LEDs zur Alarmanzeige und Änderung des Modus neben dem Tastenfeld. Symbol...
  • Seite 9: Statusanzeige

    (1 mal pro Sekunde) werden höhere Zugriffsrechte benötigt, um die Parameter ändern zu können. Gelb leuchtend Sie befinden sich im Eingabemodus. Statusanzeige Der Status wird durch LEDs in der linken oberen Ecke der Exigo Ardo Modelle angezeigt. Bezeichnung Farbe Beschreibung P1 RxTx Gelb / Grün Schnittstelle 1, empfangen/übertragen...
  • Seite 10: Navigation In Den Menüs

    Informationen für den Benutzer Exigo Ardo (7 Tasten) Exigo Vido (5 Tasten) Funktionen Funktion im Alarmmodus ✓ In den Eingabemodus gehen ✓ Schließt das Menü für die und Wert auf dem Display möglichen Aktivitäten im löschen. Alarmmenü, ohne den Status ✓...
  • Seite 11: Werte Verändern

    Informationen für den Benutzer BWW1 BWW2 Puffer Kessel Solar Kältemaschine Zeit/Uhrenkanäle Druckregelung Energie/Kaltwasser Alarme Eingang/Ausgang Konfiguration Zugriffsrechte Um zum nächsten Untermenü zu gelangen, drücken Sie die [►] Taste, wenn sich der Cursor auf dem Menüeintrag befindet, in dessen Menü Sie gehen möchten. Auf jeder Ebene können sich weitere Menüs befinden, in denen Sie sich mit den [▲] und [▼] Tasten bewegen können.
  • Seite 12: Eingabe Eines Komplett Neuen Wertes

    Informationen für den Benutzer 2.3.2 Eingabe eines komplett neuen Wertes Drücken Sie die [C] / [▼►] Tasten, um in den Eingabemodus zu gelangen. Der Wert in der Anzeige ✓ wird gelöscht und Sie müssen einen völlig neuen Wert eingeben. Benötigen Sie eine negative Zahl, dann bewegen Sie den Cursor ganz nach links und drücken Sie die ✓...
  • Seite 13: Abmelden

    Informationen für den Benutzer 2. Wählen Sie Anmelden und drücken Sie [►]. Anmelden Passw. eingeben:**** Ggw. Bedienebene: Keine 3. Drücken Sie die [OK]-Taste, um den Cursor auf der ersten Ziffer erscheinen zu lassen. 4. Geben Sie das Passwort durch Drücken der [▲]-Taste ein (4-Zeichen-Code), bis das richtige Zeichen erscheint.
  • Seite 14: Automatisches Abmelden

    H H i i n n w w e e i i s s ! ! Wurde das Passwort für die Zugriffsebene A A d d m m i i n n verändert und ist dann verloren gegangen, kann bei Regin ein temporäres Passwort angefordert werden . Dieses Passwort ist nur einen Tag gültig und muss innerhalb dieses Zeitraums geändert werden.
  • Seite 15: Istwerte

    Informationen für den Benutzer BWW1 BWW2 Puffer Kessel Solar Kältemaschine Zeit/Uhrenkanäle Druckregelung Energie/Kaltwasser Alarme Eingang/Ausgang Konfiguration Zugriffsrechte Heizkreis (HK1 – HK4) ✓ Brauchwarmwasser (BWW1 – BWW2) ✓ Puffer ✓ Kessel ✓ Fernwärmekreis (FW1) ✓ Solar ✓ Jedes dieser Menüs hat bis zu 5 Untermenüs: Istwerte Sollwerte Temperaturregelung...
  • Seite 16 Informationen für den Benutzer DIN-Kurve mit Steigung und Exponent (nur im Heizungsmodus) ✓ Nur die Parameter, die für den jeweiligen Sollwerttyp relevant sind, sind sichtbar. Konstanter Sollwert Wurde der Sollwerttyp Konstant gewählt, so ist der Sollwert ungeachtet der Außentemperatur immer gleich.
  • Seite 17 Informationen für den Benutzer Bild 2-4 8-Punkt-Kennlinie mit Parallelverschiebung Heizkurve Parallelversch. 0.0 °C DIN-Kurve mit Steigung und Exponent Wurde der Sollwerttyp DIN-Kennlinie gewählt, so hängt der Sollwert von der Außentemperatur gemäß der Regelkurve ab, die mit einer einstellbaren Steigung und einem Exponenten für die Krümmung der Kurve definiert ist.
  • Seite 18 Informationen für den Benutzer Bild 2-6 DIN-Kennlinie Exponent Einige der üblichen Exponenten sind: 1.10 Fußbodenheizung ✓ 1.20 Radiatoren ✓ 1.33 DIN-Radiatoren ✓ 1.25…1.40 Plattenheizkörper ✓ 1.40…1.60 Konvektoren ✓ Heizkennlinie Steigung: 1.4 Exponent: 1.30 Raumtemperatursollwerte können für die vier wählbaren Nutzungszeiten (SW-NZ1...SW-NZ4) eingestellt werden, die für beide Arten der Heizkennlinie gültig sind.
  • Seite 19: Entfeuchtung

    Informationen für den Benutzer Kühlmodus Die gleichen Sollwerte wie beim Heizungsmodus gibt es auch für den Kühlungsmodus, jedoch steht die Kurve mit Steigung und Exponent nicht zur Verfügung. Kühlkurve 20 °C = 15 °C 22 °C = 14 °C 24 °C = 13 °C Kühlkurve 26 °C = 12 °C 28 °C = 12 °C...
  • Seite 20 Informationen für den Benutzer Sollwerte Ist: 12.0 °C Schaltdiff.: 5.0 °C Konstanter Sollwert Soll: 50.0 °C Kessel (KS1–KS4) Der Sollwert des Kesselkreises kann auf folgende Typen eingestellt werden. Nur die Parameter, die für den jeweiligen Sollwerttyp relevant sind, sind im Menü sichtbar. Außentemp: 17.0 °C Kessel Ist: 5.0 °C Soll->...
  • Seite 21: Temperaturregelung

    Informationen für den Benutzer Druckregelung Dieses Menü zeigt den Sollwert und den aktuellen Istwert der Druckregelung an. Druckregelung Ist: 51.0 kPa Soll: 50.0 kPa 2.5.3 Temperaturregelung In diesem Untermenü können die Regelparameter gelesen und verändert werden. Es ist nur sichtbar für die Zugriffsebene Anwender/Benutzer und höher und kann nur mit dem Zugriffsrecht Service und höher bedient werden.
  • Seite 22: Zeit/Uhrenkanäle

    Informationen für den Benutzer Stellung des Heizkreis Brauchwarmwasserkreis Pufferspeicher / Solar / Betriebsartenschalters Kesselkreis / Fernwärmekreis 0 – Aus Aus-Modus. Keine Regelfunk- tion, Ventile geschlossen, Pumpen aus. 1 – Auto Automatikbetrieb. Regelfunktion Automatikbetrieb, arbeitet nach in Abhängigkeit der Schaltuhren Anforderung. und der Einstellungen.
  • Seite 23: Eingang/Ausgang

    Informationen für den Benutzer Die obige Abbildung zeigt ein Beispiel für den Status der Nutzungszeit. So folgt nach Ende eines Nutzungszeitraumes entweder ein Nichtnutzungszeitraum (Eco) oder der Beginn eines neuen Nutzungszeitraumes (siehe E2=B3 in der Abbildung). Eine Überlagerung von Nutzungszeiten ist nicht möglich.
  • Seite 24: Analogeingänge

    Informationen für den Benutzer AI/UAI DI/UDI Analogeingänge AI1-2.9 UAI1 1.0 AI2 20.3 UAI2-3.2 AI3 28.2 UAI3 22.3 AI4 19.9 UAI4 14.4 Drahtlose Eingänge WAI1-0.9 WAI5 21.5 WAI2 3.7 WAI6 22.9 WAI3 1.5 WAI7 17.3 WAI4 2.1 WAI8 16.8 WAI9 -0.9 WAI13 21.5 WAI10 3.7 WAI14 22.9 WAI11 1.5 WAI15 17.3 WAI12 2.1 WAI16 16.8...
  • Seite 25: Alarmbearbeitung

    Informationen für den Benutzer 2.6 Alarmbearbeitung Tritt ein Alarm auf, dann wird er in einer Alarmliste protokolliert. Die Liste zeigt den Typ des Alarms, Datum und Zeit sowie die Alarmpriorität (A-, B- oder C-Alarm). 2.6.1 Alarmprioritäten Den Alarmen können unterschiedliche Prioritäten zugeordnet werden: A-Alarm, B-Alarm, C-Alarm oder inaktiv.
  • Seite 26: Informationen Für Den Spezialisten

