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ASTRO U 158 Betriebsanleitung Seite 36

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Seite 36
In der nachfolgenden Tabelle können Sie Einstellungen zum NIT Processing erledigen.
Bild 35: Tabelle „NIT Processing"
In der Zeile „Mode" können Sie eine der folgenden Optionen wählen (abhängg vom gewählten Modus
sind unterschiedliche Einstellmöglichkeiten verfügbar):
OFF: Es wird keine NIT generiert.
Static NIT: Wenn Sie diesen Modus wählen wird eine statische NIT erzeugt. In der Zeile „Use
different NIT on RF2" können Sie für den zweiten Ausgang eine zweite NIT erzeugen indem Se
den entsprechenden Radiobutton „Yes" aktivieren
Wenn Sie in der Zeile „Update Service List Descriptors of NIT file" den Radiobutton „enabled"akti-
vieren, wird die statische NIT-Datei dynamsich mit Informationen ergänzt/aktualisiert, welche die
Services der einzelnen Transportströme beschreiben. Es ist daher sinnvoll die Module, die in
diesem Netzsegment liegen über die Datei „Modules.xml" zu vernetzen. Dadurch können die
Service List Descriptors aller Transportströme geschrieben werden.
Wenn Sie in der Zeile „NIT Verification" den Radiobutton „enabled" aktivieren, wird eine externe
NIT verwendet. In diesem Fall kann das Modul die tatsächliche Ausgangskonfiguration gegen die
in der NIT angegebene abgleichen und bei Unstimmigkeiten warnen. Unter dem Menüpunkt „NIT"
werden die Informationen dann dargestellt.
In der Zeile „NIT Insertion Interval" können Sie die Ausspielrate der NIT in Millisekunden
eingeben. 8000 ms bedeutet dann z. B., dass alle 8 Sekunden eine vollständige NIT ausgespielt
wird.
Dynamic NIT: Wenn Sie diesen Modus wählen wird eine dynamische NIT erzeugt.
Jede NIT trägt eine Versionsnummer. In der Zeile „Set Version of NIT" können Sie diese auf einen
bestimmten Wert setzen. Dieser Wert wird dann bei jeder Änderung der NIT inkrementiert. Dies
ist z. B. zur Synchronisation zweier Anlagen sinnvoll. Im Redundanzfall würde so durch
Umschalten von der einen auf die andere Anlage nicht die NIT verändert, ohne das tatsächlich
eine Änderung an der NIT vorgenommen wurde.
In der Zeile „NIT Insertion Interval" können Sie die Ausspielrate der NIT in Millisekunden
eingeben. 8000 ms bedeutet dann z. B., dass alle 8 Sekunden eine vollständige NIT ausgespielt
wird.
Remap NIT from PID: Sollte eine NIT im Datenstrom unter einer anderen PID als die 0x0010
vorhanden ein, so kann diese NIT mittels Remap-Filter im Ausgangsdatenstrom verwendet
werden. Hierzu müssen Sie in der Zeile „Source NIT" den gewünschten Eingangskanal aus der
Auswahlliste auswählen und für den betroffenen Ausgangskanal die Eingangs-PID in das Einga-
befeld eintragen.
Wenn Sie in der Zeile „NIT Verification" den Radiobutton „enabled" aktivieren, wird eine externe
NIT verwendet. In diesem Fall kann das Modul die tatsächliche Ausgangskonfiguration gegen die
in der NIT angegebene abgleichen und bei Unstimmigkeiten warnen. Unter dem Menüpunkt „NIT"
werden die Informationen dann dargestellt.
In der Zeile „NIT Insertion Interval" können Sie die Ausspielrate der NIT in Millisekunden
eingeben. 8000 ms bedeutet dann z. B., dass alle 8 Sekunden eine vollständige NIT ausgespielt
wird.
Menü „TS Processing"
Betriebsanleitung U 158 -
Version 07-2019A

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