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Inhaltsverzeichnis

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NAS (Network Attached Storage)
LinkStation 200
Benutzerhandbuch
Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und
ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer, die in der
Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie die mitgelieferten Dokumente, die
Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
www.buffalo-technology.com
35020312-16
Juni 2020

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Inhaltszusammenfassung für Buffalo LinkStation 200 Serie

  • Seite 1 Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie die mitgelieferten Dokumente, die Garantiebescheinigung und die Verpackung auf. www.buffalo-technology.com 35020312-16 Juni 2020...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 – Erste Schritte ..........7 Diagramme ..................7 Ein- und Ausschalten der LinkStation ..........9 Installieren von Anwendungen ............9 NAS Navigator2 ..................9 SmartPhone Navigator ................9 WebAccess ....................9 Einrichtung über den Einrichtungsassistenten ......10 Zugreifen auf freigegebene Ordner ..........12 Zugreifen über einen Computer .............12 Zugriff über ein Mobilgerät ..............12 Kapitel 2 –...
  • Seite 3 Hinzufügen eines Benutzers ..............25 Umwandeln lokaler Benutzer in externe Benutzer .......28 Hinzufügen einer Gruppe ............. 28 Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen ......30 Lokale Benutzer und Gruppen ..............31 Active Directory ..................32 NT-Domäne ....................35 Benutzerauthentifizierung mit einem externen SMB-Server ....37 Kapitel 4 – Speicherverwaltung ......... 41 RAID-Modi ..................
  • Seite 4 Austausch eines Laufwerks ............54 Defekte Laufwerke ersetzen ..............54 RAID-Array wiederaufbauen ..............57 Kapitel 5 – Fernzugriff ..........59 WebAccess ..................59 Konfigurieren von Einfache Administration ..........59 Konfigurieren von Erweiterte Einstellungen öffnen ......60 Remotezugriff ..................63 FTP ....................63 Kapitel 6 – Backup ............65 Sichern der Daten auf der LinkStation ........65 Backupmodi .....................65 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............66 Konfigurieren von Backupaufgaben ............67...
  • Seite 5 Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten .....83 iTunes Server ................. 84 BitTorrent ..................86 Konfigurieren von BitTorrent ..............86 Öffnen des Download-Managers ............88 Herunterladen von Dateien ..............89 Anschließen eines Druckers ............90 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen ......92 E-Mail-Benachrichtigung .............. 92 Ruhemodus..................93 Verschlüsseln von Datenübertragungen ........
  • Seite 6 Hinzufügen eines Benutzers ..............106 Änderung des Kennwortes ..............109 Löschen eines Benutzers ...............111 Konfigurieren von freigegebenen Ordnern ......113 Hinzufügen von freigegebenen Ordnern ..........113 Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen ........115 Löschen von freigegebenen Ordnern ..........117 Konfigurieren von WebAccess............ 119 Konfigurieren des DLNA-Servers ..........125 Verwalten von USB-Geräten ............
  • Seite 7 Kapitel 12 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften ..137 Für Kunden in den USA ............... 137 Für Kunden in Europa ..............137...
  • Seite 8: Kapitel 1 - Erste Schritte

    Kapitel 1 – Erste Schritte Kapitel 1 – Erste Schritte Diagramme LS210D LS220D, LS220DE, LS220DR...
  • Seite 9 Kapitel 1 – Erste Schritte Netz-LED Die Netz-LED leuchtet weiß, wenn die LinkStation eingeschaltet ist. Die Netz-LED blinkt weiß, wenn die LinkStation hoch- oder heruntergefahren wird. Falls ein Fehler auftritt, blinkt die Netz-LED rot. Wenn eine Statusmeldung vorliegt, blinkt die Netz-LED gelb. Wenn eine neue Firmware verfügbar ist, leuchtet die Netz-LED gelb.
  • Seite 10: Ein- Und Ausschalten Der Linkstation

    Gehen Sie zur d.buffalo website (http://d.buffalo.jp/LS200/) um das Installationsprogramm herunterzuladen. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das Installationsprogramm für NAS Navigator2 herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
  • Seite 11: Einrichtung Über Den Einrichtungsassistenten

    Kapitel 1 – Erste Schritte Einrichtung über den Einrichtungsassistenten Wenn Sie zum ersten Mal auf Einstellungen zugreifen oder gerade die Einstellungen der LinkStation initialisiert haben, wird der Setup-Assistent automatisch angezeigt. Führen Sie die unten aufgeführten Schritte aus, um die LinkStation mithilfe des Assistenten einzurichten. Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol ( ...
  • Seite 12 Kapitel 1 – Erste Schritte Es wird empfohlen, das Kennwort zu ändern, also nicht die Standardvorgabe zu verwenden. Hinweis: Sie können denselben Bildschirm anzeigen, indem Sie auf [Erste Schritte (Getting Started)] unter Einfache Administration klicken. Geben Sie das neue Kennwort ein (zweimal) und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind „admin„...
  • Seite 13: Zugreifen Auf Freigegebene Ordner

    Kapitel 1 – Erste Schritte • Klicken Sie auf [Freigegebenen Ordner erstellen (Create Shared Folder)], um einen neuen freigegebenen Ordner mit dem Assistenten zu erstellen. Standardmäßig können Sie über SMB- und AFP-Verbindungen auf diesen Ordner zugreifen. Klicken Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind. Zugreifen auf freigegebene Ordner Zugreifen über einen Computer Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol ( ...
  • Seite 14: Kapitel 2 - Konfiguration

    Kapitel 2 – Konfiguration Kapitel 2 – Konfiguration Konfigurieren und verwalten Sie Ihre LinkStation über den Bereich Einstellungen in einem Browserfenster. Öffnen Sie die Oberfläche mit dem entsprechenden nachstehenden Verfahren, oder geben Sie die IP-Adresse der LinkStation in das URL-Feld des Browsers ein. Auf der Seite Einfache Administration unter Einstellungen erhalten Sie schnellen Zugriff auf häufig verwendete Einstellungen.
  • Seite 15 Kapitel 2 – Konfiguration Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer LinkStation, und wählen Sie [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Wählen Sie in macOS das LinkStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf [OK].
  • Seite 16 Kapitel 2 – Konfiguration Einfache Administration wird geöffnet. Erste Schritte Mit dem Assistenten konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: • Ändern des Administratorkennworts • Erstellen freigegebener Ordner • Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen WebAccess Konfigurieren Sie WebAccess für den Remote-Zugriff auf die LinkStation. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „WebAccess“...
  • Seite 17: Öffnen Von Erweiterte Einstellungen Öffnen

    Kapitel 2 – Konfiguration Öffnen von Erweiterte Einstellungen öffnen Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol (   ), um NAS Navigator2 zu starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer LinkStation, und wählen Sie [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Wählen Sie in macOS das LinkStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten.
  • Seite 18 Kapitel 2 – Konfiguration Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf [OK]. Einfache Administration wird geöffnet. Klicken Sie auf [Erweiterte Einstellungen öffnen (Advanced Settings)].
  • Seite 19: Öffnen Von Einstellungen Über Ein Mobilgerät

