•
Zwei Prozessoren: Bestücken Sie die Steckplätze nach dem Rundlaufprinzip, beginnend mit Prozessor 1.
ANMERKUNG:
Prozessor 1 und Prozessor 2 sollten identisch sein.
Tabelle 45. Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung
Prozessor
Konfiguration
Einzelprozessor
Bestückungsreihenfolge im
Optimierungsmodus (unabhängige
Kanäle)
Bestückungsreihenfolge bei
Spiegelung
Bestückungsreihenfolge bei 1
redundanten Bank
Bestückungsreihenfolge bei
mehreren redundanten Bänken
86
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten
Arbeitsspeicherbestückung
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
{1, 2, 3, 4, 5, 6}
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Informationen zur
Arbeitsspeicherbestückung
•
Bestücken Sie in dieser
Reihenfolge. Eine ungerade Anzahl
ist zulässig.
•
Eine ungerade Anzahl von DIMMs
ist zulässig.
ANMERKUNG:
Eine
ungerade Anzahl von
DIMMs bedeutet eine
unausgeglichene
Arbeitsspeicherkonfigurati
on. Dies führt zu
Leistungseinbußen. Für
optimale Leistung
empfiehlt es sich, alle
Speicherkanäle identisch
zu bestücken, mit
identischen DIMMs.
•
Die Bestückungsreihenfolge im
Optimierungsmodus weicht bei
Konfigurationen mit 4 oder 8
DIMMs und 1 Prozessor von der
herkömmlichen Reihenfolge ab.
•
4 DIMMs: A1, A2, A4, A5
•
8 DIMMs: A1, A2, A4, A5, A7,
A8, A9, A10
Spiegelung wird unterstützt mit 6
DIMM-Steckplätzen pro Prozessor.
Bestücken Sie in dieser Reihenfolge.
Eine ungerade Anzahl ist zulässig.
Erfordert mindestens 2 Bänke pro
Kanal.
Bestücken Sie in dieser Reihenfolge.
Eine ungerade Anzahl ist zulässig.
Erfordert mindestens drei Bänke pro
Kanal.