Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System..................8 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge-System R430................8 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite..........................9 Funktionen auf der Vorderseite – System mit 4x 3,5-Zoll-Festplatten..............9 Funktionen auf der Vorderseite – System für verkabelte 4x 3,5-Zoll-Festplatten..........11 Funktionen auf der Vorderseite –...
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Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................45 Details zu „System Setup“ (System-Setup)......................46 System BIOS................................46 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen....................... 69 Geräteeinstellungen..............................70 Dell Lifecycle Controller..............................70 Integrierte Systemverwaltung..........................70 Start-Manager..................................70 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)..................... 71 Hauptmenü des Start-Managers..........................71 PXE-Start..................................72...
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Entfernen der Speichermodule..........................91 Einsetzen von Speichermodulen..........................93 Festplattenlaufwerke...............................94 Entfernen eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk..............95 Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk..............96 Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters....................97 Installieren eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters....................98 Entfernen eines verkabelten 3,5-Zoll-Festplattenträgers..................99 Installieren eines verkabelten 3,5-Zoll-Festplattenträgers...................100 Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenträgers..................101 Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers..................
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7 Verwenden der Systemdiagnose.........................186 Integrierte Dell-Systemdiagnose...........................186 Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose....................186 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager..............186 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........187 Bedienelemente der Systemdiagnose........................187 8 Jumper und Anschlüsse..........................188 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................188...
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Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten........................203 Fehlerbehebung bei Prozessoren..........................204 Systemmeldungen................................. 204 Warnmeldungen............................... 204 Diagnosemeldungen..............................205 Alarmmeldungen..............................205 10 Wie Sie Hilfe bekommen...........................206 Kontaktaufnahme mit Dell............................206 Feedback zur Dokumentation............................206 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................206 Quick Resource Locator für das PowerEdge R430-System................207 Inhaltsverzeichnis...
Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System Die Dell PowerEdge R430-Systeme sind 2U-Rack-Server, die bis zu zwei Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E5-2600 v3 oder v4, bis zu 12 DIMMs und zehn Festplatten- oder SSD-Laufwerke unterstützen. Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge- System R430 Das Dell PowerEdge R430-System unterstützt die folgenden Konfigurationen:...
Verwenden Sie eine Büroklammer, um die NMI-Taste zu betätigen. ANMERKUNG: Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie von einem Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden, oder wenn dies ausdrücklich in der Dokumentation des Betriebssystems verlangt wird. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
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USB-Verwaltungsport/iDRAC- das Anschließen von USB-Geräten an das System oder bietet USB-Verwaltungsport Zugriff auf iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/idracmanuals. Verwenden Sie den USB 2.0-Anschluss, um USB-Geräte an das USB-Anschluss System anzuschließen.
Systemidentifikationstaste • Sie möchten ein bestimmtes System innerhalb eines Racks lokalisieren. • Sie möchten den Systemidentifikationsmodus ein- oder ausschalten. Sie möchten den iDRAC zurückzusetzen (halten Sie dazu die Taste mindestens 15 Sekunden lang gedrückt). Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
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Bis zu vier verkabelte 3,5-Zoll-Festplatten Informationen zu den unterstützten Festplatten finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“. Optisches Laufwerk (optional) Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/-RW- Laufwerk in Flachbauweise Informationen zum unterstützten optischen Laufwerk finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Dokumentation des Betriebssystems verlangt wird. Drücken Sie in folgenden Fällen die ID-Taste: Systemidentifikationstaste • Sie möchten ein bestimmtes System innerhalb eines Racks lokalisieren. • Sie möchten den Systemidentifikationsmodus ein- oder ausschalten. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
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USB-Verwaltungsport oder das Anschließen von USB-Geräten an das System oder bietet iDRAC-USB-Verwaltungsport Zugriff auf iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/idracmanuals. Verwenden Sie den USB 2.0-Anschluss, um USB-Geräte an das USB-Anschluss System anzuschließen.
Der USB-Verwaltungsanschluss ist USB 2.0-konform. Er ermöglicht USB-Verwaltungsport/iDRAC- das Anschließen von USB-Geräten an das System oder bietet USB-Verwaltungsport Zugriff auf iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/idracmanuals. Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen leuchten auf, um einen Fehlerstatus anzuzeigen.
Der LCD-Bildschirm Ihres Systems stellt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen bereit, um anzugeben, ob das System ordnungsgemäß arbeitet oder ob es gewartet werden muss. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter Dell.com/ openmanagemanuals >OpenManage-Software.
Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNS-Einträge sind verfügbar. Set error (Fehler Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im SEL- einstellen) Protokoll anzuzeigen. So können Sie eine LCD-Meldung mit einem SEL-Eintrag abgleichen. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Option Beschreibung Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell Benutzerhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage-Software. Set home (Startseite Wählen Sie die Standardinformationen zur Anzeige im Bildschirm Home.
