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Dell PowerEdge T300 Benutzerhandbuch Seite 211

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DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschluss-
reihen). Siehe auch Speichermodul.
DIN: Deutsches Institut für Normung.
DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können
bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des
Systemprozessors ausgeführt werden.
DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von
Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über
die Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte,
Erweiterungskarten und Systemkennnummer).
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-
Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-
Chips.
DVD: Digital Versatile Disc
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein
Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen
unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur)
EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch
lösch- und programmierbarer Festwertspeicher)
EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)
EMI: Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störungen)
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote-
oder bandexternes Netzwerkserver-Management über Remote-Access-Controller.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor
direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die
in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den
Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen
erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer
speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
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