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Viessmann VITOVALOR PT2 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Bedienungsanleitung
für den Anlagenbetreiber
Mikro-Kraftwärmekopplungs-Gerät mit integriertem Brennstoffzellenmodul und
Gas-Brennwertmodul
VITOVALOR PT2
Bitte aufbewahren!
5836474 DE
1/2020

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOVALOR PT2

  • Seite 1 VIESMANN Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Mikro-Kraftwärmekopplungs-Gerät mit integriertem Brennstoffzellenmodul und Gas-Brennwertmodul VITOVALOR PT2 Bitte aufbewahren! 5836474 DE 1/2020...
  • Seite 2: Erläuterung Der Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicher- heitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Hinweis Dieses Zeichen warnt vor Perso- Angaben mit dem Wort Hinweis enthal- nenschäden. ten Zusatzinformationen. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden.
  • Seite 3: Für Ihre Sicherheit

    Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Arbeiten am Gerät Zusatzkomponenten, Ersatz- und Ver- schleißteile Einstellungen und Arbeiten am Gerät ■ nur nach den Vorgaben in dieser Achtung Bedienungsanleitung vornehmen. Komponenten, die nicht mit der Hei- Weitere Arbeiten am Gerät dürfen nur zungsanlage geprüft wurden, kön- von autorisierten Fachkräften durchge- nen Schäden an der Heizungsan-...
  • Seite 4: Verhalten Bei Wasseraustritt Aus Dem Gerät

    Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Bedingungen an den Aufstellraum Gefahr Gefahr Abgase können zu lebensbedro- Verschlossene Zuluftöffnungen füh- henden Vergiftungen führen. ren zum Mangel an Verbrennungs- Heizungsanlage ausschalten. luft. Dadurch kommt es zu unvoll- ■ Aufstellort belüften. ständiger Verbrennung und Bildung ■...
  • Seite 5 Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Abluftgeräte Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkes- Bei Betrieb von Geräten mit Abluftöff- sels mit Geräten mit Abluftführung nungen ins Freie (Dunstabzugshauben, ins Freie kann durch Rückstrom Abluftgeräte, Klimageräte) kann durch von Abgasen lebensbedrohende die Absaugung ein Unterdruck entste- Vergiftungen zur Folge haben.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    ........................ 10 2. Zuerst informieren Symbole ....................11 Fachbegriffe ................... 11 Bestimmungsgemäße Verwendung ............11 Produktinformation ................. 12 Vitovalor PT2 ..................12 ■ Software Lizenzen ................. 12 Erstinbetriebnahme ................12 Herstell-Nr. interner Stromzähler ............12 Ihre Anlage ist voreingestellt ..............13 Tipps zum Energiesparen ..............
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Raumtemperatur vorübergehend anpassen .......... 27 „Länger warm“ einschalten .............. 27 ■ „Länger warm“ ausschalten ............. 28 ■ Raumtemperatur bei verlängerter Anwesenheit anpassen ....28 „Ferien zu Hause“ einschalten ............ 29 ■ „Ferien zu Hause“ ausschalten ........... 29 ■ Energie sparen bei langer Abwesenheit ..........
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Parameter der Netzüberwachung (ENS) abfragen ........ 43 10. Schornsteinfeger-Prüfbe- ........................ 44 trieb Aus- und Einschalten Anlage ausschalten ................45 Stromproduktion der Brennstoffzelle ausschalten ......45 ■ Wärmeerzeugung ausschalten mit Frostschutzüberwachung ■ („Abschaltbetrieb“) ................45 Wärmeerzeugung ausschalten ohne Frostschutzüberwachung ..45 ■...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Vorlauftemperatur ................64 ■ Witterungsgeführter Betrieb ..............64 ■ Zeitprogramm ..................65 ■ Zirkulationspumpe ................65 ■ Energiesteuer-Rückerstattung ............... 65 Entsorgungshinweise ................65 Entsorgung der Verpackung ............... 65 ■ Endgültige Außerbetriebnahme und Entsorgung der Heizungsan- ■ lage ..................... 65 15.
  • Seite 10 Folgeschäden, die aus der Benutzung der Preisliste enthalten sind. in der Anlage integrierten WLAN-Schnittstelle oder den Für die Nutzung von Viessmann Apps gelten die jewei- entsprechenden Internet-Services entstehen. Es ligen Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedin- besteht keine Haftung für Schäden aus unsachgemä- gungen.
  • Seite 11: Zuerst Informieren

