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Tipps Bei Störungen - Schmid PROFI W 7 GL Betriebsanleitung

Heizeinsatz
Inhaltsverzeichnis

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Pflege der Heiztechnik
7.2
Tipps bei Störungen
Störung
Ursache
Holz zu feucht
Falscher Brennstoff
Holzscheite zu groß
Geringe Holzmenge
Glaskeramik
Wetterlage
verrußt stark
Verbrennungslufteinstellung
Schornsteinförderdruck
Mehrfachbelegung
Störung
Ursache
Holz zu feucht
Falscher Brennstoff
Holzscheite zu groß
Geringe Holzmenge
Holz von unten angezündet
Wetterlage
Feuer brennt schlecht
Verbrennungslufteinstellung
oder lässt sich schwer
entfachen
Verbrennungsluft aus dem
Raum
Externe Verbrennungsluft
Schornsteinförderdruck zu
niedrig
Schornstein nicht frei
Mehrfachbelegung
Rauchgasdrosselklappe
Störung
Ursache
Zu früh nachgelegt
Schnelles Öffnen der
Fülltür
Rauchaustritt beim
Nachlegen
Unterdruck im Aufstellraum
Schornstein nicht frei
Rauchgasdrosselklappe
Störung
Ursache
Holz zu trocken
Falscher Brennstoff
Holzscheite zu klein
Feuer brennt zu stark
Zu große Holzmenge
Verbrennungslufteinstellung
Schornsteinförderdruck zu
hoch
Rauchgasdrosselklappe
32
Abhilfe
Scheitholz mit einer Restfeuchte von max. 20 % verwenden (Empfehlung 15%)
Nur die nach dieser Anleitung geeigneten Brennstoffe verwenden.
Empfohlene Scheitholzgröße laut Anleitung verwenden. Zu großes Holz ggf.
nachspalten. Keine Rundhölzer verwenden.
Empfohlene Holzmenge verwenden, insbesondere beim Kaltstart.
Den Feuerraum mit geringer Brennstoffmenge füllen, ausreichend Anzündholz
verwenden.
Überprüfen, ob der Drehgriff „Zuluft" in der empfohlenen Position ist.
Der erforderliche Förderdruck liegt bei 12 Pa. Der Förderdruck wird durch Wetter-
lagen beeinflusst. Besteht das Problem weiterhin, informieren Sie Ihre Fachkraft/
Schornsteinfeger oder -errichter.
Kontrollieren Sie, dass die Fülltür und Luftstelleinrichtung anderer an den glei-
chen Schornstein angeschlossen Feuerstätten verschlossen sind.
Abhilfe
Scheitholz mit einer Restfeuchte von max. 20 % verwenden (Empfehlung 15%)
Nur die nach dieser Anleitung geeigneten Brennstoffe verwenden
Empfohlene Scheitholzgröße laut Anleitung verwenden. Zu großes Holz ggf.
nachspalten. Keine Rundhölzer verwenden.
Empfohlene Holzmenge verwenden, insbesondere beim Kaltstart.
Entzünden Sie das Holz von oben nach dieser Anleitung.
Den Feuerraum mit geringer Brennstoffmenge füllen, ausreichend Anzündholz
verwenden.
Überprüfen, ob der Drehgriff „Zuluft" in der komplett geöffneten Position ist.
Fenster öffnen, luftabsaugende Anlage abschalten.
Überprüfen und ggf. reinigen der Verbrennungsluftleitung.
Lockfeuer im Schornstein entzünden, lassen Sie sich von Ihrer Fachkraft/Schorn-
steinfeger oder -errichter beraten.
Informieren Sie Ihre Fachkraft/Schornsteinfeger.
Kontrollieren Sie, dass die Fülltür und Luftstelleinrichtung anderer an den glei-
chen Schornstein angeschlossen Feuerstätten verschlossen sind.
Drosselklappe, falls verbaut, öffnen.
Abhilfe
Neuen Brennstoff immer erst in der Glutphase nachlegen.
Fülltür langsam einen Spalt öffnen, kurz warten bis ein Druckausgleich stattge-
funden hat, danach so weit wie nötig zum Holznachlegen weiter öffnen.
Fenster öffnen, luftabsaugende Anlage abschalten.
Informieren Sie Ihre Fachkraft/Schornsteinfeger.
Drosselklappe, falls verbaut, öffnen.
Abhilfe
Scheitholz mit einer Restfeuchte von max. 20 % verwenden (Empfehlung 15%).
Nur die nach dieser Anleitung geeigneten Brennstoffe verwenden.
Empfohlene Scheitholzgröße laut Anleitung verwenden. Zu großes Holz ggf.
nachspalten. Keine Rundhölzer verwenden.
Empfohlene Holzmenge verwenden.
Überprüfen, ob der Drehgriff „Zuluft" in der empfohlenen Position ist.
Der erforderliche Förderdruck liegt bei 12 Pa. Informieren Sie Ihre Fachkraft/
Schornsteinfeger oder -errichter.
Drosselklappe, falls verbaut, schließen.
Kapitel
3.3
3.1/3.2
3.3/13.
13.
5.11
5.2/5.3
5.11/5.12
1.8.7
Kapitel
3.3
3.1/3.2
3.3/13.
13.
5.3/5.4
5.11
5.2/5.3
1.8.7/5.1
1.8.7
Kapitel
5.6.3
5.6.2
1.8.5/5.2
Kapitel
3.3
3.1/3.2
3.3/13.
13.
5.2/5.3
5.11/13.

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