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Virtuellen Drucker Mit Dem Anschlusstyp „Socket" Definieren - Suchy MIPS BENS G3 Handbuch

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BENS G3
• SMB: so definierte, virtuelle Drucker, verhalten sich im Netzwerk wie Drucker,
die auf einem Windows Rechner eingerichtet und freigegeben wurden.
Im Feld Type können Sie auswählen, welcher Typ von installierten Druckern
dargestellt werden soll. Wählen Sie
All Types, um alle Typen anzuzeigen.
Um einen Drucker hinzuzufügen, klicken Sie auf den Button
Add printer.
3.3.7.1 Virtuellen Drucker mit dem Anschlusstyp „Socket" definieren
Der Anschlusstyp „Socket" bezeichnet Drucker, die über eine eigene
Netzwerkkarte verfügen oder z.B. über einen Socket Printer Server angeschlossen
wurden. Diese Drucker verfügen über eine eigene IP-Adresse und eine
Portnummer (Standardportnummer für IP-Drucker ist 9100). Wird im BENS
Konfigurationsmenü Socket als Anschlusstyp für einen virtuellen Drucker
angegeben, so dient die IP-Adresse von BENS als IP-Adresse des virtuellen
Druckers. Deshalb wird in dem Konfigurationsmenü nach der IP-Adresse nicht
gefragt.
Um einen Socket-Drucker zu definieren, füllen Sie folgende Felder aus:
Printer Type: Anschlussart, über die der Drucker angesprochen wird. Hier muss
Socket angegeben werden.
Name: ein freier, von Ihnen gewählter Name, um den virtuellen Drucker identifizieren
zu können.
Port: geben Sie hier die Portnummer für den virtuellen Drucker an. Alle unter BENS
eingerichteten Drucker haben die gleiche IP-Adresse, aber verschiedene Ports.
Erlaubte Portnummern sind 9000 bis 9999.
Installation und Verwaltung
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