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Inhaltszusammenfassung für Gericom 1st SUPERSONIC

  • Seite 2 Einführung 0  Copyright 2000 Alle Rechte vorbehalten – Gedruckt in Taiwan. Notebook-Computer - Bedienungsanleitung Erste Ausgabe: 11/2000 In diesem Handbuch sind die Eigenschaften und die Bedienung ihres neuen Notebooks beschrieben. Der Inhalt in diesem Handbuch ist auf seine Genauigkeit überprüft worden. Änderungen des Inhalts sind vorbehalten.
  • Seite 3 Sämtliche andere in diesem Handbuch erwähnten Markenzeichen und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber.
  • Seite 4 Einführung 0 FCC Benutzerinformationen Sicherheits- und Pflege-Anweisungen Egal wie gut sie sich mit Computern auskennen, lesen sie bitte die Sicherheits- und Pflege-Anweisungen genau durch. Diese Informationen können helfen, sie vor möglichen Verletzungen bzw. ihren Computer vor möglicher Beschädigung zu schützen. Radio und Fernseh-Störungen Warnung: Benutzen sie das vorgeschriebene geschützte Netzkabel, damit die...
  • Seite 5 • Schließen sie das Gerät an einen anderen Hausstromkreis an, als den Rundfunk oder Fernsehempfänger. • Wenden sie sich an ihren Händler oder einen ausgebildeten Rundfunk- und Fernsehtechniker. Im folgende Prospekt, von der Federal Communications Commission zusammengestellt, finden sie weitere nützliche Informationen: Interferenz Handbuch (Lager-Nummer 004-000-00345-4).
  • Seite 6 Einführung 0 Vorsicht Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich vom Hersteller genehmigt worden sind, heben vielleicht die Befugnis des Benutzers auf, welche von der FCC genehmigt ist, um diesen Computer zu verwenden.
  • Seite 7: Einführung

    Einführung ir gratulieren ihnen recht herzlich zum Kauf ihres neuen Professional Multimedia-Notebooks. Dieses Notebook ist mit den leistungsstärksten Merkmalen, in denen die neusten Technologien der Notebook-Industrie integriert sind, ausgeliefert worden. Dieses neue Notebook bietet nicht nur die Bereitschaft mit den heutigen Multimedia- Anwendungsprogrammen zu arbeiten, sondern kann ebenfalls für die neuen Softwareprogramme von morgen benutzt werden.
  • Seite 8 Einführung 0 Angaben zum Handbuch illkommen zum Benutzerhandbuch ihres Professional Multimedia-Notebooks. In diesem Handbuch werden alle Einzelheiten beschrieben, die sie zur Bedienung ihres neuen Notebooks kennen müssen. In diesem Handbuch wird davon ausgegangen, dass sie mit den Grundfunktionen von DOS, Windows und des PCs vertraut sind.
  • Seite 10: Inhaltsverzeichnis

    Einführung 0 INHALT EINFÜHRUNG ....................6 ANGABEN ZUM HANDBUCH ................ 7 EINFÜHRUNG..................12 ................13 AUPTMERKMALE ..............15 U SPACKE N DE S O TE BO OK S ............17 NNENSEITE DES OTEBOOKS ............23 ORDERSEITE DES OTEBOOKS ............25 ÜCKSEITE DES OTEBOOKS ............27 IE LINKE EITE DES OTEBOOKS ............28...
  • Seite 11 ............13 O NFI GU RA TI O N D ES I LD SCH I RME S ..............16 T ROMSPA R E RKMA L E FDD ..............18 ERWENDUNG DES ........20 ERWENDUNG DER EINGEBAUTEN ESTPLATTE CD-ROM/DVD-ROM ..........21 ERWENDUNG DES 3.10 PCMCIA K...
  • Seite 12 Einführung 0 CM OS S ..............9 DV AN CED ET UP ..............13 ICHERHEITS ENÜ ETUP ..............15 NERGIE ETUP ................17 ETUP ..............17 EENDEN DES IL F SP RO GRAMM BIOS ..............19 KTUALISIEREN DES WEITERE OPTIONEN ................1 LAN-M ................2 ODUL PTION ...............
  • Seite 13: Einführung

    Einführung ieses Notebook ist ein vollständig IBM- kompatibler tragbarer Personal-Computer. Die neusten Merkmale mobiler Computergeräte und der Multimedia-Technologie machen dieses Notebook zu einem idealen Reisegefährten. Dieses Notebook ist nicht nur leicht und kompakt, sondern funktioniert auch mit einer großen Auswahl an allgemeinen Anwendungen zur geschäftlichen und privaten Nutzung, zur Unterhaltung sowie...
  • Seite 14: Einführung 0

    Einführung 0 Hauptmerkmale Vor der genauen Beschreibung eines jeden Bauteils dieses Notebooks folgt eine Einführung der besonderen Merkmale dieses Computers. • Dieses Notebook arbeitet mit einem Intel Pentium III Mikroprozessor mit integriertem 256KB L2 Cache-Speicher; oder einem Intel Celeron Mikroprozessor mit integriertem 128 KB L2 Cache-Speicher.
  • Seite 15 VDRAM. Unterstützt die Zoomed-Video-Anschluss-Technik (ZV) für reibungslose Wiedergabw von Filmen auf dem ganzen Bildschirm. Architektur des lokalen PCI-Bus • 32-Bit-PCI erweiterte IDE, durch welche die Datenübertragung zwischen der CPU und den Laufwerken optimiert wird. Dabei werden Ultra-DMA33/66 PIO-Modus bis zum PIO-Modus 4 Bus Mastering für LBA unterstützt.
  • Seite 16: Aus Pack En Des N Oteboo Ks

    Einführung 0 • Mit der Auto-Suspend-Zugriffstaste (Zugriffstaste zum automatischen Schlafmodus) kann der Systembetrieb augenblicklich ausgesetzt und durch erneutes Drücken der Netztaste wieder aufgenommen werden. • Das BIOS-SETUP-Programm hat die Fähigkeit zur Bestimmung eines System-Kennwortes für Benutzer und einer Aufsichtspersonen, um ihren Computer vor einem unberechtigtem Gebrauch zu schützen.
  • Seite 17 Überprüfen sie den Inhalt auf dessen Vollständigkeit und/oder Beschädigungen. Fehlt einer dieser Artikel oder weist einer davon Beschädigungen auf, wenden sie sich umgehend an ihren Händler. Bewahren sie das Verpackungsmaterial und den Karton für den Fall auf, dass sie den Computer versenden müssen, oder diesen aufbewahren wollen.
  • Seite 18: Die Innenseite Des Notebooks

    Einführung 0 Die Innenseite des Notebooks Werfen sie zuerst einen Blick auf die Innenseite des Systems. In den folgenden Abschnitten werden die Merkmale auf der Innenseite beschrieben. 1. LCD-Farbdisplay 2. Internet-Taste 3. E-Mail-Taste 4. LED-Statusanzeigefeld 5. Touchpad 6. Einschalt-/Betriebsaufnahme-Taste 7. Kühlventilatoröffnung 8.
  • Seite 19 • Das LCD-Farbdisplay Der Notebook-Computer ist mit einem LCD-Farbdisplay ausgerüstet, welches sich, für optimale Ansicht, in einem beliebigen Winkel einstellen lässt. Die LCD-Anzeige kann eine 12,1-Zoll/TFT (Dünnschicht-Transistor) /DSTN (Dual Scan Super- Twisted Nematic)-Farb-LVDS mit einer Auflösung von 800x600 SVGA (Super-Video-Grafikgruppe) oder eine 13,3-Zoll- oder 14,1- Zoll-TFT-Farb-LVDS mit einer Auflösung von 1024x768 XGA (erweiterte Grafikgruppe) sein.
  • Seite 20 Einführung 0 • Das LED-Statusanzeigefeld Hier wird der aktuelle Betriebsstatus des Notebook-Computers ständig angezeigt. Die Statussymbole werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. • Cursorsteuerungsfeld (Touchpad, Glide Pad) Die zwei Steuerungstasten haben dieselbe Funktion wie eine Microsoft oder IBM kompatible PS/2-Maus. Durch leichtes Antippen wird die Anklick- und Ziehfunktion unterstützt.
  • Seite 21 Schreiben.
  • Seite 22 Einführung 0 • LED-Betriebsanzeige Diese zeigt an, dass das System eingeschaltet ist und mit Strom versorgt wird. Diese LED-Anzeige ist immer ersichtlich, selbst wenn das LVDS-Display geöffnet oder geschlossen ist. Leuchtet grün, wenn das System über den Wechselstrom- ➟ Adapter (Netzteil) oder die Batterie mit Strom versorgt wird. Leuchtet gelb wenn die Batterie nur mehr geringe Ladung hat.
  • Seite 23 ❶ ❷ . Laufwerkszugriff . Zugriff aufs Diskettenlaufwerk ❸ ❹ . Feststelltaste . Rollen-Taste ❺ . Num-Taste Symbole der LED-Statusanzeige • Laufwerkszugriff Wenn die LED-Anzeige grün leuchtet, greift das System auf die HDD, das CD-ROM- oder auf das DVD-ROM-Laufwerk zu •...
  • Seite 24: Die Vorderseite Des Notebooks