    Informationen für den Spezialisten Informationen für den Spezialisten 3.1 Funktionsübersicht Bei den Temperaturreglern handelt es sich um PI-Regler für die Heizkreisregelung, Kühlregelung und Kessel und einen PID-Regler zur Brauchwarmwasserregelung. Verschiedene Reglerfunktionen sowie analoge und digitale Ein- und Ausgangsfunktionen können in diesen Reglern aktiviert werden. Der Benutzer kann frei entscheiden, welche Funktionen er verwendet.
  • Seite 27: Konfigurationsmenü

    Informationen für den Spezialisten Überwachung Überwachung des Energie- und Wasserbrauches über digitale Pulseingänge oder M-Bus-Zähler. 3.1.1 Konfigurationsmenü Die verschiedenen Funktionen werden im Menü Konfiguration eingestellt, das sich im Hauptmenü befindet. Um dieses Menü aufzurufen, müssen Sie als Admin angemeldet sein. Das Konfigurationsmenü...
  • Seite 28: Ungemischter Heizkreis

    Informationen für den Spezialisten 1. Gemischter Heizkreis Bild 3-1 Gemischter Heizkreis 2. Ungemischter Heizkreis Bild 3-2 Ungemischter Heizkreis Abhängig von der Konfiguration der Eingänge können verschiedene Regelstrategien verwendet werden. Eingang Verw. Sollwerte Wärmeanforde- Regelstrategie rung Außenfühler Vorlauffühler Rücklauffühler Raumfühler ✓ ✓...
  • Seite 29: Ein- Und Ausgänge

    Informationen für den Spezialisten 3.2.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Heizkreise verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Ausgang, um die Außentemperatur an °C Frostschutz, Berechnung der Sollwerte aus der Heizkurve. andere Exigo weiterzugeben Vorlauftemperatur °C Regelfühler der Vorlauftemperaturregelung oder Begrenzungsfühler der Rücklauftemperaturregelung.
  • Seite 30: Sollwerte

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Kühlen geschlossen Aus/An Rückmeldung, dass das Kühlventil geschlossen ist. Hohe Vorlauftemperatur Aus/An Eingang, um den Alarm für hohe Vorlauftemperatur auszulösen. Kondensation Aus/An Eingang, um Kühlung auszuschalten bei Kondensation. Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil stetig Wird verwendet, um einen Stellantrieb mit stetigem Regelsignal anzusteuern.
  • Seite 31: Heizkennlinie / Sollwerte

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Raumtemperatur SW °C 50.0 Berechneter Raumsollwert. HKx ► Istwerte ► Vorlauftemperatur Soll °C 160.0 Berechneter Vorlauftemperatursollwert. HKx ► Istwerte ► Raum SW-NZ1 °C 50.0 21.0 Sollwert für Nutzungszeit 1. HKx ►...
  • Seite 32: Din-Kurve Mit Steigung Und Exponent

    Informationen für den Spezialisten Eine Parallelverschiebung kann bei der 8-Punkt-Kennlinie eingestellt werden, um die gesamte Kurve nach oben oder unten zu verschieben. Bild 3-4 8-Punkt-Kennlinie mit Parallelverschiebung DIN-Kurve mit Steigung und Exponent Wurde der Sollwerttyp DIN-Kennlinie gewählt, so hängt der Sollwert von der Außentemperatur gemäß der Regelkurve ab, die mit einer einstellbaren Steigung und einem Exponenten für die Krümmung der Kurve festgelegt ist.
  • Seite 33: Einige Der Üblichen Exponenten Sind

    Informationen für den Spezialisten Einige der üblichen Exponenten sind: 1.10 Fußbodenheizung ✓ 1.20 Radiatoren ✓ 1.33 DIN-Radiatoren ✓ 1.25…1.40 Plattenheizkörper ✓ 1.40…1.60 Konvektoren ✓ Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Konstanter Sollwert °C 90.0 45.0 Konstanter Heizsollwert. HKx ► Sollwerte ► Heizen Heizkennlinie Außen- °C...
  • Seite 34: Allgemeine Einstellungen / Konfiguration

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kühlkurve Außentemp 1 °C 10.0 40.0 20.0 Außentemperatur 1 für 8-Punkte- HKx ► Sollwerte ► Kühlkennlinie. Kühlkurve Außentemp 2 °C 10.0 40.0 22.0 Außentemperatur 2 für 8-Punkte- HKx ► Sollwerte ► Kühlkennlinie.
  • Seite 35: Temperaturregelung

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Regelung 0 = Heizen Konfiguration ► HK ► HKx ► System ► 1 = Kühlen 2 = Change-Over Change-Over Heizen °C Ist die Außentemperatur niedriger als Konfiguration ► HK ► Change-Over Heizen, dann wechselt der HKx ►...
  • Seite 36: Frostschutz

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Heizen Ausgang Reglerausgang. HKx ► Temperaturre- gelung ► Kühlen P-Band °C 1000 P-Band für Kühlen. HKx ► Temperaturre- gelung ► Kühlen I-Zeit 9999 I-Zeit für Kühlen. HKx ► Temperaturre- gelung ► Kühlen Ausgang Reglerausgang.
  • Seite 37: Optimierungsfunktion / Überhöhung

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Schaltet die Funktion Abschalt./Hauswart Konfiguration ► HK ► ein oder aus. HKx ► Abschalt./ Hauswart ► 0 = Aus 1 = Ein Abschalt. Heizbetr. °C Außentemperatur, bei der der Heizmodus Konfiguration ►...
  • Seite 38: Verzögerte Außen-/Raumtemperatur

    Informationen für den Spezialisten Wenn die außentemperaturgeführte Startzeit für die Optimierung aktiviert ist, dann wird die kompensierte Kapazität wie folgt berechnet: Außentemperaturgeführte Kapazität = Kapazität * (1 + Außentemperaturkompensation / 100 * Außentemperaturdifferenz) Die Außentemperaturkompensation ist ein einstellbarer Prozentsatz zwischen 0...100 % (0 % = keine Kompensation).
  • Seite 39: Fernbedienung

    Informationen für den Spezialisten Die Kalkulation der virtuellen Raumtemperatur hängt vom letzten Raumtempertursollwert, der Außentemperatur und der Gebäudeträgheit ab und simuliert das natürliche Auskühlen des Gebäudes. Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Definiert die Berechnung der verzögerten Außentemperatur. Gebäudeträgheit 24.0 Verzögerung der Außentemperatur.
  • Seite 40: Kurzzeitadaptation

    Informationen für den Spezialisten 3.2.12 Kurzzeitadaptation Mit der Funktion Kurzzeitadaptation wird die Heizung ausgeschaltet, sobald die Raumtemperatur den Sollwert um den einstellbaren Parameter Grenze überschreitet. Die Heizung schaltet sich wieder ein, wenn die aktuelle Raumtemperatur niedriger als die Ausschalttemperatur minus 1 °C ist. Parameter Name Einheit Min...
  • Seite 41: Temperaturbegrenzung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kühlen Max - Korr °C -100.0 -5.0 Maximale negative Korrektur des Soll- Konfiguration ► HK ► wertes im Kühlmodus. HKx ► Raumeinfluss ► Raumeinfluss Heizen P- °C P-Band im Heizmodus. HKx ►...
  • Seite 42: Parameter, Rücklaufbegrenzung Heizen

    Informationen für den Spezialisten Parameter, Rücklaufbegrenzung Heizen Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Min. Rücklauftemp. Aktiviert die Rücklaufbegrenzung bei der Konfiguration ► HK ► Heizen Aktiv unteren Temperaturbegrenzung im HKx ► Temperatur- Heizmodus. Begr. ► Min. Rücklauftemp. °C 160.0 Konfiguration ► HK ► Heizen Grenze HKx ►...
  • Seite 43: Parameter, Vorlaufbegrenzung Kühlen

    Informationen für den Spezialisten Parameter, Vorlaufbegrenzung Kühlen Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Min. Vorlauftemp. Kühlen Aktiviert die Vorlaufbegrenzung bei der Konfiguration ► HK ► Aktiv unteren Temperaturbegrenzung im HKx ► Temperatur- Kühlmodus. Begr. ► Min. Vorlauftemp. Kühlen °C 160.0 Konfiguration ►...
  • Seite 44 Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Grenzwert 0 = Konstant Konfiguration ► HK► HKx ► Leistungsbe- 1 = 8-Punkt Kennlinie grenzung ► Grenze 10000 10000 Max. Grenze der verbrauchten Wärmeka- Konfiguration ► HK► pazität. Wird verwendet, wenn Art Grenz- HKx ►...
  • Seite 45: Taupunkt / Entfeuchtung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Leistungsbegrenzung I- 9999 I-Zeit. HKx ► Temperaturre- Zeit gelung ► Leistungsbegrenzung Reglerausgang. HKx ► Temperaturre- Ausgang gelung ► 3.2.17 Taupunkt / Entfeuchtung Die Taupunktregelung wird verwendet, um ein Kondensieren an Rohren im Kühlsystem, speziell bei Verwendung von Kühlbalken, zu vermeiden.
  • Seite 46: Wärmegradtagszahl

