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Inhaltszusammenfassung für Gericom Blockbuster-Xcellent-7000

  • Seite 1 i -1...
  • Seite 2 Hinweis Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne Ankündigung verändert werden. DER HERSTELLER BZW. DER VERKÄUFER TRÄGT KEINE VERANTWORTUNG FÜR FEHLER ODER AUSLASSUNGEN IN DIESEM HANDBUCH, DIE ZU SCHÄDEN AM GERÄT ODER BEEINTRÄCHTIGUNG DER LEISTUNG FÜHREN. Die Informationen in diesem Handbuch unterliegen dem Urheberrecht. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne ausdrückliche und schriftliche Genehmigung des Urheberrechtseigentümers fotokopiert oder reproduziert werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS VORWORT Symbole und Konventionen Der sorgfältige Umgang mit dem Notebook Die Kapitelübersichten GRUNDLEGENDES WISSEN Ausstattung (1-2,3) Das Notebook auf Einen Blick (1-4) Draufsicht (1-4,5,6) Ansicht von Vorne & Ansicht von Hinten (1-7,8) Seitenansichten (1-9,10) Ansicht von Unten (1-11,12) Wechselstromadapter (1-13) LED-Statusanzeigen (1-14) Funktionen der Tastatur (1-15) Funktionstasten (Quick keys)
  • Seite 4 Verändern der BIOS-Einstellungen (2-4) Das Setup-Hauptmenü (2-4) Advanced Setup (2-4,5) Sicherheitseinstellung (2-5,6) Power-Einstellung (2-7) Boot-Einstellung (2-8) Setup verlassen (2-9) AKKUSTROM UND ENERGIEMANAGEMENT Der Akku (3-2) Lithium-Lonen-Akku (3-2) Akkustromwarnung (3-3) Einsetzen und Entnehmen des Akkuteils (3-4,5) Wiederaufladen des Akkus und Ladezeit (3-5) Überprüfen des Akkustroms (3-6) Verlängern der Lebensdauer des Akkus und Ladekreislauf (3-6) Windows Power-Optionen (3-7)
  • Seite 5 Probleme mit dem Modem (5-12) Probleme mit dem Netzwerkadapter/Ethernet (5-13) Probleme mit der PC-Karte/PCMCIA (5-14) Probleme mit der Leistung (5-15) Firewire- (IEEE1394) und USB2.0-Probleme (5-16) ANHANG A Technische Daten ANHANG B Hinweise zu Gesetzlichen Bestimmungen i -5...
  • Seite 6: Verwendung Des Handbuchs

    Vorwort Verwendung des Handbuchs In diesem Benutzerhandbuch sind die allgemeinen Informationen über die Hardware- und Software-Installation, Störungssuche sowie technische Angaben des Notebook-Computers enthalten. Symbole und Konventionen In diesem Handbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen verwendet: Wenn Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, so wird dies mit Hilfe eines Plussymbols (+) ausgedrückt.
  • Seite 7 Der sorgfältige Umgang mit dem Notebook Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um Schäden an Ihrem Notebook zu vermeiden. Wenn Sie mit dem Notebook sorgfältig umgehen, werden Sie lange Freude an ihm haben. Das Notebook darf nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden oder in der Nähe von Wärmequellen stehen.
  • Seite 8 Halten Sie den Adapter von Kindern fern. Wenn Sie eine Steckerleiste verwenden, darf die Gesamtlast aller angeschlossenen Geräte nicht der zulässigen Last des Kabels überschreiten. Die Gesamtlast der an eine einzelne Steckdose angeschlossenen Geräte darf nicht den von der Sicherung gewährleisteten Wert überschreiten.
  • Seite 9 Die Kapitelübersichten Das folgende ist eine Summierung aller Kapitel und Anhänge dieser Anleitung. Kapitel 1: Grundlegendes Wissen In diesem Kapitel lernen Sie die Grundbedienungen und Eigenschaften des Computers. Dies bietet Ihnen ein allgemeines Verständnis Ihres Computers. Kapitel 2: BIOS-Setup / Sicherheit In diesem Kapitel lernen Sie, wie verschiedene Firmware-Einstellung geändert werden und was sie bedeuten.
  • Seite 10: Einleitung

    ■ Kapitel 1 - Einleitung ▼ EINLEITUNG Dieses Kapitel beschreibt die Merkmale und Komponenten des Computers.
  • Seite 11: Leistungsmerkmale

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Leistungsmerkmale Hochleistungsprozessor Dieser Notebook-PC ist mit einem starken Mobile-Intel-Pentium-M-Prozessor, basierend auf dem neusten Mikronteilprozess bzw. mit der neuesten Prozessortechnologie sowie einer hohen Bandbreite ausgestattet. Erweiterter Grafikbetrieb Der integrierte Grafikprozessor ATI Mobility Radeon 9700 mit einem festgelegten Frame-Puffer von 256 MB liefert eine ausgezeichnete Grafikperformance.
  • Seite 12 ■ Kapitel 1 - Einleitung Ethernet-Anschluss Das System besitzt einen eingebauten Ethernet-Netzwerkadapter für eine Netzwerkverbindung mit großer Bandbreite. Firewire (IEEE1394 / 1394a) und USB2.0 Anschlüsse Zusätzlich zu einer vollen Auswahl an eingebauten I/O-Anschlüssen ist dieser Computer mit einem IEEE1394 für eine superschnelle Verbindung mit digitalen Videogeräten mit einer hohen Bandbreite sowie mit USB2.0-Anschlüssen für das Anschließen von beliebigen USB-basierten Peripheriegeräten...
  • Seite 13: Übersicht