    Einführung 0 Die Vorderseite des Notebooks ❶ ❷ . Eingebauter Stereo-Lautsprecher . Optionaler IR-Anschluss ❸ ❹ . Mikrofon-Anschlussbuchse . Eingebautes Mikrofon ❺ ❻ . Stereo-Eingangsbuchse . Kopfhörer-Anschluss ❼ ❽ . Lautstärkenregelung 8. Eingebauter Stereo-Lautsprecher • Eingebaute Stereo-Lautsprecher Der integrierte linke und rechte Mini-Stereo-Lautsprecher dient zur Wiedergabe von Klängen und der Sprachausgabe für ihre Multimedia-Präsentationen oder zu ihrem Hörvergnügen.
  • Seite 25 Dateien zwischen ihrem Notebook-Computer und einem mit IR ausgestatteten Gerät oder Notebook-Computers. Damit kann ebenfalls mit Druckern, die mit IR ausgerüstet sind, ausgedruckt werden, ohne dass Kabel benötigt werden. Der SIR-Modus ermöglicht eine Datenübertragungsrate von bis zu 115.2Kbps. Dieser optionale Anschluss ist nur für einige Modelle verfügbar. •...
  • Seite 26: Die Rückseite Des Notebooks

    Einführung 0 Die Rückseite des Notebooks Auf der Rückseite des Notebooks finden sie Systemanschlüsse, an die optionale Geräte (z.B. ein Drucker oder ein externer Monitor) angeschlossen werden können. ❶ ❷ ❸ 1+9. Dockleisten-Kerben . WS-Netzanschluss . PS/2-Anschluss ❹ ❺ ❻ .
  • Seite 27 • PS/2-Anschluss Daran können eine externe PS/2-Maus, eine PS/2-Tastatur oder ein numerischer PS/2-Tastenblock ans System angeschlossen werden. Mit einem optionalen Dreiwegkabel können ebenfalls zwei dieser Geräte gleichzeitig an den Adapter angeschlossen werden. • Serieller Anschluss Daran kann ein externes 9poliges Zeigergerät, wie z.B. ein Hochgeschwindigkeits-Modem, eine Maus oder andere serielle Geräte angeschlossen werden.
  • Seite 28: Die Linke Seite Des Notebooks

    Einführung 0 Die Standardeinstellung für den Parallelanschluss ihres Notebook-Computers ist auf den Anschluss für erweiterte Fähigkeiten (ECP) eingestellt. Unter Umständen funktionieren bestimmte ältere Parallelgeräte nicht mit dieser ECP- Standardeinstellung. Möglicherweise muss die Einstellung durch Ändern der BIOS-Einstellung geändert werden, damit ihr Parallelgerät angeschlossen werden kann.
  • Seite 29: Die Rechte Seite Des Notebooks

    ❶ ❷ 1. USB-Anschluss 2. CD-ROM oder DVD-ROM ❸ 3. Diskettenlaufwerk/LS120 Merkmale auf der linken Seite • USB-Anschluss An den Anschluss des universellen seriellen Bus (USB) können bis zu 127 mit USB ausgestattete Peripheriegeräte (beispielsweise Drucker, Monitore, Scanner usw.) an ihr Notebook angeschlossen werden.
  • Seite 30 Einführung 0 ❶ ❷ 1. Batterieschacht 2. PCMCIA-Steckfassung ❸ ❹ 3. Modem-/LAN-Anschluss 4. Kühlventilatoröffnung ❺ 5. Kensington-Sperrigel Merkmale auf der rechten Seite • Batterieschacht Darin können eine Nickel-Metall-Hydrid-(NiMH)- oder Lithium- Ion-(Li-Ion)-Batteriepackung für einen kabellosen Betrieb oder zum Wiederaufladen der Batterie eingeschoben werden. •...
  • Seite 31: Die Unterseite Des Notebooks

    • Modem-/LAN-Anschluss Falls sie ein internes Faxmodem gekauft haben, ist ein internes Sprach-/ Fax-/Daten-Modem mit 56K installiert. Damit können sie eine Verbindung mit Netzwerken herstellen. Falls sie ein internes 10-Base-T/100-Base-TX-LAN-Modul gekauft haben, kann ihr Computer durch ein lokales Netz (LAN) mit anderen Computern/Netzwerken verbunden werden.
  • Seite 32 Einführung 0 ❶ ❷ Neigungsstütze Modem oder LAN-Schacht ❸ Fach für Fax/Modem oder LAN-Karte ❹ ❺ Batterieschacht Neigungsstütze ❻ Speicherfach 7. Batterie-Ausrückriegel Unterseite des Notebooks • Neigungsstütze Für einen flexiblen Winkel der Tastatur. • Modem oder LAN-Schacht Hier kann das Modem oder das LAN Modul eingebaut werden. •...
  • Seite 33: Das Notebook-Zubehör

    • Batterie-Ausrückriegel Den Riegel auf die andere Seite schieben und festhalten. Dann zum Herausnehmen der Batterie den Batterieschacht nach außen schieben. Dabei den Riegel festhalten. Das Notebook-Zubehör Wechselstrom-Adapter (Netzteil) Der Wechselstrom-Adapter stellt die externe Stromversorgung ihres Notebook-Computers sicher und ladet gleichzeitig die interne Batterie auf.
  • Seite 34: 1.10 Notebook-Optionen

    Einführung 0 Akkupack Neben dem Wechselstrom-Adapter kann ihr Notebook-Computer ebenfalls mit einer internen Batterie betrieben werden. Für den Batteriepack werden wiederaufladbare Nickel-Metall-Hydrid-(NiMH)- oder Lithium-Ion-(Li-Ion)-Batteriezellen angewendet, die eine lange Betriebsdauer gewährleisten, wenn die Batterie vollständig aufgeladen und das Power-Management aktiviert ist. Lassen sie die Batterie stets in ihrem Notebook, auch wenn sie ihn mit dem Wechselstrom-Adapter betreiben, da die Batterie ebenfalls als Reserve-Stromversorgung im Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung durch den...
  • Seite 35 E-mail oder eine Verbindung mit Online-Diensten oder einem schwarzen Brett ermöglicht.
  • Seite 36: Zu Beginn 2

    Zu Beginn 2 1 Zu Beginn Notebook ist entworfen und vorkonfiguriert, um ihnen die weiteren Einstellungen und die Verwendung zu erleichtern. Dieses Kapitel beschreibt die Installationsschritte, welchen sie folgen sollten, um mit ihrem Notebook so schnell wie möglich arbeiten zu können. Fragen sie Ihren Händler, ob er alle benötigten Treiber vorinstalliert hat, oder ob es eine Aktualisierung für die Treiber- Installation des Notebooks gibt.
  • Seite 37: Das Benutzen Des Batteriepackes

    Das Benutzen des Batteriepackes Das Notebook ist entworfen, um mit einer der folgenden Stromversorgungen zu arbeiten: • Mit Wechselstrom durch das Netzteil, welches mit einer Steckdose verbunden wird. • Mit einem Nickel Metal-Hydride (NiMH) oder Lithium-Ion (Li-Ion) Batteriepack. Wenn es möglich ist, sollten sie zum Arbeiten immer den Netzadapter verwenden, und sich nur auf den Batteriepack verlassen, wenn kein Wechselstrom verfügbar ist.
  • Seite 38 Zu Beginn 2 Für Li-Ion Batterien ist es nicht notwendig, die Batterie erst zu entladen, bevor sie sie wieder aufladen. Jedoch ist die Li-Ion Batterie empfindlicher als eine Ni-MH Batterie. Nicht mit einem anderen Ladegerät aufladen, da dies Feuer oder eine Explosion verursachen kann.
  • Seite 39 Das Austauschen des Batteriepackes Wenn ihr Notebook erkennt, dass die Batterie nur noch für einige Minuten Energie hat, wird es sie vor dem niedrigen Batteriestand warnen. Das Batterie-Icon LED wird blinken, und ein Batterie- Warnsignal wird ertönen. Wenn sie auf energieintensive Ressourcen zugreifen, wie durch Benutzen des Audio Systems, Zugriff auf PCMCIA-Karten, die Festplatte oder das Floppydisk Laufwerk, sowie CD-ROM Laufwerke (oder DVD Rom Laufwerk), könnte ihrem...
  • Seite 40: Das Ansch Lie Sse N D Er Ac Stromverso Rgu Ng

    Zu Beginn 2 ERLÄNGERN DER ATTERIELEISTUNG Sie sollten die einfachsten Regeln für das Verlängern der Batterielebensdauer des Systems zu kennen, wenn sie unterwegs sind. Suchen sie eine Arbeitstelle, wo die externe Beleuchtung nicht zu hell ist und sie die Bildschirmhelligkeit und den Kontrast vermindern können.
  • Seite 41: Das Starten Ihres Computers