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Start Diff °C 100.0 Start Differenz, nur für berechneten Soll- Konfiguration ► HK ► wert verwendet. HKx ► Entfeuchtung ► Stopp Hyst 100.0 Stopp Hysterese, nur für konstanten Soll- Konfiguration ► HK ► wert verwendet.
  • Seite 47 Informationen für den Spezialisten Typ 1: Maximalbegrenzung, Ventil Auf. Typ 2: Maximalbegrenzung, Ventil Zu. Typ 3: Minimalbegrenzung, Ventil Zu. Typ 4: Minimalbegrenzung, Ventil Auf. Die Grenze kann als fester oder gleitender Wert mit variabler gleitender Kurve in Abhängigkeit zum Wert des Gleitfühlers definiert werden.
  • Seite 48: Bypass

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Universalbegrenzung Der berechnete Wert an das Ventil. HKx ► Temperaturre- Ausgang gelung ► Universalbegrenzung °C 160.0 Der berechnete Grenzwert. HKx ► Istwerte ► Soll 3.2.20 Bypass In einem Kühlsystem kann ein digitaler Ausgang dazu verwendet werden ein Bypass-Ventil anzusteuern. Die Bedingungen für das Öffnen des Bypass-Ventils sind, dass die Außentemperatur unter 3 °C fällt und das Regelventil geschlossen ist (0 %).
  • Seite 49: Pumpensteuerung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad HalteZ Max Tage Die Dauer, die der Regler die Max Temp Konfiguration ► HK ► hält, danach sinkt die Temperatur langsam HKx ► Estrichtrock- nung ► °C 80.0 Die Reduzierung der Vorlauftemperatur Konfiguration ►...
  • Seite 50: Blockierschutz

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Außentemp 6 °C -40.0 30.0 Nur verwendet bei Art = 1 Konfiguration ► HK ► HKx ► Pumpenrege- lung ► Außentemp 7 °C -40.0 30.0 10.0 Nur verwendet bei Art = 1 Konfiguration ►...
  • Seite 51: Status

    Informationen für den Spezialisten Pumpe B (nur für Doppelpumpen) ✓ Ventil ✓ Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Schaltet die Funktion Blockierschutz ein Konfiguration ► HK ► oder aus. HKx ► Blockierschutz► 0 = Aus 1 = Ein 0 = Täglich Konfiguration ►...
  • Seite 52: Alarme

    Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfsstatus Temperaturbegrenzung 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Taupunktbegrenzung 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Nachlauf Pumpe 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Blockierschutz 0 = Aus 1 = Ein Estrichtrocknung Status 1 = Haltezeit Start Temp 2 = Haltezeit Max Temp 3 = Erhöhung bis Max Temp...
  • Seite 53: Brauchwarmwasser (Bww1, Bww2)

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Hand/Auto Bypass Auto 0 = Manuell Aus HKx ► Handbetr/ Ausgang Automatik ► 1 = Manuell Ein 2 = Auto Hand/Auto HeizMod Auto 0 = Aus HKx ► Handbetr/ Automatik ► 1 = Ein 2 = Auto Hand/Auto Kühlen...
  • Seite 54 Informationen für den Spezialisten 2. System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil Bild 3-11 System mit Speicher und Ladepumpe oder Umschaltventil 3. System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil Bild 3-12 System mit Speicher und Ladepumpe und Regelventil 4. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Lade-Vorlauftemperatur Bild 3-13 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Lade-Vorlauftemperatur EXIGO Benutzerhandbuch, Rev.
  • Seite 55: Speicherladesystem Mit 2-Punkt-Geregeltem Tank Und Pi-Geregelter Tank-Vorlauftemperatur

    Informationen für den Spezialisten 5. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Tank-Vorlauftemperatur Bild 3-14 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und PI-geregelter Tank-Vorlauftemperatur 6. Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und 2-Punkt-geregelter Tank-Vorlauftemperatur Bild 3-15 Speicherladesystem mit 2-Punkt-geregeltem Tank und 2-Punkt-geregelter Tank-Vorlauftemperatur 3.3.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Brauchwarmwasserkreise verwendet.
  • Seite 56: Digitaleingänge

    Informationen für den Spezialisten Digitaleingänge Name Einheit Beschreibung Hauptschalter Aus/Auto Wird verwendet, um das System auszuschalten. Strömungsschalter Aus/Auto Wird verwendet im Systemdiagramm 1 mit elektrischem Erhitzer, um den Ausgang abzuschalten, wenn kein Durchfluss vorhanden ist. Start Desinfektion Wird verwendet um die thermische Desinfektion manuell außerhalb des Wochenplans zu starten.
  • Seite 57: Sollwerte

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Wärmetauscher Pumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage. Wärmetauscher Pumpe B Aus/An Verwendung zur Steuerung der zweiten Pumpe einer Doppelpumpenanlage. Zirkulationspumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage.
  • Seite 58: Allgemeine Einstellungen / Konfiguration

    Informationen für den Spezialisten Sollwert Vorlauf = Sollwert Speicher + Überh. Vorlauf 3.3.3 Allgemeine Einstellungen / Konfiguration Um das Reglerprogramm der Struktur des Brauchwarmwasserkreises anzupassen, kann das Systemdiagramm des Brauchwarmwasserkreises konfiguriert werden. Abhängig vom Systemdiagramm des Brauchwarmwasserkreises können der Ventilausgang und die Pumpen ebenfalls konfiguriert werden. Parameter Name Einheit Min...
  • Seite 59: Frostschutz

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Zirkulationspumpe BM/ Art der Rückmeldung der Pumpe. Konfiguration ► BWW ► BWWx ► System ► 0 = Motorschutz 1 = Betriebsmeldung Zirkulationspumpe Verz. Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► BWW BM/SM Pumpe.
  • Seite 60 Informationen für den Spezialisten Speichertemperatur einen bestimmten Sollwert erreicht hat, kann die Haltezeit dazu verwendet werden, diese Temperatur für eine festgelegte Dauer aufrecht zu erhalten. Diese Haltezeit ist erforderlich, wenn der Sollwert unter 70 °C liegt und die Bakterien nicht direkt abgetötet werden. Nach der Desinfektion des Speichers sollten alle Armaturen (Wasserhähne, Duschköpfe usw.) gereinigt werden.
  • Seite 61: Leistungsbegrenzung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Therm. Desinfektion akt. Aktuelle Laufzeit der thermischen Spülung. BWWx ► Status ► Spül. Aktueller Wert der max. Dauer der thermi- Therm. Desinfektion akt. BWWx ► Status ► schen Desinfektion. Laufz 3.3.6 Leistungsbegrenzung Die Funktion Leistungsbegrenzung ermöglicht die Beschränkung der Leistungsabgabe an den...
  • Seite 62: Rücklauftemperaturbegrenzung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad XW Ladung 50.0 10.0 Max. negative Regelabweichung (Spei- Konfiguration ► BWW cherfühler Ist<Soll), bei deren Überschrei- ► BWWx ► Sperre tung die Heizwasserladung im Wärmeerzeuger ► Reservebetrieb freigegeben wird. Verzög. Verzögerungszeit für Freigabe der Heiz- Konfiguration ►...
  • Seite 63: Vorlaufregelung

    Informationen für den Spezialisten Das Laden ist aktiviert, wenn die minimale Temperatur und maximale Temperatur < Speichersollwert ✓ Das Laden ist deaktiviert, wenn die minimale und maximale Temperatur >= Speichersollwert + ✓ Schaltdifferenz ist Systemdiagramm 4-6 verwendet die negative Schaltdifferenz: Das Laden ist aktiviert, wenn die minimale Temperatur und maximale Temperatur <...
  • Seite 64: Zirkulation

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Vorlauftemperatur D-Zeit 9999 BWWx ► Temperatur- D-Zeit beim Öffnen des Ventils. regelung ► Vorlauftemperatur P- °C 1000 P-Band beim Schließen des Ventils. BWWx ► Temperatur- Band- regelung ► Vorlauftemperatur I-Zeit- s 9999 I-Zeit beim Schließen des Ventils.
  • Seite 65: Ausschaltverzögerung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Frg TD Freigabe der Zirkulationspumpe während Konfiguration ► BWW der thermischen Desinfektion. ► BWWx ► Zirkulation ► 0 = Aus 1 = Ein 2 = Intervallbetrieb 3 = Temperatursteuerung Intervallbetrieb Ein-Zeit Laufzeit der Pumpe im Intervallbetrieb.
  • Seite 66: Status

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Aktiv Aktiviert oder deaktivert die Funktion Konfiguration ► BWW Blockierschutz. ► BWWx ► Blockier- schutz ► 0 = Aus 1 = Ein Wochentag für die Durchführung des Konfiguration ► BWW Blockierschutzes.
  • Seite 67: Alarme

    Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Betriebsstunden Zirkulationspumpe A Betriebsstunden für Zirkulationspumpe A. Betriebsstunden Zirkulationspumpe B Betriebsstunden für Zirkulationspumpe B. 3.3.15 Alarme Für weitere Informationen über die vom Brauchwarmwasserkreis erzeugten Alarme, siehe komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste. 3.3.16 Handbedienung/Automatik Parameter durch die Handbedienung zu verändern ist eine äußerst sinnvolle Funktion während der Inbetriebnahme oder bei der Fehlersuche.
  • Seite 68: Ein- Und Ausgänge

    Informationen für den Spezialisten Verfügung steht (Solar, Pellets usw.). Die Temperatur im Pufferspeicher wird nach der Anforderung der internen Heizkreise, der Brauchwarmwasserkreise sowie der externen Anforderung via 0...10 V Signal geregelt. Der Regler verwendet dafür alle vorhandenen Wärmeerzeuger mit der folgenden Priorität: 1.
  • Seite 69: Sollwerte

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Rückmeldung Zusatz-Wärmeerzeuger Rückmeldung von Pumpe A abhängig von der Art der Rückmeldung. Pumpe A Motorschutz: 0 = OK 1 = Fehler Betriebsmeldung: 0 = Aus 1 = Normalbetrieb Rückmeldung Zusatz-Wärmeerzeuger Rückmeldung von Pumpe B abhängig von der Art der Rückmeldung. Pumpe B Motorschutz: 0 = OK...
  • Seite 70: Pufferspeicher Konfiguration

    Informationen für den Spezialisten 3.4.3 Pufferspeicher Konfiguration Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Temperatursollwert Art des Sollwerts. Konfiguration ► Pufferspeicher ► 0 = Konstanter Sollwert System ► 1 = Berechneter Sollwert abhängig von der Anforderung Max Temp °C 20.0 90.0 70.0 Maximale Pufferspeichertemperatur.
  • Seite 71: Zusatz-Wärmeerzeuger

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad -100 Konfiguration ► Überh BWW2 Überhöhung für die Anfordeung von Pufferspeicher ► Brauchwarmwasserkreis 2 (nur wenn Art Überhöhung ► Temperatursollwert = 1). -100 Konfiguration ► Überh Ext Überhöhung für die externe Anforderung Pufferspeicher ►...
  • Seite 72: Blockierschutz

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Block. bei Ladung 1 = Freigegeben Konfiguration ► Pufferspeicher ► 2 = Reserviert Sperre Wärmeer- zeuger ► XW Ladung 50.0 10.0 Max. negative Regelabweichung (Ist<Soll), Konfiguration ► bei der die Pufferspeicherladung im reser- Pufferspeicher ►...
  • Seite 73: Alarme

    Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfsstatus Blockierschutz 0 = Aus 1 = Ein Hilfsstatus Block W-Erzeuger 0 = Aus 1 = Ein Betriebsstunden Pumpe A Betriebsstunden für Ladepumpe A. Betriebsstunden Pumpe B Betriebsstunde für Ladepumpe B. ZusatzWE Pumpe A Betriebsstunden für Zusatz-Wärmeerzeuger Pumpe A.
  • Seite 74: Ein- Und Ausgänge

    Informationen für den Spezialisten Bild 3-17 Fernwärmekreis 3.5.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Fernwärmeanlagen verwendet. Analogeingänge Name Einheit Beschreibung Vorlauftemperatur °C Hauptfühler im sekundären Vorlauf. Rücklauftemperatur °C Fühler für die Temperaturbegrenzung im primären Rücklauf. Ausgang, um die Außentemperatur an °C Wird als Frostschutz verwendet, um die Pumpe zu starten.
  • Seite 75: Sollwerte

    Informationen für den Spezialisten Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil stetig Wird verwendet, um einen Stellantrieb mit stetigem Regelsignal anzusteuern. Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Ventil Auf Aus/An Wird zur Ansteuerung eines Stellantriebs mit Auf/Zu-Regelung verwendet. Ventil Zu Aus/An Wird zur Ansteuerung eines Stellantriebs mit Auf/Zu-Regelung verwendet. Pumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer...
  • Seite 76: Überhöhung

    Informationen für den Spezialisten 3.5.4 Überhöhung Die Funktion Überhöhung ermöglicht die Eingabe einer Überhöhung für jeden Regelkreis (HKx, BWWx, ...). Die Überhöhung kann dafür verwendet werden, um Energieverluste in langen Leitungen (Rohren) zu kompensieren oder um Energieverbraucher abzuschalten (HKx, BWWx). Die interne Anforderung an den Regelkreis wird wie folgt berechnet: Interne Anforderung = Anforderung * (1 + Überhöhung / 100) Eine Überhöhung von -100 % schaltet den Verbraucherkreis für die Berechnung des Sollwertes ab.
  • Seite 77: Vorlaufregelung

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Sollwertbegrenzung Min °C 90.0 Minimale Sollwerttemperatur. Konfiguration ► FW1 ► Sollwertbegren- zung ► Sollwertbegrenzung Max °C 160.0 85.0 Maximale Sollwerttemperatur. Konfiguration ► FW1 ► Sollwertbegren- zung ► Sollwertbegrenzung °C/h 1400.0 1400.0 Maximale Geschwindigkeit der Sollwertver- Konfiguration ►...
  • Seite 78: Leistungsbegrenzung

    Informationen für den Spezialisten 3.5.8 Leistungsbegrenzung Die Funktion Leistungsbegrenzung ermöglicht die Beschränkung der Leistungsabgabe an den Fernwärmekreis. Die Funktion ist aktiv, wenn ein Eingang Energieimpuls zugewiesen wurde. Für diese Funktion wird ein Wärmezähler benötigt, der angeschlossen ist und der die entsprechenden Werte wie die momentane Leistungsabgabe liefert.
  • Seite 79: Pumpe

    Informationen für den Spezialisten Bild 3-18 Rücklauftemperaturbegrenzung Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Rücklaufbegrenzung Gr °C 160.0 60.0 Grenze bei Einsatzpunkt Außen Max, Konfiguration ► FW1 HK Min "Außen max" in der Abbildung oben. Wird ► Rücklaufbegren- verwendet, wenn die Anforderung vom zung ►...
  • Seite 80: Blockierschutz

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Ausschaltverzög. Ausschaltverzögerung der Pumpe. Konfiguration ► FW1 ► Pumpe ► 3.5.12 Blockierschutz Die Funktion Blockierschutz erkennt automatisch, ob sich die Aktoren (Pumpe, Ventil) seit dem letzten Durchlauf der Funktion aufgrund von Regelaufgaben bewegt haben. Ist dies nicht der Fall, werden die Pumpen und anschließend das Ventil für ein wählbares Intervall an einem fest einstellbaren Wochentag und zu einer fest einstellbaren Uhrzeit angesteuert, um ein Blockieren des Stellantriebs und der Pumpen zu verhindern.
  • Seite 81: Alarme

    Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hilfsstatus Sollwertbegrenzung 0 = Aus 1 = Ein Betriebsstunden Pumpe A Betriebsstunden für Pumpe A. Betriebsstunden Pumpe B Betriebsstunden für Pumpe B. 3.5.14 Alarme Für weitere Informationen über die vom Fernwärmekreis erzeugten Alarme siehe die komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste.
  • Seite 82: Ein- Und Ausgänge

    Informationen für den Spezialisten Bild 3-19 Solarkreis 3.6.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Solarsysteme verwendet: Analogeingänge Name Einheit Beschreibung BWW1 Solartemp °C Solarfühler im Brauchwarmwasserkreis 1. BWW2 Solartemp °C Solarfühler im Brauchwarmwasserkreis 2. Solar Puffer °C Solarfühler im Pufferspeicher (entspricht dem unteren Fühler im Pufferspeicher).
  • Seite 83: Allgemeine Einstellungen / Konfiguration

    Informationen für den Spezialisten Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Solar Pumpe stetig Ausgang zur Steuerung der Geschwindigkeit der Pumpe. Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Solar Pumpe A Aus/An Verwendung zur Steuerung einer Pumpe oder der ersten Pumpe in einer Doppelpumpenanlage. Solar Pumpe B Aus/An Verwendung zur Steuerung der zweiten Pumpe einer Doppelpumpenanlage.
  • Seite 84: Blockierschutz

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Solar 2 Punkt Regler T- °C 20.0 Temperaturdifferenz zwischen dem Kollek- Konfiguration ► Diff Aus torfühler und dem Speicherfühler bei der Solar ► System ► die Pumpe ausgeschaltet wird. P-Band °C P-Band Solar ►...
  • Seite 85: Alarme

    Informationen für den Spezialisten Name Beschreibung Hauptstatus 0 = Nicht aktiv 2 = Abschaltbetrieb 4 = Nennbetrieb Hilfsstatus Solar 0 = Aus 1 = Laden 2 = Halten 3 = Kühlen 4 = Frostschutz Hilfsstatus Blockierschutz 0 = Aus 1 = Ein Betriebsstunden PumpeStet Betriebsstunden für die stetige Pumpe.
  • Seite 86: Kesselregelung (Ks1-Ks4)

