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Flexim FLUXUS F721 Betriebsanleitung Seite 13

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FLUXUS F721
Abb. 3.2:
Schallweg des Signals entgegen der Flussrichtung
2
Verlängerung
des Schallwegs
c
Schallweg ohne
Strömung
Flussrichtung des
Fluids
c – Schallgeschwindigkeit
1 – Sensor (Sender)
2 – Sensor (Empfänger)
3 – Rohrwand
Abb. 3.3:
Laufzeitdifferenz ∆t
1
∆t
1 – Signal in Flussrichtung
2 – Signal entgegen der Flussrichtung
3.1.3
Messen der Strömungsgeschwindigkeit im NoiseTrek-Modus
Bei einem hohen Anteil an Gasblasen und/oder Feststoffen im Fluid kann die Dämpfung des Ultraschallsignals so groß
sein, dass eine vollständige Durchstrahlung des Fluids und damit eine Messung im TransitTime-Modus nicht möglich ist.
In diesem Fall muss der NoiseTrek-Modus verwendet werden.
Der NoiseTrek-Modus nutzt das Vorhandensein von Gasblasen und/oder Feststoffpartikeln im Fluid.
Ultraschallsignale werden von einem Sensor in kurzen Zeitabständen in das Fluid gesendet, an Gasblasen und/oder Fest-
stoffpartikeln reflektiert und von dem gleichen Sensor wieder empfangen.
Die Messanordnung, die im TransitTime-Modus verwendet wird, muss nicht geändert werden.
Die Laufzeitdifferenz t zweier aufeinanderfolgender Ultraschallsignale wird bestimmt. Sie ist proportional zu der Strecke,
die das Feststoffpartikel zwischen 2 aufeinanderfolgenden Impulsen zurücklegt, und damit zur mittleren Strömungsge-
schwindigkeit des Fluids (siehe Abb. 3.4).
UMFLUXUS_F721V1-2-1DE, 2018-11-15
1
c
α
α
α
β
c
β
γ
c
γ
Schallweg mit
Strömung
2
3
3 Grundlagen
3.1 Messprinzip
13

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