    Kapitel 2 – Konfiguration Erweiterte Einstellungen öffnen wird geöffnet. Hinweise: • Benutzername-/Kennwort-Kombinationen: Benutzername Kennwort Verfügbare Einstellungen admin (Standard) password (Standard) Alle guest leer Systeminformationen (schreibgeschützt) Wenn ein Benutzer als Administrator zugewiesen ist, sind alle Einstellungen verfügbar. Wenn der Benutzer als Hauptbenutzer zugewiesen ist, kann er freigegebene Ordner, Benutzer und allgemeine Benutzergruppen Ihr Benutzername Ihr Kennwort...
  • Seite 20 Kapitel 2 – Konfiguration Öffnen Sie SmartPhone Navigator auf Ihrem Mobilgerät. Tippen Sie auf [Einstellungen öffnen (Open Settings)].
  • Seite 21 Kapitel 2 – Konfiguration Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und tippen Sie auf [Anmeldung (Log In)]. Der Bereich Einstellungen wird angezeigt.
  • Seite 22 Kapitel 2 – Konfiguration Hinweise: • Wenn Sie Setup zum ersten Mal ausführen, können Sie das Standardkennwort ändern, die Zeitzoneneinstellungen anpassen und den RAID-Modus auswählen (nur Modelle mit mindestens 2 Laufwerken). Folgen Sie den Schritten im Assistenten, um diese Einstellungen zu ändern. •...
  • Seite 23: Kapitel 3 - Dateifreigabe

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Kapitel 3 – Dateifreigabe Konfigurieren von freigegebenen Ordnern Hinzufügen von freigegebenen Ordnern Verfahren Sie wie folgt, um einen freigegebenen Ordner zu erstellen. Um einen freigegebenen Ordner von einem Mobilgerät aus zu erstellen, befolgen Sie die im Abschnitt „Hinzufügen von freigegebenen Ordnern“ in Kapitel 9 beschriebene Vorgehensweise.
  • Seite 24 Kapitel 3 – Dateifreigabe Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Multibyte- Zeichen werden unterstützt. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. • Beschreibungen können bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
  • Seite 25: Papierkorb

    Kapitel 3 – Dateifreigabe • Verwenden Sie keines der folgenden Wörter als Namen eines freigegebenen Ordners. Die Wörter sind zur internen Verwendung durch die LinkStation reserviert: authtest, global, homes, info, lost+found, lp, msdfs_root, mt-daapd, printers, ram, spool, usbdisk x (wobei "x" für eine Zahl steht, beispielsweise usbdisk1) •...
  • Seite 26: Ausgeblendete Freigaben

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Bei schreibgeschützten Freigaben und bei USB-Laufwerken im HFS Plus-Format wird das Attribut „(Read Only)„ als Kommentar in Explorer hinzugefügt. Hinweis: Konfigurieren Sie das Attribut für Freigaben ausschließlich über Einstellungen. Die Konfiguration des Ordnerattributs unter Windows wird nicht unterstützt und kann zu unerwartetem Verhalten führen. Ausgeblendete Freigaben Wenn ein freigegebener Ordner ausgeblendet wird, wird er nicht unter Netzwerk angezeigt und nur bestimmte Benutzer können darauf zugreifen.
  • Seite 27 Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf [Benutzer erstellen (Create User)].
  • Seite 28 Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Benutzernamen können bis zu 128 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_), Punkte (.) und die Symbole ! # & @ $ * ^ % enthalten. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. •...
  • Seite 29: Umwandeln Lokaler Benutzer In Externe Benutzer

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Umwandeln lokaler Benutzer in externe Benutzer Wenn Sie einen externen SMB-Server für die Authentifizierung verwenden, können Sie alle lokalen Benutzer in externe Benutzer umwandeln. Auf diese Weise erhält die LinkStation eine Benutzerliste, die mit den Benutzern auf dem externen SMB-Server übereinstimmt. Außerdem können die Zugriffseinschränkungen für die freigegebenen Ordner dieser LinkStation den umgewandelten „externen„...
  • Seite 30 Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf [Gruppe hinzufügen (Add Group)].
  • Seite 31: Konfigurieren Von Zugangsbeschränkungen

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Gruppenname kann bis zu 20 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) enthalten. Das erste Zeichen darf kein Sonderzeichen (ausgenommen ein Unterstrich) sein. •...
  • Seite 32: Lokale Benutzer Und Gruppen

    Kapitel 3 – Dateifreigabe Führen Sie die folgenden Schritte durch, um Zugangsbeschränkungen zu konfigurieren. Informationen zum Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen von einem Mobilgerät finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen“ in Kapitel 9. Hinweise: • Sie können jeweils Zugriffsbeschränkungen für die einzelnen freigegebenen Ordner festlegen, nicht jedoch für Unterordner in diesen freigegebenen Ordnern.
  • Seite 33: Active Directory

    Kapitel 3 – Dateifreigabe : Lese- und Schreibzugriff : Nur Lesezugriff : Kein Zugriff Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Im Beispiel zuvor wurde die Zugriffsbeschränkung nach Benutzer erklärt. Klicken Sie für die Zugriffsbeschränkung nach Gruppe auf die Registerkarte [Lokale Gruppen (Local Groups)], und legen Sie Gruppenberechtigungen fest. •...
  • Seite 34 Kapitel 3 – Dateifreigabe Wählen Sie „Active Directory„, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)„ auf...
  • Seite 35 Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option „Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)„. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus. : Lese- und Schreibzugriff : Nur Lesezugriff : Kein Zugriff...
  • Seite 36: Nt-Domäne

    Kapitel 3 – Dateifreigabe • Wenn Sie die LinkStation als Mitgliedsserver einer Active Directory-Domäne betreiben, können Sie sich nicht über AFP als Gast verbinden. • Wenn Sie die LinkStation als Mitgliedsserver in einer Active Directory-Domäne betreiben und die Authentifizierungsgruppe in „Arbeitsgruppe (Workgroup)„ ändern, wird das Konto auf dem Domänencontroller nicht automatisch gelöscht.
  • Seite 37 Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)„ auf Klicken Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option „Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)„. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus.
  • Seite 38: Benutzerauthentifizierung Mit Einem Externen Smb-Server