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Übersicht Vorderansicht 11 10 9 LCD-Verschluss Mit diesem LCD-Verschluss wird der Deckel des LCD-Anzeigeschirms des Notebook-PCs verschlossen / geöffnet. 2. Eingebautes Mikrofon...
  • Seite 14: Led-Statusanzeigen

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Das eingebaute Mikrofon dient zur Aufzeichnung von Klängen und Stimmen. LCD-Bildschirm Auf diesem Bildschirm werden die Daten des Systems angezeigt. Eingebaute Stereolautsprecher Die Tonausgabe erfolgt in Stereo über die eingebauten Lautsprecher. Tastatur Die Tastatur dient der Dateneingabe. Sie verfügt ebenfalls über ein eingebettetes Zifferntastenfeld sowie über Cursorsteuerungstasten.
  • Seite 15 ■ Kapitel 1 - Einleitung [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Energieoptionen > Erweitert]definiert werden. Zum Deaktivieren des Suspend-Moduses drücken Sie die Power- und Suspend-Taste erneut. (Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 3.) 9. Still-Modus-Taste Beim Drücken der Taste reduziert das System seine Stromaufnahme.
  • Seite 16: Rückansicht

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Rückansicht 4 5 6 7 8 Warnung: Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das Notebook. Dies kann den Bildschirm beschädigen. Externer VGA-Anschluss Dieser analoge 15-Pin VGA-Anschluss dient dem Anschluss eines externen Monitors oder Projektors. Akkumulator Der Akkumulator ist eine eingebaute Stromquelle für das Notebook.
  • Seite 17 ■ Kapitel 1 - Einleitung 6. Toneingangsbuchse An der 3,5 mm Toneingangsbuchse wird das Tonsignal eines externen Audiogeräts (wie z.B. eines CD-Players) angelegt. 7. Stereokopfhörer / SPDIF-Ausgangsbuchse An diese Stereokopfhöreranschlussbuchse (Durchmesser 3,5 mm) schließen Sie die Anschlussstecker des Kopfhörers oder die externen Lautsprecher an.
  • Seite 18: Side Views

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Side Views Warnung: Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das Notebook. Dies kann den Bildschirm beschädigen. Ethernet-/LAN-Anschluss Dieser Anschluss dient der Verbindung mit einer Netzwerknabe mit Hilfe des RJ-45-Kabels und stimmt ebenfalls mit dem 10/100-Base-TX-Übertragungsprotokoll überein.
  • Seite 19 ■ Kapitel 1 - Einleitung PC Kartenfassung (Typ II PCMCIA) und Kartenausgabetaste In die Fassung wird die PC-Karte (Typ II PCMCIA) eingesetzt. Zum Ausgeben dieser PC Karte aus der Fassung drücken Sie die Ausgabetaste. Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze dienen dazu, die Warmluft aus dem Inneren herauszublasen.
  • Seite 20: Untere Ansicht

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Untere Ansicht 1. Akkumulator und Batterieverschluss Der Akumulator ist eine eingebaute eingebaute Stromquelle für das Notebook. Zum Herausnehmen des Akkumulators verschieben Sie den Batterieverschluss. 1-11...
  • Seite 21 ■ Kapitel 1 - Einleitung USB-Gerät (optional) Sie können das optionale USB-Modul oder das USB-Thumb-Laufwerk in diesen Einbauschacht einsetzen. 3. Schacht für Festplattenlaufwerk Hier befindet sich das Festplattenlaufwerk. Auf der Festplatte sind alle Systemdaten gespeichert. Sie können auch eine Festplatte mit höherer Speicherkapazität einsetzen. (Siehe Abschnitt 4 für Hinweise zur Festplattenaktualisierung.) Audio-Subwoofer Der eingebaute Audio-Subwoofer gibt eine bessere...
  • Seite 22 ■ Kapitel 1 - Einleitung WS-Adapter DC-Ausgangsanscluß Der GS-AusgangsAnschluss kann mit einer NetzAnschluss-buchse (DC-Ein) des Computers verbunden werden. Adapter Mit dem Adapter wird der Wechselstrom in eine konstante Gleichstromspannung für den Computer umgewandelt. AC Netzstecker Den WS Netzstecker an eine WS Wandsteckdose anschließen.
  • Seite 23: Systemstatusanzeigen

    ■ Kapitel 1 - Einleitung LED Statusanzeigeleuchten Mit der LED Statusanzeige wird der Betriebsstatus des Laptop PCs angezeigt. Das Aktivieren einer bestimmten Funktion wird durch eine LED angezeigt. Die Bedeutung der LEDs wird nachstehend beschrieben. Systemstatus-Anzeigen LED Grafik-Symbol Anzeige Grün zeigt an, dass das WLAN-Modul aktiviert ist.
  • Seite 24: Merkmale Der Tastatur