    Informationen für den Spezialisten 3.7 Kesselregelung (KS1-KS4) Der Regler kann für eine Kesselregelung mit einem bis zu vier Kesseln konfiguriert werden. Abhängig von der Art der Kesselregelung können die Brenner jedes Kessels als 1-stufig, 2-stufig oder modulierend konfiguriert werden. Die Brenner werden entweder durch einen PI-Regler mit einstellbarem P-Band und I- Zeit geregelt oder durch die Verwendung einer Thermostatfunktion.
  • Seite 87: Sollwerte

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Beschreibung Ext. Stopp Kessel 1-4 Aus/An Kessel Stör Druck/FI Aus/An Analogausgänge Name Einheit Beschreibung Kessel 1 mod. Brenner Kessel 1 RL Ventil Kessel 2 mod. Brenner Kessel 2 RL Ventil Kessel 3 mod. Brenner Kessel 3 RL Ventil Kessel 4 mod.
  • Seite 88 Informationen für den Spezialisten Regelkreisabhängiger Sollwert: Kann auf eine der folgenden Optionen gesetzt werden: ✓ 1. HK abhängig 2. BWW abhängig 3. PH1 (Pufferspeicher) abhängig 4. HK und BWW abhängig 5. HK und PH1 abhängig 6. BWW und PH1 abhängig 7.
  • Seite 89: Typ Der Kesselregelung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Außentemp 6 °C -40.0 30.0 Kessel ► Istwert/ Sollwert ► Außen- temp Soll ► Außentemp 7 °C -40.0 30.0 10.0 Kessel ► Istwert/ Sollwert ► Außen- temp Soll ► Außentemp 8 °C -40.0 30.0...
  • Seite 90: Regelung Mit Aus/An/Modulierend

    Informationen für den Spezialisten Bild 3-20 Aus/An-Regelung Regelung mit Aus/An/modulierend In diesem Regelmodus wird der Brenner durch einen PI-Regler mit einstellbarem P-Band und I-Zeit geregelt. Der erste Kessel kann entweder auf modulierend (0...10 V), Aus/An (1-stufig) oder auf Aus/An/Stufe 2 (2- stufig) konfiguriert werden.
  • Seite 91: Regelung Modulierend

    Informationen für den Spezialisten Bild 3-22 Regelung mit Aus/An modulierend, digital Regelung modulierend In diesem Regelmodus können die Brenner nur modulierend gefahren werden (0...10 V). Die Brenner werden durch einen PI-Regler mit einstellbarem P-Band und I-Zeit geregelt. Besteht eine Wärmeanforderung werden die Brenner mit 0...10 V in Sequenz geregelt. Jedes Mal, wenn ein digitaler Ausgang An oder Aus geschaltet wird, wird der Regler für eine einstellbare Zeit blockiert (siehe Bild 3-23 Regelung modulierend).
  • Seite 92: Kesseleinstellungen

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Zeit zu welcher Regelung Zeit, die der Regler bei Start/Stopp des Kessel ► Tempera- blockiert Start/Stopp Kessels blockiert ist. turregelung ► SchaltDiff Schaltdifferenz für Start/Stopp des Kessel ► Tempera- Kessels. turregelung ►...
  • Seite 93: Startreihenfolge

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Offset SD2 (Kessel 2) °C Offset Schaltdifferenz 2, siehe Kapitel Aus/ Kessel ► Istwert/ An-Regelung. Sollwert ► KS2 ► Typ Brenner Kessel 3 0 = Einstufig Konfiguration ► Kessel ► KS3 ► 1 = Zweistufig 3 = Modulierend Brenner3 Stellsignal...
  • Seite 94: Blockierschutz

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kessel 1 Start 0 = Wechselnd Konfiguration ► Kessel ► KS1 ► 1 = Kessel 1 ist immer der erste Kessel in der Startreihenfolge 2 = Kessel 1 ist immer der zweite Kessel in der Startreihenfolge 3 = Kessel 1 ist immer der dritte Kessel in der Startreihenfolge...
  • Seite 95: Rücklauftemperatur, Kessel

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Kessel 1 Blockierschutz 0 = Aus Konfiguration ► Kessel ► KS1 ► 1 = Ein Kessel 1 Blockierschutz Anzahl der Wochen zwischen dem Konfiguration ► Anz. Wochen Einschalten. Kessel ► KS1 ► Kessel 1 Blockierschutz Wochentag für den Zwangslauf.
  • Seite 96: Individuelle Rücklauftemperatur

    Informationen für den Spezialisten Individuelle Rücklauftemperatur ✓ Jeder Kessel hat einen eigenen Rücklauftemperaturfühler, der das Mischventil oder eine Pumpe steuert. Fällt die Rücklauftemperatur unter die einstellbare Temperatur (Rücklauftemperatur Soll, Werkseinstellung 40°C): Um die Zirkulation zu erhöhen, wird das Mischventil durch einen P-Regler mit einstellbarem P- ✓...
  • Seite 97: Kesselpumpe

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Rücklauf-Pump Verz. Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► BM/SM (Kessel 3) Pumpe. Kessel ► Kessel- pumpen ► KS3 ► Rücklauftemperatur Soll °C Kessel ► Istwert/ (Kessel 3) Sollwert ► KS3 ► KS3 Rückl.
  • Seite 98: Transportpumpe

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Pumpe Verz. BM/SM Verzögerung für die Rückmeldung der Konfiguration ► (Kessel 1) Pumpe. Kessel ► Kessel- pumpen ► KS1 ► 1000 Laufzeit der Pumpe, nur verwendet in Pumpe Laufzeit (Kessel Konfiguration ►...
  • Seite 99: Handbedienung/Automatik

    Informationen für den Spezialisten Die Pumpe wird täglich um 15:00 Uhr für 5 Minuten zwangsweise eingeschaltet. Ist die Förderpumpe als Doppelpumpe konfiguriert, laufen beide Pumpen. Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Pumpe Typ der Pumpe Konfiguration ► Kessel ► Kessel- 0 = Einzelpumpe pumpen ►...
  • Seite 100 Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad KS1 Hand/Auto Pumpe Auto 0 = Aus Kessel ► Handbetr/ Automatik ► KS1 ► 1 = Pumpe A Ein 2 = Pumpe B Ein 3 = Auto KS1 Hand/Auto Rückl. Auto 0 = Aus Kessel ►...
  • Seite 101: Pumpensteuerung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad KS4 Hand/Auto Rückl. Auto 0 = Aus Kessel ► Handbetr/ Temp. Pumpe Automatik ► KS4 ► 1 = Ein 2 = Auto Hand/Auto Pumpe Auto 0 = Aus Kessel ► Handbetr/ Automatik ►...
  • Seite 102: Parameter

    Informationen für den Spezialisten Digitalausgänge Name Einheit Beschreibung Pumpe A Aus/An Pumpe B Aus/An Handbetrieb Aus/An Pumpenfunktion läuft im Handbetrieb. Alarm Pumpe A Aus/An Alarm Pumpe B Aus/An 3.8.2 Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Art Pumpe Typ der Pumpe Konfiguration ►...
  • Seite 103: Split Ventil

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Gebäudeträgheit 24.0 Verzögerung der Außentemperatur. Konfiguration ► Allgemein ► Heizung ► 3.9.2 Split Ventil Das Signal für das Ventil kann auf zwei Ausgänge aufgeteilt werden. Der Regelausgang 0% – Split-Punkt wird an den Hauptausgang gesendet (HKx/BWWx Stellantrieb) und Split-Punkt –...
  • Seite 104 Informationen für den Spezialisten Die Funktion arbeitet nur mit den Heizkreisen, die sich nicht im Kühlmodus befinden (Eingang Kühlen HKx muss 0 sein). Wenn die Funktion etwas reduzieren muss, wird der Timer Verzög. gestartet. Wenn der Timer Verzög. abläuft, sendet die Funktion ein Reduzierungssignal an die Heizkreise (wenn Aktivierung Heiz-Prio = 1) oder an die Brauchwarmwasserkreise (wenn Aktivierung Heiz-Prio = 2).
  • Seite 105: Nachspeisung

    Informationen für den Spezialisten Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad MaxZeit Maximale Dauer der Reduzierung. Konfiguration ► Allgemein ► Vorrang ► MaxZeit Timer Istwert des MaxZeit-Timers. Konfiguration ► Allgemein ► Vorrang ► 3.11 Nachspeisung Automatische Nachspeisung, falls im System ein niedriger Druck vorhanden ist. Begrenzung der Nachfüllzeit und der Zeit zwischen zwei Zyklen.
  • Seite 106: Energie-/Kaltwasserüberwachung

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Min Druck 10.0 Konfiguration ► Allgemein ► Nach- speisung ► SchaltDiff 10.0 Konfiguration ► Allgemein ► Nach- speisung ► Nachspeisung Max Maximale Anzahl der Nachspeisezyklen. Konfiguration ► Anzahl Allgemein ► Nach- speisung ►...
  • Seite 107: Zählerdaten