    Neuem konfigurieren. Benutzerauthentifizierung mit einem externen SMB-Server Die LinkStations im Netzwerk können zur zentralen Verwaltung der Benutzerkonten und Kennwörter mit einem externen Authentifizierungsserver verbunden werden. Der Authentifizierungsserver sollte ein anderes Buffalo NAS- Gerät sein. Andere externe SMB-Authentifizierungen werden nicht unterstützt. Hinweise: •...
  • Seite 39 Kapitel 3 – Dateifreigabe Wählen Sie „Arbeitsgruppe (Workgroup)„ und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Geben Sie den Namen einer Arbeitsgruppe ein. Wählen Sie „Lokale und externe SMB-Serverbenutzer authentifizieren (Authenticate local and external SMB server users)„ aus, und geben Sie die IP-Adresse des SMB-Servers ein.
  • Seite 40 Kapitel 3 – Dateifreigabe Hinweis: Stellen Sie die Verbindung zum Authentifizierungsserver über SMB her, nicht über FTP oder AFP. Bei Nutzung von macOS 10.8 (oder höher) funktioniert die automatische Benutzerregistrierung möglicherweise beim ersten Mal nicht. Wenn dieser Fall eintritt, starten Sie die LinkStation neu, und greifen Sie erneut auf den freigegebenen Authentifizierungsordner zu.
  • Seite 41 Sicherheitseinstellungen unter Windows möglicherweise geändert werden. Die einfachste Möglichkeit hierzu bietet das File Sharing Security Level Change Tool, das auf der Produkt-Downloadseite der Buffalo-Website heruntergeladen werden kann. Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Windows-Sicherheitseinstellungen so ändern oder wiederherstellen, dass die externe Authentifizierung funktioniert.
  • Seite 42: Kapitel 4 - Speicherverwaltung

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Kapitel 4 – Speicherverwaltung RAID-Modi Die LinkStation unterstützt viele RAID-Typen. Die verfügbaren RAID-Array-Typen sind abhängig von der Anzahl der auf Ihrer LinkStation installierten Laufwerke. Hinweise: • Wenn Sie den RAID-Modus ändern, werden alle Daten im Array gelöscht. Dies gilt für alle Verfahren in diesem Kapitel.
  • Seite 43: Verwendung Von Jbod

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Verwendung von JBOD Im JBOD-Modus wird jedes Laufwerk in der LinkStation separat angesprochen. So versetzen Sie Laufwerke in einem Array in den JBOD-Modus: Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Laufwerke (Drives)]. Klicken Sie rechts neben „RAID„ auf Klicken Sie auf das zu löschende Array.
  • Seite 44 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Klicken Sie rechts neben „RAID„ auf Wählen Sie ein RAID-Array aus. Wählen Sie einen RAID-Modus und die zu verwendenden Laufwerke aus, und klicken Sie auf [RAID wird erstellt (Create RAID Array)]. Hinweis: Normalerweise wird ein RAID-Array beim Erstellen „resynchronisiert„, wodurch das Array optimiert und dadurch stabiler wird.
  • Seite 45: Erweiterung Der Raid-Kapazität Ohne Löschen Von Daten

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Meldung angezeigt. Wenn Sie das Kontrollkästchen „Resynchronisierung nach dem erstellen des RAID- Arrays (Resync after creating the RAID array)„ deaktivieren, wird die Resynchronisierung übersprungen. Wenn die LinkStation während der Resynchronisierung neu gestartet wird, beginnt die Resynchronisierung von vorne. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„...
  • Seite 46: Raid-Scan

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Der Standard-RAID-Modus ist „RAID 1„. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Fügen Sie mit RMM eine Festplatte zum RAID-Array hinzu. Ihre Daten bleiben dabei erhalten. (Add a disk to RAID array with RMM. Your data will be preserved.)„. Wählen Sie in der Dropdownliste das Laufwerk aus, dessen Daten gesichert werden sollen. Wählen Sie das Laufwerk aus, das zum RAID-Array hinzugefügt werden soll.
  • Seite 47: Hinzufügen Von Externen Laufwerken

    Wird ein USB-Laufwerk erkannt, fügt die LinkStation „usbdisk x„ zu der Liste mit freigegebenen Ordnern hinzu, wobei „x„ der USB-Anschluss ist, mit dem das Laufwerk verbunden ist. Kompatibilität Die folgenden Geräte werden von der LinkStation unterstützt. Es werden externe Buffalo-USB-Laufwerke empfohlen, Geräte der DUB- und DIU-Serie werden jedoch nicht unterstützt. • USB-Speichergeräte •...
  • Seite 48: Aufheben Der Bereitstellung Von Geräten

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung * Kann nicht in Einstellungen formatiert werden. Stellen Sie sicher, dass pro USB-Anschluss nur ein einzelnes Gerät an die LinkStation angeschlossen ist. Einige externe Laufwerke mit automatischer Einschaltung schalten sich nicht automatisch ein, wenn sie an die LinkStation angeschlossen sind. Schalten Sie diese Geräte mit dem manuellen Netzschalter ein. Schließen Sie nur jeweils ein einzelnes Gerät an, das über den Bus mit Strom versorgt wird.
  • Seite 49: Überprüfen Von Laufwerken

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Wählen Sie das Laufwerk aus, dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf [Festplatte entfernen (Dismount Disk)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Wenn der Vorgang zum Aufheben der Bereitstellung abgeschlossen ist, ist es sicher, das Laufwerk abzuziehen.
  • Seite 50: Formatieren Von Laufwerken

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Wählen Sie das zu testende Laufwerk oder Array aus und klicken Sie auf [Festplatte überprüfen (Check Disk)]. Klicken Sie auf [Prüfen (Check)]. Auf Wunsch können Sie während der Prüfung die Informationsdateien aus macOS löschen. Formatieren von Laufwerken Hinweise: •...
  • Seite 51 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Zur Formatierung eines internen Laufwerks klicken Sie auf [Laufwerke (Drives)], für ein externes Laufwerk auf [USB-Datenträger (USB Drives)]. Wählen Sie das zu formatierende Laufwerk oder Array aus und klicken Sie auf [Festplatte formatieren (Format Disk)]. Hinweis: Wenn nach dem Anschließen eines externen Laufwerks an die LinkStation für den Status des Laufwerks weiterhin „Unformatiert (Unformatted)„...
  • Seite 52: Vollständiges Löschen Der Daten Von Der Linkstation

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Je nach Größe des Laufwerks kann die Formatierung einige Minuten bis mehrere Stunden dauern. Die Netz- LED blinkt während der Formatierung. Während des Formatierens können Sie nicht auf freigegebene Ordner zugreifen. Klicken Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind. Hinweise: •...
  • Seite 53: Kontingente

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Kontingente Sie können ein Kontingent für jeden Benutzer oder jede Gruppe sowie eine Schwellenwertbenachrichtigung festlegen, bei der Sie eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, wenn der belegte Speicherplatz den konfigurierten Schwellenwert überschreitet. Wenn Sie E-Mail-Benachrichtigungen für das Kontingent konfigurieren möchten, lesen Sie den Abschnitt „E-Mail-Benachrichtigung“...
  • Seite 54: Kontingente Für Gruppen

