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Systemprofileinstellungen; Systemsicherheit - Dell EMC PowerEdge R7515 Installations- Und Servicehandbuch

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Systemprofileinstellungen

Um den Bildschirm Systemprofileinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-
Setup-Hauptmenü > System-BIOS > Systemprofileinstellungen.
Tabelle 29. Systemprofileinstellungen – Details
Option
System Profile
CPU Power Management
Memory Frequency
Turbo Boost
C States
Schreiben Daten-CRC
Memory Patrol Scrub
Memory Refresh Rate
PCI ASPM L1 Link Power
Management
Determinierungsschieber
Modus für optimierte
Effizienz

Systemsicherheit

Um den Bildschirm Systemsicherheit anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-Setup-
Hauptmenü > System-BIOS > Systemsicherheit.
Beschreibung
Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom
(Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die
restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt
werden. Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt
(Betriebssystem)) eingestellt. Weitere Optionen sind Performance (Leistung) und Custom
(Benutzerdefiniert).
ANMERKUNG:
Alle Parameter auf dem Bildschirm für Systemprofileinstellungen sind
nur verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom
(Benutzerdefiniert) gesetzt ist.
Ermöglicht das Festlegen der CPU-Stromverwaltung. Diese Option ist standardmäßig auf OS
DBPM eingestellt. Eine weitere Option ist Maximum Performance (Maximale Leistung).
Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum
Performance (Maximale Leistung) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Diese Option
ist standardmäßig auf Maximum Performance (Maximale Leistung) eingestellt.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung
ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb in allen verfügbaren Stromzuständen. Mit C States
kann der Prozessor im Leerlauf in einen niedrigeren Stromversorgungszustand versetzt werden.
Wenn die Option auf Aktiviert (Betriebssystem-gesteuert) oder auf Autonom (falls die Steuerung
durch Hardware unterstützt wird) eingestellt ist, kann der Prozessor in allen verfügbaren
Stromversorgungszuständen betrieben werden, um Energie zu sparen. Dies kann jedoch dazu
führen, dass die Speicherlatenz und der Frequenz-Jitter erhöht werden. In der Standardeinstellung
ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Wenn diese Option auf Aktiviert eingestellt ist, werden die DDR4-Daten-Bus-Probleme während
der Schreibvorgänge erkannt und behoben. Für die CRC-Bit-Erzeugung sind zwei zusätzliche Zyklen
erforderlich, was sich auf die Leistung auswirkt. Schreibgeschützt, es sei denn, das Systemprofil ist
auf Benutzerdefiniert eingestellt. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert)
eingestellt.
Legt den Memory Patrol Scrub-Modus fest. Diese Option ist standardmäßig auf Standard
eingestellt.
Legt die Speicheraktualisierungsrate auf 1x oder 2x fest. Diese Option ist standardmäßig auf 1x
eingestellt.
Aktiviert oder deaktiviert die PCI-ASPM-L1-Link-Stromverwaltung. In der Standardeinstellung ist
diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Legen Sie die Systemdeterminierung durch Power Determinierung (Strom-Determinierung) oder
Performance Determinism (Leistungs-Determinierung) fest. Diese Option ist standardmäßig auf
Leistungs-Determinierung eingestellt.
Der Modus für optimierte Effizienz maximiert die Performance pro Watt, indem die Frequenz/
Leistung opportunistisch reduziert wird. Aktiviert oder deaktiviert den Modus für optimierte
Effizienz.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen
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