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Wasseranschluß; Wasserzulauf Anschließen - Miele G 7781 TD Gebrauchsanweisung

Reinigungs- und desinfektionsautomat
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Wasserzulauf anschließen
Der Spülautomat muß gemäß den ört-
lichen Vorschriften an das Wasser-
netz angeschlossen werden.
Auf einen Rohrtrenner kann wegen
der serienmäßig eingebauten DVGW-
Vorrichtung verzichtet werden.
Der Wasserdruck (Fließdruck) muß
zwischen 250 und 1000 kPa (2,5 und
10 bar) Überdruck liegen. Liegt der
Wasserdruck nicht in diesem Be-
reich, bitte den Miele Kundendienst
nach den erforderlichen Maßnahmen
fragen (siehe auch "Sonderfunktio-
nen programmieren").
Aus anwendungstechnischen Grün-
den ist nur der Kaltwasser-Anschluß
vorgesehen.
Die Zuleitungsschläuche (Wasserzu-
lauf und Dampfkondensator) sind an
die Absperrventile für Kaltwasser an-
zuschließen.
Zum Anschluß sind bauseitig Ab-
sperrventile mit 3/4 Zoll Verschrau-
bung erforderlich. Die Ventile sollten
leicht zugänglich sein, da der Was-
serzulauf außerhalb der Benutzungs-
zeit geschlossen zu halten ist.
Die Zuleitungsschläuche sind ca.
1,7 m lange Druckschläuche DN 10
mit 3/4 Zoll Verschraubung. Die
Schmutzsiebe in den Verschraubun-
gen dürfen nicht entfernt werden.
Großflächen-Siebe (liegen im Bei-
pack) zwischen Absperrventil und
Zuleitungsschlauch installieren
(Abb. siehe "Reinigung und Pflege
'Wasserzulauf'").
Wasseranschluß
Siehe auch beiliegende Installationsan-
weisung!
Das Wasser im Spülautomaten ist
kein Trinkwasser!
Sondervorschriften für Österreich!
In die Kaltwasserleitung ist gemäß
§ 18 und § 22 der "Verordnung zur
Durchführung des Wasserversor-
gungsgesetzes 1960" unmittelbar
vor der Anschlußstelle des Gerätes
ein Handabsperrventil einzubauen.
Für die Verbindungsleitung von der
Anschlußstelle am Gerät mit der In-
nenanlage sind nur die im § 12, Abs.
1 der "Verordnung zur Durchführung
des Wasserversorgungsgesetzes
1960" aufgezählten Rohre zu verwen-
den.
Die Verwendung von Gummi- oder
Kunststoffschläuchen als Druckver-
bindungsleitung zwischen Innenanla-
ge und Gerät ist nur dann gestattet,
wenn sie:
- samt den eingebundenen An-
schlußarmaturen einem Mindest-
druck von 1500 kPa (15 bar) stand-
hält
- während der Inbetriebnahme des
Gerätes hinreichend beaufsichtigt
sind und
- nach der jeweiligen Verwendung
des Gerätes durch Sperrung des
Wasserzuflusses vor dem Gummi-
oder Kunststoffschlauch zuverlässig
außer Betrieb gesetzt, oder über-
haupt von der Innenanlage getrennt
wird.
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