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Dell PowerEdge T300 Benutzerhandbuch Seite 210

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BMC: Baseboard Management Controller.
BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe)
Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten
eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor mit
den Controllern der an das System angeschlossenen Peripheriegeräte direkt Daten
austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen
Datenbus für den Datenaustausch zwischen Prozessor und RAM-Speicher.
C: Celsius
Cache: Ein schneller Speicherbereich, in dem Daten oder Befehle abgelegt werden,
um Zugriffszeiten zu verkürzen. Wenn ein Programm von einem Laufwerk Daten
anfordert, die bereits im Cache gespeichert sind, sorgt das Disk-Cache-Programm
dafür, dass diese Daten aus dem RAM und nicht vom Laufwerk abgerufen werden.
CD: Compact Disc. CD-Laufwerke verwenden optische Technologie, um Daten von
CDs zu lesen.
cm: Zentimeter
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementär-Metalloxid-
Halbleiter)
n
COM
: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen des Systems.
Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und
Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten
Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für
numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit) Siehe Prozessor.
Datenspiegelung: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe
physikalischer Laufwerke gespeichert werden und Duplikate der Daten zusätzlich auf
weiteren Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist eine Softwarefunktion.
Siehe auch Guarding, integrierte Datenspiegelung, Striping und RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom)
DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine Speichertechnologie, durch
die der Datendurchsatz von Speichermodulen verdoppelt werden kann.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren zur automatischen
Zuweisung von IP-Adressen.
Diagnose: Detaillierte Systemtests.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen
(z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
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