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Klicken Sie oben rechts unter Einstellungen auf , und wählen Sie [Neu starten (Restart)] aus. Kontingente für Gruppen So begrenzen Sie den Speicherplatz freigegebener Ordner für einzelne Gruppen: Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben „Gruppen (Groups)„...
  • Seite 55: Austausch Eines Laufwerks

    HDBST-Serie. Das Ersatzlaufwerk sollte mindestens dieselbe Größe haben wie das Originallaufwerk. Bei einem größeren Laufwerk ist der zusätzliche Speicherplatz in einem RAID-Array nicht verfügbar. • Falls Sie ein defektes Laufwerk zum Austausch an Buffalo einsenden, so behalten Sie bitte den Einsatz, da Buffalo nur das Laufwerk und nicht den Einsatz auswechselt.
  • Seite 56 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Drücken Sie links auf die vordere Abdeckung und klappen Sie sie auf. Heben Sie den Wechselrahmen des ausgefallenen Laufwerks an und nehmen Sie es aus der LinkStation heraus. Hinweise: • Drücken Sie nicht fest auf die Oberseite der LinkStation. •...
  • Seite 57 Kapitel 4 – Speicherverwaltung Lösen Sie die vier Schrauben und nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Bauen Sie ein neues Laufwerk (welches separat erhältlich ist) in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
  • Seite 58: Raid-Array Wiederaufbauen

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Schieben Sie das neue Laufwerk wieder in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. RAID-Array wiederaufbauen Je nach dem von Ihnen konfigurierten RAID-Modus kann sich die Vorgehensweise nach dem Ersetzen des defekten Laufwerks unterscheiden.
  • Seite 59: Verwenden Des Raid 0-Modus

    Kapitel 4 – Speicherverwaltung Verwenden des RAID 1-Modus Navigieren Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen zu [Laufwerke (Drives)] > [RAID]. Klicken Sie auf das RAID-Array, in dem sich das defekte Laufwerk befand. Wählen Sie das Ersatzlaufwerk aus und klicken Sie auf [RAID-Array wiederherstellen (Recover RAID Array)]. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 60: Kapitel 5 - Fernzugriff

    Kapitel 5 – Fernzugriff Kapitel 5 – Fernzugriff WebAccess WebAccess ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie von Ihrem Computer oder Ihrem Mobilgerät aus über das Internet auf Dateien im freigegebenen Ordner Ihrer LinkStation zugreifen können. Gehen Sie beim Konfigurieren von WebAccess vorsichtig vor. Durch bestimmte Einstellungen werden die Dateien im freigegebenen Ordner möglicherweise für alle Benutzer im Internet ohne jegliche Zugriffsbeschränkungen verfügbar.
  • Seite 61: Konfigurieren Von Erweiterte Einstellungen Öffnen

    Kapitel 5 – Fernzugriff Wählen Sie die Zugriffsstufe für die einzelnen freigegebenen Ordner in der Dropdown-Liste aus. Geben Sie einen BuffaloNAS.com-Namen für Ihr BuffaloNAS-Konto ein. Hinweis: Der BuffaloNAS.com-Name darf 3 bis 20 alphanumerische Zeichen sowie Unterstriche (_) und Bindestriche (-) enthalten. Beim BuffaloNAS.com-Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
  • Seite 62 Kapitel 5 – Fernzugriff Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. • Soll die Datenübertragung mithilfe der SSL-Verschlüsselung noch sicherer gestaltet werden, aktivieren Sie die Option „HTTPS/SSL-Verschlüsselung (HTTPS/SSL Encryption)„. Einige WebAccess-Anwendungen bieten jedoch keine Unterstützung für die HTTPS-/SSL-Verschlüsselung. Deaktivieren Sie diese, falls dies ein Problem darstellt.
  • Seite 63 Anonym zulassen: Jeder kann auf freigegebene Ordner zugreifen und sich diese ansehen. (Für freigegebene Ordner konfigurierte Zugriffsbeschränkungen funktionieren nicht.) Alle Gruppen/Benutzer zulassen: Alle Gruppen und Benutzer, die auf dem Buffalo NAS-Gerät registriert sind, können WebAccess nutzen. (Für freigegebene Ordner konfigurierte Zugriffsbeschränkungen funktionieren nicht.)
  • Seite 64: Remotezugriff

    Kapitel 5 – Fernzugriff Anonym zulassen Alle Gruppen/ Öffentlicher – Benutzer zulassen WebAccess- Geerbte Modus Ordnerberechtigung – – verwenden L/S: Lese- und Schreibzugriff, L: Nur Lesezugriff, -: Kein Zugriff Klicken Sie auf [OK]. Remotezugriff Nachdem die Einstellungen konfiguriert sind, können Sie von außerhalb des lokalen Netzwerks darauf zugreifen. Je nach Gerät können Sie auf unterschiedliche Art und Weise auf WebAccess-Ordner zugreifen: •...
  • Seite 65 Kapitel 5 – Fernzugriff Aktivieren Sie unter „LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)„ das Kontrollkästchen „FTP„. Wählen Sie anschließend für das Attribut des freigegebenen Ordners den schreibgeschützten oder Lese- und Schreibmodus aus, und klicken Sie auf [OK]. Zugriff auf die LinkStation über einen FTP-Client Für den Zugriff auf die LinkStation über FTP legen Sie in der FTP-Clientsoftware die folgenden Einstellungen fest: •...
  • Seite 66: Kapitel 6 - Backup

    Sichern der Daten auf der LinkStation Sie können LinkStation-Ordner in einem anderen freigegebenen Ordner auf derselben LinkStation, einem verbundenen USB-Gerät oder einem freigegebenen Ordner auf einem anderen Buffalo NAS-Gerät sichern, das sich im selben Netzwerk oder in einem anderen Netzwerk befindet.
  • Seite 67: Überschreiben (Differenziell)

    Konfigurieren Sie einen freigegebenen Ordner auf einem Buffalo NAS-Gerät oder ein verbundenes USB-Laufwerk als Backupziel. Das folgende Verfahren erläutert die Verwendung eines freigegebenen Ordners auf der LinkStation als Backup-Ziel. Die Vorgehensweise kann sich abhängig von dem als Ziel ausgewählten Buffalo NAS-Gerät unterscheiden.
  • Seite 68: Konfigurieren Von Backupaufgaben