    Informationen für den Spezialisten Volumenstrom von 3 Wasserzählern (Volumenimpuls Heizen, Kaltwasser 1, Kaltwasser 2) sowie den Elektrizitätsverbrauch (Elektrozähler) zu erfassen. Parameter Die Konfiguration der Pulszähler erfolgt durch die Eingabe der korrekten Pulskonstante des angeschlossenen Zählers. Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Energieimp.
  • Seite 108: Energiezähler

    Informationen für den Spezialisten Energiezähler Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad 10000- HKx/BWWx/FW1 Gesamtenergieverbrauch, kann zurückge- Energie/Kaltwasser Energie ges setzt werden. ► Energie HKx/BWWx/ FWx ► HKx/BWWx/FW1 Verbrauch 24 h, Heute. Energie/Kaltwasser Energie Heute ► Energie HKx/BWWx/ FWx ► HKx/BWWx/FW1 Verbrauch 24 h, Gestern.
  • Seite 109: Kaltwasserzähler

    Informationen für den Spezialisten Kaltwasserzähler Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad KWx Verbrauch ges m³ 10000- Gesamtwasserverbrauch, kann zurückge- Energie/Kaltwasser setzt werden. ► Kaltwasserzähler ► KWx Durchfl. l/min Wasserdurchfluss. Energie/Kaltwasser ► Kaltwasserzähler ► KWx Verbrauch Heute Verbrauch 24 h, Heute. Energie/Kaltwasser ►...
  • Seite 110 Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad Wärmezähler Aus/An 0 Aktivierung des Zählers Konfiguration ► Kommunikation ► 0 = Aus Komm-Port M-Bus ► 1 = Ein Wärmemengenzähler HKx/BWWx/FWx ► Adresse Busadresse des Zählers. Konfiguration ► Standardadressen: Kommunikation ►...
  • Seite 111: Druckregelung

    Informationen für den Spezialisten Alarme Jeder M-Bus-Zähler kann einen Alarm auslösen, wenn die Kommunikation unterbrochen ist. Informationen über diese Alarme, siehe die komplette Alarmliste in Anhang D Alarmliste. 3.13 Druckregelung Über ein analoges Ausgangssignal kann ein konstanter Druck geregelt werden. 3.13.1 Ein- und Ausgänge Die folgenden Ein- und Ausgänge werden für die Funktion der Druckregelung verwendet.
  • Seite 112: Ein- / Ausgänge

    Informationen für den Spezialisten Parameter Name Einheit Min Basis Beschreibung Menüpfad P-Band 1000 P-Band Druckregelung. Druckregelung ► Druckregelung ► I-Zeit 9999 I-Zeit Druckregelung. Druckregelung ► Druckregelung ► Min. Ausgang Minimum Ausgang des PI-Reglers. Druckregelung ► Druckregelung ► 3.14 Ein- / Ausgänge AI/UAI DI/UDI 3.14.1 Allgemein...
  • Seite 113: Digitaleingänge, Di/Udi

    Informationen für den Spezialisten Der Rohwert zeigt den tatsächlichen, unkorrigierten Eingangswert an. Sign zeigt die Stärke des drahtlosen Signals an. Bat zeigt einen niedrigen Batteriestatus an. Verbindung mit drahtlosen Fühlern Menü um einen drahtlosen Fühler mit dem Empfänger zu verbinden/zu trennen. Wählen Sie den drahtlosen Fühler und ändern Sie den Parameter Aktion: Keine Aktion/Verbinden/Trennen.
  • Seite 114: Alarmgrenzen

    Informationen für den Spezialisten 3.15.1 Alarmgrenzen Regelabweichung HK1, HK2, HK3 und HK4 ✓ Regelabweichung BWW1 und BWW2 ✓ Übertemperatur BWW1 und BWW2 ✓ Übertemperatur FW1 ✓ Solarkollektor Übertemperatur ✓ Solarkollektor Frostgrenze ✓ Übertemperatur Pufferspeicher ✓ Übertemperatur Kessel ✓ Untertemperatur Kessel ✓...
  • Seite 115: Kommunikation

    Informationen für den Spezialisten 3.17 Kommunikation Das Menü Kommunikation beinhaltet Einstellungen für die Funktionsweise der Schnittstellen 1 und 2 sowie der M-Bus-Schnittstelle und TCP/IP. Der Regler kann sowohl über IP als auch MS/TP über das BACnet Protokoll kommunizieren. Um den Regler über BACnet/IP an ein Gebäudeautomationssystem anzuschließen, wird ein Regler mit einer TCP/IP- Schnittstelle benötigt.
  • Seite 116: Mac-Adresse

    Informationen für den Spezialisten BACnet MS/TP Um den Regler mit einem Netzwerk mit BACnet MS/TP-Kommunikation zu verbinden, muss BACnet MS/ TP für die Schnittstelle aktiviert werden. Bei Lieferung sind die Standardeinstellungen für die Kommunikation wie folgt: Geschwindigkeit = 9600 bps ✓...
  • Seite 117: Erweiterungseinheit + Externe Fühler

    Informationen für den Spezialisten Max. Master-Adresse Die Max. Master-Adresse ist die MAC-Adresse des am höchsten eingestuften Masters innerhalb eines BACnet MS/TP-Netzwerksegmentes. Wird eine Adresse gewählt, die oberhalb der vom am höchsten eingestuften Master liegt, dann beeinträchtigt dies die Leistung des Netzwerkes. Für weitere Informationen siehe das Exigo PICS-Dokument unter http://www.bacnetinternational.net/btl/ index.php?m=133.
  • Seite 118 Informationen für den Spezialisten Modbus Pumpen Um zusätzliche Modbus-Pumpen an den Regler anzuschließen, muss Komm-Port 1 oder 2 auf Funkfühler + Modbus Pumpen konfiguriert werden. Es können bis zu 10 Pumpen angeschlossen werden. Die Kommunikation zu den Pumpen muss aktiviert werden unter: Konfiguration ►...
  • Seite 119: Tcp/Ip

    Informationen für den Spezialisten Externer Fühler EcoGuard kann anstelle eines physisch angeschlossenen Raumfühlers (AI) verwendet werden. Er verwendet die RS485-Schnittstelle, um Werte von den am EcoGuard-Gerät angeschlossenen Fühlern einzulesen. Es ist möglich festzulegen, welcher Heizkreis (oder auch welche Heizkreise) mit dem EcoGuard verbunden werden sollen.
  • Seite 120: Cloudigo Verbindung

    Informationen für den Spezialisten BACnet/IP Konfiguration Bei Auslieferung ist das BACnet/IP Protokoll standardmäßig deaktiviert. Um die BACnet-Kommunikation zu aktivieren, ändern Sie die Einstellung einfach von Inaktiv auf Aktiv. Das Protokoll steht nun zur Verfügung: TCP/IP BACnet/IP Kommunikation Aktiv Gerätename Exigo BBMD Adresse Geräte-ID low 2640...
  • Seite 121: Externes Display

    Informationen für den Spezialisten 3.17.3 Externes Display In diesem Menü kann der mit dem Display-Port verbundene Typ des externen Displays festgelegt werden. Es stehen 2 Optionen zur Verfügung: E3-DSP – externes Text-Display ✓ ED-T7 – externes Touch-Display ✓ Externes Display E3-DSP H H i i n n w w e e i i s s ! ! Wenn der Display-Mode auf ED-T7 geändert wird, muss der Regler kurz ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden, damit die Änderung übernommen wird.
  • Seite 122: Startanzeige Wählen

    Informationen für den Spezialisten 3.18.2 Startanzeige wählen Das Erscheinungsbild des Startdisplays kann ausgewählt werden. Typ 1 Die zweite Zeile zeigt Datum und Uhrzeit an. Die dritte Zeile zeigt den Text HK1. Die vierte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK1 an. Heizungsregler 04:09:15 11:28 SW:32.8°C Ist:33.1°C...
  • Seite 123: Automatische Umstellung Sommer- Und Winterzeit

    Informationen für den Spezialisten Die dritte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK1 an. Die vierte Zeile zeigt Soll- und Istwert der Temperatur für den HK2 an. Heizungsregler HK1/HK2 SW:34.0°C Ist:34.2°C SW:42.0°C Ist:41.5°C Typ 6 Die zweite Zeile zeigt Datum und Uhrzeit an. Heizungsregler 04:09:15 11:28 Typ 7...
  • Seite 124: Adresse Für Fernkommunikation

    Informationen für den Spezialisten Tool eingegeben werden. Falls mehrere Regler in einem Netzwerk verbunden sind, müssen alle Geräte die gleiche PLA-Adresse haben, aber jedes Gerät muss eine eindeutige ELA-Adresse haben. Adresse: PLA: 254 ELA: 254 3.18.5 Adresse für Fernkommunikation Wenn mehrere Regler über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, ist es möglich, ein Gerät innerhalb des Netzwerkes mithilfe eines anderen Geräts mit Display zu bedienen.
  • Seite 125: Modelle (Exigo Ardo)

