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4.6.2 Videoka näle
Zur Digitalisierung analoger Videodaten ist ein Hardwaremodul (
deoadapter stellt einen oder mehrere Eingänge zur Verfügung (
nur einer aktiv sein kann. Die B
Video Ports, die Q
UAD
In einem verteilten System, in dem mehr als eine Rendering-Maschine mit
Videoeingangskarten bestückt ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten der
Videodarstellung.
Die B
V
C
IG
IDEO
ARD
»einzeln« betrieben werden. D. h., pro Adapter steht ein Videokanal (
Das zugehörige Videofenster kann auf den Projektionsmodulen dieser Rendering-Maschine darge-
stellt werden.
Die Videoadapter in verschiedenen Rendering-Maschinen lassen sich aber auch zu einem »logi-
schen« Kanal zusammenfassen. Dann kann das zugehörige Videofenster frei über alle Module die-
ser Rendering-Maschinen bewegt werden.
Channel 1
A
In der Konfigurationsdatei von A
System konfiguriert werden. Siehe Abschnitt
Abschnitt
DOC-3265-0
A
X Terminal
RGUS
V
C
IG
IDEO
A
V
C
NALOG
IDEO
ARD
s und die vier Adapter der Q
2
1
RGUS
A
RGUS
Channel 2
links: einzeln betrieben, rechts: zu einem logischen Kanal zusammengefasst
3.4.3 Konfiguration des verteilten Systems
December-2003
Port
verfügt somit über einen Videoadapter mit drei
ARD
über 4 Adapter mit jeweils einem Port.
A
UAD
NALOG
Channel 1
A
RGUS
Videoeingangskarten in verschiedenen Rendering-Maschinen
können die Videokanäle von einem verteilten
RGUS
6.2.6 Erweiterte Argus Konfiguration
.
) nötig. Dieser Vi-
Adapter
), von denen allerdings immer
V
C
können jeweils
IDEO
ARD
) zur Verfügung.
Channel
1
A
RGUS
Abbildung 4-3
und
4-19

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