    Zuerst informieren Symbole Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Arbeitsschritt in Abbildungen: Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten. Bauteil muss hörbar einrasten. ■ oder Akustisches Signal ■...
  • Seite 12: Produktinformation

    Hydraulik Gerät bestehend aus Brennstoffzellenmodul und Gas- Brennwertmodul. Zur Erzeugung von Wärme und Die eingebaute Hocheffizienz-Umwälzpumpe fördert Strom wird der Vitovalor PT2 mit Erdgas betrieben. das erwärmte Heizwasser in den Sekundärkreis. Je nach Anlagenkonfiguration kann dieses Heizwasser für Brennstoffzellenmodul die Raumbeheizung und zur Trinkwassererwärmung genutzt werden.
  • Seite 13: Ihre Anlage Ist Voreingestellt

    Zuerst informieren Ihre Anlage ist voreingestellt Ihre Anlage ist werkseitig voreingestellt und nach der Frostschutz Inbetriebnahme durch Ihren Fachbetrieb betriebsbe- ■ Der Frostschutz Ihres Wärmeerzeugers und Warm- reit: wasser-Speichers ist gewährleistet. Raumbeheizung Winter-/Sommerzeitumstellung ■ Zwischen 06:00 und 22:00 Uhr werden die Räume ■...
  • Seite 14: Tipps Zur Eigenverbrauchsoptimierung

    Zuerst informieren Tipps für mehr Komfort (Fortsetzung) ■ Falls Sie kurzfristig eine höhere Raumtemperatur Bedarfsgerechte Warmwasserbereitung benötigen, stellen Sie die Funktion „Länger warm“ ein: Siehe Seite 27. Stellen Sie das Zeitprogramm für die Warmwasser- ■ Beispiel: Spät abends ist durch das Zeitprogramm bereitung so ein, dass Ihren Gewohnheiten entspre- reduzierte Raumtemperatur eingestellt.
  • Seite 15: Grundlagen Der Bedienung

    Über die Bedienung Grundlagen der Bedienung Touchdisplay Fernbedienung für witterungsgeführten Betrieb Alle Einstellungen an Ihrer Anlage können Sie zentral Falls in Ihren Räumen Fernbedienungen installiert an der Regelung vornehmen. sind, können Sie die Einstellungen auch an den Fern- Die Regelung ist mit einem Touchdisplay ausgestat- bedienungen vornehmen.
  • Seite 16: Homescreen

    Über die Bedienung Anzeigen im Display (Fortsetzung) Homescreen Nach dem Einschalten oder Aktivieren der Regelung Hinweis wird der Homescreen angezeigt. Sie können die Bedienung für den Homescreen sper- Im Auslieferungszustand wird als Homescreen die ren: Siehe Seite 34. Grundanzeige „Heizkreis“ angezeigt. Sie können für In diesem Fall können Sie weder im Homescreen noch den Homescreen eine andere Grundanzeige festlegen: im Hauptmenü...
  • Seite 17: Schaltflächen Und Symbole Im Navigationsbereich

    Über die Bedienung Schaltflächen und Symbole (Fortsetzung) Hinweis Raumbeheizung mit normaler Raumtemperatur Die Symbole erscheinen nicht ständig, sondern abhän- Raumbeheizung mit Komfort-Raumtemperatur gig von der Anlagenausführung und vom Betriebszu- Ferienprogramm ist eingeschaltet. stand. Ferien zu Hause ist eingeschaltet. Stromerzeugung: Siehe Seite 23. Symbole Stromeinspeisung ins Netz: Siehe Seite 23.
  • Seite 18: Betriebsprogramm

    Über die Bedienung Betriebsprogramm Betriebsprogramme für Raumbeheizung und Warmwasserbereitung Hinweis Die Betriebsprogramme für Heizen und Warmwasser können Sie getrennt voneinander einstellen. Symbol Betriebsprogramm Funktion Raumbeheizung „Heizen“ Die Räume des gewählten Heizkreises werden nach den Vorgaben für die Raumtemperatur und das Zeitprogramm beheizt: Siehe Kapitel „Raum- beheizung“.
  • Seite 19: Über Die Bedienung

    Über die Bedienung Vorgehensweise zur Einstellung eines… (Fortsetzung) Zeitprogramme und Zeitphasen In den Zeitprogrammen geben Sie an, wie sich Ihre Heizungsanlage zu welchem Zeitpunkt verhalten soll. Dafür teilen Sie den Tag in Abschnitte ein, sogenannte Zeitphasen. Innerhalb und außerhalb dieser Zeitpha- sen sind unterschiedliche Temperaturniveaus aktiv.
  • Seite 20: Zeitprogramm Auf Andere Wochentage Kopieren