(optional) Verwenden Sie den iDRAC8 Enterprise-Anschluss für den Remote- iDRAC-Port (optional) Zugriff auf iDRAC. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC- Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals. Steckplätze für PCIe- Ermöglicht den Anschluss von zwei PCIe-Erweiterungskarten. Erweiterungskarten (2)
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Mithilfe des Ethernet-Anschlusses können Sie LANs (Local Area Ethernet-Port 3 Networks) an das System anschließen. Weitere Informationen zu Ethernet-Port 4 den unterstützten Ethernet-Anschlüssen finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“. Netzteil (PSU1 und PSU2) Bis zu zwei redundante Wechselstromnetzteile mit 550 W Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Medienkarte einsetzen. Medienkarte (optional) Verwenden Sie den iDRAC8 Enterprise-Anschluss für den Remote- iDRAC-Anschluss (optional) Zugriff auf iDRAC. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC- Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals. PCIe- Ermöglicht das Anschließen von zwei PCI-Express- Erweiterungskartensteckplätze Erweiterungskarten.
Festplatten und Systemen mit x4- Rückwandplatine unterstützt. Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Fehlerstatus wieder. Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite ANMERKUNG: Die Diagnoseanzeigen sind nicht vorhanden, wenn das System mit einem LCD-Display ausgestattet ist. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
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Systemmeldungen hinsichtlich des vorliegenden • Wenn das System eingeschaltet Problems. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen ist. finden Sie im Referenzhandbuch für Dell Ereignis- und • Wenn sich das System im Fehlermeldungen Dell Event and Error Messages Standby-Modus befindet. Reference Guide unter Dell.com/openmanagemanuals >...
Während dieser Zeit können keine Laufwerke hinzugefügt oder entfernt werden. Blinkt grün, gelb und erlischt dann Vorausgesagter Laufwerksausfall Blinkt gelb, viermal pro Sekunde Laufwerk ausgefallen Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün Laufwerk online Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige, die Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus liefert. Die Aktivitäts- LED zeigt an, ob der NIC derzeit verbunden ist oder nicht. Die Link-LED zeigt die Geschwindigkeit des angeschlossenen Netzwerks an. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Wenn im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) des System-Setups die Option Redundancy (Redundanz) auf Mirror Mode (Spiegelung) gesetzt ist, werden die Informationen von einer SD-Karte auf die andere dupliziert. • Einzelkartenbetrieb – der Betrieb einer einzelnen Karte wird unterstützt, bietet aber keine Redundanz. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Weist darauf hin, dass die Karte fehlt oder gestartet wird. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet, um anzuzeigen, dass der Port angeschlossen ist und als Teil des iDRAC-Subsystems verwendet wird. ANMERKUNG: Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet nicht, wenn die USB-Schnittstelle im USB-Modus verwendet wird. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist. Anzeigecodes für ein redundantes Netzteil Jedes Wechselstrom-Netzteil besitzt einen beleuchteten, durchsichtigen Griff, durch den angezeigt wird, ob Strom anliegt oder ob ein Stromausfall vorliegt. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
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Aktualisierung unterbrochen wird, funktioniert das Netzteil nicht mehr. Sie müssen die Netzteil-Firmware mit dem Dell Lifecycle Controller zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie im Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Benutzerhandbuch zum Dell Lifecycle Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Blinkt grün und erlischt Wenn Sie ein Netzteil bei laufendem Betrieb hinzufügen, blinkt der Netzteilgriff fünf Mal grün bei einer Frequenz von 4 Hz und erlischt anschließend.
Tabelle 16. Statusanzeige beim nicht redundanten Wechselstrom-Netzteil Anzeigemuster für Zustand Stromversorgung Leuchtet nicht Die Stromversorgung ist nicht angeschlossen oder das Netzteil ist fehlerhaft. Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Diese Informationen befinden sich möglicherweise auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System...
Treibern und Firmware finden Sie im Abschnitt mit den Methoden zum Herunterladen von Firmware und Treibern diesem Dokument. Systemverwaltung Weitere Informationen über die Funktionen des Dell Dell.com/openmanagemanuals OpenManage Systems Management finden Sie im zugehörigen Übersichtshandbuch Dell OpenManage Systems Management Overview Guide.
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Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und Dell.com/DSET Verwenden von Dell System E-Support Tool (DSET) siehe „Dell System E-Support Tool (DSET) User's Guide“ (Dell System E-Support Tool (DSET)-Benutzerhandbuch). Weitere Informationen über das Installieren und Dell.com/asmdocs Verwenden von Active System Manager (ASM) siehe „Active System Manager User’s Guide“...
Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Gehäuseabmessungen Dieser Abschnitt beschreibt die Abmessungen des Systems. Abbildung 16. Gehäuseabmessungen des PowerEdge R430-Systems Tabelle 18. Abmessungen des Dell PowerEdge R430-Systems Z (mit Blende) Z (ohne Za (mit Za (ohne...
19,9 kg (43,87 Pfund) Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R430-System unterstützt bis zu zwei Prozessoren der Produktfamilie Intel Xeon E5-2600 v3 oder v4. PSU – Technische Daten Das PowerEdge R430-System unterstützt bis zu zwei redundante Wechselstrom-Netzteile und eine einzelnes verkabeltes Wechselstrom- Netzteil.
Das PowerEdge R430-System unterstützt vier 10/100/1000-MBit/s-NIC-Ports (Netzwerkschnittstellen-Controller) auf der Rückseite. Serieller Anschluss Über den seriellen Anschluss kann ein serielles Gerät an das System angeschlossen werden. Das PowerEdge R430-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550- konform.
8, 16, 32 1440 X 900 8, 16, 32 Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter Dell.com/environmental_datasheets. Tabelle 26. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bei Lagerung -40 °C bis 65 °C (–40°F bis 149°F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß)
Tabelle 29. Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten Zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten Betrieb Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 40 G von bis zu 2,3 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung. Bei Lagerung Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß...
Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Korrosiver Staub • Luft muss frei von korrosivem Staub sein • Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen.
Bei Temperaturen unter 5 °C darf kein Kaltstart durchgeführt werden. • Verminderte Systemleistung ist zulässig. • Nicht redundante Netzteile werden nicht unterstützt. • Andere als die von Dell zugelassenen Peripheriekarten werden nicht unterstützt. • Maximale Höhe für die Betriebstemperatur muss 3050 m (10.000 Fuß) sein. Technische Daten...
Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. iDRAC-Konfiguration Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System zuzugreifen.
ANMERKUNG: Sie müssen über lokale iDRAC-Anmeldeinformationen verfügen, um sich beim lokalen iDRAC anzumelden. Weitere Informationen zur Protokollierung in iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Methoden Standort Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME) Dell.com/openmanagemanuals Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) Dell.com/openmanagemanuals Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) Dell.com/openmanagemanuals Herunterladen der Treibern und Firmware Es wird empfohlen, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und System Management-Firmware auf das System herunterzuladen und zu installieren.
Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: • System-Setup-Programm • Start-Manager • Dell Lifecycle Controller • Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE) Verwandte Links System-Setup-Programm Start-Manager Dell Lifecycle Controller PXE-Start System-Setup-Programm Unter Verwendung des Bildschirms System Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen, und die...
Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Benutzeroberfläche zum Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals. Device Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
Boot Settings (Starteinstellungen) Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus entweder auf BIOS oder UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge angeben. Verwandte Links Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) System BIOS Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Auswählen des Systemstartmodus Ändern der Startreihenfolge Anzeigen von „Boot Settings“...
Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. Verwandte Links Boot Settings (Starteinstellungen) Details zu „Boot Settings“...
Klicken Sie auf Exit (Beenden) und auf Yes (Ja), um die Einstellungen beim Beenden zu speichern. Verwandte Links Boot Settings (Starteinstellungen) Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Netzwerkeinstellungen Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“...
UEFI-iSCSI-Einstellungen Im Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) können Sie die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI- Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS- Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen von der Option ROM des Netzwerk-Controllers gehandhabt. Verwandte Links Details zu „UEFI-ISCSI-Einstellungen“...
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
Option Beschreibung AC Power Recovery Legt fest, wie das System reagieren soll, nachdem die Netzstromversorgung des Systems wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Last (Letzter Zustand) gesetzt. AC Power Recovery Legt die Zeitverzögerung für die Systemeinschaltung fest, nachdem die Netzstromversorgung des Systems Delay wiederhergestellt wurde.
Option Beschreibung Plattformschlüssel Importiert, exportiert, löscht oder stellt den Plattformschlüssel (PK) wieder her. Key Exchange Key- Ermöglicht das Importieren, Exportieren, Löschen oder Wiederherstellen von Einträgen in der Key Exchange Key Datenbank (KEK)-Datenbank. Authorized Importiert, exportiert, löscht oder stellt Einträge in der Authorized Signature-Datenbank (db) wieder her. Signature- Datenbank Forbidden...
Schritte Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächster Schritt Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
• Ein vorhandenes Systemkennwort kann nicht deaktiviert oder geändert werden. ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (Setup- Kennwort) dazu verwendet werden, das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Zugehöriger Link Systemsicherheit Systeminformationen Im Bildschirm System Information (Systeminformationen) können Sie Systemeigenschaften wie Service-Tag-Nummer, Systemmodell und BIOS-Version anzeigen.
Option Beschreibung UEFI-Compliance- Gibt die UEFI-Compliance-Stufe der System-Firmware an. Version Verwandte Links Systeminformationen Details zu „System Information“ (Systeminformationen) Anzeigen von Systeminformationen Speichereinstellungen Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Systemspeichertests und Knoten-Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren. Verwandte Links Details zu den „Memory Settings“...
Mode Advanced ECC Mode (Erweiterter ECC-Modus), Mirror Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz), Spare with Advanced ECC Mode (Redundanz mit erweitertem ECC-Modus), Dell Fault Resilient Mode (Dell Fehlerresistenzmodus) und Dell NUMA Fault Resilient Mode (Dell NUMA Fehlerresistenzmodus). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Optimizer Mode (Optimierter Modus) gesetzt.
Diese Option ist nur bei bestimmten Stock Keeping Units (SKUs) der Prozessoren verfügbar. X2Apic Mode Aktiviert oder deaktiviert den X2Apic-Modus. Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn System Profile (Systemprofil) auf Performance Turbo gesetzt ist. ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs kann es bis zu vier Prozessoren-Angebote geben.
Option Beschreibung Processor 64-bit Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen. Support Processor Core Gibt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an. Speed Processor 1 ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs können bis zu vier Prozessoren aufgelistet sein. Die folgenden Einstellungen werden für jeden im System installierten Prozessor angezeigt: Option Beschreibung Family-Model-...
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Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht die Einstellung des eingebetteten SATA-Controllers auf einen der Modi Off (Aus), ATA, AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist die Option auf AHCI gesetzt. Security Freeze Sendet den Befehl zur Absturz-Sicherheitssperre während des POST an die eingebetteten SATA-Laufwerke. Diese Lock Option gilt nur für ATA- und AHCI-Modi .
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Option Beschreibung Option Beschreibung Capacity Gibt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Port E Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA- Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Option Beschreibung Option Beschreibung Capacity Gibt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Port I (Anschluss I) Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA- Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System-BIOS (System-BIOS). Auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) klicken Sie auf Integrated Devices (Integrierte Geräte). Verwandte Links Integrierte Geräte Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung...
Verwandte Links Integrierte Geräte Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Verwandte Links Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) System BIOS Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Anzeigen von „Serial Communication“...
Option Beschreibung ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN) genutzt werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung.
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Optionen nur dann ändern, wenn der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Leistung pro Watt optimiert) gesetzt. DAPC steht für Dell Active Power Controller. ANMERKUNG: Alle Parameter auf dem Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) sind nur verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert)
Option Beschreibung ANMERKUNG: Diese Option kann nur deaktiviert werden, wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist. ANMERKUNG: Wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, haben Änderungen der Monitor-/Mwait-Einstellung keine Auswirkungen auf die Systemleistung oder -Performance.
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte Systemverwaltungsfunktionen wie Systembereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und den in das Dell System integrierten UEFI- Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface, vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle).
Für den Zugriff auf das Startmenü, um ein einmaliges Startgerät auszuwählen. Menu Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller System Utilities Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. Verwandte Links Start-Manager Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) Einmaliges BIOS-Startmenü...
• BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten Zugehöriger Link Start-Manager PXE-Start Die Preboot Execution Environment (PXE) ist ein Client bzw. eine Schnittstelle nach Industriestandard, über die vernetzte Computer, auf denen noch kein Betriebssystem geladen ist, im Remote-Zugriff von einem Administrator konfiguriert und gestartet werden können. Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen...
Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. ANMERKUNG: Es wird von Dell empfohlen, dass Sie bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage verwenden und eine Erdungsmanschette tragen.
Bringen Sie die Systemabdeckung an. Falls zutreffend, setzen Sie das System in das Rack ein. Weitere Informationen finden Sie im (Dell PowerEdge C6320 – Handbuch zum Einstieg) Rack Installation Placemat (Kurzanleitung zur Rack-Installation) unter Dell.com/poweredgemanuals. Bringen Sie die Frontverkleidung an, falls diese entfernt wurde.
Abbildung 17. Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Verriegelung der Frontverkleidung Frontverkleidung Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist an der Rückseite der Frontverkleidung befestigt.
Abbildung 18. Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Verriegelung der Frontverkleidung Frontblende Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Inneren des Systems und trägt dazu bei, den Luftstrom im Inneren des Systems aufrechtzuerhalten. Durch Entfernen der Systemabdeckung wird der Eingriffschalter betätigt, was zur Aufrechterhaltung der Systemsicherheit beiträgt.
