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Die folgenden Bedingungen bieten Unterstützung für FastPath:
•
Wahlfreie Arbeitslasten mit kleinen Blöcken
•
E/A-Blockgrößen, die kleiner sind als die Stripe-Größe des virtuellen Laufwerks.
•
Sequenzielle Lese-Arbeitslasten auf geteilten RAID-Datenträgern (RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 6).
•
Sequenzielle Lese- und Schreib-Arbeitslasten auf virtuellen RAID 0-Laufwerken.
Die folgenden Bedingungen bieten keine Unterstützung für FastPath:
•
Virtuelle Festplatten, die Hintergrundvorgänge durchführen, wie z. B. Wiederherstellung, Initialisierung
und so weiter
•
Übergreifende RAID-Datenträger wie z. B. RAID 10, RAID 50 und RAID 60.
Migration virtueller Laufwerke
Die Shared PERC 8-Karte unterstützt die Migration virtueller Laufwerke von einem Controller zum
anderen, ohne den Zielcontroller offline nehmen. Der Controller kann virtuelle RAID-Laufwerke in
optimalem, abgebautem oder teilweise abgebautem Zustand importieren. Die Migration von virtuellen
Laufwerken gemeinsam genutzter interner PERCs auf gemeinsam genutzte externe PERCs wird
unterstützt.
Auf der freigegebenen PERC 8-Karte wird die Migration der virtuellen Laufwerke in den folgenden Fällen
nicht unterstützt:
•
Wenn sich das virtuelle Laufwerk in einem fehlerhaften Zustand befindet.
•
Wenn das virtuelle Laufwerk entfernt wurde, während das Quellsystem eingeschaltet ist.
•
Von anderen PERC-Karten wie PERC H310, H710, H700, H800 und H810.
Auf der freigegebenen PERC 8-Karte wird die Migration der virtuellen Laufwerke in den folgenden Fällen
unterstützt:
•
Von einer vergleichbaren, freigegebenen PERC 8-Karte.
•
Von einer Konfiguration mit einer einzelnen, freigegebenen PERC 8-Karte auf eine Konfiguration mit
einer fehlertoleranten, freigegebenen RAID 8-Karte, jedoch nicht von einer neueren Firmware-Version
auf ein System mit einer früheren Firmware-Version.
•
Von einem freigegebenen PERC 8-Controller eines anderen Systems, wenn das Zielsystem ein- oder
ausgeschaltet ist.
ANMERKUNG: Wenn ein Controller ein physisches Laufwerk mit einer bereits bestehenden
Konfiguration erkennt, markiert er dieses als Fremdlaufwerk und erzeugt eine Warnmeldung, dass
ein Fremdlaufwerk erkannt wurde.
Migrieren von virtuellen Laufwerken bei ausgeschaltetem Zielsystem
1.
Entfernen Sie die Frontverkleidung (optional) aus dem PowerEdge VRTX-Gehäuse, falls sie installiert
ist.
2.
Schalten Sie das Servermodul mit den Betriebssystembefehlen oder dem CMC aus und achten Sie
darauf, dass die Stromzufuhr des Servermoduls ausgeschaltet ist.
3.
Schalten Sie das Gehäuse über die Webschnittstelle aus.
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