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Merkmale der Tastatur Funktionstasten (Quick Keys) Grafik Symbol Tastendruck Systemsteuerung Zum Aktivieren des Fn+F1 Suspend-Modus. Zum Ein- oder Ausschalten des Fn+F3 Batterie-Warnpieptons. Zum Wechseln des Fn+F4 Anzeigemodus: nur auf LCD, nur auf CRT und LCD und CRT. Zum Erhöhen der Lautstärke der Fn+F5 Lautsprecher.
  • Seite 25: Windowstasten

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Windows Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Windows Tasten. 1. Start-Taste Mit dieser Taste können Sie das Windows Startmenü unten auf der Task-Leiste aufrufen. 2. Anwendungs Menü Taste Mit dieser Taste rufen Sie das Aufklappmenü für die Anwendung, ähnlich wie durch Drücken der rechten Maustaste, auf.
  • Seite 26: Touchpad

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Touchpad Das eingebaute Touchpad, ein PS/2-kompatibles Zeigergerät, reagiert auf Bewegungen auf seiner Oberfläche. Der Cursor auf dem Bildschirm wird entsprechend Ihren Fingerbewegungen auf der Oberfläche dieses Touchpad bewegt. Nachstehend wird die Benutzung des Touchpad beschrieben: Zum Bewegen des Cursors bewegen Sie Ihre Finger über das Touchpad.
  • Seite 27 ■ Kapitel 1 - Einleitung Grafik Subsystem Ihr Notebook ist mit einem hochleistungsfähigen 15.4“ (breites Bildformat) Aktivmatrix-TFT-Bildschirm ausgestattet, der eine hohe Auflösung sowie viele Millionen Farben Bilddarstellung bietet. Der ATI-Mobility-Radeon9700-Videografikbeschleuniger, der kompatibel mit Microsoft DirectX 9 ist, führt Grafikrendern mit Höchstgeschwindigkeit aus.
  • Seite 28 ■ Kapitel 1 - Einleitung Öffnen und Schließen des Bildschirms Zum Öffnen des Displays schieben Sie den LCD-Riegel nach innen und heben Sie den Deckel an. Heben Sie ihn anschließend in eine für Sie bequeme Position. Zum Schließen des Deckels mit dem Bildschirm bewegen Sie diesen behutsam abwärts, bis er mit dem LCD-Riegel einrastet.
  • Seite 29: Einstellen Der Audio-Lautstärke Unter Windows

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Audio-Subsystem Das Audio-Subsystem dieses Computers ist mit dem SoundBlaster Pro kompatibel. Die Lautstärke von Hand einstellen Zur Vergrößerung der Lautstärke Fn+F5 drücken. Zum Reduzieren der Lautstärke drücken Sie gleichzeitig die Tasten Fn+F6. Einstellen der Audio-Lautstärke unter Windows 1.
  • Seite 30: Modem

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Modem Dieser Computer ist mit einem internen 56K-V.92-Faxmodem und einer TelefonAnschlussbuchse (RJ-11) ausgestattet, die sich auf der linken Seite des Computers befinden. Mit einem Telefonkabel verbinden Sie den Computer mit einer Telefonleitungs Anschlussdose. Das Modem anschließen 1.
  • Seite 31: Ethernet

    ■ Kapitel 1 - Einleitung Ethernet Dieser Laptop-PC ist mit einem 10/100Base-TX Fast Ethernet Netzadapter ausgestattet. Schließen Sie das aktive LAN Kabel an den RJ-45 LAN Anschluss auf der linken Seite des Laptop PCs. Dies ermöglicht den Zugriff und die Übertragung von Daten im lokalen Netz.
  • Seite 32: Bios-Setup Und Sicherheit

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit ▼ BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute Sicherheitsfunktionen.
  • Seite 33 ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit dem Setup-Programm des BIOS (Basic Input/Output System) können Sie die Hardwarefunktionen des Systems konfigurieren. Das BIOS führt eine Reihe von Hardwarefunktionen aus und überwacht diese. Dazu stehen verschiedene Menüs zur Verfügung, über die Sie die Einstellungen problemlos konfigurieren und ändern können.
  • Seite 34: Aufrufen Des Bios-Setup-Bildschirms

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit Aufrufen des BIOS-Setup-Bildschirms Schalten Sie zuerst den Computer ein. Beim Ausführen des POSTs (Auto-Tests beim Starten) drücken Sie kurz die F2-Taste, um das AMIBIOS-Installationshilfsprogramm Setup Utility aufzurufen. Hinweis: Eventuell muss die F2-Taste ziemlich schnell gedrückt werden. Nach dem das System mit dem Laden begonnen hat, müssen Sie es eventuell zum A ufrufen des BIOS-Setup-Schirms erneut starten.
  • Seite 35: Verändern Der Bios-Einstellungen

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit Verändern der BIOS-Einstellungen Das AMIBIOS-Setup-Hauptmenü unterteilt sich in mehrere Untermenüs. In diesem Abschnitt wird jeder Menüeintrag beschrieben. Haupteinstellung In diesem Menü können Sie die Uhrzeit/das Datum abändern und die Grundinformationen über den Prozessor und den Systemspeicher anzeigen.
  • Seite 36: Sicherheitseinstellung

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit Hinweis: Das Untermenü kann nicht gewählt werden. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter), um die Informationen des Speichergeräts anzuzeigen. Eintrag Auswahl/ Beschreibung Untermenü TouchPad-Unt Aktiviert Das eingebaute Touchpad aktivieren erstützung Deaktiviert oder deaktivieren. S icherheitseinstellung ►...
  • Seite 37: Power-Einstellung

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit 1. Der Computer fragt jedes Mal nachdem er eingeschaltet wurde ein Paßwort ab. 2. Das System verlangt ein Paßwort nur dann, wenn das BIOS-Programm aufgerufen werden soll. Das Paßwort wird verschlüsselt und im NVRAM gespeichert. Schreiben Sie das Wort irgendwo nieder oder merken Sie es sich gut.
  • Seite 38: Boot-Einstellung

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit Boot-Einstellung ► Boot-Einstellungen Eintrag Auswahl/ Beschreibung Untermenü Stilles Deaktiviert Wenn aktiviert, zeigt das System anstelle Starten der POST-Meldungen das OEM-Logo an. Aktiviert Wenn deaktiviert zeigt das System die POST-Meldungen an (d. h. Informationen über das Gerät). ►...
  • Seite 39: Setup Verlassen

    ■ kapitel 2 BIOS-setup und sicherheit Setup verlassen Eintrag Auswahl/ Beschreibung Untermenü Änderungen Nach dem Ändern der speichern und BIOS-Einstellungen wählen Sie diese verlassen Option aus, um sämtliche ausgeführte Einstellungen und Änderungen abzuspeichern, das BIOS-Setup-Hilfsprogramm zu beenden und um das System neuzustarten. Die neuen Systemeinstellungen werden beim nächsten Starten des Systems wirksam.
  • Seite 40: Akkustrom Und Energiemanagement

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement ▼ AKKUSTROM UND ENERGIEMANAGEMENT In diesem Kapitel erfahren Sie etwas über die Grundlagen des Energiemanagements und darüber, wie die Lebensdauer des Akkus verlängert werden kann.
  • Seite 41: Der Akku

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement diesem Kapitel wird beschrieben, wie Ihr Notebook mit Akkustrom betrieben wird, wie Sie den Akku handhaben und warten müssen, und Sie erfahren etwas über die energiesparenden Funktionen des Systems. TFT-Bildschirm, CPU und Festplattenlaufwerk sind die Hauptkomponenten der Hardware, die den meisten Strom verbrauchen.
  • Seite 42: Akkustromwarnung

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Akkustromwarnung Niedriger Ladezustand Die Warnung erscheint, wenn etwa nur 6% des Batteriestroms übrig geblieben ist. Die rote LED-Batteriestatusanzeigediode blinkt und alle 16 Sekunden ertönt ein Systemsignalton. Sehr niedriger Ladezustand Diese Warnung wird bei verbleibender sehr geringer Restladung von etwa 3% aktiviert.
  • Seite 43: Einsetzen Und Entnehmen Des Akkuteils

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Einsetzen und Entnehmen des Akkuteils Entnehmen des Akkuteils: Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine feste, ebene Fläche. Auf die Verriegelung drücken und das harte Gehäuse der Batterie aus dem Notebook ziehen.
  • Seite 44: Einsetzen Des Akkuteils

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Einsetzen des Akkuteils: Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine feste, ebene Fläche. Setzen Sie das Akkupack vorsichtig in das Akkufach. Wiederaufladen des Akkus und Ladezeit Wenn sich das Akkuteil im Notebook befindet, schließen Sie den Wechselstromadapter an das Notebook und an eine Netzsteckdose an.
  • Seite 45: Überprüfen Des Akkustroms

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Überprüfen des Akkustroms Sie können den verbleibenden Akkustrom mit der Windows Ladeanzeige überprüfen, deren Symbol Sie in der rechten unteren Ecke der Taskleiste finden. (Wenn das Symbol der Ladeanzeige nicht in der Taskleiste angezeigt wird, gehen Sie in das Einstellfenster Eigenschaften von Energieoptionen und klicken dort auf die Registerkarte Erweitert.
  • Seite 46: Umgang Mit Windows-Energie-Optionen

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Umgang mit Windows-Energie-Optionen Das Power-Management unter Windows bietet grundlegende Stromsparmerkmale an. Im Dialogkasten von Eigenschaften der Stromversorgungs-Optionen [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Stromversorgungs-Optionen] können Sie die Auszeitparameter für den Bildschirm und das Festplattenlaufwerk eingeben. Mit dem Windows-Power-Manager wird die Stromaufnahme reduziert, indem das Festplattenlaufwerk z.B.
  • Seite 47 ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement In diesem Dialogfeld können Sie manuell die Ausschaltzeiten für LCD-Monitor und Festplatte in den Spalten Netzbetrieb und Batteriebetrieb festlegen. Bei Kürzeren Ausschaltzeiten kann mehr Akkustrom gespart werden. Hinweis: Informationen über die Benutzung der Energieverwaltungs-Funktionen von Windows finden Sie im Windows-Handbuch.
  • Seite 48: Suspend-Modi

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Suspend-Modi Standby Nach einer festgelegten Zeit, in der das System nicht benutzt wird, verfällt es automatisch in diesen Modus. Sie wird im Einstellfenster Energieschemas festgelegt. Im Standby-Modus werden Hardwaregeräte wie Bildschirm und Festplatte abgeschaltet, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Seite 49 ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Hinweis: Installieren oder entfernen Sie nicht das Speicher-Modul, wenn sich das System im Suspend-Modus befindet. Hinweis: Es ist möglich, daß das dargestellte Fenster bei Ihrem System etwas abweicht. 3-10...
  • Seite 50: Netztaste

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Netztaste Die Netztaste des Notebooks kann so eingestellt werden, daß sie entweder das Gerät abschaltet oder den Suspend-Modus aktiviert. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Energieoptionen ], und klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
  • Seite 51: Niedriger Ladezustand

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Niedriger Ladezustand Sie können festlegen, wann und wie Sie vom System über den niedrigen Ladezustand informiert werden. Gehen Sie im Einstellfenster Eigenschaften von Energieoptionen in die Registerkarte Warnung. Wenn ein hörbares Warnsignal abgegeben werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche Warnvorgang…...
  • Seite 52: Schnellzugriff Auf Das Energiemenü

    ■ kapitel 3 akkustrom und energiemanagement Schnellzugriff auf das Energiemenü Anstatt die Einstellungen über das Einstellfenster Eigenschaften von Energieoptionen vorzunehmen, können Sie schnell und einfach auch eine der voreingestellten Stromsparfunktionen wählen, indem Sie auf das Batteriesymbol klicken, das sich in der rechten unteren Ecke der Taskleiste befindet.
  • Seite 53 ■ Capitolo 4 potenziare il computer ▼ DEN COMPUTER AUFRÜSTEN In diesem Teil Kapitel werden das Aufrüsten des DRAMs, der Kapazität des Festplattenlaufwerks sowie das Installieren des optionalen und kabellosen LAN-Mini-PCI’s beschrieben. Warnung: Es wird unbedingt empfohlen, daß Sie Ihren Notebook für die optionale Aufrüstung der Hardware zu Ihrem Händler oder zur Servicestelle bringen.
  • Seite 54: Erweiterung Des Festplattenlaufwerks

    ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Erweiterung des Festplattenlaufwerks Ein Ersetzen des ursprünglichen Laufwerks mit einem Laufwerk mit höherer Kapazität kann die Kapazität der Festplatte Ihres Computers deutlich vergrößern. Der Computer arbeitet mit einer 9,5-mm-(Höhe)-, 2,5-Zoll-ULTRA-ATA-66/100/133-Festplatte. Fertigen Sie Sicherungskopien aller Ihrer Daten an, bevor Sie versuchen, um diesen Vorgang auszuführen.
  • Seite 55 ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Erweiterung des Festplattenlaufwerks Zum Auswechseln des Festplattenlaufwerks gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie den Computer aus. trennen Sie das Wechselstromkabel und alle am Notebook angeschlossenen Kabel/Geräte ab. 2. Legen Sie Ihre Hand einen Augenblick auf einen größeren Gegenstand aus Metall, um eventuelle statische Elektrizität zu entladen.
  • Seite 56 ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten HDD Connector HDD Module 6. Lokalisieren und entfernen Sie die 4 Schrauben C. Screw B x2 Screw B x2 7. Bringen Sie das Metallgehäuse an das neue Festplattenlaufwerk an und ziehen Sie die 4 Schrauben B fest.
  • Seite 57 ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Herzlichen Glückwunsch! Der Vorgang zum Aufrüsten des Festplattenlaufwerks ist nun abgeschlossen. Beim Booten des PC’s müssen Sie eventuell eine primäre HDD-Partition erstellen, das neue Laufwerk neu formatieren und das Betriebssystem, die Treiber sowie alle notwendigen Anwendungsprogramme erneut installieren.
  • Seite 58: Erweiterung Des Systemspeichers

    ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Erweiterung des Systemspeichers Viele Anwendungen werden allgemein schneller ausgeführt werden können, wenn die dynamische Speicherkapazität des Computers erhöht wurde. Der Computer besitzt zwei DDR-Speicherfassungen, die sich unter dem Systemgerätegehäuse befinden. Die Kapazität des Speichers kann durch Ersetzen des vorhandenen Doppelreihenanschluss-Speichermoduls (allgemein als SO-DIMM benkannt) durch ein solches mit einer höheren Kapazität erhöht...
  • Seite 59: Installation Eines Speichermoduls (Dimm) Ins System

    ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Installation eines Speichermoduls (DIMM) ins System Gehen Sie zum Installieren des DIMM’s wie folgt vor: Schalten Sie das Notebook aus. Entfernen Sie alle anderen am Notebook angeschlossenen Kabel/Peripheriegeräte. Legen Sie Ihre Hand kurz auf eine größere Metallfläche, um etwaige statische Elektrizität entladen zu lassen.
  • Seite 60 ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Dual DDR DIMM Sock ets Falls Sie ein altes DIMM aus der Steckfassung entfernen müssen drücken Sie die an beiden Kanten der Steckfassung befindlichen Riegel gleichzeitig nach außen. Das DIMM sollte danach in einem Winkel von 30 Grad (siehe Diagramm unten) herausspringen.
  • Seite 61 ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten die Kontaktkanten in die Aufnahmefassung eingeschoben werden. Kerbe Drehen Sie das DIMM, bis es auf beiden Seiten in der Fassung vor Ort eingerückt werden kann. Hinweis: Beachten Sie die Kerbe auf dem DIMM. Diese Kerben sollten problemlos mit der Fassung übereinstimmen.
  • Seite 62: Hinzufügen Einer Kabellosen Mini-Pci-Lan-Karte (Optionales Gerät)

    ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Hinzufügen einer kabellosen Mini-PCI-LAN-Karte (Optionales Gerät) Ihr Computer wird mit einer Steckfassung für die Mini-PCI-Karte geliefert. Diese Steckfassung finden Sie neben der DRAM-Fassung und unterhalb der WLAN-Modul-Abdeckung. Mit dieser Steckfassung kann der Computer mit mehr einmaligen Merkmalen versehen werden, wie beispielsweise einem kabellosen LAN (IEEE802.11x).
  • Seite 63: Installation Einer Mini-Pci-Karte In Das System

    ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Installation einer Mini-PCI-Karte in das System Zum Installieren einer neuen Mini-PCI-Karte gehen Sie wie folgt vor: 1. Führen Sie die Schritte wie zur Installation eines Speichermoduls (DIMM) durch, die im vorhergehenden Abschnitt beschrieben wurden. Mini PCI Soc ket A nt enna Cable...
  • Seite 64 ■ Kapitel 4 - Den Computer aufrüsten Hinweis: Um eine vorhandene Mini-PCI-Karte aus dem Sockel zu lösen, drücken Sie die Riegel auf beiden Seiten des Sockels auseinander. Die Mini-PC-Karte sollte in einem Winkel von 30 herausspringen (s. Abbildung º unten). 3.
  • Seite 65 ■ kapitel 5 fehlerbehebung ▼ FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie die häufigsten Hard-und Softwareprobleme lösen können.
  • Seite 66 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Notebook wurde vor dem Versand komplett getestet und stimmt mit allen Systemspezifikationen überein. Dennoch können eine falsche Bedienung und/oder eine falsche Handhabung beim Transport Probleme verursachen. In diesem Kapitel finden Sie Informationen darüber, wie Sie die häufigsten Hard- und Softwareprobleme erkennen und korrigieren können.
  • Seite 67 ■ kapitel 5 fehlerbehebung richtigen Einstellungen vorgegeben sind. Falsche Einstellungen können zu fehlerhaftem Arbeiten des Systems führen. Wenn Sie sich bei den Änderungen nicht sicher sind, versuchen Sie alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Prüfen Sie, ob alle Gerätetreiber richtig installiert wurden. Wenn beispielsweise der Audio-Treiber nicht richtig installiert wurde, funktionieren Lautsprecher und Mikrofon nicht.
  • Seite 68 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Audio Die Lautsprecher sind stumm - Den lautstärkeregler am Recht Rand des Computers aufdrehen. Im Kapitel 1 können Sie sich noch einmal über die Position des Reglers informieren. Im Microsoft Sound System ist die Software-Lautstärkeregelung auf Leise gestellt. Doppelklicken Sie auf das Lautsprecher-Symbol in der rechten unteren Ecke auf der Taskleiste und prüfen Sie, ob der Lautsprecher auf Stumm geschaltet oder leise gestellt wurde.
  • Seite 69 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Festplatte Die Festplatte arbeitet nicht oder wird nicht erkannt - Wenn Sie gerade eine neue Festplatte installiert haben, überprüfen Sie nochmals, ob der Festplattenanschluss fest sitzt und ob das Laufwerk richtig eingesetzt wurde. Entnehmen Sie es und setzen Sie es noch einmal fest ein, starten Sie dann den PC erneut.
  • Seite 70 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Sie mit der Online-Hilfe des Programms die Größe des Cache zu verringern oder temporäre Internet-Dateien zu entfernen. Dateien Die Sie löschen, werden von Windows in den Papierkorb verlagert. Wenn Sie den Papierkorb leeren, schaffen Sie wieder mehr Platz auf der Festplatte. Es dauert länger, bis die Festplatte eine Datei gelesen hat - Wenn Sie ein Laufwerk schon einige Zeit in Benutzung haben, können die Dateien sehr stark fragmentiert sein.
  • Seite 71: Optiklaufwerkprobleme

    ■ kapitel 5 fehlerbehebung Optiklaufwerkprobleme Das optiklaufwerk funktioniert nicht - Machen Sie einen System-Neustart. Die CD oder DVD ist beschädigt oder die Dateien sind nicht lesbar. Nachdem Sie die CD-ROM eingelegt haben, kann es einen Moment dauern, bevor Sie Zugriff auf ihren Inhalt haben. Das Laufwerk liest die CD nicht - Die CD ist möglicherweise nicht richtig eingelegt worden.
  • Seite 72: Bildschirm