    H H i i n n w w e e i i s s ! ! Für die richtige Funktionsweise sollte auf die Polarität geachtet werden. Die Ersatzbatterie muss eine CR2032-Batterie sein. 3.19.2 230V-Modelle (Exigo Vido) Modelle mit 230 V Stromversorgung sollten nicht vom Benutzer geöffnet werden. Bitte kontaktieren Sie Regin, wenn die Batterie gewechselt werden muss. EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
  • Seite 126: Informationen Für Den Installateur

    Modelle mit 230 V Stromversorgung können auch direkt auf der Wand montiert werden. 4.1.1 Klemmen Bild 4-1 Klemmenposition bei Modellen mit 24 V Stromversorgung (Exigo Ardo) Bild 4-2 Klemmenposition bei Modellen mit 230 V Stromversorgung (Exigo Vido) * Abhängig vom Modell...
  • Seite 127: Verdrahtung

    V V o o r r s s i i c c h h t t Bei der Klemmenbelegung muss auf korrekte Ausführung gemäß der vorliegenden Anlei- tungen in diesem Handbuch geachtet werden. Klemmenbelegungsbeispiele Bild 4-3 Klemmenbelegungsbeispiel und Bild 4-4 Klemmenbelegungsbeispiel zeigen Beispiele der Klemmenbelegung für Exigo Ardo (24 V). Bild 4-3 Klemmenbelegungsbeispiel EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
  • Seite 128: Ein- Und Ausgänge 24V-Modelle (Exigo Ardo)

    Informationen für den Installateur Bild 4-4 Klemmenbelegungsbeispiel Ein- und Ausgänge 24V-Modelle (Exigo Ardo) In Anhang C Ein- und Ausgangslisten finden Sie eine Liste der möglichen Ein- und Ausgänge, die einen guten Überblick liefert und bei der korrekten Konfiguration der Ein- und Ausgänge behilflich ist.
  • Seite 129 Informationen für den Installateur Analogausgänge Analogausgänge müssen mit einer AGND-Klemme verbunden sein. Alle Analogausgänge können individuell für folgende Signale konfiguriert werden: 0…10 V DC ✓ 2...10 V DC ✓ 10...0 V DC ✓ 10...2 V DC ✓ V V o o r r s s i i c c h h t t Wird der Regler und die angeschlossenen Stellantriebe vom selben Transformator gespeist, muss als Bezugsmasse immer derselbe Transformatorpol für die gesamte Installation verwendet werden.
  • Seite 130: Ein- Und Ausgänge 230V-Modelle (Exigo Vido)

    Informationen für den Installateur Bild 4-7 24 V AC Versorgungsspannung und 24 V DC Relais Bild 4-8 24 V DC Versorgungsspannung und 24 V AC Relais Ein- und Ausgänge 230V-Modelle (Exigo Vido) In Anhang C Ein- und Ausgangslisten finden Sie eine Liste der möglichen Ein- und Ausgänge, die einen guten Überblick liefert und bei der korrekten Konfiguration der Ein- und Ausgänge behilflich ist.
  • Seite 131 Informationen für den Installateur Universaleingänge, die als Analogeingänge ausgelegt sind, können mit PT1000/Ni1000-Temperaturfühlern verwendet werden. Universaleingänge, die als Analogeingänge konfiguriert sind, müssen mit einer ┴-Klemme verbunden werden. Universaleingänge, die als Digitaleingänge konfiguriert sind, müssen mit einer ┴- Klemme verbunden werden. Universelle analoge Ein-/Ausgänge Universelle analoge Ein-/Ausgänge können entweder als Analogeingang oder Analogausgang konfiguriert werden.
  • Seite 132: Erweiterungseinheiten Über Exoline

    Für eine einfache Konfiguration stehen vorprogrammierte Anlagenschemen zur Verfügung. Sie können im internen oder externen Text-Display ausgewählt oder als atf-Dateien von der Regin Controls Deutschland- Website heruntergeladen werden. Diese atf-Dateien können im Application Tool für die weitere Offline- Änderung und -Anpassung verwendet werden.
  • Seite 133: Konfiguration Über Das Interne Oder Ein Externes Display

    3. Melden Sie sich als Admin an. 4. Für eine schnelle und einfache Konfiguration kann ein vordefiniertes Beispiel ausgewählt werden, siehe Konfiguration mittels vordefinierter Anlagenschemen unten. Eine Beschreibung der verschiedenen vordefinierten Beispiele ist in einem herunterladbaren Dokument auf der Regin Controls Deutschland- Website unter www.regincontrols.de verfügbar.
  • Seite 134: Konfiguration Der Ein- Und Ausgänge

    Informationen für den Installateur Konfiguration der Ein- und Ausgänge Im Auslieferzustand sind keine Ein- und Ausgänge konfiguriert. Verwenden Sie die Tasten [▼] und [▲], um den Cursor auf der linken Seite des Displays zu der gewünschten Funktion zu bewegen. Wählen Sie Konfiguration und drücken Sie die Taste [►]. Zeit/Uhrenkanäle Alarme Eingang/Ausgang...
  • Seite 135: Anhang A Technische Daten

    Technische Daten Anhang A Technische Daten A.1 Exigo Ardo A.1.1 Allgemeine Daten Versorgungsspannung 24 V AC ±15 %, 50/60 Hz oder 21…36 V DC Leistungsaufnahme Siehe Anhang B Modellübersicht Umgebungstemperatur 0…50 °C Umgebungsfeuchte Max. 95 % RH Lagertemperatur -20...70 °C...
  • Seite 136: Exigo Vido

    Technische Daten A.2 Exigo Vido A.2.1 Allgemeine Daten Versorgungsspannung 85...265 V AC, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Siehe Anhang B Modellübersicht Umgebungstemperatur 0…50 °C Umgebungsfeuchte Max. 95 % RH Lagertemperatur -20...70 °C Schutzart IP20, IP40 (bei Schaltschranktürmontage) Speicher Backup Die integrierte Batterie mit langer Lebensdauer sorgt für langfristige Sicherung aller Einstellungen inkl.
  • Seite 137: Anhang B Modellübersicht

    Modellübersicht Anhang B Modellübersicht Name Versorgungs- Beschreibung spannung HCA152W-4 24 V Ardo Regler mit einer RS485-Schnittstelle und einer TCP/IP-Schnittstelle HCA152DW-4 HCA282DW-4 HCA283WM-4 24 V Ardo Regler mit einer RS485-Schnittstelle, einer M-Bus-Schnittstelle und einer TCP/IP-Schnittstelle HCA283DWM-4 HCV191DW-2 230 V Vido Regler mit einer TCP/IP-Schnittstelle HCV192DW-2 230 V Vido Regler mit einer RS485-Schnittstelle und einer TCP/IP-Schnittstelle...
  • Seite 138: Anhang C Ein- Und Ausgangslisten

    Ein- und Ausgangslisten Anhang C Ein- und Ausgangslisten Als Hilfestellung und zum besseren Überblick über die gewünschten Ein- und Ausgangskonfigurationen sollten folgende Listen während der Inbetriebnahme verwendet werden. Die erste Spalte enthält eine Beschreibung des Ein-/Ausgangssignals, die mittlere Spalte die Bezeichnung des entsprechenden Signals im Application Tool und die rechte Spalte den Text, der im Regler angezeigt wird.
  • Seite 139 Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Vorlauftemperatur, BWW1 BWW1 Vorlauftemperatur BWW1 Vorlauftemp Speichertemperatur Mitte, BWW1 BWW1 Speichertemperatur Mitte BWW1 Speicher Mitte Speichertemperatur Unten, BWW1 BWW1 Speichertemperatur Unten BWW1 Speicher Unten Solarspeichertemperatur, BWW1 BWW1 Solarspeichertemperatur BWW1 Solartemp Begrenzungstemperatur, BWW1 BWW1 Begrenzungstemperatur...
  • Seite 140: Digitaleingänge

    Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Zusätzlicher Temperaturfühler 2 Zusatzfühler 2 Zusatzfühler2 Zusätzlicher Temperaturfühler 3 Zusatzfühler 3 Zusatzfühler3 Zusätzlicher Temperaturfühler 4 Zusatzfühler 4 Zusatzfühler4 Zusätzlicher Temperaturfühler 5 Zusatzfühler 5 Zusatzfühler5 C.2 Digitaleingänge ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display...
  • Seite 141 Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Kondensation, HK3 Kondensation, HK3 Kondensation, HK3 Start Heizen, HK3 Start Heizen, HK3 HK3 Start Heizen Start Kühlen, HK3 Start Kühlen, HK3 HK3 Start Kühlen Hauptschalter, HK4 HK4 Hauptschalter Hauptschalter, HK4 Verlängerung der Nutzungszeit, HK4 HK4 Nachlauf...
  • Seite 142 Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Betriebs-/Alarmmeldung Pumpe B, Kessel 1 Kessel 1 Pumpe B BM/SM Kessel1 PumpeB BM/SM Betriebs-/Alarmmeldung Rücklaufanhebepumpe, Kessel 1 Rücklaufanhebepumpe Kessel1 PuRL BM/SM Kessel 1 BM/SM Betriebs-/Alarmmeldung, Kessel 2 Kessel2 BM Kessel2 BM Betriebs-/Alarmmeldung Pumpe A, Kessel 2...
  • Seite 143: Universaleingänge

    Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Betriebs-/Alarmmeldung Frequenzumrichter für Frequenzumrichter Frequenzumrichter die Druckregelung Zusatzalarm 1 Zusätzlicher Alarm 1 Zusatzalarm 1 Zusatzalarm 2 Zusätzlicher Alarm 2 Zusatzalarm 2 Zusatzalarm 3 Zusätzlicher Alarm 3 Zusatzalarm 3 Zusatzalarm 4 Zusätzlicher Alarm 4 Zusatzalarm 4...
  • Seite 144: Digitalausgänge

    Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Frequenzumrichter, Druckregelung Differenzdruckregelung Ventil Diff.Druck Ventil Sequenzsteuerung Splitt-Ventil Sequenzausgang HK1 - FW1 Sequenz HK1-FW1 Ausgang, um die Außentemperatur an andere Ausgang, um die Außentemperatur Ausgang, um die Außentemperatur Exigo weiterzugeben an andere Exigo weiterzugeben an andere Exigo weiterzugeben...
  • Seite 145 Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Start/Stopp Tauscherpumpe B, BWW1 BWW1 Tauscherpumpe B Start BWW1 TauscherPumpe B Start/Stopp Zirkulationspumpe A, BWW1 BWW1 Zirkulationspumpe A Start BWW1 ZirkPumpe A Start/Stopp Zirkulationspumpe B, BWW1 BWW1 Zirkulationspumpe B Start BWW1 ZirkPumpe B Dreipunkt-Stellantrieb Auf, BWW1 BWW1 Ventil auf...
  • Seite 146 Ein- und Ausgangslisten ✓ ✓ Beschreibung Name im Application Tool Name im Display Dreipunkt-Stellantrieb Auf, FW1 FW1 Ventil auf FW1 Ventil auf Dreipunkt-Stellantrieb Zu, FW1 FW1 Ventil zu FW1 Ventil zu Start/Stopp Ladepumpe A, Pufferspeicher Pufferspeicher1 Ladepumpe A Start Puffer Pumpe A Start/Stopp Ladepumpe B, Pufferspeicher Pufferspeicher1 Ladepumpe B Start Puffer Pumpe B Zusätzliche Wärmequelle Pumpe A Start,...
  • Seite 147: Anhang D Alarmliste

    Alarmliste Anhang D Alarmliste Die Spalten der Alarmtexte, Prioritäten und Verzögerungen zeigen die Werkseinstellungen. D.1 Heizkreis 1 Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Heizkreis1 Störung Pumpe A oder Pumpe B, HK1 Regelabweichung Vorlauf HK1 60 min Die Vorlauftemperatur HK1 weicht zu lange und zu weit vom Soll- wert ab Regelabweichung Raum HK1 60 min...
  • Seite 148: Heizkreis 3

    Alarmliste Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Fühlerfehler HK2 Unibegr. Fühlerbruch oder Kurzschluss Begrenzungsfühler der Universal- Grenze begrenzung, HK2 Fühlerfehler HK2 Unibegr. Fühlerbruch oder Kurzschluss Schiebefühler der Universalbe- Schiebef. grenzung, HK2 Fühlerfehler HK2 Feuchte Fühlerbruch oder Kurzschluss Feuchtefühler, HK2 Fühlerfehler HK2 Diff.Druck Fühlerbruch oder Kurzschluss Differenzdruckfühler, HK2 HK2 Estrichtrocknung Fehler bei der Estrichtrocknung, HK2...
  • Seite 149: Brauchwarmwasser 1

    Alarmliste Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung HK4 maximale Übertemperatur Vorlauf, HK4 Vorlauftemperatur HK4 Kondensation Erkennung von Kondensation, HK4 Fühlerfehler HK4 Vorlauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Vorlauffühler, HK4 Fühlerfehler HK4 Raum Fühlerbruch oder Kurzschluss Raumfühler, HK4 Fühlerfehler HK4 Rücklauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Rücklauffühler, HK4 Fühlerfehler HK4 Unibegr.
  • Seite 150: Brauchwarmwasser 2

    Alarmliste D.6 Brauchwarmwasser 2 Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung Speicher P1A|B- Störung Speicherpumpe Pumpe A oder Pumpe B, BWW2 BWW2 Störung Tauscher P1A|B- Störung Tauscherpumpe Pumpe A oder Pumpe B, BWW2 BWW2 Störung Zirkulation P1A|B- Störung Zirkulationspumpe Pumpe A oder Pumpe B, BWW2 BWW2 Regelabweichung Vorlauf 60 min...
  • Seite 151: Kesselkreis

    Alarmliste D.8 Kesselkreis Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Kesselalarm Kesselalarm Kessel Handbetrieb Kessel befindet sich im Handbedienungsmodus Fühlerfehler Kessel Vorlauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Vorlauffühler, Kessel Fühlerfehler Kesselrücklauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Rücklauffühler, Kessel Temperatur zu hoch, Kessel Übertemp. Kessel Untertemp. Kessel Temperatur zu niedrig, Kessel Untertemp.
  • Seite 152: Kessel 3

    Alarmliste D.11 Kessel 3 Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Kessel3 Störung Pumpe A oder Pumpe B, Kessel 3 Störung P1A&P1B-Kessel 3 Störung in beiden Pumpen A und B, Kessel 3 Störung Kessel3 Störung, Kessel 3 Kessel3 Handbetrieb Kessel 3 befindet sich im Handbedienungsmodus Fühlerfehler Kessel3 Vorlauf Fühlerbruch oder Kurzschluss Vorlauffühler, Kessel 3 Fühlerfehler Kessel3 Rücklauf...
  • Seite 153: Solar

    Alarmliste D.14 Solar Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Störung P1A|B-Solar1 Störung Pumpe A oder B, Solar Störung P1A & P1B-Solar1 Störung in beiden Pumpen A und B, Solar Solar1 Handbetrieb Solar befindet sich im Handbedienungsmodus Temperatur Solarkollektor zu hoch, Solar Übertemperatur Kollektor Solar1 Frost Kollektor Solar1...
  • Seite 154 Alarmliste Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Fühlerfehler Außentemperatur Fühlerbruch oder Kurzschluss Außenfühler, HK3 Fühlerfehler Außentemperatur Fühlerbruch oder Kurzschluss Außenfühler, HK4 Fühlerfehler Zusatzfühler 1 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 1 Fühlerfehler Zusatzfühler 2 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 2 Fühlerfehler Zusatzfühler 3 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 3 Fühlerfehler Zusatzfühler 4 Fühlerbruch oder Kurzschluss Zusatzfühler 4 Fühlerfehler Zusatzfühler 5...
  • Seite 155 Alarmliste Alarmtext Prio Verzöge- Beschreibung rung Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 5 unterbrochen Modbus Pumpe 5 Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 6 Modbus Pumpe 6 unterbrochen Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 7 Modbus Pumpe 7 unterbrochen Kommmunikationsfehler M-Bus-Kommunikation zwischen Master und Modbus-Pumpe 8 Modbus Pumpe 8 unterbrochen...
  • Seite 156: Anhang E Klemmenliste

    Klemmenliste Anhang E Klemmenliste E.1 Exigo Ardo (24V-Modelle) Klemme Hardware-Typ Anmerkungen Stromversorgung G+ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Stromversorgung G0- Schutzerde ✓ ✓ ✓ ✓ DI Bezugspotential +C ✓ ✓ ✓ ✓ DO Bezugspotential GDO ✓ ✓...
  • Seite 157: Exigo Vido (230V-Modelle)

    Klemmenliste Schnittstelle 2 B ✓ ✓ * ✓ ✓ * Schnittstelle 2 A ✓ ✓ * ✓ ✓ * Schnittstelle 2 N ✓ ✓ * ✓ ✓ * Schnittstelle 2 E ✓ ✓ * ✓ ✓ * ✓ ✓ ✓ ✓ ✓...
  • Seite 158 Klemmenliste Bezugspotential DO1/DO2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Bezugspotential DO3/DO4 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Bezugspotential DO5/DO6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓...
  • Seite 159 EXIGO Benutzerhandbuch, Rev. G...
  • Seite 160 Regin Controls Deutschland GmbH • Haynauer Str. 49, D-12249 Berlin Telefon: +49 30 77 99 4-0 • Fax: +49 30 77 99 4-13 • info@regincontrols.de • www.regincontrols.de...

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Exigo vido

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