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Inhaltszusammenfassung für Gericom Phantom A4 Superlight 53120

  • Seite 3 Vorwort © Copyright 2007 © Alle Rechte vorbehalten. Die Information in diesem Dokument kann ohne Ankündigung geändert werden, um Verlässlichkeit, Design und Funktionen zu verbessern. Sie stellt keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Unter keinen Umständen ist der Hersteller verantwortlich für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder folgende Schäden, die auf das Benutzen oder die Unfähigkeit des Benutzens des Produkts oder der Dokumentation zurückzuführen sind, selbst dann, wenn auf die...
  • Seite 4 Hinweise FCC- (Federal Communications Commission) Hinweis zu Radiofrequenz-Störungen Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC- Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für die Heiminstallation einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigen Strahlen vor.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1: Bevor Sie Beginnen---------------------------------------------- 1 Zur Benutzung dieses Handbuchs............1 Wichtige Sicherheitshinweise...............1 Wichtige Hinweise vor dem ersten Einsatz Ihres Computers....4 Kapitel 2: Einleitung ----------------------------------------------------------- 7 Willkommen beim Notebook-PC ............7 Vorstellung des Computers..............7 Vorderseite ...................8 Frontansicht ..................9 Ansicht von links ..................10 Ansicht von rechts ................11 Rückansicht ..................11 Ansicht von unten.................12...
  • Seite 6 Allgemeine Hilfe (General Help) ............37 Hauptmenü (Main Menu) ..............37 Info Setup .....................41 Erweiterte Einstellungen (Advanced Menu).........42 Sicherheitsmenü (Security Menu) ............42 Power Setup..................43 Boot-Menü (Boot Menu) ..............43 Beenden-Menü (Exit Menu) ..............45 Kapitel 8: VGA-Hilfsprogramme-------------------------------------------- 47 Kapitel 9: Problembehebung------------------------------------------------ 51 Audioprobleme ..................52 Festplattenprobleme................53 Probleme mit dem optischen Laufwerk ..........54 Anzeigeprobleme..................55...
  • Seite 7: Kapitel 1: Bevor Sie Beginnen

    EVOR EGINNEN ENUTZUNG DIESES ANDBUCHS Dieses Handbuch wird Ihnen helfen, das Optimum aus Ihrem Notebook herauszuholen. • Falls Sie bereits Erfahrungen mit Computern und/ oder den Windows-Betriebssystemen von Microsoft haben, ist für Sie vielleicht der “Quick Start Guide” (Schnellstartanleitung) interessant, der zum Zubehör gehört. •...
  • Seite 8 10. Wird das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzt, sollten Sie es vom Stromnetz trennen. Somit wird im Falle einer Überspannung eine Beschädigung vermieden. 11. Durch die Lüftungsöffnungen dürfen niemals Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Dies könnte einen Brand bzw. elektrischen Schlag auslösen.
  • Seite 9 Die Minimalanforderungen für das Kabel entsprechen No. 18 AWG. B. Für Japan: Alle Teile des Kabel-Sets müssen entsprechend dem japanischen Dentori Law mit einem “T”-Symbol markiert sein Die Minimalanforderungen für das Kabel sind .75m ㎡ Leiter. C. Für andere Länder: Die Zubehörteile des Kabel-Sets müssen das Prüfsiegel derjenigen Stelle tragen, die in dem jeweiligen Land für die Sicherheitsprüfung zuständig ist.
  • Seite 10: Wichtige Hinweise Vor Dem Ersten Einsatz Ihres Computers

    19. Benutzen Sie das Netzteil nicht in unmittelbarer Nähe zu Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Gießen Sie nie Flüssigkeiten über das Netzteil. 20. Achtung Laser: Laser Produkt der Klasse I. Achtung - Unsichtbarer Laserstrahl, vermeiden Sie Kontakt mit dem Strahl bei offenem Gehäuse. 21.
  • Seite 11: Hitze , Kälte , Feuchtigkeit Und Grelles Licht

    sondern lassen Sie es sich langsam mindestens drei bis vier Stunden lang an die Raumtemperatur anpassen. Falls Ihr Rechner bei kaltem Wetter angekommen ist, schalten Sie bitte weder an Computer noch an Monitor die Stromversorgung an, bis sie an die Raumtemperatur angepasst sind. ITZE ÄLTE EUCHTIGKEIT UND GRELLES...
  • Seite 13: Kapitel 2: Einleitung

    INLEITUNG ILLKOMMEN BEIM OTEBOOK Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres Notebook-PCs. Ihr Notebook verfügt über die neuesten Technologien im Bereich des mobilen Computings. Das modulare Design des Notebooks bietet maximale Erweiterungsfähigkeit, ohne dabei die Mobilität einzuschränken. ORSTELLUNG DES OMPUTERS Ö FFNEN DER ILDSCHIRMPLATTE Um eine Beschädigung der Bildschirmplatte zu vermeiden:...
  • Seite 14: Vorderseite