    ■ kapitel 5 fehlerbehebung Bildschirm Der Bildschirm ist leer, wenn der Computer eingeschaltet wird - Überprüfen Sie, ob sich der Computer im Standby oder Ruhezustand befindet. In diesen Modi wird der Bildschirm abgeschaltet, um Strom zu sparen. Die Bildschirmanzeige ist schwer zu lesen - Für ein optimales Bild sollte die Bildschirmauflösung auf 1024x768 eingestellt sein.
  • Seite 73: Tastatur Und Maus

    ■ kapitel 5 fehlerbehebung Tastatur und Maus Das eingebaute Touchpad reagiert nicht richtig - Achten Sie darauf, daß Sie das Touchpad nur mit trockenen Fingern berühren. Halten Sie die Oberfläche des Touchpads sauber und trocken. Legen Sie beim Benutzen der Tastatur oder des Touchpads nicht Ihre Handfläche oder Ihr Handgelenk auf dem Touchpad ab.
  • Seite 74: Cmos-Batterie

    ■ kapitel 5 fehlerbehebung CMOS-Batterie Beim Hochfahren erscheint die Mitteilung “CMOS Checksum Failure” oder die Zeit (Uhr) wird zurückgestellt - Starten Sie den Computer neu. Wenn beim Hochfahren die Meldung “CMOS Checksum Failure” erscheint, kann es an einem Ausfall der CMOS-Batterie liegen.
  • Seite 75 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Speicher Der POST (Power On Self Test) zeigt nach der Installation einer zusätzlichen Speichereinheit keine vergrößerte Kapazität an - Bestimmte Speichermodule sind nicht mit Ihrem System kompatibel. Bei Ihrem Händler erhalten Sie eine Liste kompatibler DIMMs. Das Speichermodul ist nicht richtig installiert worden.
  • Seite 76 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Modem Das eingebaute Modem reagiert nicht - Überprüfen Sie, ob der Modem-Treiber richtig installiert wurde. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Modem]. Im Fenster Eigenschaften von Modems müssen SmartLink 56K Voice Modem oder Uniwill V.90 Modem aufgeführt sein.
  • Seite 77 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Netzwerk-Adapter/Ethernet Der Ethernet-Adapter funktioniert nicht - Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Hardware > Geräte-Manager]. Auf Netzwerkadapter klicken und prüfen, ob der Realtek RTL8139/810x Family Fast Ethernet NIC als einer der Adapter erscheint.
  • Seite 78 ■ kapitel 5 fehlerbehebung PC-Karte/PCMCIA Hinweis: Einige Systeme können keinen PC-Kartenschlitz besitzen. PC-Karten funktionieren nicht - Überprüfen Sie, ob Sie den Treiber der Karte richtig installiert haben. Zur Fehlerbehebung schauen Sie in das Handbuch der Karte oder wenden Sie sich an den Händler. Die PC-Karte wird nicht erkannt - Windows NT4.0 unterstützt nicht PCMCIA (PC-Karte).
  • Seite 79 ■ kapitel 5 fehlerbehebung Leistung Das Notebook wird warm - Bei einer Umgebungstemperatur von 35ºC kann der untere Teil des Notebooks eine Temperatur von 50ºC erreichen. Die Belüftungsschlitze müssen offen sein. Wenn der Lüfter bei hohen Temperaturen (über 50ºC) nicht arbeitet, wenden Sie sich an das Service-Center. Einige stark prozessorbezogene Programme können dazu führen, daß...
  • Seite 80: Firewire (Ieee1394) Und Usb2

    ■ kapitel 5 fehlerbehebung Firewire (IEEE1394) und USB2.0 Das USB-Gerät funktioniert nicht - Windows NT 4.0 unterstützt keine USB-Protokolle. Überprüfen Sie die Einstellungen in der Windows Systemsteuerung. Überprüfen Sie, ob alle notwendigen Gerätetreiber installiert wurden. Wenden Sie sich an den Händler des Geräts. Der IEEE1394-Anschluss funktioniert nicht - Gehen Sie zu [Start >...
  • Seite 81: Technische Daten

    ■ anhang A technische daten ▼ TECHNISCHE DATEN...
  • Seite 82: Prozessor Und Core Logic

    ■ anhang A technische daten Prozessor und Core Logic ▼ Prozessor Mobiler Intel Pentium M (Banias), 1,5 GHz bis 1,6 GHz, 1 MB L2 mit Fehlerkorrekturkode. Mobiler Intel Pentium M (Dothan), 1,6 GHz bis 2,0 GHz, 2 MB L2 mit Fehlerkorrekturkode. Core Logic Intel 855PM + ICH4M (FW82801DBM) Chipsatz mit Grafik-, Audio, Modem und USB2.0-Controller...
  • Seite 83 ■ anhang A technische daten Audio ▼ Chipsatz VIA Audicontroller VT1612A Audio-Codec Kompatibilität mit DirectSound 3D, EAX 1.0 & 2.0 Sound- Kompatibilität mit A3D, I3DL2 Merkmale Kompatibilität mit AC97 V2.2 2 Stereo-Lautsprecher mit 1 Subwoofer Modem ▼ Chipsatz Integrierter Intel-Modemcontroller (ICH4M) mit MDC-Karte, Unterstützung des AC97 V2.2-Modems Übertragungs- V.92/V.90/K56flex für...
  • Seite 84: Tastatur Und Touchpad

