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Benutzerspezifische Voreinstellungen - Shure ANI4OUT Handbuch

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EQ-Anwendung
Höhenverstärkung zur Verbesserung der Sprachver­
ständlichkeit
Rauschminderung von Heizungs­/Lüftungs­/Klimasyste­
men
Reduzieren von Flatterechos und Zischlauten
Reduzieren von hohlem, resonantem Raumschall

Benutzerspezifische Voreinstellungen

Mit Voreinstellungen können Einstellungen schnell gespeichert und wieder aufgerufen werden. Es können auf jedem Gerät bis
zu 10 Voreinstellungen gespeichert werden, um verschiedenen Bestuhlungen gerecht zu werden. Eine Voreinstellung spei­
chert sämtliche Geräteeinstellungen mit Ausnahme von Gerätename, IP-Einstellungen und Kennworten. Das Importieren und
Exportieren von Voreinstellungen in neue Installationen spart Zeit und verbessert den Workflow. Wenn ein Preset ausgewählt
wird, erscheint der Name über dem Preset-Menü. Wenn Änderungen vorgenommen werden, erscheint neben dem Namen ein
Stern.
Hinweis: Die Preset-Standardeinstellungen nutzen, um auf die Werkskonfiguration zurückzusetzen (mit Ausnahme von Gerätename, IP-Einstellungen und
Kennworten).
Das Voreinstellungsmenü öffnen, um die Preset-Optionen anzuzeigen:
Als Preset speichern:
Als Preset laden:
In Datei exportieren:
export to file:
Speichert die Einstellungen im Gerät
Öffnet vom Gerät eine Konfiguration
Lädt eine Preset-Datei von einem Computer auf das Gerät herunter. Dateien können über
den Webbrowser ausgewählt werden oder in das Fenster „Import" gezogen werden.
Speichert eine Preset-Datei vom Gerät auf einem Computer
Vorschläge für die Einstellung
Mit einem Hochpassfilter werden Frequenzen über 1 kHz um
3–6 dB verstärkt.
Frequenzen unterhalb von 200 Hz werden mit einem Low­
Cut-Filter bedämpft.
Identifizieren der spezifischen Frequenzbreite, die den Raum
„anregt":
1.
Kleinen Q-Wert wählen
2.
Gain auf +10 bis +15 dB erhöhen und dann mit Fre­
quenzen zwischen 1 kHz und 6 kHz experimentieren,
um die Flatterechos oder Zischlaute zu finden
3.
Gain (mit –3 bis –6 dB beginnend) um die identifizier­
te Frequenz reduzieren, um den unerwünschten
Raumschall zu minimieren
Identifizieren der spezifischen Frequenzbreite, die den Raum
„anregt":
1.
Kleinen Q-Wert wählen
2.
Gain auf +10 bis +15 dB erhöhen und dann mit Fre­
quenzen zwischen 300 Hz und 900 Hz experimentie­
ren, um die resonante Frequenz zu finden
3.
Gain (mit –3 bis –6 dB beginnend) um die identifizier­
te Frequenz reduzieren, um den unerwünschten
Raumschall zu minimieren
Shure Incorporated
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