    3. Stecken sie den Verbindungsstecker des Netzteiles in die Gleichstrom-Anschlussvorrichtung auf der Rückseite des Computers. Wenn es möglich ist, ist empfehlenswert, das Netzteil immer angeschlossen zu lassen, und den Akku eingesetzt zu lassen. Dies stellt ununterbrochene Stromversorgung sicher und verhindert einen Datenverlust, der aufgrund eines Stromausfalles eintreten kann.
  • Seite 42 Zu Beginn 2 Test“ (POST) auszuführen, um zu kontrollieren, ob alle Systembestandteile richtig laufen. Irgendwelche Fehler, die während der Prüfung gefunden werden, werden auf dem Bildschirm angezeigt und werden von einem akustischem Signal begleitet. Nach der Prüfung wird der Bildschirm auch eine Mitteilung Press < F2 >...
  • Seite 43: Das Einstellen Der Bildschirmkontrollen

    Das Einstellen der Bildschirmkontrollen Die Einstellung der LCD Helligkeit und die Kontraständerungen erfolgen durch die < Fn > + < F8>/<Fn > + < F9 > Tasten. Sie müssen nach dem Einschalten ihres Notebooks diese „Hot Keys“ (= spezielle Funktionstasten) drücken, um Ihre individuellen Einstellungen nach Belieben vornehmen zu können.
  • Seite 44 Zu Beginn 2 Infolge konstanter Treiberaktualisierungs- vorgänge können sie in der Datei "Driver_Update.rtf " der Bedienungsanleitung oder im elektronische Handbuch der Treiber CD nachlesen, wie sie das System auf die neuesten Treiber überprüfen. TARTEN DES HDISK USPEND ILFSPROGRAMMS Das PHDISK-Hilfsprogramm des Notebooks ermöglicht ein Erstellen einer Partition zum „Suspend-to-Disk“...
  • Seite 45 Schutz vor einem Löschen der STD-Datei bietet, obwohl die Datei versteckt ist. PHDISK /C TARTEN DER REATE ARTITION Vor dem Starten dieser Option muss gründlich überlegt werden, wie viel Platz auf der Festplatte für die STD-Partition zugeteilt werden soll. Die STD-Partition muss größer als der installierte Systemspeicher-RAM sein.
  • Seite 46 Zu Beginn 2 in ihrem Computer ab. Diese Datei ist ebenfalls versteckt und besitzt schreibgeschützte Attribute. Diese Datei darf nicht gelöscht werden. Beim Einschalten oder Neustarten wird das System nachprüfen, ob die STD-Partition oder Datei vorhanden ist. Wenn nicht, erscheint ein roter Dialogkasten mit der Nachricht “Save- to-Disk Partition Not Present“...
  • Seite 47 Installation von Windows Me/98/95 von der CD-ROM oder DVD-ROM Windows Me/98/95 kann auf einfachste Weise mit dem Starten von der Windows-Startdiskette installiert werden. Mit der Windows- Startdiskette muss kein CD-ROM-Treiber installiert werden, da die Startdiskette praktisch alle CD-ROM-Geräte unterstützt. Die Windows- Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen und “setup.exe”...
  • Seite 48 Zu Beginn 2 5. Standort angeben wählen und auf Suchen klicken. Dann zu “E:\Driver\Win2k\VGA” gehen und auf Weiter klicken. 6. Zum Akzeptieren des aktualisierten Treibers für die VGA-Anzeige auf Weiter klicken. 7. Auf Beenden klicken, um den Vorgang zur Installation des Grafikkartentreibers zu beenden.
  • Seite 49 NSTALLATION DES ODEM ERÄTETREIBERS Nachfolgend wird der Vorgang zum Installieren des ASKEY-Daten-Fax- Modemtreibers in ihren Computer beschrieben: Installation des Modem-Gerätetreibers für Windows 1. Windows NT starten und die Diskette/CD mit dem Modemtreiber für Windows NT einlegen. 2. Auf Start klicken und „Ausführen“ starten. Dort auf Durchsuchen klicken und das Programm “E:\driver\NT4.0\modem\setup.exe”...
  • Seite 50 Zu Beginn 2 8. Zum Beenden der Treibereinstellung auf Schließen klicken. Installation des Modemtreibers für Win98 1. Auf Start klicken. Dann zu Einstellungen gehen und auf Systemsteuerung klicken. 2. Auf das System-Symbol doppelklicken und dann auf die Registerkarte Geräte-Manager klicken. 3.
  • Seite 51 LAN-T NSTALLATION DES REIBERS Die Installation des Intel-82559-Fast-Ethernet-LAN-Treibers wird nachstehend beschrieben: Installation des LAN-Treibers für Windows NT 1. Windows NT starten und die Diskette/CD mit dem Modemtreiber für Windows NT einlegen. 2. Auf Start, dann auf Einstellungen und Systemsteuerung klicken. Auf Netzwerk doppelklicken und dann zum Installieren des Netzwerks auf OK klicken.
  • Seite 52 Zu Beginn 2 12. Danach erscheint die Frage, ob in ihrem Netzwerk ein DHCP- Server vorhanden ist. Wenden sie sich an ihren Systemadministrator und klicken sie auf Ja oder Nein. 13. Nach dem Aktivieren oder Deaktivieren der Netzwerkbindung zum Fortfahren auf Weiter klicken. 14.
  • Seite 53 8. Zum Fortfahren der Installation des LAN-Treibers auf Weiter klicken. 9. Legen sie den “Windows 98 Second Edition CD-ROM” Disk/CD ein, und klicken sie OK. 10. Geben sie “D:\Win98SE\Setup\Win98” ein, und klicken sie “OK”. 11. Zum Abschließen der Installation auf Beenden klicken. Den Computer neu starten, um die Installation des LAN-Adapters zu beenden.
  • Seite 54: Installation Der Ez Button -Treiber

    Zu Beginn 2 5. “Ja, der Computer soll jetzt neugestartet werden” auswählen und auf Beenden klicken, um die Audio-Installation abzuschließen. NSTALLATION DER BUTTON REIBER Zum Installieren der Internet- und E-mail-Tasten wie folgt vorgehen. Installation der EZ Button-Treiber für Windows Me/98/ 2000 1.
  • Seite 55: Zv-Anschluss -Treibers

    ZV-A NSTALLATION DES NSCHLUSS REIBERS Die obere PCMCIA-Steckfassung des Notebooks unterstützt den ZV- Anschluss. Der ZV-Anschluss-Treiber muss zuerst installiert werden, bevor die MPEG-Karte in diesen Steckplatz eingesetzt werden kann. Nachstehend wird der Vorgang zum Installieren des ZV-Anschluss- Treibers beschrieben. Installation des ZV-Anschluss-Treibers Windows 98/Me 1.
  • Seite 56: Den Computer Ausschalten

    Zu Beginn 2 Den Computer ausschalten Wird der Computer für eine Weile nicht gebraucht, sollte dieser ausgeschaltet werden. Vor dem Ausschalten müssen zuerst sämtliche Anwendungsprogramme und dann das Betriebssystem geschlossen werden. Dann den Netzschalter drücken, um die Stromzufuhr zum Computer abzuschalten. Falls sie unter Windows 95/98 oder deren neueren Versionen arbeiten, wird das System nach jedem Schließen des Betriebssystems von selbst ausgeschaltet.
  • Seite 58: Betrieb

    Betrieb 3 3 Betrieb ieses Kapitel beschreibt, wie die üblichen eingebauten Bestandteile und Eigenschaften des Notebooks, die sie in ihrer täglichen Computerarbeit benutzen, zu bedienen sind. Wenn sie im Umgang mit Computern und ihrem Betriebssystem unerfahren sind, müssen sie auch das Handbuch für das Betriebssystem lesen, um zu lernen, wie ihr Computer zu bedienen ist.
  • Seite 59: 3.1 Das Starten Ihres Betriebssystems

    3.1 Das Starten ihres Betriebssystems Das Betriebssystem ist ein unverzichtbarer Bestandteil für die Benutzung ihres Computers. Ein Computer ohne ein Betriebssystem ist wie Schach spielen ohne das Schachbrett. Es ist jene Plattform, worauf all ihre Software-Anwendungen und Programme laufen. Das populärste Betriebssystem heute ist Microsoft Windows.
  • Seite 60 Betrieb 3 ❶ ❷ 1. Laufwerkszugriff 4. Diskettenlaufwerkszugriff ❸ ❹ 2. Caps Lock 5. Scroll Lock ❺ 3. Num. Lock Status LED Icons • Laufwerkszugriff Das Laufwerksicon zeigt, dass das System entweder auf die HDD, CD-ROM, oder DVD-ROM zugreift. • Diskettenlaufwerkszugriff Das Laufwerksicon zeigt, dass das System auf die FDD zugreift.
  • Seite 61: Die Tastatur-Funktionen

    Die Tastatur-Funktionen Ihr Notebook ist mit einer 86 teiligen Tastatur ausgestattet, welche die gleiche Funktionalität bereitstellt, wie eine 101 oder 102 teilige IBM Tastatur. Außer der üblichen Schreibmaschinentastatur gibt es zahlreiche extra Merkmale und Funktions-Tasten, einschließlich der Windows „Hot Keys“. ❶...
  • Seite 62 Betrieb 3 Die Tastenfunktionen und deren Bedienungen werden im Folgenden beschrieben: • Funktions-Tasten Die Funktions-Tasten, wie zum Beispiel F1 bis F12, sind von der jeweiligen Anwendung abhängig. In Verbindung mit der Fn Taste erfüllen sie verschiedene Funktionen. Einige Tasten (in blau auf die Tasten gedruckt) sind mit doppelten Funktionen vorprogrammiert.
  • Seite 63: Rundfunktionen Der Tastatur

    Steuerungstasten kombiniert werden. • Steuerungstasten °X Ctrl, Alt, Fn, und Shift sind Steuerungstasten, die in Verbindung mit anderen Tasten eine andere Funktion erfüllen. Die Steuerungstasten muss man gedrückt halten, während die andere Taste ebenfalls gedrückt wird. Zum Beispiel “Ctrl C” bedeutet, die Ctrl-Taste niederzuhalten, und gleichzeitig ein C zu tippen.
  • Seite 64 Betrieb 3 Tasten Funktionsbeschreibung <Ins> Taste. Bekannt als die Einfüge-Taste. Drücken sie diese Taste um zwischen Daten Einfügen und Daten Überschreiben zu wechseln <Del> Taste. Bekannt als die Entfernen- Taste. Drücken sie diese Taste, um das Zeichen rechts vom Cursors, oder den markierten Text oder Gegenstände zu löschen.
  • Seite 65 Tasten Funktionsbeschreibung <Scroll Lock> Taste. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen benutzt um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor bewegen zu müssen. <Num Lock> Taste. Aktiviert die eingebettete 15-Zeichen Tastatur. Diese Tasten sind blau gekennzeichnet. <Caps Lock> Taste. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen benutzt, um Großbuchstaben zu aktivieren.
  • Seite 66 Betrieb 3 CREEN ONTROL Keypad Funktionsbeschreibung <Home> Taste. Bewegt den Cursor zum Anfang des Bildschirms oder einer Zeile. <PgUp> Taste. Bewegt den Cursor zum Seitenanfang. <PgDn> Taste. Bewegt den Cursor zum Seitenende. <End> Taste. Bewegt den Cursor zum Ende einer Seite oder einer Zeile. INDOWS Taste Funktionsbeschreibung...
  • Seite 67 ESONDERE UNKTIONSTASTEN Das Notebook hat besondere System Funktionstasten mit doppelten Funktionen. Wenn diese in Verbindung mit der < Fn > Taste gedrückt werden, stellen diese Tasten bestimmte Systemparameter ein, und werden manchmal auch “Hot Keys“ genannt. Taste Funktionsbeschreibung Schaltet zwischen den verschiedenen Anzeigemodi (LCD, CRT, oder LCD und CRT) um.
  • Seite 68: Das Benutzen Des „Glide Pads

    Betrieb 3 Taste Funktionsbeschreibung Aktivieren oder deaktivieren sie den eingebauten System Lautsprecher. (Stummschaltung) Der LCD Bildschirm wird heller. Der LCD Bildschirm wird dunkler. Das Benutzen des „Glide Pads“ Ihr Computer hat ein eingebautes Glide Pad (Touchpad) Zeiggerät, das in der Mitte der Handauflagefläche zu finden ist. Das Glide Pad Zeiggerät bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche sie individuell programmieren können.
  • Seite 69 dem Glide Pad Zeigegerät kompatibel ist und normal unter einem Windows-basierten Betriebssystem funktioniert. Aber wenn sie die extra Merkmale dem Glide Pad Zeiggerät verwenden wollen, sollten sie vielleicht seinen eigenen Geräte-Treiber installieren. Dieser Treiber bietet extra Funktionen für ein verbessertes Funktionieren des Gerätes. ❶1.
  • Seite 70: I Ld Sch I Rme S

    Betrieb 3 2. Um einen Gegenstand auszuwählen, klicken sie auf den Gegenstand durch das Drücken der linken Taste oder durch einmaliges Antippen auf die Sensor-Oberfläche. Ein leichter, schneller Klopf funktioniert immer am besten. Um eine Anwendung auszuführen, klicken sie zweimal auf die linke Taste oder sie machen einen schnellen doppelten Tipper auf die Sensor- Oberfläche.
  • Seite 71 Konsultieren sie Sektion 5 „Das Installieren der Notebook-Geräte- Treiber“ von Kapitel 2 in diesem Handbuch, wie der VGA Geräte Treiber unter Windows zu installieren ist. Nach der Installation der VGA Treiber können sie die Bildschirm-Auflösung oder die Bildschirmgröße konfigurieren, um sie ihrem LCD Display anzupassen. Dieses Notebook-Computer-Modell ermöglicht sowohl 800x600, sowie 1024x768 LVDS Auflösungen.
  • Seite 72 Betrieb 3 Bildschirm Mögliche Auflösung Maximale Farben Farben 16 Millionen Farben Beide 640x480 65,536 Farben 800x600 65,536 Farben 1024x768* (SVGA LCD) 65,536 Farben 1024x768 (XGA LCD) 65,536 Farben * - bedeutet eine Einstellung, die höhere Auflösungen erlaubt, als auf dem LCD oder CRT angezeigt werden können.
  • Seite 73: Die Strom S Par- M E Rkm Ale

    Wenn sie die Bildschirm-Eigenschaften nicht konfigurieren können, ändern sie bitte zuerst den Bildschirm-Treiber, wie dies in Sektion 5 °ß Das Installieren der Notebook-Geräte-Treibers°® von Kapitel 2 in diesem Handbuch beschrieben ist. Konsultieren sie ihren Händler für den neuesten Windows 98 AGP VGA Treiber. Die Strom s par- M e rkm ale Eine der großen Merkmale ihres Notebooks ist die Fähigkeit, Energie zu sparen.
  • Seite 74 Betrieb 3 Doze Modus (Doze Mode) Die CPU Taktung verlangsamt sich, wenn es keine Systemaktivität gibt, aber alle anderen Geräte sind im Vollleistungs-Modus. Dieser Modus wird vom System selbst kontrolliert. Suspend to RAM Modus Alle Geräte werden ausgeschaltet, außer die Teile des Systems, wo ihre jetzige Arbeit gespeichert wird, inkl.
  • Seite 75: Die Verwendung Des Fdd

    Aller Strom, außer der der RTC (Systemuhr), wird vom System ausgeschaltet. Dies ist einschließlich der externen AC-Versorgung und Batterie-Versorgung. Die Verwendung des FDD Der Floppy-Disk-Laufwerk (FDD) ist wahrscheinlich eines der meistgebrauchten Geräte eines Computers. Ihr System ist mit einem Standard-3.5-Zoll, 1.44-MB Disketten-Laufwerk geliefert worden. Weitere Laufwerke in ihrem Computer sind das Festplattenlaufwerk und das CD-ROM- bzw.
  • Seite 76 Betrieb 3 Um die Diskette auszuwerfen oder zu entfernen, vergewissern sie sich zuerst, dass das System nicht gerade auf das Disketten-Laufwerk zugreift. Beobachten sie die LED-Anzeige, ob das Laufwerks-Icon aktiv ist, oder nicht. Wenn nicht, können sie auf den Auswurfknopf auf dem Laufwerk drücken, um die Diskette zu entfernen.
  • Seite 77: Die Verwendung Der Eingebauten Festplatte

    Machen sie immer Sicherheits-Kopien von ihrer Originalsoftware. Die Verwendung der eingebauten Festplatte Ehr Notebook-Computer ist mit einem 2.5 Zoll IDE Festplattenlaufwerk ausgestattet. Hier können sie ihr Computer Betriebssystem und alle Anwendersoftware-Programme speichern. Die Festplatte befindet sich auf der linken Seite ihres Computers unter der Handauflagefläche. Auch hier müssen sie die Festplatte vor dem Benutzen zuerst formatieren.
  • Seite 78: Verwendung Des Cd-Rom/Dvd-Rom

    Betrieb 3 Schalten sie ihren Computer immer aus, bevor sie das Festplattenlaufwerk entfernen. Sonst könnte der Computer und die Festplatte beschädigt werden. Vermeiden sie, dass der Computer Vibrationen oder Bewegungen ausgesetzt ist, während auf die Festplatte zugegriffen wird. Verwendung des CD-ROM/DVD-ROM Ihr System ist mit einem 24X CD-ROM, oder 8X DVD-ROM Laufwerk ausgestattet, welches sich auf der linken Seite des Computers befindet.
  • Seite 79 3. Um die CD zu entfernen, drücken sie auf der Zentrums-Spindel und ziehen sie die CD an den Seiten hoch, bis sie aus dem Spindel-Schloss schnipst. Wenn die Auswurffunktion von der Software gesperrt ist, oder ein Stromausfall passiert ist, können sie die CD immer noch von Hand aus dem CD-ROM entfernen, indem sie das Notfall Auswurfloch benutzen.
  • Seite 80: 3.10 Die Verwendung Von Pcmcia Karten