    Über die Bedienung Vorgehensweise zur Einstellung eines… (Fortsetzung) zur Bestätigung um das „Zeitprogramm“ zu verlassen. Zeitprogramm auf andere Wochentage kopieren Beispiel: 3. „Mo“ Sie möchten das „Zeitprogramm“ für „Montag“ auf „Donnerstag“ und „Freitag“ übertragen. Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: 5. „Do“, „Fr“ 1.
  • Seite 21: Grundanzeige „Heizkreis

    Grundanzeigen Grundanzeige „Heizkreis“ In der Grundanzeige „Heizkreis“ können Sie die am Sie schalten die Funktion „Länger warm“ ein und häufigsten benutzten Einstellungen vornehmen und aus. abfragen: Sie rufen das „Zeitprogramm“ für die Raumbe- Sie erhöhen den Wert für die Raumtemperatur. heizung auf.
  • Seite 22: Betriebsdaten Abfragen

    Grundanzeigen Grundanzeige „Energiecockpit“ (Fortsetzung) , um eine einmalige Warmwasserbereitung durch zur Bestätigung den Wärmeerzeuger zu starten. Der Warmwasser-Speicher wird auf den eingestell- ten Warmwassertemperatur-Sollwert aufgeheizt. Falls Sie die Warmwasserbereitung vorzeitig aus- schalten wollen, tippen Sie erneut auf . Betriebsdaten abfragen Sie können folgende Betriebsdaten zum Gas- Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: Brennwertmodul abfragen:...
  • Seite 23: Energiebilanz Stromerzeugung Und Stromverbrauch

    Grundanzeigen Grundanzeige „Energiecockpit“ (Fortsetzung) 3. Z. B. bei „Historie Gasverbrauch“ 5. Gewünschter Zeitraum im Diagramm: Wochentag oder Monat 4. Gewünschter Zeitraum Der Gasverbrauch dieses Zeitraums wird als Zah- Aktueller Monat lenwert angezeigt. ■ ■ Letzter Monat ■ Aktuelles Jahr ■ Letztes Jahr Der Gasverbrauch wird als Diagramm dargestellt.
  • Seite 24: Grundanzeige „Systemübersicht

    Grundanzeigen Grundanzeige „Systemübersicht“ Je nach Anlagenausstattung und vorgenommenen ■ Gruppe „Brennstoffzelle“: Einstellungen können Sie in der Grundanzeige „Sys- Wärmeleistung Brennstoffzelle temübersicht“ folgende aktuelle Anlagendaten abfra- Gruppe „Internet“: ■ gen: EIN/AUS ■ „Anlagendruck“ ■ Gruppe „Wärmeerzeuger“: Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: –...
  • Seite 25: Eigenstromnutzung Optimieren

    Energiemanager Eigenstromnutzung optimieren Die größten finanziellen Einsparungen können Sie erzielen, indem Sie den durch die Brennstoffzelle erzeugten Strom selbst nutzen. Der Energiemanager optimiert die Laufzeiten der Brennstoffzelle abhängig vom Strom- und Wärmeverbrauch innerhalb des Gebäudes. Betrieb mit Energiemanager Die Einschaltzeiten und Laufzeiten des Brennstoffzel- Ohne installierten Stromzähler bezieht sich der Ener- lenmoduls werden angepasst an die Zeiten, in denen giemanager auf ein hinterlegtes Standard-Lastprofil,...
  • Seite 26: Heizkreis Wählen

    Raumbeheizung Heizkreis wählen Die Beheizung aller Räume kann ggf. auf mehrere Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: Heizkreise aufgeteilt sein. Z. B. ein Heizkreis für Ihre Wohnung und ein Heizkreis 1. Ggf. für die Grundanzeige „Heizkreis“ für Ihr Büro. In der Menüzeile sind die Heizkreise werkseitig mit 2.
  • Seite 27: Raumbeheizung

    Raumbeheizung Zeitprogramm für die Raumbeheizung Zeitprogramm einstellen Werkseitige Einstellung: Eine Zeitphase von 06:00 bis 6. Je nach Änderungswunsch: 22:00 Uhr für alle Wochentage zur Änderung der Zeitphase für neue Zeitphase Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: um eine Zeitphase zu löschen zur Auswahl der Zeitphase, falls mehrere 1.
  • Seite 28: Länger Warm" Ausschalten

    Raumbeheizung Raumtemperatur vorübergehend anpassen (Fortsetzung) „Länger warm“ ausschalten Um „Länger warm“ vorzeitig zu beenden, tippen Sie auf folgende Schaltflächen: Die Funktion endet automatisch beim Umschalten auf die nächste Zeitphase für normale Raumtemperatur 1. Ggf. in der Menüzeile für gewünschten Heiz- oder Komfort-Raumtemperatur.
  • Seite 29: Einschalten

    Raumbeheizung Raumtemperatur bei verlängerter Anwesenheit… (Fortsetzung) Temperaturniveaus, entsprechend Temperaturniveaus, falls „Ferien zu eingestelltem Zeitprogramm Hause“ aktiv ist. der Regelung des Wärmeerzeugers Montag 0:00 bis 5:00 Uhr (Beginn der Reduzierte Raumtemperatur Reduzierte Raumtemperatur 1. Zeitphase) 5:00 bis 8:30 Uhr (1. Zeitphase) Normale Raumtemperatur Normale Raumtemperatur 8:30 bis 16:30 Uhr (zwischen 1.
  • Seite 30: Ferienprogramm" Einschalten

    Raumbeheizung Energie sparen bei langer Abwesenheit (Fortsetzung) Das Ferienprogramm hat folgende Auswirkungen: Hinweis ■ Raumbeheizung: ■ Solange die Funktion „Ferienprogramm“ einge- Für Heizkreise im Betriebsprogramm „Hei- schaltet ist, werden in der Grundanzeige „Heiz- – zen“: kreis“ „Ferienprogramm“ und der eingestellte Die Räume werden auf die eingestellte reduzierte erste und letzte Ferientag angezeigt.
  • Seite 31: Warmwasserbereitung

    Warmwasserbereitung Warmwassertemperatur Werkseitige Einstellung: 50 °C für den gewünschten Wert Hinweis zur Bestätigung Aus hygienischen Gründen sollten Sie die Warmwas- sertemperatur nicht unter 50 °C einstellen. Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: 1. Ggf. für die Grundanzeige „Warmwasser“ Warmwasserbereitung ein- oder ausschalten (Betriebsprogramm) Falls Sie die Warmwasserbereitung ausschalten, kann kein Trinkwasser erwärmt werden.
  • Seite 32: Zeitprogramm Einstellen Für Die Zirkulationspumpe

    Warmwasserbereitung Zeitprogramm für die Warmwasserbereitung (Fortsetzung) Zeitprogramm einstellen für die Zirkulationspumpe Sie können das Zeitprogramm individuell nach Ihren 6. Je nach Änderungswunsch: Wünschen ändern. ■ zur Änderung der Zeitphase ■ für eine neue Zeitphase Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: ■ um eine Zeitphase zu löschen.
  • Seite 33: Erhöhte Trinkwasserhygiene Einschalten

    Warmwasserbereitung Erhöhte Trinkwasserhygiene (Fortsetzung) Erhöhte Trinkwasserhygiene einschalten Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: für Startzeit „Beginn“ 5. Gewünschter Wochentag Der gewählte Wochentag wird hervorgehoben. „Warmwasser“ zur Bestätigung „Hygienefunktion“ Erhöhte Trinkwasserhygiene ausschalten Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: „Hygienefunktion“ 4. Hervorgehobener Wochentag „Warmwasser“ zur Bestätigung...
  • Seite 34: Weitere Einstellungen

    Bedienung entsperren Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: Eingabefeld und Tastatur erscheinen. 1. Beliebige Schaltfläche „Bedienung gesperrt“ wird angezeigt. 4. Geben Sie das Passwort „viessmann“ oder das von Ihnen vergebene Passwort ein. „Wollen Sie die Bedienung entsperren?“ wird zur Bestätigung angezeigt.
  • Seite 35: Signalton Für Schaltflächen Einstellen

    Weitere Einstellungen Lightguide ein- und ausschalten (Fortsetzung) Bedeutung der Anzeige: „Bildschirmeinstellung“ ■ Lightguide pulsiert langsam: Display befindet sich im Standby. 4. „Lightguide Ein/Aus“ Lightguide leuchtet dauernd: ■ Sie bedienen die Regelung. Jeder Eingabevorgang „EIN“ wird durch kurzes Blinken bestätigt. Oder ■...
  • Seite 36: Sommer-/Winterzeit" Automatisch Umstellen