    ORDERSEITE Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das Notebook. Dies könnte den Bildschirm beschädigen. LC-Display Ein/Aus-/Bereitschaftstaste...
  • Seite 15: Frontansicht

    Drücken Sie diese Taste kurz, um das System einzuschalten. Halten Sie diese Taste mindestens 4 Sekunden lang gedrückt, um das System auszuschalten. Drücken Sie die Netz-/Suspend-Taste erneut, um das System aus dem Suspend-Modus zurückzuholen. Ständiges grünes Licht bedeutet, dass das System EINGESCHALTET ist.
  • Seite 16: Ansicht Von Links

    Grün: Auf Festplatte und/oder optisches Laufwerk wird zugegriffen. LCD-Riegel OSD (B ILDSCHIRMANZEIGE Der LED-Status wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn Sie die entsprechenden Tasten drücken. Funktionstasten Beschreibung OSD-Symbol Fn + F9 Touchpad ein/aus Fn + F2 Geräuscharmer Modus ein/aus Feststelltaste Großschreibung aktiv (CAPS) Fn + Num...
  • Seite 17: Ansicht Von Rechts

    USB 2.0-Port Kopfhöreranschluss Mikrofon-/Audio Line In-Anschluss 4-in-1-Kartenleser (SD-/MMC-/MS-/MS Pro- Speicherkarten) Optisches Laufwerk, Auswurftaste und Öffnung zum manuellen Auswerfen NSICHT VON RECHTS Modemanschluss Trennen Sie immer alle Telefonkabel von der Wandsteckdose ab, bevor Sie dieses Gerät warten oder abmontieren. Um die Gefahr von Feuer zu reduzieren, verwenden Sie nur ein Telekommunikationskabel Nr.
  • Seite 18: Ansicht Von Unten

    USB 2.0-Port NSICHT VON UNTEN Akkufreigabehebel Akkufach Erweiterungsfach (Speicher) Festplatte...
  • Seite 19: Kapitel 3: Erste Schritte

    RSTE CHRITTE NSCHLIEßEN EINER TROMQUELLE NSCHLIEßEN DES ETZADAPTERS Ein universeller Netzadapter steht bereit, um Ihren Computer mit Strom versorgen gleichzeitig Akku aufzuladen. Eingangsspannung für den Netzadapter kann zwischen 100 und 240 Volt betragen, so dass er in fast allen Ländern benutzt werden kann. Das Netzkabel für den Netzadapter wird an eine geerdete zweipolige Netzsteckdose angeschlossen.
  • Seite 20: Einschalten Ihres Notebooks

    Belassen Sie den Netzadapter, wenn möglich, immer am Notebook und an der Netzsteckdose angeschlossen, um den Akku neu aufzuladen. Schalten Sie Ihr Notebook niemals aus oder starten es neu, während die Festplatte oder das CD-ROM in Betrieb ist und das Statussymbol für die Laufwerke aufleuchtet, da dies zum Verlust oder zur Beschädigung Ihrer Daten führen kann.
  • Seite 21: Einsetzen Und Entnehmen Desa

    Benutzen Sie nur Akkus, die von einem autorisierten Händler als geeignet angesehen werden. Akkus sind nicht immer gleich und sollten entsprechend behandelt werden. Wenn Sie ungeeignete Akkus benutzen, kann dies den Computer beschädigen und Sie selbst durch giftige Emissionen gefährden. Es besteht die Gefahr einer Explosion, falls die Batterie nicht korrekt ausgetauscht wird.
  • Seite 22: Aufladen Des Akkus

    UFLADEN DES KKUS Der installierte Akku wird jedes Mal automatisch aufgeladen, wenn der Computer an den Netzadapter und eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Es ist sinnvoll, den Akku von Zeit zu Zeit vollständig zu entladen, um seine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Seite 23: Kapitel 4: Benutzen Des Notebooks

    ENUTZEN DES OTEBOOKS LCD-B INSTELLEN DES ILDSCHIRMS Der LCD-Bildschirm kann mit den folgenden Tastenkombinationen eingestellt werden. Aktion Steuerung Fn + F4 Ändert den Anzeigemodus: nur LCD, nur CRT und LCD&CRT. Fn + F7 Erhöht die Helligkeit. Fn + F8 Verringert die Helligkeit. LCD-B FLEGE DES ILDSCHIRMS...
  • Seite 24: Übersicht Auf Die Tastatur Des Notebooks

    wechseln. Weitere Informationen über das Anschließen eines externen Bildschirms finden Sie in Kapitel 4. Ü BERSICHT AUF DIE ASTATUR DES OTEBOOKS Die Tastatur des Notebooks benutzt ein standardmäßiges QWERTY- Layout mit zusätzlichen besonderen Funktionstasten und einem eingebetteten Ziffernblock für Dateneingaben mit vielen Zahlen. Ihre Tastatur unterstützt Windows mit zwei integrierten Windows- Sondertasten.
  • Seite 25: Das Touchpad