    Betrieb 3 • Halten sie die CD fern von direktem Sonnenlicht oder hohen Temperaturen. • Entfernen sie Fingerabdrücke oder Staub von der CD indem sie sie mit einem weichen Stofftuch abwischen. Das CD-ROM ist ein Klasse 1 Laserprodukt. 3.10 Die Verwendung von PCMCIA Karten PCMCIA? AS IST PCMCIA, oder Personal Computer Memory Card International...
  • Seite 81 Produkten wie digitale Kameras, Kabelfernsehen, Set-top Boxen und Pkws. Um Herstellern zu erlauben, der PC Karte neue Funktionen und Technologien hinzuzufügen, hat PCMCIA zwei PC Karten Typen definiert: Dicke Übliche Geräte Typ II 5,0 mm Fax/Modem & Netzwerkkarten Typ III 10,5 mm Festplatten (ATA Karten) High-End Kommunikations-Karten...
  • Seite 82 Betrieb 3 in einen von beiden Schlitzen hineinstecken. Stecken sie immer die Fax/Modem-Karte hinein, bevor sie die Fax/Modem Software starten. Wenn sie die Anwendung starten, bevor sie die Fax/Modem-Karte hineingesteckt haben, wird die Anwendung die Karte normalerweise nicht finden. • Speicher-Karten Wenn sie eine Speicher-Karte oder eine kleine Festplatten-Karte in den Notebook-Computer hineinstecken, erscheint es als ein...
  • Seite 83 Die folgende Tabelle zeigt ihnen Beispiele an Laufwerks- Bezeichnungen. Laufwerks-Bezeichnungen Buchstabe Lage/Gerät Eingebaute Festplatte Eingebaute Festplatte, 2. Partition CD-ROM Laufwerk Schlitz 1, IDE/ATA Festplatte Schlitz 0, Hochgeschwindigkeits-Speicherkarte Schlitz 1, Hochgeschwindigkeits-Speicherkarte Typ III Karten Typ III Karten sind dicker (10,5 mm) als Typ II Karten und erlauben keine Vergrößerungen.
  • Seite 84 Betrieb 3 Ermöglicht Empfang von Pager-Nachrichten • Serielle Karten Fügt einen zusätzlichen seriellen Anschluss hinzu • Multimedia Kombiniert Animation und Klang • Video Aufnehmen und Wiedergabe von Filmen und Videos • Audio Verwendung von Tönen Für weitere Informationen zu PCMCIA besuchen sie die PCMCIA Homepage unter http://www.pc-card.com.
  • Seite 85 PCMCIA Standard schließt den Transport von großen Mengen an Multimedia-Daten (Video und Audio), durch die CPU oder den Systembus aus, und ermöglicht daher mehr Systemleistung während Multimediaverwendung. Die ZV Anschluss Technologie ist die Plattform für die Implementierung von Multimediafähigkeiten auf Notebook PCs.
  • Seite 86 Betrieb 3 PCMCIA C INSTELLEN DES ONTROLLERS Damit ihr Computer die PC Karten richtig identifizieren und konfigurieren kann, müssen sie zuerst sicherstellen, dass sie die Karte und die PCMCIA Treiber Software richtig installiert haben. PCMCIA K INBAUEN UND NTFERNEN VON ARTEN Die in ihrem Computer eingebauten „Double-deck“...
  • Seite 87: Entfernen Von Pc Karten

    fest aber vorsichtig, bis sie vollständig im Schlitz ist. Die PC Karte wird nun vom Betriebssystem entdeckt. Sobald der Treiber installiert wurde, ertönt ein Signal um zu zeigen, dass die Karte nun aktiv ist. Entfernen von PC Karten Um eine PC Karte vom PCMCIA Schlitz zu entfernen, sollten sie zuerst die folgende Einstellungen wie beschrieben vornehmen: 1.
  • Seite 88 Betrieb 3 5. Wenn die PC Karte etwas aus dem Einschub herausragt, kann sie an den Seiten vorsichtig herausgezogen werden. Einige PC Karten erfordern zusätzliche Systemressourcen. Möglicherweise müssen sie vor dem Einstecken einer PC Karte den IR Anschluss, USB Anschluss, oder das eingebaute 56K Modem deaktivieren.
  • Seite 89 Um PC Karten unter Windows 95/98 zu entfernen, während der Computer eingeschaltet ist, müssen sie die PC Karte zuerst im PC Karten Eigenschaften Menü deaktivieren. Lesen sie dazu im Kapitel „Entfernen von PC Karten“ nach, wie sie dabei vorzugehen haben. PC Karten verbrauchen Energie, sogar wenn sie nicht in Verwendung sind.
  • Seite 90: Spaß Mit Multimedia

    Peripheriegeräte anschließen 5 Spaß mit Multimedia ieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie alle Multimediaeigenschaften ihres Computers für Spaß und aufregende Unterhaltung während der Arbeit oder in ihrer Freizeit für sich nutzen können. Sie werden lernen, wie Sie sich das eingebaute Soundsystem, das CD-ROM- Laufwerk und die ZV-Port-Technologie für spannende Multimediapräsentation einsetzen können.
  • Seite 91: Note Books

    Die Multimediaeigenschaften des Notebook s Ihr Notebook ist reichlich ausgestattet mit Multimediaeigenschaften, die den Umgang mit dem Computer vergnüglich, praktisch, aufregend und leicht machen. Weit über die Funktionen des Standard-Multimedia Personal Computer (MPC) hinausgehend, kann ihr Computer alle Multimediaaufgaben mittels der folgenden Eigenschaften bewältigen: •...
  • Seite 92: Einrichten Der Audiotreiber

    Peripheriegeräte anschließen 5 Vorne an ihrem Computer finden Sie die folgenden Audiobuchsen: • Externe 1/8-Zoll Mikrofonbuchse, die Vollduplex-Monomodus oder Halbduplex-Stereomodus unterstützt • Ohr- oder Kopfhörerbuchse • Ausgangsbuchse zum Anschluss externer Lautsprecher, Kopfhörer oder Ohrhörer • Eingangsbuchse zum Anschluss externer Audiogeräte wie CD- Player, Tonbandgerät oder Synthesizer •...
  • Seite 93 Bild 4-1 Multimedia-Programmgruppe Standard-Multimediakomponenten: • Externe Lautstärkeregler • CD-Wiedergabe - zum Abspielen von Audio-CDs • Medienwiedergabe - zum Abspielen von Ton-, Video- und Animationsdateien • Audiorecorder - zur Tonaufnahme und -wiedergabe • Lautstärkeregelung - zur Einstellung der Mixerlautstärke Für mehr Information zur Bedienung dieser Multimediakomponenten führen Sie das Programm aus und klicken auf das Hilfemenü.
  • Seite 94: Tonaufnahmen

    Peripheriegeräte anschließen 5 Tonaufnahmen Mit ihrem Computer können sie Stimmen und andere Sounds auf verschiedene Weisen aufnehmen und als Dateien auf ihrer Festplatte speichern. Diese Tondateien können dann über die internen Lautsprecher oder mittels der externen Ausgangs- oder Ohrhörerbuchse über externe Lautsprecher oder Kopfhörer wiedergegeben werden.
  • Seite 95 • Vom eingebauten Mikrofon • Von einem externen Mikrofon • Vom CD-ROM-Laufwerk Weil sie Sound von verschiedenen Eingangsquellen aufnehmen können, müssen sie zuerst das entsprechende Audioeingangsgerät im Feld “Aufnahme” einstellen. Gehen sie hierzu wie folgt vor: 1. Doppelklick auf den Lautstärkeregler in der Task-Leiste oder klicken sie die Startschaltfläche, dann Programme, Zubehör, Multimedia, und dann Lautstärkeregelung.
  • Seite 96 Peripheriegeräte anschließen 5 Bild 4-3 Audio-Lautstärkeeigenschaften 4. Klicken sie OK, und das Dialogfeld “Aufnahme” erscheint. Hier wählen sie das Eingangsgerät für die Aufnahmequelle. Die Voreinstellung ist das Mikrofon, das nur Sound über das Mikrofon aufnimmt. Wenn sie Musik vom CD-ROM-Laufwerk aufnehmen wollen, müssen sie “CD-Audio”...
  • Seite 97: Verwenden Des Eingebauten

    ERWENDEN DES EINGEBAUTEN IKROFONS Normalerweise verwenden sie das Mikrofon zur Stimmaufnahme und speichern die Datei für Stimmanmerkungen in ihren Anwendungsprogrammen. Ihr Computer besitzt ein eingebautes Mikrofon, welches sich auf der Seite des Computers befindet. Zur Aufnahme mit dem eingebauten Mikrofon: 1.
  • Seite 98 Peripheriegeräte anschließen 5 C D- R OM - L ERWENDEN D ES EI NGEBA UT E N A UF WER KS Normalerweise verwenden sie das CD-ROM-Laufwerk zur Aufnahme von Musik CDs. Gehen sie wie folgt vor: 1. Aktivieren sie die CD-Audiolautstärke unter “Aufnahme” wie oben beschrieben.
  • Seite 99: Tonwiedergabe

    7. Gehen sie sofort zur CD-Wiedergabe zurück und klicken „Wiedergabe“. Sie können die Lautstärke so einstellen, dass sie die Aufnahme zugleich hören können. ERWENDEN EI NE S E XT ERNEN UD IO EINGA NGSGE RÄT S Sie können auch Ton von externen Audiogeräten wie zum Beispiel Tonbandgeräten aufnehmen, indem sie sie an die Audioeingangsbuchse anschließen.
  • Seite 100 Peripheriegeräte anschließen 5 1. Klicken sie „Start“, dann „Programme“, „Zubehör“ und „Multimedia“. 2. Klicken sie “Medienwiedergabe”, um das Programm zu starten. Bild 4-6 Medienwiedergabe 3. Klicken sie auf das Gerätemenü, um den Gerätetyp zu wählen, mit dem die Datei abgespielt werden soll, oder öffnen sie die Datei direkt über das Dateimenü.
  • Seite 101: Wiedergabe Von Video - Und Mpeg-Dateien

    4. Wenn die Datei erkannt und geöffnet wurde, klicken sie “Wiedergabe”, um mit der Wiedergabe zu beginnen. 5. Zum Abspielen von Audio-CDs eignet sich eher das Programm “CD-Wiedergabe”, wie schon weiter oben beschrieben. Wiedergabe von Video- und MPEG- Dateien Ihr Computer kann Videodateien sowie MPEG (Motion Picture Expert Group) Dateien von CDs abspielen.
  • Seite 102: Verwendung Von Dvd

    Peripheriegeräte anschließen 5 Verwendung von DVD DVD ist der neueste Durchbruch auf dem Gebiet der Wiedergabe erstklassiger Filme. Eine DVD kann bis zu 4.7GB Information aufnehmen, d.h. einen ganzen Film in voller Länge mit Soundtracks, Untertiteln und verschiedenen Sprachen. Obendrein ist das DVD-ROM- Laufwerk ihres Computers abwärtskompatibel zu allen CD-ROM- Laufwerken, daher können sie darin auch jegliche beliebige CD verwenden.
  • Seite 103: Peripheriegeräte Anschließen

    Peripheriegeräte anschließen n diesem Kapitel wird das Anschließen der Peripheriegeräte an ihr Notebook beschrieben. Dabei können sie einen Drucker, eine Maus, einen externen Monitor, eine externe Tastatur oder andere Peripheriegeräte anschließen. Die Anleitung zur Verwendung dieser Peripheriegeräte wird ihnen in diesem Kapitel Schritt für Schritt gegeben.
  • Seite 104: Verwenden Einer Seriellen Maus

    Peripheriegeräte anschließen 5 Verwenden einer seriellen Maus Zum Anschließen einer externen seriellen Maus, eines Druckers oder eines Modems ist ihr Computer mit einem 9poligen seriellen Anschluss ausgerüstet. Der serielle Anschluss (RS232) ihres Computers wird allgemein als COM1 bezeichnet. Wenn sie mit ihrem Computer auf einem Tisch arbeiten, können sie anstelle des Cursorsteuerungsfeldes eine externe serielle Maus benutzen.
  • Seite 105: Verwenden Einer Externen Tastatur (Ps/2)

    3. Computer einschalten. 4. Wenn das System neu gestartet wird, erkennt Windows automatisch die serielle Maus. Verwenden einer externen Tastatur (PS/2) Auf der Rückseite ihres Computers finden sie den 6poligen Mini-DIN- Anschluss zum Anschließen einer PS/2-Tastatur oder PS/2-Maus. An diesen Anschluss können sie eine externe PS/2-Desktop-Tastatur, sowie eine externe PS/2-Maus anschließen.
  • Seite 106 Peripheriegeräte anschließen 5 3. Den Computer einschalten. Die integrierte und die externe Tastatur sind nun aktiviert und können gleichzeitig benutzt werden. Die externe Tastatur nicht abtrennen oder anschließen, wenn der Computer eingeschaltet ist. Dazu muss zuerst der Computer ausgeschaltet werden. Eine externe Tastatur oder ein externer Tastenblock kann nur dann angeschlossen werden, wenn das System ausgeschalten ist.
  • Seite 107: Verwenden Des Usb-Anschlusses

    Verwenden des USB-Anschlusses USB, oder universeller serieller Bus, ist ein Peripherie-Bus-Standard, der durch Compaq, DEC, IBM, Intel, Microsoft, NEC und durch die Northern Telecom entwickelt wurde. Computer, die mit USB ausgerüstet sind, ermöglichen ein automatisches Konfigurieren der Peripheriegeräte, sobald diese physisch angeschlossen werden – ohne dass das System dafür neugestartet oder ein Setup gestartet werden muss.
  • Seite 108: Anschließen Eines Parallel-Druckers

    Peripheriegeräte anschließen 5 Je nach ihren Betriebsanforderungen können sie den USB-Anschluss deaktivieren, um die Systemressourcen für andere Geräte freizuhalten. Anschließen eines Parallel-Druckers Der Parallelanschluss (LPT1) besitzt eine 25polige Steckfassung auf der Rückseite ihres Computers. Daran wird ein paralleler Drucker angeschlossen. Vorgang zum Anschließen eines Druckers: 1.
  • Seite 109: Verwenden Eines Externen Monitors (Vga-Anschluss)

    8. Die Online-Funktion des Druckers aktivieren. Vergewissern sie sich beim Anschließen eines Druckers, dass sie den richtigen Druckertreiber in der Windows- Systemsteuerung installiert haben. Stellen sie sicher, dass das Gerät online ist, bevor sie versuchen, dieses in Betrieb zu nehmen. Weitere Einzelheiten dazu finden sie in der Anleitung, die mit dem Gerät geliefert wurde.
  • Seite 110 Peripheriegeräte anschließen 5 Vorgang zum Anschließen eines externen Monitors: 1. Den Computer ausschalten und sicherstellen, dass der Monitor mit dessen Netzschalter ausgeschaltet wurde. Vor dem Anschließen des Monitors muss der Notebook-Computer ausgeschaltet oder in den Standby-Modus geschaltet werden. Das Anschlusskabel des Monitors an den VGA- Anschluss auf der Rückseite ihres Computers anschließen.
  • Seite 111: Verwenden Des Sir-Anschlusses (Optional)

    Die möglichen VGA-Auflösungsvermögen und die Anleitung zum Ändern der Bildschirmeigenschaften finden sie in Kapitel 3. Verwenden des SIR-Anschlusses (Optional) Ihr Computer besitzt einen IR-Anschluss, mit dem eine erweiterte kabellose Verbindung mit Geräten, die über einen integrierten Infrarotanschluss verfügen, hergestellt werden kann, wie z.B. mit PDAs, elektronischen Organizern, Druckern und tragbaren Computern.
  • Seite 112 Peripheriegeräte anschließen 5 Ihr Notebook-Computer wird mit deaktiviertem IR-Anschluss geliefert. Bei der ersten Aktivierung des IR- Anschlusses muss das Gerät mit dem Setup-Hilfsprogramm aktiviert werden. 3. Nach dem Einstellen beider Geräte für den Betrieb mit der IR- Funktion starten sie das Anwendungsprogramm, mit welchem sie den IR-Anschluss benutzen wollen.
  • Seite 113: Den Tv-Anschluss Verwenden

    Den TV-Anschluss verwenden Auf der hintere Seite ihres Computers befindet sich auch ein S-Video Anschluss. So bekommen sie ihren Computerschirm auf einen Fernseher: 1. Den Computer ausschalten und das Ende vom S-Video Kabel am Videoeingang ihres Fernsehers anschließen. 2. Den Computer und Fernseher einschalten. 3.
  • Seite 114: Verwenden Eines Externen Audio-Systems

    Peripheriegeräte anschließen 5 Verwenden eines externen Audio- Systems Auf der Vorderseite ihres Computers finden sie eingebaute Audio- Anschlüsse. An diese Audio-Eingangsbuchsen kann ein Mikrofon oder ein Stereogerät angeschlossen werden. An die Audio-Ausgangsbuchsen können externe Lautsprecher und Kopfhörer angeschlossen werden. Vorgang zum Verbinden mit einer Audio-Buchse: 1.
  • Seite 116: Das Individuelle Anpassen Des Notebooks

    Das individuelle Anpassen des Notebooks 6 Das individuelle Anpassen des Notebooks Computer verwendet das Phönix BIOS Hilfsprogramm, welches ihnen erlaubt, mehrere Systemkonfigurationen vorzunehmen. Ihre Systemzeit und -Datum, Diskettenlaufwerk- Konfiguration, Passwort-Konfiguration, und Energie-Management-Einstellungen sind dabei eingeschlossen. Diese Informationen werden dann permanent im CMOS RAM gespeichert, außer sie ändern es wieder.
  • Seite 117: Das Starten Des Bios Hilf Sprogramms

    Das Starten des BIOS Hilf sprogramms Ihr Computer ist wahrscheinlich von ihrem Händler schon richtig konfiguriert worden. Sollten jedoch Änderungen notwendig sein, können sie mit dem BIOS (Basic Input Output System) Hilfsprogramm des Computers arbeiten. Damit können sie System-Konfigurations- Informationen, wie das Datum und die Zeit, oder ihren Festplattenlaufwerks-Typ ändern.
  • Seite 118 Das individuelle Anpassen des Notebooks Seite des Bildschirmes sind einige kurze Hilfestellungen für jeden Punkt angegeben, die sie ändern wollen. Beim BIOS Setup Programm werden sie die folgenden Ausschnitte auf dem Bildschirm finden: • Bereich für die spezifische Hilfe Auf der rechten Seite des Bildschirmes. Dieses Gebiet beschreibt jeden Parameter und seine verfügbaren Einstellungen.
  • Seite 119: Das H Aupt Kon Figuration S- Me Nü

    Das H aupt Kon figuration s- Me nü P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security Power Saving Boot Exit Item Specific Help System Time: :00 :00] <...
  • Seite 120 Das individuelle Anpassen des Notebooks • System Time (System-Zeit) Lässt sie die Systemzeit des Computers ändern mit Hilfe des Stunde:Minute:Sekunden-Formates. Geben sie die aktuelle Zeit für jedes Feld ein, und benutzen sie die < Tab>, < Shift>+ < Tab>, oder <...
  • Seite 121 Internal HDD (Interne Festplatte) Dieses Feld zeigt verschiedene Parameter für die Festplatte. Wenn Typ[Auto] ausgewählt wird, wird das System automatisch diese Parameter einstellen. Ist Typ [User] ausgewählt, können die Parameter Zylinder, Köpfe und Sektoren und die Zugangsmodi verändert werden. • Internal DVD/CD-ROM (Internes CD- oder DVD-ROM) Dieses Feld zeigt verschiedene Parameter für die zweite Festplatte oder für das CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk.
  • Seite 122 Das individuelle Anpassen des Notebooks • BIOS Version Dieses Feld enthält Informationen über die BIOS Version, welche während des Power-On Self-Test (POST) festgestellt wurde.
  • Seite 123 6.2.1 I H DD - /S NTE R NE S E KU NDÄ R E S A ST E R U BM E NÜ P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Primary Master: [12073MB] Item Specific Help...
  • Seite 124: Das Adv An Ced Cm Os Set Up

    Das individuelle Anpassen des Notebooks Das Adv an ced C MOS Se tup P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security Power Saving Boot Exit Item Specific Help...
  • Seite 125 • LCD Panel View Expansion Erweitert die originale LCD Screen-Ansicht während des Bootvorgangs, oder lässt sie unverändert. Eine Erweiterung kann eine Vollbildschirmanzeige bedeuten, was aber die graphische und textliche Qualität beeinträchtigt. • Silent Boot (Anzeige während des Booten) Lässt sie den Boot-Bildschirm ändern: Die Möglichkeiten sind Enabled (ein Logo wird angezeigt), Disabled (die POST- Meldungen werden angezeigt) oder Black (schwarzer Bildschirm) •...
  • Seite 126 Das individuelle Anpassen des Notebooks 6.3.1 P ERIPHERIE NTERMENÜ P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security Power Saving Boot Exit I/O Device Configuration Item Specific Help Serial port: [Auto]...
  • Seite 127 • Parallel Port (Parallelanschluss) Drücken sie die < Enter> Taste um die Enabled, Disabled, oder Auto Möglichkeiten auszuwählen. Sie können den Anschluss aktivieren oder deaktivieren oder sie überlassen diese Einstellung dem BIOS oder dem Betriebssystem. • Modus (Modus der parallelen Schnittstelle) Durch Drücken der <...
  • Seite 128: Sicherheits-Menü Setup

    Das individuelle Anpassen des Notebooks Sicherheits-Menü Setup P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security Power Saving Boot Exit Item Specific Help Set Supervisor Password: [Enter] Supervisor Password Set User Password:...
  • Seite 129 • Set User Password (Setzen des Benutzer-Passwortes) Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn sie vorher das Supervisor Passwort eingegeben haben. Sie können das Benutzerpasswort einstellen, während des Boot System Modus oder dem Resume from Suspend Modus. Wenn sie Write Protect im Fixed Disk Boot Sector einstellen, sollten sie ein Passwort eingeben, um auf die Fixed Boot, oder Resume from Suspend zuzugreifen während das System startet.
  • Seite 130: Das Energie-Spar-Setup

    Das individuelle Anpassen des Notebooks Das Energie-Spar-Setup P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security Power Saving Boot Exit Item Specific Help Power Switch: [On/Off] Behavior of the Power switch.
  • Seite 131 • Resume on Modem Ring (Einschalten bei Modemsignal) Lässt sich entweder On oder Off einstellen. Diese Funktion bewirkt ob sich das System einschalten soll oder nicht, wenn ein Signal am Modem entdeckt wird. Wenn das Suspend Modus Feld auf Save to Disk eingestellt ist, wird das Resume on Modem Ring Feld nicht funktionieren.
  • Seite 132: Das Boot Setup

    Das individuelle Anpassen des Notebooks Das Boot Setup Dieses Menü erlaubt ihnen, die „search drive sequence“ (in welcher Reihenfolge das System nach einer Startpartition sucht) einzustellen. P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security...
  • Seite 133 P h o e n i x B I O S S e t u p Ut i l i t y Main Advanced Security Power Saving Boot Exit Item Specific Help Exit Saving Changes E xit Syste m Se tup a nd Exit Discarding Changes save your changes to Load Setup Defaults...
  • Seite 134: Aktualisieren Des Bios

    Das individuelle Anpassen des Notebooks Aktualisieren des BIOS Ihr Computer benutzt einen EPROM Flash BIOS Chip, der ihnen erlaubt, das BIOS Programm leicht zu aktualisieren. Wenn sie das BIOS aktualisieren, werden irgendwelche, von ihnen gemachten individuelle Einstellungen, verworfen. Um das BIOS zu aktualisieren: 1.
  • Seite 136: Weitere Optionen

    Weitere Optionen 7 7 Weitere Optionen n diesem Kapitel werden die neusten Merkmale und die erweiterbare Architektur ihres Notebooks beschrieben. Das optionale interne Modem und die LAN-Module ermöglichen ein einfaches Ausführen jeder Funktion, indem sie lediglich das Kabel an das Modem oder an den LAN-Anschluss anschließen.
  • Seite 137: Lan-Modul-Option

    LAN-Modul-Option Dieses Notebook ist mit einem optionalen internen 10Base-T/100Base- TX-LAN-Modul ausgestattet, mit dem sie ihren PC über ein lokales Netz (LAN) mit anderen PCs/Netzwerken verbinden können. Hierbei wird eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 10Mbps und bis zu 100Mbps unterstützt. Der 10Base-T-Standard, auch als Twisted-Pair- Ethernet bezeichnet, wird an die RJ-45-Anschlüsse angeschlossen.
  • Seite 138: Modem-Modul-Option

    Weitere Optionen 7 Modem-Modul-Option Dieses Notebook ist ebenfalls mit einem internen 56K- Voice/Fax- /Daten-Modem ausgerüstet, dank dem sie mit anderen via Fax oder E- mail kommunizieren oder eine Verbindung mit einem Online-Dienst herstellen können. Das Modem-Modul ist als Option erhältlich. AS INTERNE ODEM ANSCHLIESSEN Das eingebaute Voice/Fax-/Daten-Modem ist mit einer Standard-...
  • Seite 139: Die Portbar

    Die PortBar Dieses Notebook ist mit einer PortBar ausgerüstet, um ihren Anforderungen auf praktische Weise entgegenzukommen. Lassen sie die PortBar an den Peripheriegeräten in ihrem Büro angeschlossen, während sie das Notebook für die Benutzung unterwegs mitnehmen. Verfügt ihr Model nicht über den optionalen PortBar-Anschluss, stehen ihnen entsprechend auch die PortBar- Optionen nicht zur Verfügung.
  • Seite 140: Die Port Bar An Das System Anschliessen

    Weitere Optionen 7 ❼ 7. USB-Anschluss • Wechselstrom-Netzkabel Zum Anschließen eines Wechselstrom-Adapters an ihr Notebook • Mini-DIN-PS/2-Maus-Anschluss Zum Anschließen einer PS/2-Maus. • Mini-DIN-PS/2-Tastatur-Anschluß Zum Anschließen einer Standard-PS/2-Tastatur mit 6poligem Anschlussstecker. • Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Gerätes an ihren Notebook- Computer, wie z.B.
  • Seite 141 1. Drehen sie die Fixierungshebel nach außen. 2. Schließen sie die PortBar an den Erweiterungsanschluss auf der Rückseite des Notebooks an. Dabei muss die PortBar fest in die PortBar-Verriegelung auf beiden Seiten des Notebooks einrasten. 3. Drehen sie die Fixierungshebel zum Verriegeln in die Mitte zurück.
  • Seite 142: Das System Aufrüsten

