Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Virtuellen Drucker Mit Dem Anschlusstyp „Ipp" Definieren - Suchy MIPS BENS G3 Handbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für BENS G3:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

BENS G3
3.3.7.3 Virtuellen Drucker mit dem Anschlusstyp „IPP" definieren
Der Anschlusstype IPP (Internet Printing Protocol) bezeichnet ein Druckerprotokoll,
das das Netzwerkprotokoll TCP/IP nutzt, um eine Druckerkommunikation mit
einem IPP Server aufzubauen. IPP (Internet Printing Daemon) läuft in der Regel
auf einem Server (Unix, Linux oder Windows IIS) oder direkt auf dem Drucker. IPP
stellt pro existierendem Drucker eine Druckerwarteschlange (Engl. queue) zur
Verfügung, über die der Druck abgewickelt wird. Sie müssen den Namen der
Druckerwarteschlange für einen Drucker, den sie einrichten möchten, kennen. Um
einen IPP Drucker zu definieren, füllen Sie folgende Felder aus:
Sascha: Das Bild und die Beschreibung darunter müssen auf IPP geändert werden
Um einen IPP Drucker zu definieren, füllen sie folgende Felder aus:
Name: ein freier, von Ihnen gewählter Name, um den Drucker identifizieren zu können.
Queue: geben Sie hier den Namen der Warteschlange für den Drucker, den Sie
einrichten möchten, an.
Associated printer: wählen Sie den Zieldrucker, an den die Druckdaten, die über den
gerade eingerichteten virtuellen Drucker empfangen wurden, weitergeleitet werden
sollen.
Printer type: werden nur PCL-Daten über diesen Drucker gedruckt, wählen Sie „PCL
only". In diesem Fall wird sowohl die Seitenanzahl im Spoolmanagement angezeigt als
auch eine Preview erstellt. Falls über diesen Drucker jedoch verschiedenartige
Datenströme gedruckt werden sollen, wählen Sie „PCL or raw". In diesem Fall werden
die Seitenzahlen nicht angegeben und auch keine Preview erstellt. In diesem Modus
können auch keine PDF-Datei erzeugt werden.
Installation und Verwaltung
28

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis