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Makita 3612 Betriebsanleitung Seite 14

Oberfräse elektronische oberfräse
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Revolver-Anschlag (Abb. 3)
Da sich am Revolver-Anschlag drei Sechskant-Ein-
stellschrauben befinden, können problemlos drei ver-
schiedene
Frästiefen
Tiefenanschlags eingestellt werden. Zum Einstellen
der Sechskantschrauben zunächst die Sechskant-
muttern
an
den
Einstellschrauben
anschließend die Schrauben verdrehen. Wenn die
gewünschte Frästiefe eingestellt ist, die Einstell-
schraube festhalten und die Sechskantmuttern wie-
der festziehen.
Schalterfunktion
Für Maschinen ohne Einschaltsperre (Abb. 4)
VORSICHT:
Achten Sie vor dem Einschalten der Fräse darauf,
daß die Spindelarretierung gelöst ist.
Zum Einschalten den Ein-Aus-Schalter auf "ON" stel-
len.
Zum Ausschalten den Ein-Aus-Schalter auf "OFF"
stellen.
Für Maschinen mit Einschaltsperre (Abb. 5)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor Anschluß des Netzstek-
kers stets, daß der Ein-Aus-Schalter einwandfrei
funktioniert und bei Loslassen selbsttätig in die
Stellung "OFF" zurückkehrt.
• Achten Sie vor dem Einschalten der Fräse darauf,
daß die Spindelarretierung gelöst ist.
Zum Einschalten die Einschaltsperre betätigen und
gleichzeitig den Ein-Aus-Schalter drücken.
Zum Ausschalten den Ein-Aus-Schalter wieder los-
lassen.
Drehzahlregler (Abb. 6)
Nur für Modell 3612C
Die Drehzahl dieser Fräse kann mit dem Drehzahl-
regler im Bereich von 9 000 bis 23 000 min
los
verstellt
werden.
Umfangsgeschwindigkeit des Fräsers optimal auf
das zu bearbeitende Material eingestellt werden. Die
Beziehung zwischen den Drehzahlregler-Positionen
und der ungefähren Drehzahl der Maschine ist aus
nachfolgender Tabelle ersichtlich.
Position
1
2
3
4
5
14
ohne
Verstellung
lösen
-1
stufen-
Dadurch
kann
Drehzahl
9 000
12 000
15 000
19 000
23 000
Betrieb (Abb. 7)
Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen
und einschalten. Den Schnellspannhebel lösen und
des
die Fräse langsam auf das Werkstück absenken, bis
die voreingestellte Frästiefe erreicht ist. Die Fräse mit
beiden Händen vorwärts schieben.
und
Bei der Bearbeitung von Kanten muß sich das Werk-
stück, in Vorschubrichtung gesehen, links vom Frä-
ser befinden (Abb. 7).
Parallelanschlag
Bei Verwendung des Parallelanschlags ist dieser auf
der rechten Seite des Fräsers, in Vorschubrichtung
gesehen, zu montieren (Abb. 8).
Den Parallelanschlag mit der Flügelschraube (B) an
der Führungshalterung anbringen. Die Führungshal-
terung in die Bohrungen der Maschinenbasis einfüh-
ren, und die Flügelschrauben (A) anziehen. Den
Abstand zwischen Fräser und Parallelanschlag durch
Lösen der Flügelschraube (B) und Drehen der Fein-
einstellschraube (1,5 mm pro Umdrehung) einstellen
(Abb. 9). Durch Anschrauben von zwei zusätzlichen
Holzleisten an den dafür vorgesehenen Befesti-
gungslöchern läßt sich der Parallelanschlag verbrei-
tern.
Bei
Verwendung
zusätzlich zwei Holzleisten von mindestens 15 mm
Dicke am Parallelanschlag befestigen, um eine
Berührung des Fräsers mit dem Parallelanschlag zu
vermeiden (Abb. 10).
Rollenführung
Bei Verwendung der Rollenführung ist diese auf der
rechten Seite, in Vorschubrichtung gesehen, zu mon-
tieren (Abb. 11).
Die Rollenführung mit der Flügelschraube (B) an der
Führungshalterung befestigen. Die Führungshalte-
rung in die Bohrungen der Maschinenbasis einführen
und die Flügelschrauben (A) anziehen. Den Abstand
zwischen Fräser und Rollenführung durch Lösen der
Flügelschraube (B) und Drehen der Feineinstell-
die
schraube (1,5 mm pro Umdrehung) einstellen. Zum
Verschieben der Führungsrolle nach oben oder
unten die Flügelschraube (C) lösen (Abb. 12).
Führungshülse
Für Maschinen ohne Verriegelungshebel
Die Führungshülse gestattet die Verwendung von
Schablonen (Abb. 13).
Zum Anbringen der Führungshülse die Schrauben an
der Maschinenbasis lösen, die Führungshülse ein-
setzen, und anschließend die Schrauben wieder
anziehen (Abb. 14). Die Schablone am Werkstück
befestigen. Die Fräse auf die Schablone setzen und
so führen, daß die Führungshülse an der Bezugs-
kante der Schablone entlanggleitet (Abb. 16).
eines
großen
Fräsers

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