Abbildung 19. Entfernen der Systemabdeckung Systemabdeckung Freigabehebel Verriegelung der Sperrklinke Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung an. Verwandte Links Sicherheitshinweise Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Installieren der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht behindern.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 21. Das Systeminnere – mit verkabeltem Netzteil Bedienfeld Kabelführungsklemme Netzteil Anschluss für Erweiterungskarten-Riser (2) Speichermodulsockel (B3, B4) Prozessor 2 Speichermodulsockel (B1, B2) Speichermodulsockel (A1, A5, A2, A6) Prozessor 1 Speichermodulsockel (A3, A7, A4, A8) Kühlungslüfter (5) Optisches Laufwerk (optional) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMM-Module (RDIMMs). ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
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Abbildung 25. Systemspeicherplatine Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Prozessor 1 Kanal 0: Speichersockel A1 und A5 Kanal 1: Speichersockel A2 und A6 Kanal 2: Speichersockel A3 und A7 Kanal 3: Speichersockel A4 und A8 Prozessor 2 Kanal 0: Speichersockel B1 Kanal 1: Speichersockel B2 Kanal 2: Speichersockel B3 Kanal 3: Speichersockel B4...
Tabelle 37. Unterstützte Konfigurationen DIMM-Typ DIMMs bestückt je Spannung Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank je Kanal Kanal RDIMM 1,2 V 2400, 2133, 1866 Dual-Rank oder Single-Rank Allgemeine Richtlinien für die Installation von Speichermodulen ANMERKUNG: Bei Arbeitsspeicherkonfigurationen, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung.
• DIMMs, die in Speichersockeln mit weißen Auswurfhebeln installiert sind, müssen identisch sein. Die gleiche Regel gilt für Sockel mit schwarzen Auswurfhebeln. Damit ist gewährleistet, dass identische DIMMs in passenden Paarungen installiert werden, z. B. A1 mit A2, A3 mit A4, A5 mit A6 usw. Speicheroptimierter (unabhängiger Kanal-) Modus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit der Gerätebreite x4 und verlangt keine spezifische Steckplatzbelegung.
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ANMERKUNG: In den folgenden Tabellen weisen die Abkürzungen 1R bzw. 2R auf Einfach- bzw. Zweifach-DIMMs hin. Tabelle 39. Speicherkonfigurationen – Einzelprozessor Systemkapazität DIMM-Größe Anzahl der DIMM-Rank, -Organisation DIMM-Steckplatzbelegung (in GB) (in GB) DIMMs und -Taktrate 1R, x8, 2400 MT/s 1R, x8, 2133 MT/s, 1R, x8, 1866 MT/s 1R, x8, 2400 MT/s A1, A2...
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie die Speichermodule an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten oder Metallanschlüssen auf dem Speichermodul. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung sicherzustellen, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalterkarten installiert werden.
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Abbildung 27. Einsetzen des Speichermoduls Speichermodul Ausrichtungsführung Auswurfhebel für Speichermodulsockel (2) Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Drücken Sie <F2>, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher). Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert des eingebauten Speichers geändert haben.
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Abbildung 28. Entfernen eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk Festplattenplatzhalter Entriegelungstaste Nächster Schritt Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Links Sicherheitshinweise Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll- Festplattenlaufwerk Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
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Abbildung 30. Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters Festplattenplatzhalter Entriegelungstaste Nächster Schritt Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Links Sicherheitshinweise Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Installieren eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
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Wenn das Festplattenlaufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während es ausgeschaltet wird. Sie können das Festplattenlaufwerk entfernen, wenn die Festplatten-LEDs nicht blinken oder leuchten. VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Installieren von Laufwerken im Hot- Swap-Verfahren unterstützt.
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Abbildung 39. Installieren eines 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerksadapter 3,5-Zoll-Festplattenadapter Schraube (2) 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk Nächster Schritt Installieren Sie den 3,5-Zoll-Laufwerksadapter im 3,5-Zoll-Laufwerksträger. Verwandte Links Sicherheitshinweise Entfernen eines hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerksträger Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters in einem hot-swap-fähigen Laufwerksträger Entfernen einer Festplatte aus einem Festplattenträger Voraussetzungen Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr.1 bereit.
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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Schritte Richten Sie die beiden Haken an den Metallstegen an den Schlitzen auf der Seite des Laufwerks aus. Führen Sie das Laufwerk in die Haken ein, bis es fest eingesetzt ist und der Entriegelungshebel einrastet.
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Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Lüfterplatzhalter, sofern eingebaut. Schritte Senken Sie den Lüfter in die Lüfterhalterung ab. Verbinden Sie das Stromkabel des Lüfters mit dem Stromkabelanschluss auf der Systemplatine. Abbildung 47. Einsetzen eines Kühlungslüfters Lüfter Netzkabelanschluss Lüfterhalterung Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein.
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Abbildung 49. Installieren des internen USB-Speichersticks USB-Speicherstick USB-Anschluss Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt.