    Weitere Einstellungen „Sommer-/Winterzeit“ automatisch umstellen Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: 4. „Zeitumstellung“ für „EIN“ oder „AUS“ „Einstellungen“ zur Bestätigung „Datum und Uhrzeit“ „Sprache“ einstellen Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: „Sprache“ 4. Gewünschte Sprache „Einstellungen“ zur Bestätigung „Einheiten“ einstellen Sie können alle zur Verfügung stehenden Einheiten „Einheiten“...
  • Seite 37: Brennwert Und Gaszustandszahl Für Verbrauchsabrechnung Einstellen

    Weitere Einstellungen Brennwert und Gaszustandszahl für Verbrauchsabrechnung einstellen Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: 5. Wert eingeben zur Bestätigung „Einstellungen“ Hinweis Der Wert kann der Gasabrechnung entnommen wer- 3. „Energiecockpit“ den. Die eingegebenen Werte fließen in die Berech- nung des Gasverbrauchs ein. 4.
  • Seite 38: Statische Ip-Adressierung

    Weitere Einstellungen Internetzugriff ein- und ausschalten (Fortsetzung) 4. „Netzwerkauswahl“ zur Bestätigung des Hinweises zur Internetnut- ■ Verfügbare WLAN werden angezeigt. zung Hinweis In der Grundanzeige wird angezeigt. Falls bereits eine Verbindung besteht, wird bei dem jeweiligen Netzwerk „Verbunden“ ange- Hinweis zeigt.
  • Seite 39: Wartungsmodus Einschalten

    Weitere Einstellungen Display zur Reinigung ausschalten (Fortsetzung) Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: „Bildschirm säubern“ Das Display ist deaktiviert. Ein Countdown startet. „Einstellungen“ Wartungsmodus einschalten Im Wartungsmodus wird das Brennstoffzellenmodul Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: heruntergefahren. Die Strom- und Wärmeproduktion wird ausgeschaltet. Um einen Serviceeinsatz vorzubereiten, können Sie den Wartungsmodus in Absprache mit Ihrem Fachbe- „Brennstoffzelle“...
  • Seite 40: Abfragen

    Ihres PCs auf. Hinweis 2. Verbinden Sie Ihr Smartphone oder Ihren PC mit Die Zugangsdaten finden Sie auf dem Aufkleber: dem WLAN „Viessmann-<xxxx>“. Siehe Kapitel „Internetzugriff ein- und ausschal- Es folgt eine Passwortabfrage. ten“. 4. Öffnen Sie mit Ihrem verbundenen Endgerät im...
  • Seite 41: Third Party Software

    NESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. The single licenses may contain more details on a limitation of warranty or liability. 5 Contact Information Viessmann Werke GmbH & Co. KG D-35107 Allendorf Germany Fax +49 64 52 70-27 80 Phone +49 64 52 70-0 open-source-software-support@viessmann.com...
  • Seite 42: Wartungsmeldungen Abfragen

    Abfragen Wartungsmeldungen abfragen Ihr Fachbetrieb kann Wartungszeitpunkte einstellen. Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: Beim Überschreiten dieser Wartungszeitpunkte wird automatisch eine Wartungsmeldung angezeigt: „Ser- vice“ und Im Navigationsbereich blinkt Falls vorhanden, werden die Kontaktdaten Ihres Fach- betriebs angezeigt. Wartungsmeldung aufrufen Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: 4.
  • Seite 43: Brenner Entriegeln Bei Brennerstörung

    Abfragen Störungsmeldungen abfragen (Fortsetzung) um die Störung zu quittieren. Gefahr Nicht behobene Störungen können lebensbed- rohende Folgen haben. Quittieren Sie Störungsmeldungen nicht mehr- mals in kurzen Abständen. Falls eine Störung auftritt, benachrichtigen Sie Ihren Fachbetrieb. Der Fachbetrieb kann die Ursache analysieren und den Defekt beheben.
  • Seite 44: Schornsteinfeger-Prüfbetrieb

    Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Schornsteinfeger-Prüfbetrieb Den Schornsteinfeger-Prüfbetrieb für die Abgasmes- Hinweis sung darf nur Ihr Schornsteinfeger bei der jährlichen Der Schornsteinfeger kann den Schornsteinfeger-Prüf- Prüfung einschalten. betrieb auch einschalten, falls die Bedienung gesperrt Lassen Sie die Abgasmessung möglichst während der ist. Heizperiode durchführen. Schornsteinfeger-Prüfbetrieb einschalten Hinweis 5.
  • Seite 45: Aus- Und Einschalten