    Weitere Optionen 7 Das System aufrüsten In diesem Abschnitt wird kurz die Systemaufrüstung für ihren Notebook-Computer beschrieben. Der Aufrüstvorgang umfasst folgende Schritte: ORGANG ZUM UFRÜSTEN DES PEICHERS Ihr Notebook-Computer ist mit 64-Bit-Speichersteckfassungen für die Verwendung des 144poligen SODIMMs (Doppelreihenanschluß- Speichermodul) mit einem SDRAM von mindestens 32MB, 64MB und 128MB ausgestattet.
  • Seite 143 PEICHERMODUL INSTALLIEREN Ihr Notebook-Computer ist mit einem synchronen 32MB- oder 64MB- Standard-DRAM (SDRAM) ausgerüstet. Der Speicher des Systems kann bis maximal auf 256 MB aufgerüstet werden. Dazu installieren sie ein weiteres Doppelreihenanschluss-Speichermodul (SO-DIMM) zum installierten Hauptspeicher im System. Erhältlich sind ein 32MB-, 64MB- und ein 128MB-Speichermodul: Vorgang zum Installieren des Speichermoduls: 1.
  • Seite 144 Weitere Optionen 7 5. Lokalisieren sie die Speichermodul-Fassungen (In der Steckfassung ihres Notebook-Computers wurde bereits ein Modul installiert.) Berühren sie möglichst nicht die freigelegten Bauteile im Innern des Systems, da dadurch das System beschädigt werden kann. 6. Die Kerbe nach der Kerbe in der Steckfassung ausrichten und das Modul wie folgt einsetzen: Das SO-DIMM Modul in einem Winkel von 30 Grad halten und SO-DIMM-Anschluss nach der Steckfassung im System...
  • Seite 146: Pflege Ihres Notebooks

    Pflege ihres Notebooks 8 Pflege ihres Notebooks Notebook PC ist ein voll IBM kompatibler tragbarer Personal Computer. Ausgerüstet mit den neuesten Errungenschaften der mobilen Computer und Multimediatechnologie, leistet dieses Notebook sogar mehr als die meisten heutigen Desktop Computer. Ihr leichtes und kompaktes Notebook bietet ihnen eine breite Palette von Anwenderprogrammen und ist daher ideal fürs Büro, Zuhause und Reisen.
  • Seite 147: Wichtige Sicherheits-Anweisungen

    Wichtige Sicherheits-Anweisungen Dieser Teil gibt ihnen ausführliche Hinweise für den richten Betrieb ihres Notebooks. Bitte lesen sie diese Punkte konzentriert durch, um maximale Sicherheit zu garantieren. • Vor dem Reinigen des Notebook Computers, stellen sie bitte sicher, dass es von allen externen Stromquellen getrennt ist (d.h. Netzteil, Auto-Netzteil und so weiter abtrennen).
  • Seite 148 Pflege ihres Notebooks 8 • Stellen sie sicher, dass die Steckdose und irgendwelche Verlängerungskabel, die sie vielleicht benutzen, die aktuelle Last aller verbundenen Geräte aushalten. • Obwohl ihr Netzteil für universale internationale Spannung geeignet ist, erfordert es noch eine stabile und dauernde Stromversorgung.
  • Seite 149: Reinigung Ihres Computers

    Das Notebook arbeitet nicht korrekt, oder sie können es trotz den ➟ Anweisungen im Handbuch nicht betreiben. Das Notebook ist herunter gefallen und beschädigt worden. ➟ Das Notebook hat offensichtliche Zeichen eines Bruchs. ➟ • Lassen sie das Notebook nicht in eine unklimatisierte Umgebung. Lagerungstemperaturen über 60ºC (140ºF) können das Notebook beschädigen.
  • Seite 150: Instandhaltung Der Bildschirmqualität

    Pflege ihres Notebooks 8 nie irgendwelche Flüssigkeiten direkt auf Gehäuse, Tastatur, oder Bildschirm. Wenn der Flüssigkristall-(LCD-) Bildschirm verschmiert oder staubig ist, reinigen sie den Bildschirm zuerst mit einem milden Glasreiniger auf einem weichen, sauberen, fuselfreien Tuch und wischen sie das Glas vorsichtig ab. Tragen sie Flüssigkeiten nie direkt auf die Bildschirmoberfläche auf.
  • Seite 151: Richtlinien Zur Batteriepflege

    • Machen sie immer Sicherheitskopien der Dateien auf ihrer Festplatte. • Installieren sie ein Antivirusprogramm zur Erkennung von datenschädigenden Viren. • Korrigieren sie gelegentlich mit SCANDISK Fehler im Verzeichnissen und der File Allocation Table (FAT). Dies schafft auch mehr Platz auf nicht verwendeten Sektoren.
  • Seite 152: Auf Reisen

    Pflege ihres Notebooks 8 • Gehen sie mit den Batterien immer vorsichtig um. Nicht auseinander nehmen, quetschen, stechen, öffnen, verunstalten und werfen sie sie nicht! Schließen sie weiters keine externen Kontakte kurz, werfen sie sie nicht ins Wasser oder Feuer und setzen sie die Batterie keinen Temperaturen über 60°...
  • Seite 153 • Laden sie ihre Batterie über Nacht wieder auf, um vor ihrer Abfahrt vollen Batterieleistung zu gewährleisten. • Vergessen sie nicht, den Netzadapter und einen Extra-Akku mitzunehmen. • Nehmen sie, wenn möglich, auch Backupsoftware mit. • Prüfen sie Netzspannung und Steckdosentyp ihres Reiseziels. Wenn das Netzkabel des Adapters Unterschiede aufweist, müssen sie einen passenden kaufen.
  • Seite 154: Anhang A Hardware System Informationen

    ANHANG A Hardware System Infor ANHANG A Hardware System Informationen ieser Anhang gibt ihnen Informationen über die Hardware ihres Computers. Beachten sie bitte, dass diese hier aufgeführten Informationen vielleicht nicht genau den Spezifikationen ihres Computers entsprechen, da Spezifikationen sich ohne Benachrichtigung oder Modifizieren dieses Handbuches ändern können.
  • Seite 155: System Spezifikationen

    System Spezifikationen ROZESSOR • Intel Pentium III/Intel Celeron FC-PGA Socket 370 • Unterstützt CPU Geschwindigkeiten über 500MHz • 256KB integrierter L2 Buffer für Pentium !!!/128KB integrierter L2 Buffer für Celeron YSTEM PEICHER • Zwei 64-bit 144-pin Speicher Slots • Nachrüstbar bis Maximum 256MB mit 144-pin SODIMM 32MB, 64MB, und 128MB Module •...
  • Seite 156 ANHANG A Hardware System Infor • Maximum 16 Millionen Farben, nur auf den CRT Bildschirm bei einer Auflösung von 800x600 (Non-Interlaced) • Maximale Auflösung bei 1024x768 auf CRT Bildschirm bei 16M Farben AUFWERKE • 32-Bit PCI Enhanced IDE Interface mit LBA Modus •...
  • Seite 157: Flash Bios

    • Eingebautes “Thumb Wheel Volume Control” PCMCIA • 32-Bit CardBus PCI Local Bus PCMCIA Controller • Double-deck PCMCIA Steckplätze, unterstützt 2 x Type II PC Karten gleichzeitig oder 1 x Type III PC Karte • Unterstützt Zoomed Video (ZV) Karten, 32-Bit CardBus Karten, und 16-Bit PC Karten LIDE •...
  • Seite 158: Infrarot Anschluss (Optionaler )

    ANHANG A Hardware System Infor • 1 x S-Video TV Port • 1 x PS/2 NFRAROT NSCHLUSS PTIONALER • 1 x SIR Anschluss mit 115.2Kbps AC/DC S TROM NPASSUNGSVORRICHTUNG • Univeral Auto-Anpassungs 65W (100V~240V) Netzteil ATTERIE • Wiederaufladbarer 8 Cells NiMH oder Li-Ion Batteriepack mit Smart Batterie Funktion •...
  • Seite 159: A.2 Verwendete Irqs

    A.2 Verwendete IRQs IRQ# Description IRQ 0 System Timer IRQ 1 Keyboard IRQ 2 [Cascade] IRQ 3 Lan/Modem IRQ 4 Serial Port 1 IRQ 5 Audio/VGA/USB IRQ 6 Floppy Disk Drive IRQ 7 Parallel Port IRQ 8 RTC Alarm IRQ 9 ACPI IRQ10 LAN/MODEM...
  • Seite 160: A.3 Verwendete Isa Dma Kanäle

    ANHANG A Hardware System Infor A.3 Verwendete ISA DMA Kanäle DMA Channel Device DMA 0 frei DMA 1 DMA 2 Floppy Disk DMA 3 AUDIO DMA 4 [Cascade] DMA 5 frei DMA 6 frei DMA 7 frei...

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