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Menü 4.1.3.9 - Proxyeinstellungen; Menü 4.1.4 - Sms (Zubehör Erforder- Lich) - Nibe F1345 Benutzerhandbuch

Erdwärmepumpe
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Inhaltsverzeichnis

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5.
Wiederholen Sie 1-3 für "Netzmaske", "Gateway" und
"DNS".
Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die OK-
6.
Taste.
ACHTUNG!
Ohne korrekte TCP/IP-Einstellungen kann die
Anlage keine Internetverbindung herstellen.
Wenn Sie sich bei den Einstellungen nicht si-
cher sind, nutzen Sie den automatischen Mo-
dus oder wenden Sie sich an Ihren Netzwerkad-
ministrator (o.s.ä.). um weitere Informationen
zu erhalten.
TIP!
Alle seit dem Aufrufen des Menüs vorgenom-
menen Einstellungen lassen sich zurücksetzen.
Markieren Sie dazu "zurücksetzen" und drücken
Sie die OK-Taste.
MENÜ 4.1.3.9 - PROXYEINSTELLUNGEN
Hier können Sie die Proxyeinstellungen für Ihre Anlage
vornehmen.
Proxyeinstellungen werden verwendet, um Verbindungs-
informationen an einen zwischengeschalteten Server
(Proxyserver) zu übermitteln, der sich zwischen Anlage
und Internet befindet. Diese Einstellungen werden pri-
mär dann verwendet, wenn die Anlage eine Internetver-
bindung über ein Unternehmensnetzwerk herstellt. Die
Anlage unterstützt die Proxy-Authentifizierungstypen
HTTP Basic und HTTP Digest.
Wenn Sie sich bei den Einstellungen nicht sicher sind,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator (o.s.ä.),
um weitere Informationen zu erhalten.
Einstellung
1.
Aktivieren Sie "Proxy verwenden", um einen Proxy
zu nutzen.
Markieren Sie "Server" und drücken Sie die OK-Taste.
2.
Tragen Sie über die virtuelle Tastatur die korrekten
3.
Angaben ein.
4.
Markieren Sie „OK" und drücken Sie die OK-Taste.
5.
Wiederholen Sie 1-3 für "Port", "Benutzername" und
"Passwort".
Markieren Sie "bestätigen" und drücken Sie die OK-
6.
Taste.
TIP!
Alle seit dem Aufrufen des Menüs vorgenom-
menen Einstellungen lassen sich zurücksetzen.
Markieren Sie dazu "zurücksetzen" und drücken
Sie die OK-Taste.
NIBE F1345
MENÜ 4.1.4 - SMS (ZUBEHÖR ERFORDER-
LICH)
Hier nehmen Sie Einstellungen für das Zubehör SMS
40 vor.
Tragen Sie die Mobiltelefonnummern ein, von denen
aus Änderungen und Statusabfragen der Wärmepumpe
ausgeführt werden dürfen. Die Mobiltelefonnummern
müssen mit Landesvorwahl eingegeben werden, z.B.
+49XXXXXXXX.
Wenn Sie bei einem Alarm eine SMS-Nachricht empfan-
gen wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen rechts
neben der Telefonnummer.
HINWEIS!
Die angegebenen Telefonnummern müssen
in der Lage sein, SMS-Nachrichten zu empfan-
gen.
MENÜ 4.1.5 - SG READY
Diese Funktion kann nur bei Stromnetzen verwendet
werden, die den "SG Ready"-Standard unterstützen.
Hier nehmen Sie Einstellungen für die Funktion "SG
Ready" vor.
Raumtemp. beeinflussen
Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur durch die
Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden darf.
Im Niedrigpreismodus von „SG Ready" wird die Paral-
lelverschiebung der Innentemperatur um „+1" erhöht.
Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wird stattdes-
sen die gewünschte Raumtemperatur um 1 °C erhöht.
Im Überkapazitätsmodus von „SG Ready" wird die
Parallelverschiebung der Innentemperatur um „+2" er-
höht. Ist ein Raumfühler installiert und aktiviert, wird
stattdessen die gewünschte Raumtemperatur um 2 °C
erhöht.
BW beeinflussen
Hier wird festgelegt, ob die Brauchwassertemperatur
durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst werden
darf.
Wenn für „SG Ready" die Option „Niedriger Preis"
eingestellt ist, wird die Stopptemperatur für das
Brauchwasser bei ausschließlichem Verdichterbetrieb
(Elektroheizpatrone nicht zulässig) so hoch wie möglich
eingestellt.
In der Stellung "Überkapazität" von "SG Ready" wird das
Brauchwasser auf "Luxus" gesetzt (Elektroheizpatrone
zulässig).
Kühlung beeinflussen (Zubehör erforderlich)
Hier wird festgelegt, ob die Raumtemperatur bei Kühl-
betrieb durch die Aktivierung von "SG Ready" beeinflusst
werden darf.
Kapitel 3 | Steuerung – Menüs
27

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