    Aus- und Einschalten Anlage ausschalten Achtung Eine Unterbrechung der externen Spannungs- versorgung des Brennstoffzellenmoduls wäh- rend der Stromproduktion kann zu Fehlermel- dungen führen. Schalten Sie deshalb die Anlage nur am Netz- schalter an der Bedieneinheit der Regelung aus: Siehe Seite 47. Falls eine Unterbrechung der Spannungsversor- gung erforderlich ist: Siehe folgende Kapitel.
  • Seite 46: Externe Spannungsversorgung Der Anlage Unterbrechen

    Aus- und Einschalten Anlage ausschalten (Fortsetzung) 4. Schließen Sie den Gasabsperrhahn. Hinweis ■ Da die Umwälzpumpen und Umschaltventile nicht Achtung mit Spannung versorgt werden, können sie sich fest- Bei zu erwartenden Außentemperaturen setzen. unter 3 °C ergreifen Sie geeignete Maßnah- ■...
  • Seite 47: Anlage Einschalten

    Aus- und Einschalten Anlage einschalten Abb. 6 Gasabsperrhahn Nettostromzähler Griff Netzschalter Brennstoffzelle Vorderblech Herstell-Nr. interner Stromzähler Netzschalter Gas-Brennwertmodul Informieren Sie sich bei Ihrem Fachbetrieb: 4. Schalten Sie zuerst Netzschalter und danach ■ Höhe des erforderlichen Anlagendrucks Netzschalter ein. Lage der Befüllanschlüsse und Entlüftungsöffnungen ■...
  • Seite 48: Was Ist Zu Tun

    Was ist zu tun? Räume zu kalt Ursache Behebung Das Gas-Brennwertmodul ist ausgeschaltet. Schalten Sie den Netzschalter ein: Siehe Seite 47. ■ Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei- ■ lung (Haussicherung) ein. Falsche Einstellungen an der Regelung. Die Raumbeheizung muss freigegeben sein. ■...
  • Seite 49: Räume Zu Warm

    Was ist zu tun? Räume zu warm Ursache Behebung Falsche Einstellungen an der Regelung. Prüfen und korrigieren Sie ggf. die Einstellungen: ■ Die Fernbedienung (falls vorhanden) ist falsch einge- Betriebsprogramm: Siehe Seite 18. ■ ■ stellt. Raumtemperatur: Siehe Seite 26. ■...
  • Seite 50: Keine Stromproduktion

    Was ist zu tun? Keine Stromproduktion Ursache Behebung Brennstoffzelle ist außer Betrieb, da keine Wärmeab- Warten Sie bis die Wärmeabnahme wieder möglich ist. nahme durch Warmwasser-Speicher oder Heizkreise möglich. Brennstoffzelle in Regenerationsphase Warten Sie bis die Regenerationsphase beendet ist. Hinweis Nach ca.
  • Seite 51: Verhalten Der Anlage Bei Einer Netzstörung

    Was ist zu tun? Verhalten der Anlage bei einer Netzstörung Netzstörungen können das Verhalten der Anlage Sofern die Netzstörung nicht mehr vorliegt, wird negativ beeinflussen. 24 Stunden nach dem letzten Start die Stromproduk- Falls es zu einer Netzstörung (z. B. Netzausfall) tion der Anlage automatisch wieder aufgenommen.
  • Seite 52: Instandhaltung

    Instandhaltung Reinigung Die Geräte können Sie mit einem handelsüblichen Haushaltsreiniger (kein Scheuermittel) reinigen. Die Oberfläche der Bedieneinheit können Sie mit einem Mikrofasertuch reinigen. Inspektion und Wartung Die Inspektion und Wartung einer Heizungsanlage sind Die regelmäßige Wartung gewährleistet einen stö- durch die Energieeinsparverordnung und die Normen rungsfreien, energiesparenden, umweltschonenden DIN 4755, DVGW-TRGI 2008 und DIN 1988-8 vorge- und sicheren Heizbetrieb.
  • Seite 53: Beschädigte Anschlussleitungen

    Instandhaltung Beschädigte Anschlussleitungen Falls die Anschlussleitungen des Geräts oder des extern verbauten Zubehörs beschädigt sind, müssen diese durch besondere Anschlussleitungen ersetzt werden. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Lei- tungen verwenden. Benachrichtigen Sie dazu Ihren Fachbetrieb.
  • Seite 54: Anhang