    Zielgeräts ein, dann klicken Sie auf [OK]. (3) Klicken Sie auf [Schließen (Close)], wenn der Vorgang abgeschlossen ist. (4) Klicken Sie auf [Aktualisieren (Refresh)] und stellen Sie sicher, dass das gewünschte Buffalo NAS-Gerät zu der Liste hinzugefügt wurde. Konfigurieren von Backupaufgaben Sie können Backupaufgaben konfigurieren, indem Sie einen anderen freigegebenen Ordner auf dem Buffalo NAS-...
  • Seite 69 Kapitel 6 – Backup Wenn Sie ein Backupkennwort für den Backupquellordner auf einem anderen Buffalo NAS-Gerät oder den Backupzielordner konfiguriert haben, klicken Sie auf [Festlegen (Set)]. Fahren Sie andernfalls mit Schritt 5 fort. Geben Sie das Backupkennwort ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 70 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Neue Aufgabe erstellen (Create New Job)]. Wählen Sie Backupeinstellungen wie Datum und Uhrzeit für die Ausführung und anschließend einen Backup- Modus in der Dropdown-Liste „Betriebsmodus (Operation Mode)„. Beachten Sie die Unterschiede zwischen den Sicherungsmodi im obigen Abschnitt „Backupmodi“.
  • Seite 71 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie unter „Name des Quellenordners der Sicherung (Backup Source Folder Name)„ auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Backupquelle fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie unter „Name des Zielordners der Sicherung (Backup Target Folder Name)„ auf [Durchsuchen (Browse)].
  • Seite 72: Sichern Von Mac-Computern Mit Time Machine

    Hinweise: • Sie können bis zu acht Backupaufgaben konfigurieren. • Um Daten zwischen Buffalo NAS-Geräten in einem Netzwerk mit Jumbo Frames zu sichern, müssen Sie sicherstellen, dass beide Geräte für die Verwendung identischer (oder ähnlicher) Ethernet-Frame-Größen konfiguriert sind. Bestehen große Unterschiede in der Größe der Ethernet-Frames, wird die Backupaufgabe möglicherweise nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 73 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie rechts neben „Time Machine„ auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, für den Sie im vorherigen Schritt AFP aktiviert haben, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK].
  • Seite 74: Konfigurieren Von Time Machine Unter Macos

    Kapitel 6 – Backup 3. Konfigurieren von Time Machine unter macOS Navigieren Sie in der Finder-Menüleiste zu [Gehe zu (Go)] > [Mit Server verbinden (Connect to Server)]. Geben Sie „afp://„ und anschließend die IP-Adresse oder den Hostnamen Ihrer LinkStation ein, und klicken Sie dann auf [Verbinden (Connect)].
  • Seite 75 Kapitel 6 – Backup Hinweis: Wenn auf der Zielfreigabe keine Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, melden Sie sich mit dem Administratorkonto an. Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort für das Administratorkonto sind „admin„ und „password„. Wenn Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, so melden Sie sich mit einem Konto mit Schreibberechtigungen an.
  • Seite 76 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Time Machine].
  • Seite 77 Kapitel 6 – Backup Klicken Sie auf [Backup-Volume auswählen … (Select Backup Disk)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus und klicken Sie dann auf [Volume verwenden (Use Disk)].
  • Seite 78: Kopieren Von Einem Usb-Gerät

    Kapitel 6 – Backup Geben Sie einen Benutzernamen und das Kennwort ein, mit dem Sie auf den freigegebenen Ordner zugreifen, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Die Time Machine wird einen Countdown ab 120 Sekunden einleiten, bevor die Datensicherung beginnt. Kopieren von einem USB-Gerät Mit Direct Copy können Sie Daten von einem USB-Gerät direkt auf die LinkStation kopieren.
  • Seite 79: Aktivieren Von Direct Copy

    Kapitel 6 – Backup • Digitalkameras und andere PTP-Geräte Aktivieren von Direct Copy Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Backup]. Bringen Sie den Schalter Direct Copy zum Aktivieren von Direct Copy in die Position Zum Ändern des Direct Copy-Zielordners navigieren Sie zu [Backup] > [Direct Copy] > [Bearbeiten (Edit)], wählen Sie einen neuen Ordner aus und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 80: Kapitel 7 - Multimedia

    Kapitel 7 – Multimedia Kapitel 7 – Multimedia DLNA Bei DLNA handelt es sich um eine Reihe von Richtlinien für die Freigabe digitaler Medien. Die LinkStation enthält einen DLNA-Server, der die DLNA-Richtlinien erfüllt. Auf der LinkStation gespeicherte Filme, Fotos und Musikdateien können auf DLNA-kompatiblen Fernsehern, Stereoanlagen, Spielekonsolen und anderen Geräten im lokalen Netzwerk wiedergegeben werden.
  • Seite 81: Konfigurieren Von Erweiterte Einstellungen Öffnen

    Kapitel 7 – Multimedia Bringen Sie den Schalter für den Ordner, den Sie für DLNA-Medien verwenden möchten, ebenfalls in die Position Klicken Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Konfigurieren von Erweiterte Einstellungen öffnen Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)„ auf Wählen Sie den Ordner aus, den Sie für Media Player und andere DLNA-kompatible Geräte freigeben möchten.
  • Seite 82: Wiedergeben Von Dateien

    Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie ein Intervall für die Datenbankaktualisierungen beim DLNA-Server aus und klicken Sie auf [OK]. Wiedergeben von Dateien So geben Sie Inhalte von einem DLNA-kompatiblen Gerät wieder: Verbinden Sie das DLNA-kompatible Gerät mit demselben Netzwerk wie die LinkStation, und schalten Sie es ein.
  • Seite 83: Streaming An Dlna-Kompatible Geräte

    Kapitel 7 – Multimedia Es wird eine Liste der MAC-Adressen, IP-Adressen und Gerätenamen der DLNA-kompatiblen Geräte angezeigt, die mit demselben Netzwerk verbunden sind wie die LinkStation. Wenn Ihr Gerät nicht aufgeführt wird, klicken Sie auf [Datenbank aktualisieren (Refresh Database)]. Streaming an DLNA-kompatible Geräte Wenn neue Filme, Fotos und Musikdateien zum DLNA-Ordner der LinkStation hinzugefügt werden, muss die Datenbank aktualisiert werden, bevor die neuen Dateien gestreamt werden können.
  • Seite 84: Deaktivieren Der Wiedergabe Von Bestimmten Geräten

    Kapitel 7 – Multimedia Sie können das Aktualisierungsintervall ändern oder [Datenbank aktualisieren (Refresh Database)] auswählen, um die Datenbank sofort zu aktualisieren. Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten Sie können bestimmte DLNA-Geräte für die Wiedergabe von Medieninhalten sperren. Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Dienst (Services)]. Klicken Sie rechts neben „DLNA-Server (DLNA Server)„...
  • Seite 85: Unterstützte Dateitypen

    Kapitel 7 – Multimedia Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen unter „Zulassen (Allow)„ für die Geräte, die nicht für die Wiedergabe von Medien verwendet werden sollen, und klicken Sie auf [OK]. Unterstützte Dateitypen Die LinkStation unterstützt DLNA-Streaming von Dateien mit den unten angegebenen Erweiterungen. Typen Dateierweiterungen .3gp, .asf, .avi, .divx, .dvr-ms, .m1v, .m2p, .m2t, .m2ts, .m4v, .mov, .mp4, .mpe, .mpeg,...
  • Seite 86 Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie für iTunes verfügbar machen möchten, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 87: Bittorrent

    Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den iTunes-Server-Schalter in die Position , um iTunes-Server zu aktivieren. BitTorrent BitTorrent ist ein Protokoll für die effiziente Verteilung großer Datenmengen. Die Informationen in diesem Abschnitt richten sich ausschließlich an Benutzer, die mit BitTorrent vertraut sind. Konfigurieren von BitTorrent Einfache Administration Klicken Sie unter Einfache Administration auf [BitTorrent].
  • Seite 88 Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie rechts neben „BitTorrent„ auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, in dem die heruntergeladene Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Geben Sie die Portnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den BitTorrent-Schalter zum Aktivieren von BitTorrent in die Position...
  • Seite 89: Öffnen Des Download-Managers

    Kapitel 7 – Multimedia Öffnen des Download-Managers Hinweis: Der Standardbenutzername ist „admin„ und das Standardkennwort ist leer (kein Kennwort). Einfache Administration Klicken Sie unter Einfache Administration auf [BitTorrent]. Der Download-Manager wird geöffnet. Erweiterte Einstellungen öffnen Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Anwendung (Applications)].
  • Seite 90: Herunterladen Von Dateien

    Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie rechts neben „BitTorrent„ auf Klicken Sie auf [Öffnen Sie den Download-Manager (Open Download Manager)]. Der Download-Manager wird geöffnet. Herunterladen von Dateien Öffnen Sie den Download Manager. Klicken Sie auf das Symbol Wählen Sie die hochzuladende Datei aus oder geben Sie die URL in das Feld „Or enter a URL:„ ein. Geben Sie den Speicherort für die heruntergeladene Datei ein, und klicken Sie auf [Upload].
  • Seite 91: Anschließen Eines Druckers

    Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie „Start when added„, um das Herunterladen direkt nach dem Klicken auf [Upload] zu starten. Das Herunterladen wird gestartet. Klicken Sie auf und anschließend auf [Remove], um das Herunterladen abzubrechen. Klicken Sie auf , um das Herunterladen zu pausieren. Klicken Sie auf oder , um den Vorgang fortzusetzen.
  • Seite 92 Kapitel 7 – Multimedia Doppelklicken Sie auf das Symbol des angeschlossenen Druckers (der Freigabename wird angezeigt). Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie anschließend auf [OK]. Registrieren Sie den Drucker.
  • Seite 93: Kapitel 8 - Erweiterte Funktionen

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen E-Mail-Benachrichtigung Die LinkStation kann E-Mail-Berichte täglich senden oder aber bei Einstellungsänderungen oder bei Auftreten eines Fehlers. Sie können die Ereignisse, durch die Benachrichtigungen ausgelöst werden, für die folgenden Funktionen konfigurieren: Kontingente, Laufwerk (intern, extern oder RAID-Array), Lüfter (nur Modelle mit mindestens zwei Laufwerken), Backup, geplante Statusberichte.
  • Seite 94: Ruhemodus

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Geben Sie Ihre E-Mail-Server-Einstellungen und den Standardbetreff der E-Mail-Benachrichtigung ein, und legen Sie dann die Empfänger und die Zeit fest, zu der die E-Mail-Berichte gesendet werden sollen. Klicken Sie auf [OK], um die konfigurierten Einstellungen zu speichern und eine Test-E-Mail zu senden. Ruhemodus Wenn Sie Strom sparen möchten, können Sie festlegen, wann die LinkStation in den Energiesparmodus (Standbymodus) versetzt werden soll.
  • Seite 95 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Legen Sie das Timer-Intervall, den Aktivierungszeitpunkt und den Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus fest, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Sie können bis zu drei Timer einstellen. • Der Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus kann von 00:00 Uhr bis 03:45 Uhr am Folgetag festgelegt werden. Der Aktivierungszeitpunkt, also der Zeitpunkt für die Rückkehr aus dem Ruhemodus, kann auf 00:00 Uhr bis 23:45 Uhr festgelegt werden.
  • Seite 96: Verschlüsseln Von Datenübertragungen

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen An allen anderen Wochentagen außer Mittwoch beginnt der normale Betrieb um 09:00 Uhr und das Gerät wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus, am Mittwoch dagegen um 20:00 Uhr. ◦ Beispiel 3: Aktueller Zeitpunkt: Mittwoch, 10:00 Uhr Timer 1: täglich 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Timer 2: Mittwoch 10:00 Uhr bis 01:00 Uhr am nächsten Tag Timer 3: nicht verwendet An allen anderen Wochentagen außer Mittwoch beginnt der normale Betrieb um 09:00 Uhr und das...
  • Seite 97: Aktualisieren Von Ssl-Schlüsseldateien

    Überprüfung statt, um festzustellen, ob das Zertifikat vertrauenswürdig ist. Das in den Standardeinstellungen der LinkStation enthaltene Serverzertifikat wurde von Buffalo erstellt. In einigen Fällen kann die Warnmeldung zum Sicherheitszertifikat in Ihrem Browser oder anderer Sicherheitssoftware angezeigt werden. Ignorieren Sie die Meldung, und fahren Sie fort.
  • Seite 98: Initialisierung Mit Der Funktionstaste

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie rechts neben „Wiederherstellen/Formatieren (Restore/Erase)„ auf Klicken Sie auf [Initialisierung der LinkStation ausführen (Initialize LinkStation)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Die LinkStation wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Initialisierung mit der Funktionstaste Die Einstellungen lassen sich auch über die Funktionstaste initialisieren.
  • Seite 99: Name, Datum, Uhrzeit Und Sprache

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen • Zum Löschen einer Aktualisierungsbenachrichtigung drücken Sie die Funktionstaste. Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Verwaltung (Management)]. Klicken Sie rechts neben „Aktualisieren (Update)„ auf Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Updates installieren (Install Update)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 100 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie auf die Registerkarte [Name], und konfigurieren Sie dann den Namen und die Beschreibung der LinkStation. Klicken Sie auf die Registerkarte [Zeit (Time)]. Aktivieren Sie den NTP-Server, und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen „Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server (Use Default NTP Server)„. Wenn Sie die NTP- Funktion deaktivieren, klicken Sie auf [Ortszeit verwenden (Use Local Date/Time)], um die Zeiteinstellungen des Computers für die LinkStation zu verwenden.
  • Seite 101 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Standardmäßig wird die Uhrzeit auf der LinkStation automatisch über einen Standard-NTP-Server angepasst. Dieser NTP-Server gehört dem Unternehmen Internet Multi Feed Inc. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.jst.mfeed.ad.jp. Wenn Sie einen anderen NTP-Server verwenden möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server (Use Default NTP Server)„, geben Sie eine neue NTP-IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 102: Jumbo Frames

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie auf die Registerkarte [Management-Informationen (Management Information)]. Geben Sie den gewünschten Standort und die Administratorinformationen ein. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf [OK]. Jumbo Frames Wenn Ihre anderen Netzwerkgeräte Jumbo Frames unterstützen, können Sie die Netzwerkleistung verbessern. Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen öffnen auf [Netzwerk (Network)].
  • Seite 103 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Wählen Sie die gewünschte Ethernet-Framegröße aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 104: Ändern Der Ip-Adresse

    Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Connection Transmission Transfer data using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Compatible Switch Compatible PC Transfer data without using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Incompatible PC Compatible Switch Transfer data without using jumbo frames.
  • Seite 105 Kapitel 8 – Erweiterte Funktionen Deaktivieren Sie „DHCP„, und geben Sie die gewünschte IP-Adresse und Subnetzmaske ein. Geben Sie unter „Netzwerkeinstellungen (Network Settings)„ das Standardgateway und die DNS- Serveradressen ein. Wenn keine Änderungen nötig sind, behalten Sie die vorhandenen Einstellungen bei. Klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Folgende IP-Adressen sind reserviert und dürfen nicht verwendet werden.
  • Seite 106: Kapitel 9 - Konfiguration Von Mobilgeräten

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Über Mobilgeräte verfügbare Einstellungen Sie können folgende Einstellungen von Ihrem Mobilgerät ändern: • Erstellen oder Löschen von Benutzern und Ändern der Benutzerkennwörter. • Erstellen oder Löschen von freigegebenen Ordnern und Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen. •...
  • Seite 107: Hinzufügen Eines Benutzers

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Hinzufügen eines Benutzers Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [Benutzer (Users)].
  • Seite 108 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf [Benutzer erstellen (Create User)].
  • Seite 109 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Geben Sie den gewünschten Benutzernamen und das Kennwort ein (zweimal) und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Tippen Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind. Hinweise: • Benutzernamen können bis zu 128 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_), Punkte (.) und die Symbole ! # + $ ^ % enthalten.
  • Seite 110: Änderung Des Kennwortes

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Änderung des Kennwortes Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [Benutzer (Users)]. Tippen Sie auf einen existierenden Benutzer aus der Liste, um das Kennwort des Benutzers zu ändern.
  • Seite 111 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Geben Sie das neue (zweimal) Kennwort ein und klicken Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Tippen Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind.
  • Seite 112: Löschen Eines Benutzers

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Löschen eines Benutzers Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [Benutzer (Users)]. Tippen Sie auf einen existierenden Benutzer aus der Liste, der gelöscht werden soll.
  • Seite 113 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf [Diesen Benutzer löschen (Delete This User)]. Tippen Sie auf [Ja (Yes)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein und tippen Sie auf [OK]. Tippen Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind.
  • Seite 114: Konfigurieren Von Freigegebenen Ordnern

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Konfigurieren von freigegebenen Ordnern Hinzufügen von freigegebenen Ordnern Tippen Sie unter Einstellungen auf [Ordnereinrichtung (Folder Setup)].
  • Seite 115 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)]. Geben Sie den gewünschten Ordnernamen ein und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Tippen Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind.
  • Seite 116: Konfigurieren Von Zugangsbeschränkungen

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen und Symbole enthalten. Beschreibungen können bis zu 75 alphanumerische Zeichen enthalten. • Wenn Sie einen freigegebenen Ordner über ein Mobilgerät erstellen, können Sie standardmäßig über SMB- und AFP-Verbindungen auf diesen Ordner zugreifen. Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen Tippen Sie unter Einstellungen auf [Ordnereinrichtung (Folder Setup)].
  • Seite 117 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Bringen Sie den Schalter zum Aktivieren von Einstellungen für Zugriffsbeschränkung in die Ein-Position, um die Zugriffsbeschänkungen zu aktivieren. Wählen Sie die Zugriffsstufe für die Benutzer aus und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)].
  • Seite 118: Löschen Von Freigegebenen Ordnern

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Löschen von freigegebenen Ordnern Tippen Sie unter Einstellungen auf [Ordnereinrichtung (Folder Setup)].
  • Seite 119 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf den freigegebenen Ordner, den Sie löschen möchten. Tippen Sie auf [Diesen Ordner löschen (Delete this Folder)]. Tippen Sie auf [Ja (Yes)].
  • Seite 120: Konfigurieren Von Webaccess

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein und tippen Sie auf [OK]. Tippen Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind. Konfigurieren von WebAccess Hinweis: Laden Sie die Anwendungen „SmartPhone Navigator„ und „WebAccess„ aus dem App Store (iOS-Geräte) oder von Google Play (Android-Geräte) auf Ihr Mobilgerät herunter und installieren Sie sie.
  • Seite 121 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Geben Sie einen Benutzernamen und das Kennwort ein. Dadurch wird ein neuer Benutzer erstellt. Tippen Sie auf [Weiter (Next)]. Geben Sie das Kennwort aus dem vorherigen Schritt erneut ein und tippen Sie auf [Weiter (Next)].
  • Seite 122 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Falls UPnP in Ihrem Netzwerk nicht aktiviert ist, können Sie nicht aus dem lokalen Netzwerk auf Ihre LinkStation zugreifen. Um WebAccess außerhalb Ihres Zuhauses zu benutzen, müssen Sie im Router UPnP aktivieren oder in den Routereinstellungen den Anschluss 9000 für WebAccess öffnen. Geben Sie den BuffaloNAS.com-Namen ein und tippen Sie auf [Festlegen (Set)].
  • Seite 123 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf [WebAccess öffnen (Open WebAccess)]. WebAccess wird gestartet. Tippen Sie auf [OK], wenn die folgende Nachricht angezeigt wird.
  • Seite 124 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf den Hostnamen Ihrer LinkStation, um den freigegebenen Ordner zu öffnen. Wenn kein BuffaloNAS.com-Benutzername erstellt werden kann Wenn in Ihrem Router UPnP deaktiviert ist, schlägt das Erstellen des BuffaloNAS.com-Namens über den SmartPhone Navigator möglicherweise fehl. Sofern dies passiert, versuchen Sie es nach dem folgenden Verfahren. Tippen Sie auf Ihrem Mobilgerät auf das „SmartPhone Navigator„-Symbol.
  • Seite 125 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Tippen Sie auf [WebAccess]. Geben Sie den gewünschten BuffaloNAS.com-Namen ein. Wählen Sie „Porteinstellungen des Routers manuell konfigurieren (Configure router’s port settings manually)„ aus, geben Sie die Portnummer des Routers ein und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)].
  • Seite 126: Konfigurieren Des Dlna-Servers

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Konfigurieren des DLNA-Servers Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [DLNA-Server (DLNA Server)]. Bringen Sie den Schalter in die Ein-Position, um DLNA zu aktivieren, und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Verwalten von USB-Geräten Über die Option „USB-Geräteeinstellungen (USB Device)„ im Bereich Einstellungen können Sie die Bereitstellung des USB-Laufwerks aufheben, mit Direct Copy arbeiten und USV-Synchronisierungseinstellungen konfigurieren.
  • Seite 127: Bereitstellung Von Usb-Laufwerken Aufheben