    ■ anhang A technische daten Firewire IEEE1394(a) ▼ Chipsatz TI TSB43AB22A IEEE1394 OHCI-Host-Controller und bis zu 400 Mbps Merkmale Erweiterbar bis auf aneinander angeschlossene Geräte Laufwerke ▼ Festplatte Festplatte im 2.5-Zoll-Format Kombi- 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes Modul (separat Laufwerk erhältlich) DVD±R/±RW 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes Modul (separat...
  • Seite 85: Ein- Und Ausgänge

    ■ anhang A technische daten Ein- und Ausgänge ▼ Eine Mikrofon-Eingangsbuchse Mic-In Eine Kopfhörerbuchse / SPDIF Audio-Out/ SPDIF Eine Eingangsbuchse Audio-In Firewire Ein Firewire (IEEE1394) Host-Anschluß Zwei USB2.0-kompatible Anschlüsse + Einen für das USB2.0 integrierte USB-Gerät Ethernet Ein Standardnetzwerk-Ethernet-Anschluß (RJ-45) Modem Ein Modemstecker / Telefon (RJ11) S-Video...
  • Seite 86: Physikalische Merkmale

    ■ anhang A technische daten BIOS ▼ PnP Function AMI PnP BIOS PnP-Funktion Self Test Power On Self Test Selbsttest Auto Automatische Erkennung und Größenfestlegung des Auto- Detection DRAM Erkennung Automatische Erkennung des L2-Cache Power Automatische Erkennung des Festplattentyps Management APM 1.2 (Advanced Power Management) und Strom- Security...
  • Seite 87 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen ▼ HINWEISE ZU GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN...
  • Seite 88 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen FCC-Hinweis Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht gemäß Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften den Grenzwerten eines digitalen Geräts der Klasse B. Diese Grenzwerte dienen einem weitgehenden Schutz vor Hochfrequenzstörungen bei der Verwendung in Wohnräumen. Dieses Gerät erzeugt und verbraucht Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen.
  • Seite 89 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen Bedingungen vorgesehen: Das Transmittermodul darf nicht mit anderen Transmittern oder Antennen am gleichen Ort aufgestellt werden. Solange die oben genannten Bestimmungen eingehalten werden, sind keine weiteren Transmitter-Prüfungen erforderlich. Der OEM-Integrator ist jedoch weiter für die Prüfung seiner Endprodukte zur Einhaltung von weiteren Anforderungen zur Übereinstimmung, die für dieses installierte Modul (für den Notebook) erforderlich sind, verantwortlich.
  • Seite 90 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen Konformitätserklärung Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15( KLASSE B)/68 der FCC-Vorschriften. Der Betrieb dieses Geräts unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine Störungen verursachen und (2) es muß alle empfangenen Störungen aufnehmen können, auch solche, die die Funktion beeinträchtigen.
  • Seite 91 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen Netzkabel-Anforderungen Das mit dem Netzadapter des Computers gelieferte Netzkabel muß den lokalen Stecker- und Spannungsanforderungen entsprechen. Die Betriebsgenehmigung für Ihren Netzadapter wurde unter Verwendung des für Ihre Region vorgesehenen Netzkabels erteilt. Reisen Sie jedoch in ein Land, in dem es andere Standards für Steckdosen und für die Netzspannung gibt, müssen Sie eines der nachfolgend aufgeführten Netzkabel verwenden.
  • Seite 92 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen CCC (VR China) PSB (Singapur) PSE (Japan) BSMI (Taiwan) B (Polen) VDE (Deutschland) SASO (Saudi-Arabien) Das flexible Kabel muss dem Typ HO5W-F entsprechen, mit dem ‘HAR’-Kennzeichen (harmonisiert) sowie mit 3 Leitern versehen sein, wobei die minimale Leitergröße 0,03 Quadratzoll betragen muss.
  • Seite 93 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen Wenden Sie sich zur Entsorgung des Akkus an ein regionales Entsorgungsunternehmen. Der Akku darf nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden (über 60°C, 140°F). Wenden Sie sich für die Entsorgung des Akkus an ein örtliches Entsorgungsunternehmen, bei dem Sie Informationen über die örtlichen Vorschriften zur Entsorgung und Wiederverwertung von Batterien und Akkus erhalten.
  • Seite 94 ■ anhang B hinweise zu gesetzlichen bestimmungen Fachmann reparieren. Warnhinweis zur Lithium-Batterie / Bridge-Batterie Dieser Computer ist mit einer Lithium-Batterie für die Versorgung der Schaltkreise von Uhr und Kalender ausgestattet. CAUTION: Danger of explosion if battery is replaced incorrectly. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer.

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