    Anhang Übersicht „Hauptmenü“ Hinweis Je nach Ausstattung Ihrer Anlage sind unter nicht alle der aufgeführten Anzeigen und Abfragen möglich. Heizung Heizkreis 1 Raumtemperatur Sollwerte Zeitprogramm Heizkennlinie Heizkreis 2 Raumtemperatur Sollwerte Zeitprogramm Heizkennlinie Heizkreis 3 Raumtemperatur Sollwerte Zeitprogramm Heizkennlinie Heizkreis 4 Raumtemperatur Sollwerte Zeitprogramm Heizkennlinie...
  • Seite 55 Anhang Übersicht „Hauptmenü“ (Fortsetzung) Einstellungen Sprache Bildschirmeinstellung Datum und Uhrzeit Ton Ein/Aus Heizkreise umbenennen Werkseitige Einstellungen Internet Low Power Funk Ein/Aus Bildschirm säubern Einheiten Bedienung sperren Passwort ändern Auswahl der Grundanzeige Energiecockpit Informationen Allgemein Anlagendruck Außentemperatur Vorlauftemperatur Primärkreispumpe Temperatur hydraulische Weiche Abgastemperatur Brenner Brennerbetriebsstunden...
  • Seite 56 Anhang Übersicht „Hauptmenü“ (Fortsetzung) Informationen Heizkreis 1 Betriebsprogramm Betriebsstatus Zeitprogramm Raumtemperatur Reduzierte Raumtemperatur Soll Normaltemperatur Soll Komforttemperatur Soll Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie Niveau Heizkreispumpe Vorlauftemperatur Ferienprogramm Ferien zu Hause Heizkreis 2 Betriebsprogramm Betriebsstatus Zeitprogramm Raumtemperatur Reduzierte Raumtemperatur Soll Normaltemperatur Soll Komforttemperatur Soll Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie Niveau Heizkreispumpe...
  • Seite 57 Anhang Übersicht „Hauptmenü“ (Fortsetzung) Informationen Heizkreis 4 Betriebsprogramm Betriebsstatus Zeitprogramm Raumtemperatur Reduzierte Raumtemperatur Soll Normaltemperatur Soll Komforttemperatur Soll Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie Niveau Heizkreispumpe Vorlauftemperatur Ferienprogramm Ferien zu Hause Warmwasser Zeitprogr. Warmwasser Zeitprogr. Zirkulation Warmwasser-Temperatur Zirkulationspumpe Speicherladepumpe Brenner Brenner Brennerbetriebsstunden Brennerstarts Brennermodulation Vorlauftemperatur Abgastemperatur...
  • Seite 58 Anhang Übersicht „Hauptmenü“ (Fortsetzung) Informationen Kontaktdaten Fachbetrieb Internet Herstell-Daten MAC-Adresse Aktiviert Netzwerk Signalstärke DHCP aktiviert Ipv4 Adresse Ipv4 Subnetzmaske Standard Gateway Primärer DNS-Server Sekundärer DNS-Server Verbindung zum Backend Verbindung zum Netzwerk Open source license Ferienprogramm Hinweis Die Auswahl steht nur zur Verfügung, falls bei der Inbetriebnahme „Mehrfamilienhaus“ ge- wählt wurde und mehrere Heizkreise vorhanden sind.
  • Seite 59: Begriffserklärungen

    Anhang Übersicht „Hauptmenü“ (Fortsetzung) Brennstoffzelle Stromproduktion AUS Wartungsmodus EIN Energiemanager AUS Ökologisch Ökonomisch Meldungslisten Service Begriffserklärungen Abschaltbetrieb Die Wärmeerzeugung ist ausgeschaltet. Nur Frostschutz des Wärmeerzeugers und Warmwas- ser-Speichers ist aktiv. Keine Raumbeheizung, keine Warmwasserbereitung Absenkbetrieb (reduzierter Heizbetrieb) Siehe „Reduzierter Heizbetrieb“. Anlagenausführung Die Anlagenausführung beschreibt die Komponenten Ventile...
  • Seite 60: Brennstoffzelle

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Brennstoffzelle Im Wesentlichen besteht die Brennstoffzelle aus fol- genden Komponenten: ■ Reformer Im Reformer wird aus dem zugeführten Erdgas ein wasserstoffreiches Prozessgas erzeugt. Das Pro- zessgas wird im Brennstoffzellen-Stack in elektri- schen Strom und Wärme umgewandelt. ■ Brennstoffzellen-Stack Elektrochemischer Energieumwandler ähnlich einer Batterie, der die chemische Energie des Prozessga-...
  • Seite 61: Heizbetrieb

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Heizbetrieb Normaler Heizbetrieb oder Komfortbetrieb Witterungsgeführter Heizbetrieb Für die Zeiträume, in denen Sie tagsüber zu Hause Im witterungsgeführten Betrieb wird die Vorlauftempe- sind, beheizen Sie Ihre Räume mit der normalen ratur in Abhängigkeit von der Außentemperatur gere- Raumtemperatur oder Komfort-Raumtemperatur.
  • Seite 62 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Abb. 8 Für Außentemperatur 14 °C: − Fußbodenheizung: Neigung 0,2 bis 0,8 Niedertemperaturheizung: Neigung 0,8 bis 1,6 Anlage mit Vorlauftemperatur über 75 °C, Neigung 1,6 bis 2,0 Hinweis Eine zu hohe oder zu niedrige Einstellung von Neigung oder Niveau verursacht keine Schäden an Ihrer Hei- zungsanlage.
  • Seite 63: Heizkreis

    (z. B. zum Personen- und Objektschutz beim trennen. Auslösen einer Sicherung). Raumluftabhängiger Betrieb Die Verbrennungsluft wird aus dem Raum angesaugt, in dem der Wärmeerzeuger aufgestellt ist. Raumluftab- hängiger Betrieb ist bei Vitovalor PT2 nicht zulässig. Raumluftunabhängiger Betrieb Die Verbrennungsluft wird von außerhalb des Gebäu- des angesaugt.
  • Seite 64: Raumtemperatur

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Raumtemperatur Normale Raumtemperatur oder Komfort-Raumtem- ■ peratur: Für die Zeiträume, in denen Sie tagsüber zu Hause sind, stellen Sie die normale Raumtemperatur oder Komfort-Raumtemperatur ein. Reduzierte Raumtemperatur: ■ Für die Zeiträume Ihrer Abwesenheit oder Nachtruhe stellen Sie die reduzierte Raumtemperatur ein, siehe „Heizbetrieb“.
  • Seite 65: Zeitprogramm

    Aus den Einzelwerten der Monate ergibt sich die Summe des anzusetzenden Gasverbrauchs für die Energiesteuerrückerstattung. Entsorgungshinweise Entsorgung der Verpackung Die Entsorgung der Verpackung Ihres Viessmann Pro- DE: Die Verpackungsabfälle werden gemäß den dukts übernimmt Ihr Fachbetrieb. gesetzlichen Festlegungen über zertifizierte Ent- sorgungsfachbetriebe der Verwertung zugeführt.
  • Seite 66: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Einschalten Abfrage...............22 – Abschaltbetrieb............45 – Betriebszustände............ 40 – Anlage..............47 – Gasverbrauch Wärmeerzeuger.......22 – Energiemanager............25 – Hilfetexte..............40 – Frostschutzüberwachung........45 – Informationen............40 Energiebilanz............. 23 – Parameter der Netzüberwachung......43 Energiemanager............25 – Störungsmeldung............ 42 Energiesparen (Tipps)..........13 –...
  • Seite 67 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Heizkennlinie – einstellen..............27 Open-Source-Lizenzen – Erläuterung..............61 – Bedieneinheit............40 – Komfort..............13 – Funk-Modul............. 40 Heizkreis..............63 Heizkreisbenennung..........35 Heizkreis mit Mischer..........60 Parameter der Netzüberwachung abfragen....43 Heizkreispumpe............63 Produktinformation............. 12 Heizungsanlage Prüfbetrieb..............44 – ausschalten............. 45 Pumpe Heizverhalten des Wärmeerzeugers ändern....27 –...
  • Seite 68 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Stromproduktion Wartung..............52 – Tipps................14 Wartungsmeldung (Servicemeldung) – Voreinstellung............13 – abfragen..............42 Stromproduktion optimieren........25 – Anzeige..............50 Stromzähler ablesen..........41 Wartungsmodus............39 Wartungsvertrag............52 Wasser zu heiß............49 Tagtemperatur (normale Raumtemperatur)..13, 26 Wasser zu kalt............49 Tastenton..............35 Weitere Einstellungen.......... 35, 36 Temperatur Werkseinstellung............
  • Seite 72: Zertifizierung

    Zertifizierung Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Anlage wenden Sie sich bitte an Ihren Fachbetrieb. Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z. B. unter www.viessmann.de im Internet. Viessmann Ges.m.b.H. Viessmann Werke GmbH & Co. KG A-4641 Steinhaus bei Wels...

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