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Bereitstellung von USB-Laufwerken aufheben Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [USB-Geräteeinstellungen (USB Device)]. Tippen Sie auf [Bereitstellung aufheben (Dismount)]. Trennen Sie das USB-Gerät, wenn die Fertigstellungsmeldung angezeigt wird, und tippen Sie auf [OK].
  • Seite 128: Aktivieren Von Direct Copy

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Aktivieren von Direct Copy Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [USB-Geräteeinstellungen (USB Device)]. Bringen Sie den Direct Copy-Schalter in die Ein-Position, um Direct Copy zu aktivieren, und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Starten von Direct Copy Einige USB-Geräte ermöglichen es, ihre Daten mit einem Mobilgerät direkt auf Ihre LinkStation zu kopieren.
  • Seite 129 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Schließen Sie das USB-Gerät an. Nach dem Bereitstellungsvorgang (etwa 10 Sekunden) leuchtet die Funktions- LED. Bei nicht unterstützten Geräten leuchtet die Funktions-LED nicht. Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [USB-Geräteeinstellungen (USB Device)]. Tippen Sie auf [DirectCopy starten (Start Direct Copy)]. Die Funktions-LED blinkt, während alle Dateien vom USB-Gerät in den Direct Copy-Ordner auf der LinkStation kopiert werden.
  • Seite 130: Einen Druckserver Aktivieren

    Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Hinweis: Standardmäßig ist der Ordner „share„ als Direct Copy-Ordner konfiguriert. Sie können den Zielordner über den Computer im Bereich Einstellungen ändern. Anweisungen finden Sie in Kapitel 6 im Abschnitt „Kopieren von einem USB-Gerät“. Wenn der Kopiervorgang abgeschlossen ist, leuchtet die Zugriffs-LED des USB-Geräts nicht mehr. Heben Sie die Bereitstellung des USB-Geräts auf, indem Sie den entsprechenden Vorgang zum Aufheben der Laufwerkbereitstellung verwenden.
  • Seite 131 Kapitel 9 – Konfiguration von Mobilgeräten Bauen Sie ein neues Laufwerk (welches separat erhältlich ist) in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an. Schieben Sie das neue Laufwerk wieder in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein.
  • Seite 132: Kapitel 10 - Dienstprogramme

    Sie können das NovaBACKUP-Installationsprogramm von der d.buffalo-Website unter http://d.buffalo.jp/LS200/ herunterladen. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das NovaBACKUP-Installationsprogramm herunter und installieren Sie es auf Ihrem Computer. Um das Installationsprogramm herunterzuladen, benötigen Sie die Seriennummer Ihrer LinkStation. Die...
  • Seite 133: Kapitel 11 - Anhang

    Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Wenden Sie sich für weitere Unterstützung Die Firmware ist beschädigt. an den technischen Support von Buffalo. Überprüfen Sie, ob der Lüfter durch Fremdkörper oder Staub verstopft ist. Wenn Fremdkörper oder Staub gefunden Fehler bei der Lüftergeschwindigkeit. werden, entfernen Sie dies mit einer Pinzette, Druckluftspray oder anderem Werkzeug.
  • Seite 134 Kapitel 11 – Anhang Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Formatieren Sie das Laufwerk. Wenn der Das Laufwerk kann nicht bereitgestellt Fehler trotz der Formatierung nach dem werden. erneuten Hochfahren wieder angezeigt wird, tauschen Sie das Laufwerk aus. Tauschen Sie das Laufwerk aus, wie im Es ist ein Fehler aufgetreten.
  • Seite 135: Standardeinstellungen

    Kapitel 11 – Anhang Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Das RAID-Array wird neu geschrieben. – Das Laufwerk wird formatiert. – Das Laufwerk wird geprüft. – Das Laufwerk wird neu geschrieben. – Der Initialisierungsprozess wurde durch Drücken der Funktionstaste gestartet und – die Einstellungen werden initialisiert. Schalten Sie die Stromversorgung der Die LinkStation-Firmware wird aktualisiert.
  • Seite 136: Technische Daten

    Deaktiviert Einstellungen für Funktionstaste Werkseinstellungen wiederherstellen RAID-Modus RAID 1 (LS220D und LS220DR) Technische Daten Auf der Buffalo-Website finden Sie die neuesten Produktinformationen und -spezifikationen. IEEE 802.3ab (1000BASE-T), IEEE 802.3u (100BASE-TX), Standardkonformität IEEE 802.3 (10BASE-T) Datenübertragungsraten 10/100/1000 MBit/s (Auto Sensing) Anzahl der Schnittstellen...
  • Seite 137 SATA 3 GBit/s LS220D, LS220DE, LS220DR: 0, 1, JBOD (einzelne RAID-Unterstützung Laufwerke) Internes Laufwerk LS220D, LS220DE: Laufwerk der Serie Buffalo OP-HDBST LS220DR: Laufwerk der Buffalo OP-HDBN-Serie Hinweis: Das Ersatzlaufwerk sollte mindestens dieselbe Ersatzlaufwerk Größe haben wie das Originallaufwerk. Die oben aufgelisteten Laufwerke sind auf der Buffalo-Website erhältlich.
  • Seite 138: Kapitel 12 - Einhaltung Rechtlicher Vorschriften

    Kapitel 12 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Kapitel 12 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC-Erklärung This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation.
  • Seite 139 Kapitel 12 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Brug ikke USB-kabler, der er 3 meter eller længere for at tilslutte USB enheder til denne LinkStation serie. Der må kun bruges de kabler og det tilbehør der er inkluderet i pakken. Der må ikke bruges andet tilbehør eller kabler, medmindre det er udtrykkeligt beskrevet i dokumentationen.
  • Seite 140 Das externe Netzteil sollte nach UL/CSA62368-1 oder UL/CSA60950-1 zertifiziert sein. Bevor Sie ein Netzteil verwenden oder ersetzen, stellen Sie sicher, dass es von Buffalo entsprechend genehmigt wurde. In der nachstehenden Tabelle finden Sie die Produktmodelle des mit Ihrer LinkStation-Einheit mitgelieferten Wechselstromnetzteils.
  • Seite 141 Kapitel 12 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Name des Produktherstellers BUFFALO INC. Handelsregisternummer 1800-01-041423 AKAMONDORI Bldg., 30-20, Ohsu 3-chome, Adresse Naka-ku, Nagoya 460-8315, Japan Eingangsspannung 100–240 V AC-Eingangsfrequenz 50–60 Hz WA-24Q12R-Z079x Ausgangsspannung 12,0 V Ausgangsstrom 2,0 A Ausgangsleistung 24,0 W Durchschnittliche Effizienz im Betrieb 88,2 % Effizienz bei niedriger Last (10 %) 88,1 %...

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