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PCIe-Steckplatz auf dem Prozessor Verbindungsban Steckplatzbrei Höhe Baulänge Erweiterungskarten-Riser dbreite Rechter Halbe Bauhöhe Halbe Baulänge PCIE_G3_x16/ Riser – linker oder rechter Steckplatz 1 Riser Linker Riser – Halbe Bauhöhe Halbe Baulänge Steckplatz 2 PCIE_BTB_x16 Nicht unterstützt Nicht unterstützt ANMERKUNG: „PCIE_G3_X8“ und „PCIE_G3_X16“ sind die beiden unterschiedlichen Typen von Risern, die von R430-Systemen unterstützt werden.
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Sie stellt eine persistente bedarfsgerechte lokale Speicherung sowie eine an die eigenen Bedürfnisse angepasste Umgebung bereit, die die Automatisierung der Serverkonfiguration, Scripts und Abbilderstellung ermöglicht. Sie emuliert USB-Geräte. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ unter Dell.com/ esmmanuals.
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Abbildung 54. Entfernen der iDRAC-Port-Karte iDRAC-Port-Kartenhalter iDRAC-Anschluss Schraube (2) vFlash-SD-Medienkarte iDRAC-Port-Karte iDRAC-Port-Kartenanschluss Nächste Schritte Installieren Sie die iDRAC-Port-Karte. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Falls das Netzwerkkabel getrennt ist, schließen Sie es wieder an. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems...
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Sie bietet einen dauerhaften lokalen On-Demand-Speicher und eine benutzerdefinierte Bereitstellungsumgebung, die eine Automatisierung von Serverkonfiguration, Skripts und Anzeigen ermöglicht. Sie emuliert USB-Geräte. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Installieren einer optionalen vFlash SD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Lokalisieren Sie den Steckplatz der vFlash SD-Karte auf der Rückseite des Gehäuses. Schritte Installieren Sie die vFlash SD-Karte durch Einstecken des Kontaktstiftendes der vFlash SD-Karte in den vFlash SD-Kartensteckplatz auf dem Modul der iDRAC-Port-Karte.
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Abbildung 62. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte integriertes Speichercontrollerkabel Integrierte Speichercontrollerkarte Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte an der Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Einbauen der integrierten Speichercontrollerkarte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems...
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Abbildung 63. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte integriertes Speichercontrollerkabel Integrierte Speichercontrollerkarte Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte an der Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems...
Entfernen eines Kühlkörpers Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor entfernen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. WARNUNG: Der Kühlkörper ist heiß. Lassen Sie den Kühlkörper eine Weile abkühlen, nachdem das System ausgeschaltet wurde. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind.
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VORSICHT: Die Kontaktstifte des Sockels sind empfindlich und können dauerhaft beschädigt werden. Achten Sie sorgfältig darauf, diese Kontaktstifte beim Entfernen des Prozessors aus dem Sockel nicht zu verbiegen. Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Sockelfreigabelhebel open first (Zuerst öffnen) oben. ANMERKUNG: Wenn Sie den Prozessor dauerhaft entfernen, müssen Sie im leeren Sockel eine Sockelschutzkappe installieren, um die Kontaktstifte des Prozessorsockels zu schützen und den Sockel staubfrei zu halten.
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Abbildung 66. Entfernen eines Prozessors Sockelfreigabehebel close first (Zuerst schließen) Stift-1-Ecke des Prozessors Prozessor Steckplatz (4) Prozessorabdeckung Sockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) Sockel Sockelpassungen (4) Nächste Schritte Ersetzen Sie die Prozessoren. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
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Richten Sie die Pin-1-Anzeige des Prozessors am Dreieck auf dem Sockel aus. Setzen Sie den Prozessor so in den Sockel, dass die Steckplätze am Prozessor an den Sockelpassungen ausgerichtet sind. Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Klappen Sie den Freigabehebel des Sockels neben dem Verriegelungssymbol close first (Zuerst schließen) nach unten schieben Sie ihn unter die Lasche, um ihn zu verriegeln.
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Abbildung 68. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Prozessor Wärmeleitpaste Spritze für die Wärmeleitpaste Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. Ziehen Sie eine der vier Schrauben fest, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist. Ziehen Sie die Schraube diagonal gegenüber der ersten Schraube, die Sie festgezogen haben, fest. ANMERKUNG: Ziehen Sie die Verschlussschrauben des Kühlkörpers beim Einbau nicht zu fest an.
Abbildung 69. Einsetzen des Kühlkörpers Verschlussschraube (4) Kühlkörper Prozessorsockel Steckplatz der Verschlussschraube (4) Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Drücken Sie beim Start F2, um das System-Setup aufzurufen, und vergewissern Sie sich, dass die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen.
