Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Installationsanweisung Sst; Montageanweisung Sn; Spannungsregeln Von Drehungsfedern - Wisniowski UniPro Montage- Und Bedienungsanleitung

Garagensektionaltor
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Paneels zugesichert wird, sollen Pappenstückchen mit der Stärke
von ca. 2 [mm] während der Montage ausgenutzt werden, die
zwischen den Paneels in der Nähe von jedem Scharnier angeord-
net werden sollen.
Abb. 70
Die Pappenstückchen sollen beim Toröffnen beseitigt werden,
wenn die Paneels gegenseitig geknickt werden.
Abb. 80
Der obere Rollengriff soll so montiert werden, dass der Wälzzylin-
der mit dem unteren Teil der Führungsleiste in Berührung kommt.
Abb. 85.3c Der mit dem Paneel verschraubte Riegelsatz wird mit einer Rie-
gelarretierung versehen. In dem Torrahmen werden Öffnungen
vorgezeichnet, die mit einem Bohrer 8,5 [mm] auszuführen sind.
Abb. 90
Das schlossseitige Rohr des Riegels soll leicht angeschraubt wer-
den, damit eine freie Bewegung zugesichert wird. Riegelseitig soll
eine steife Verbindung ausgeführt werden. Die Rohrtüllen sollen
an das Paneel geklebt werden. Bei Bedarf können die Tüllen an-
geschraubt werden.
Abb. 95
Die Federn sollen entsprechend dem Punkt REGELN DER FEDER-
SPANNUNG gespannt werden.
Abb. 105.1 Nach der Montage sollen die ausragenden Trägerteile abge-
schnitten, die Schnittkanten abgestumpft und der entstandene
Rand mit Farbanstrich versehen werden.
Abb. 105.3 Die Einrichtung zum Schutz von Federbruch soll entriegelt werden.
Abb. 105
Vor der Torinbetriebnahme sollen die Scharnierverbindungen,
Wälzzylinder und Federn mit einem halbfesten Schmierfett, z.B.
HWS-100 Wurth geschmiert werden.
Abb. 110
An den manuell bedienten Toren mit Ho>2200 [mm] soll eine
Schnurr befestigt werden, die das Torschließen vereinfacht.
Abb. A
Bei der Antriebsmontage sollen die Torriegel in der offenen Stel-
lung arretiert werden.
Abb. O5.
Dreipunktschloß, in der Übergangstür montiert.
[D000010] 6.1. INSTALLATIONSANWEISUNG SSt
Tätigkeiten, die einen Professionellen Installateur erfordern, oder durch eine
Zuständige Person ausgeführt werden können.
Bitte das Verzeichnis der mitgelieferten Elemente aufbewahren.
Bevor man mit dem Installieren anfängt soll man die Dimensionen der Monta-
geöffnung überprüfen (Breite und Höhe). Man soll sorgfältig folgende bebil-
derte Installationstätigkeiten ausführen.
Der maximale Moment vom Blechschrauben an das Paneel beträgt 7÷9 [Nm],
sollte der oben genannte Wert überschritten werden, entsteht die Androhung,
dass die Verbindung gebrochen wird.
Abb. 30
Nach der Montage der Führungen soll man die Diagonalen über-
prüfen, wie auf dem Bild, der Diagonalenunterschied kann maxi-
mal ± 3 [mm] betragen.
Abb. 35
Die zerstreute Ansicht der Antriebswelle bei Anwendung von zwei
oder einer Feder.
Abb. 40
Die zusätzliche Stütze kann nicht in der Mitte des Verbindungs-
stütze montiert werden, da die Automatik entsprechend viel Raum
haben muss.
Abb. 45.1b Der Handgriff zu dem Herunterziehen des Tores soll man so befes-
tigen, dass seine Seitenverschiebung unmöglich ist.
Abb. 50.2a Bei der Aufspulung des Seils auf die Trommel soll man zumindest
zwei volle Seilrollen haben, die in der Trommel in der Endlage des
Torschließens bleiben.
Abb. 50.3
An jeder Rolle soll eine Abstandmuffe angebracht werden. Die
Aufmerksamkeit darauf lenken, dass das Seil sich zwischen der
Rolle und dem Türrahmen befindet (auf der Rolle liegt).
Abb. 55
Bei der Montage der Paneele soll man das Einbauspiel zwischen
den Paneelen 1 bis 2 [mm] halten. Um die richtige Spalte zwi-
schen den Paneelen zu erreichen muss man bei der Montageab-
standzwischenblättern mit der Dicke von ca. 2 [mm] verwenden,
die zwischen den Paneelen in der Nähe jeder Scharniere unter-
bracht werden sollen.
Abb. 70
Die Abstandblätter sollen bei der Öffnung des Tores immer besei-
tigt werden, wenn die Paneele gegeneinander gebrochen sind.
Abb. 80
Den oberen Rollgriff so montieren, dass die Rolle mit dem unteren
Teil der Führung zusammenkommt.
Abb. 85.3c Zu den mit dem Paneel zusammengedrehten Riegelelementen ge-
ben wir die Riegelsperre hinzu und trassieren die Öffnungen im
Türrahmen. Die Öffnungen sollen mit dem Bohrer Größe 8,5 [mm]
gebohrt werden.
Abb. 90
Das Riegelrohr seitens des Schlosses soll man leicht anziehen, so,
dass es sich störungslos bewegen kann. Seitens der Riegel an eine
steife Verbindung machen. Die Rohtüllen an das Paneel zukleben.
Falls notwendig, können die Tüllen zugedreht werden.
Abb. 105.1 Nach der Montage soll man die herausragenden Teile der Lastträ-
ger abschneiden, die geschnittenen Kanten abstumpfen und die
übriggebliebene Kante mit Farbstoff sichern.
Technische Beschreibung
IIiO/BS/UniPro/08/2015/ID-91262
Montage und Bedienungsanleitung – Garagensektionaltor UniPro
Abb. 105
Vor der Torinbetriebnahme sollen die Scharnierverbindungen,
Wälzzylinder und Federn mit einem halbfesten Schmierfett, z.B.
HWS-100 Wurth geschmiert werden.
Abb. 110
Für die Handtore mit Ho>2200 [mm] ist als Schließhilfe ein Seil-
zug zu montieren.
Abb. 105.3 Das gegen Reißen von Feder versicherte Gerät entriegeln.
Abb. A
Bei der Montage des Antriebs sollen die Riegeln des Tores in der
offenen Position verriegelt werden.
Abb. O5.
Dreipunktschloß, in der Übergangstür montiert.
[D000015] 6.2. MONTAGEANWEISUNG SN
Arbeiten, die einen Professionellen Monteur erfordern, oder von einer Kompe-
tenten Fachkraft realisiert werden können.
Bitte das Verzeichnis der mitgelieferten Elemente aufbewahren.
Vor dem Montagebeginn sollen die Abmessungen (Breite und Höhe) der Mon-
tageöffnung geprüft werden. Die folgenden in den Abbildungen dargestellten
Arbeiten sollen sorgfältig realisiert werden.
Das maximale Anzugsmoment der Blechschrauben in dem Paneel beträgt 7÷9
[Nm], beim Überschreiten des angegebenen Wertes kann es zum Verbindungs-
bruch kommen.
Abb. 10.1a „Der Montagerahmen" entsteht, indem das hintere Verbindungs-
profil an die obere Wälzzylinderbefestigung durch die inneren
Bohrungen angeschraubt wird.
Abb. 30
Nachdem die Führungsleisten montiert worden sind, sollen die
Diagonalen, wie in der Zeichnung dargestellt, geprüft werden.
Die Differenz zwischen den Diagonalen darf max. ± 3 [mm] be-
tragen.
Abb. 45.2b Der Griff zum Herunterziehen des Tores soll so eingelegt werden,
dass sein seitliches Verschieben unmöglich ist.
Abb. 55
Bei der Montage soll ein Spiel von 1 bis 2 [mm] zwischen den Pa-
neels eingehalten werden. Damit ein richtiger Spalt zwischen den
Paneels zugesichert wird, sollen Pappenstückchen mit der Stärke
von ca. 2 [mm] während der Montage ausgenutzt werden, die
zwischen den Paneels in der Nähe von jedem Scharnier angeord-
net werden sollen.
Abb. 70
Die Pappenstückchen sollen beim Toröffnen beseitigt werden,
wenn die Paneels gegenseitig geknickt werden.
Abb. 80
Der obere Wälzzylindergriff soll so montiert werden, dass der
Wälzzylinder mit dem unteren Teil der Führungsleiste in Berüh-
rung kommt.
Abb. 85.3c Der mit dem Paneel verschraubte Riegelsatz wird mit einer Rie-
gelarretierung versehen. In dem Torrahmen werden Öffnungen
vorgezeichnet, die mit einem Bohrer 8,5 [mm] auszuführen sind.
Abb. 90
Das schlossseitige Rohr des Riegels soll leicht angeschraubt wer-
den, damit eine freie Bewegung zugesichert wird. Riegelseitig soll
eine steife Verbindung ausgeführt werden. Die Rohrtüllen sollen
an das Paneel geklebt werden. Bei Bedarf können die Tüllen an-
geschraubt werden.
Abb. 105.1 Nach der Montage sollen die ausragenden Trägerteile abgeschnit-
ten und der entstandene Rand mit Farbanstrich versehen werden.
Abb. 105
Vor der Torinbetriebnahme sollen die Scharnierverbindungen,
Wälzzylinder und Federn mit einem halbfesten Schmierfett, z.B.
HWS-100 Wurth geschmiert werden.
Abb. 110
An den manuell bedienten Toren mit Ho>2200 [mm] soll eine
Schnurr befestigt werden, die das Torschließen vereinfacht.
Abb. A
Bei der Antriebsmontage sollen die Torriegel in der offenen Stel-
lung arretiert werden.
[D000012] 7. SPANNUNGSREGELN VON TORSIONSFEDERSYSTEMEN
Die Anzahl der für das Spannen der Federn erforderlichen Umdrehungen ent-
nehmen Sie bitte dem am Tor angebrachen Typenschild.
Zum Spannen der Federn dienen Stahlstäbe, deren Enden den Bohrungen in
den Federtrommeln angepasst werden sollen. Der die Federn spannende Arbei-
ter soll entsprechend geschult sein und in der Nähe dürfen sich keine Unbefug-
ten aufhalten. Während des Spannvorgangs soll sich die diese Tätigkeit abwi-
ckelnde Person in solcher Weise auf einem Gerüst auf der Federseite aufstellen,
sodass sich die spannenden Stäbe und die Feder nicht gerade ihr gegenüber
befinden. Vor dem eigentlichen Spannbeginn soll man der Reihe nach prüfen,
ob die Federn an den Trommeln sicher befestigt sind, und ob die Feder keine
sichtbaren Brüche oder Verformungen aufweist. Dann sollen die Schrauben ge-
löst werden, mit denen die Federtrommel an der Welle befestigt ist. Man sollte
schrittweise jeweilig um ca. ¼-Umdrehung spannen, bis der gewünschte Wert
erreicht wird. Während des Spannvorgangs sollte das Stabende in die Öffnung
der Federtrommel eingeschoben und um so einen Winkel gedreht werden, dass
ein zweiter Stab in die nächste Öffnung in der Federtrommel eingeschoben wer-
den kann. Nachdem der zweite Stab in die Trommelöffnung sicher eingesteckt
worden ist, kann der erste Stab hinausgezogen werden, indem der zweite fest-
gehalten wird. Die Handlung soll wiederholt werden, bis die erforderliche Span-
DE
11

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis