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WARNUNG!
n
Das Einstecken und Entfernen nasser Sensorstecker oder Schutzkappen
kann zu fehlerhaften Messwerten führen. Unter Umständen wird das
Entfernen eines Sensorsteckers von der CARDIOHELP-i nicht erkannt und
löst keinen Alarm aus. Nasse Sensorstecker und Schutzkappen müssen vor
dem Einstecken oder Entfernen getrocknet werden.
VORSICHT!
n
Wenn Sie eine Komponente während des Betriebs entfernen, wird ein Alarm
ausgelöst, der nur durch Ein- und Ausschalten der CARDIOHELP-i
zurückgesetzt werden kann.
Mit Warngrenzen, Alarmgrenzen und Interventionen legen Sie fest, wann die
CARDIOHELP-i physiologische Alarme und Interventionen auslöst, um
gefährliche Situationen zu erkennen und darauf zu reagieren (⇨ "Warngrenzen,
Alarmgrenzen und Interventionen", Seite 149 und ⇨ "Einstellungen für
Überwachung festlegen", Seite 153).
Interventionen können auch mit einer Tastenkombination aktiviert oder deaktiviert
werden (⇨ "Intervention mit Tastenkombination aktivieren/deaktivieren", Seite
152).
Davon unabhängig überwacht die CARDIOHELP-i den Blutfluss, um einen
Rückfluss des Bluts zu erkennen und darauf zu reagieren (⇨ "Rückfluss-
Prävention", Seite 155).
Eine Liste der physiologischen Alarme finden Sie in Abschnitt ⇨ "Alarmliste",
Seite 188.
6.1.2 Warngrenzen, Alarmgrenzen und Interventionen
Die CARDIOHELP-i überwacht verschiedene Parameter, zeigt unter festgelegten
Bedingungen Alarme an und kann intervenieren, d. h. in die Pumpensteuerung
eingreifen.
Dazu legen Sie Warngrenzen, Alarmgrenzen und Interventionen fest.
n
Warngrenzen
Mit den Warngrenzen legen Sie die Bedingungen für einen Alarm fest. Die
Alarmbedingung ist erfüllt, wenn der Parameterwert außerhalb der
Warngrenzen liegt, d. h.:
– Gemessener Wert über der oberen Warngrenze
– Gemessener Wert unter der unteren Warngrenze
n
Alarmgrenzen
| CARDIOHELP System |
6 Während der Anwendung
Gebrauchsanweisung | 1.8 | DE | 09
Copyright Maquet Cardiopulmonary GmbH
| 149 |
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