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Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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ANMERKUNG: Ein nicht redundantes hot-swap-fähiges Netzteil muss in Steckplatz 1 des Netzteilschachts installiert werden. Schritte Schieben Sie das Netzteil in den Netzteilschacht hinein. Richten Sie die Schraubenöffnung am Netzteil mit dem Steg des Gehäuses aus. Ziehen Sie die Schraube fest, um das Netzteil am Gehäuse zu befestigen. Verbinden Sie alle Stromkabel mit der Systemplatine, den Festplatten und dem optischen Laufwerk.
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Abbildung 76. Entfernen der Systembatterie Systembatterie Steckplatz der Systembatterie Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben sie unter die Sicherungshalterungen. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 77.
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Abbildung 78. Entfernen der Rückwandplatine für vier 3,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten Führung (2) Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Sperrklinke (2) Stromkabel der Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Anschluss (4) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 79. Verkabelungsschema – SAS/SATA-Rückwandplatine für vier 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Festplatten SW_RAID_A-Anschluss auf der Systemplatine SATA_CDROM-Anschluss auf der Systemplatine Kabelführungsklemme SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Optisches Laufwerk (ODD) Festplattenrückwandplatine Systemplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 80. Installieren der acht 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine SAS_A-Kabelanschluss Sperrklinke (2) SAS_B-Kabelanschluss Festplatten-/SSD-Anschluss (8) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 81. Verkabelungsschema - Rückwandplatine für acht 2,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten Integrierte Speichercontrollerkarte SATA_CDROM-Anschluss auf der Systemplatine Kabelführungsklemme Optisches Laufwerk (ODD) SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine SAS_B-Anschluss auf der Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Systemplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 82. Entfernen der zehn 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Sperrklinke (2) SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk (10) SAS_ B-Anschluss auf der Rückwandplatine SAS_ C-Anschluss auf der Rückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 83. Verkabelungsschema - Rückwandplatine für zehn 2,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten SW_RAID_A-Anschluss auf der Systemplatine SW_RAID_B-Anschluss auf der Systemplatine SATA_hard drive8-Anschluss auf der Systemplatine SATA_hard drive9-Anschluss auf der Systemplatine Kabelführungsklemme SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine SAS_ B-Anschluss auf der Rückwandplatine SAS_ C-Anschluss auf der Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Systemplatine Nächste Schritte...
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Abbildung 85. Installieren der acht 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine SAS_A-Kabelanschluss Sperrklinke (2) SAS_B-Kabelanschluss Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk (8) Abbildung 86. Installieren der zehn 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Sperrklinke (2) SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk (10) SAS_ B-Anschluss auf der Rückwandplatine SAS_ C-Anschluss auf der Rückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 87. Entfernen des Bedienfelds – Gehäuse für vier 3,5 Zoll-Festplatten Bedienfeld Kerben (5) Abbildung 88. Entfernen des Bedienfelds – Gehäuse für acht 2,5 Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerke Bedienfeld Kerben (5) Bedienfeldmodul LCD-Anschlusskabel Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Schritt Richten Sie die Verriegelungsklammern am Bedienfeld an den Kerben am Gehäuse aus und setzen Sie das Bedienfeld ein, bis es einrastet.
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VORSICHT: Wenden Sie keine übermäßige Kraft auf, wenn Sie das Bedienfeld entfernen, da Sie sonst die Anschlüsse beschädigen könnten. Schritte Entfernen Sie die Schraube(n), mit der/denen das Bedienfeldmodul am Gehäuse befestigt ist. Bei einem Gehäuse mit verkabeltem 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk: Entfernen Sie die Schraube(n), mit der/denen das LED-Display am Gehäuse befestigt ist. b Entfernen Sie das LED-Display.
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Abbildung 94. Entfernen des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier Festplatten Bedienfeldmodul Schrauben am Bedienfeldmodul (2) Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls Displaymodulkabel USB-Anschlusskabel Abbildung 95. Entfernen des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit acht Festplatten Bedienfeldmodul Schraube (2) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 96. Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier verkabelten Festplatten Schraube (2) Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls Bedienfeldmodul USB-Anschlusskabel Bedienfeld Schraube für LED-Display (2) LED-Display Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 97. Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier Festplatten Bedienfeldmodul Schrauben am Bedienfeldmodul (2) Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls Displaymodulkabel USB-Anschlusskabel Abbildung 98. Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit acht Festplatten Bedienfeldmodul Schraube (2) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Schritte Richten Sie die Stromzwischenplatine (Power Interposer Board, PIB) zu den Abstandhaltern am Gehäuse aus. Drehen Sie die beiden Schrauben wieder ein, mit denen die PIB am Gehäuse befestigt wird. Verbinden Sie die Stromverteilerkabel mit der Systemplatine und den Lüfterkabelanschluss mit der Stromzwischenplatine. Abbildung 100.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 101. Entfernen der Systemplatine Schraube (9) Systemplatine T-Griff der Systemplatine Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Entfernen des Kühlgehäuses Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Entfernen der Speichermodule Entfernen der optionalen iDRAC-Port-Karte Entfernen eines Kühlungslüfters Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks Entfernen einer internen SD-Karte Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte...
