Inhaltsverzeichnis
Werbung
4.5. Montage des Trockenfilters
(1) Möglichst in der Nähe des Leckanzeigers.
(2) Senkrecht mit Ansaugöffnung nach unten, über beigelegtes Montagematerial.
(3) Trockenfilter und Ansaugstutzen des Leckanzeigers über einen PVC-Schlauch (oder ver-
gleichbar) verbinden.
(4) Der Trockenfilter muss so montiert werden, dass unter keinen Umständen explosionsfähige
Dampf-Luft-Gemische angesaugt werden.
4.6. Elektrischer Anschluss
(1) Spannungsversorgung: gem. Typenschild-Aufdruck.
(2) Fest verlegt, d.h. keine Steck- oder Schaltverbindungen.
(3) Die Vorschriften der Elektrizitätsversorgungsunternehmen sind zu beachten
(4) Klemmenbelegung: (s. auch SL-853 600)
1 / 2
Netzanschluss
3 / 4
belegt (mit interner Pumpe)
5 / 6
Außensignal (im Alarmfall liegt hier Netzspannung an, wird durch Betätigung des
Tasters „akustische Alarmgabe" abgestellt).
11 / 12 potentialfreie Kontakte (im Alarmfall und bei Stromausfall geöffnet)
4.7. Montagebeispiel
Montagebeispiele sind im Anhang dargestellt.
5. Inbetriebnahme / Instandsetzung
(1) Vorgaben aus Kap. 4 beachten.
(2) Sollte ein Leckanzeiger an einer bereits in Betrieb befindlichen Rohrleitung (Armatur) in
Betrieb genommen werden, sind besondere Schutzmaßnahmen zu ergreifen (z. B. spülen
mit anschließender Prüfung der Gasfreiheit im Leckanzeiger und Überwachungsraum).
Weitere Maßnahmen können von den örtlichen Gegebenheiten abhängen und sind durch
qualifiziertes Personal abzuschätzen.
(3) Nach durchgeführtem pneumatischem Anschluss, elektrischen Anschluss herstellen.
(4) Das Aufleuchten der Leuchtmelder „Betrieb" und „Alarm" sowie die akustische Alarmgabe
feststellen. Ggfls. akustischen Alarm abschalten.
(5) Dreiwegehahn 21 in Stellung „III", Prüfmessinstrument anschließen. (Zeichnung: P-078
000)
4
Für Deutschland: auch VDE-Vorschriften
- 7 -
ÜBERDRUCK-LECKANZEIGER DLR-P .. CV
4
.
31/07/2014
Werbung
Inhaltsverzeichnis