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Abbildung 102. Einsetzen der Systemplatine Schraube (9) Systemplatine T-Griff der Systemplatine Nächste Schritte Installieren Sie das Trusted Platform Module (TPM, Modul vertrauenswürdige Plattform). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Installation des Trusted Platform Module“. Installieren Sie die folgenden Komponenten: Internes Zweifach-SD-Modul Kühlkörper/Kühlkörperplatzhalter und Prozessor/Prozessorplatzhalter Erweiterungskarten-Riser Erweiterungskarten...
Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC- Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals. Stellen Sie Folgendes sicher: Verwenden Sie die Funktion Easy Restore (Einfache Wiederherstellung), um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen.
Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. Klicken Sie auf OK. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide (Benutzerhandbuch für integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Modul Vertrauenswürdige Plattform Trusted Platform Module (TPM) ist ein dedizierter Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern.
Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet. Abbildung 103. Einsetzen des TPM Aussparung für Klammer auf der Systemplatine Kunststoffklammer TPM-Anschluss Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems...
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Wählen Sie in der Option Intel TXT On (Ein). Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems...
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste <F11>. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden.
Jumper und Anschlüsse Themen: • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine • Systemplatinenanschlüsse • Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines vergessenen Kennworts“. Tabelle 44.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 104. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 45. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Konnektor Beschreibung SYS_PWR_CONN (P1) Stromanschluss (24-polig) FB_USB USB-Anschluss (Vorderseite) PIB_CONN Anschluss der Stromzwischenplatine SATA_CDROM SATA-Anschluss CDROM MiniPERC PCIE_G3_X8 (CPU1) Mini-PERC-Kartenanschluss SATA_TBU SATA-Anschluss-Bandsicherungseinheit SW_RAID_B Software-RAID-Anschluss B CTRL_PNL...
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Element Konnektor Beschreibung J_PSWD_NVRAM Weitere Informationen finden Sie unter „Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine“. SLOT3 PCIE_G3_X16(CPU1) PCIe-Kartenanschluss 3 SLOT2 PCIE_G3_X16(CPU1) PCIe-Kartenanschluss 2 ANMERKUNG: Die PCIE_G3_X8 und PCIE_G3_X16 sind die beiden unterschiedlichen Arten von Risern, die auf dem R430-System unterstützt werden. Sie können eine Erweiterungskarte nur unter Verwendung des Erweiterungskarten-Risers auf der Systemplatine installieren.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie vor einer Fehlersuche an externen Geräten sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem Bildschirmanschluss des Systems und dem Bildschirm. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
Verwandte Links Wie Sie Hilfe bekommen Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Schritte Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel durch ein anderes, funktionierendes Kabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein.
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Wenn das System mit einem RAID-Controller ausgestattet ist und die Festplatten in einem RAID-Array konfiguriert sind, gehen Sie wie folgt vor. Starten Sie das System neu und drücken Sie die Taste F10 während des Systemstarts, um den Dell Lifecycle-Controller auszuführen. Führen Sie dann den Hardware-Konfigurationsassistenten aus, um die RAID-Konfiguration zu überprüfen.
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Systemmeldungen Eine Liste der Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die die Systemkomponenten überwachen, generiert wird, finden Sie im „Dell Event and Error Messages Reference Guide“ (Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Software Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe...
ANMERKUNG: Warnmeldungen werden entweder von der Anwendung oder vom Betriebssystem ausgegeben. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation, die Sie zusammen mit dem Betriebssystem oder der jeweiligen Anwendung erhalten haben. Diagnosemeldungen Das Diagnoseprogramm des Systems gibt eine Meldung aus, wenn bei der Durchführung von Diagnosetests auf dem System Fehler auftreten.
Supports von Dell anrufen oder per Chat oder E-Mail kontaktieren können. Feedback zur Dokumentation Klicken Sie auf allen Seiten der Dell Dokumentation auf den Link Feedback (Rückmeldung), füllen Sie das Formular aus und klicken Sie auf Submit (Senden), um uns Ihre Rückmeldung zukommen zu lassen.
Schritte Rufen Sie Dell.com/QRL auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw. Tablet, um die modellspezifische Quick Resource (QR) auf Ihrem Dell PowerEdge-System oder im Abschnitt „Quick Resource Locator“ zu scannen. Quick Resource Locator für das PowerEdge R430-System Abbildung 105.