    Fn + F5 Lautstärke erhöhen Fn + F6 Lautstärke vermindern Fn + F7 Helligkeit erhöhen Fn + F8 Helligkeit vermindern Fn + F9 Touchpad ein-/ausschalten Fn + F10 WLAN ein-/ausschalten OUCH Das TouchPad ist ein rechteckiges, elektronisches Feld und befindet sich direkt vor Ihrer Tastatur.
  • Seite 26: Vorsichtsmaßnahmen Beim Umgang Mit Dvd Dual /Super Multi -Laufwerks

    • Geringer Stromverbrauch • Höhe: 12,7mm ORSICHTSMAßNAHMEN BEIM MGANG MIT AUFWERKS UPER ULTI • Halten Sie CDs immer an den Rändern und berühren nicht die Oberfläche. • Benutzen Sie ein sauberes trockenes Tuch zum Entfernen von Staub, Flecken oder Fingerabdrücken. Wischen Sie von innen nach außen.
  • Seite 27: Energiesparmodi

    Nadel oder ein dünnen Metalldraht) und stecken sie in die Notauswurftaste rechts auf der Vorderseite des Laufwerks. Die Laufwerksschublade sollte dann sofort herausspringen. Sie können eine CD auf diese Weise auch entnehmen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist. NERGIESPARMODI In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über das Stromsystem des Notebooks, einschließlich dem Netzteil, dem Akku, dem Aufladen des Akkus sowie Tipps zum Sparen von Akkustrom.
  • Seite 28: Automatisches Aufladen Des Akkus

    Schalten Sie das Notebook aus. Schließen Sie den Netzadapter ein und laden den Akku voll auf. Wenn die Anzeige zur Akkuaufladung erlischt, ist der Akku vollständig aufgeladen. Schalten Sie das Notebook an und erschöpfen den Akku, bis Sie Warntöne wegen geringer Akkuladung hören. Das System geht dann automatisch in den Suspend-Modus über.
  • Seite 29: Kleiner Akku Für Echtzeituhr

    Wenn nur noch eine Minute Akkustrom verbleibt, geht das Notebook in den Suspend-Modus über und schaltet sich aus. Schließen Sie das Netzteil an und fahren mit dem Speichern Ihrer Arbeit fort. LEINER KKU FÜR CHTZEITUHR Es gibt einen kleinen eingebauten Akku, der das System bei ausgeschaltetem Notebook Aufrechterhaltung...
  • Seite 30: Mit Windows Arbeiten

    MIT WINDOWS ARBEITEN INDOWS HILFE Um die Windows XP-Hilfe zu öffnen, klicken Sie auf Start Hilfe und Support. Das folgende Fenster erscheint. Um die Windows Vista-Hilfe zu öffnen, klicken Sie auf Start Hilfe und Support. Das folgende Fenster erscheint.
  • Seite 31 RBEITSPLATZ Der Arbeitsplatz kann, abhängig davon, welche Software auf Ihrem Notebook installiert ist, verschieden aussehen, mit anderen oder zusätzlichen Symbolen. Windows XP Windows Vista...
  • Seite 32 APIERKORB ECYCLE Hier finden Sie gelöschte Dateien, falls Sie sie wieder herstellen und in Ihrem System speichern wollen. Die Dateien werden erst dann permanent aus dem Papierkorb gelöscht, wenn Sie ihn durch einen Rechtsklick mit der Maus und Auswahl von „Papierkorb leeren" ausleeren.
  • Seite 33: Systemsteuerung

    Um Symbolleisten zur Tastleiste hinzuzufügen oder zu entfernen: machen Sie einen Rechtsklick auf einer leeren Stelle der Taskleiste und wählen Sie Symbolleisten wählen Sie die gewünscht Symbolleiste aus. NFOBEREICH OTIFICATION Die Symbole, die hier erscheinen, dienen dem Schnellzugriff auf einige Programme und Computerfunktionen, die Sie häufig verwendet haben.
  • Seite 34 Windows XP Windows Vista...
  • Seite 35: Kapitel 5: Desktop-Betrieb

    ESKTOP ETRIEB Ihr Notebook ist ein effizienter und mobiler Computer. Darüber hinaus ist er schnell und leistungsstark genug, um als Desktop-System eingesetzt zu werden. In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über typische Desktop-PC-Funktionen Ihres Notebooks. UDIO ULTIMEDIA OUNDSYSTEM Durch die integrierten Audiofunktionen des Notebooks können Sie eine große Zahl Lehr-...
  • Seite 36: Wiedergabe Einer Audio -Cd

    UDIO OFTWARE Ihr Notebook verfügt über ein integriertes Soundsystem, das Ihnen durch die hochqualitativen internen Lautsprecher oder über die System- Ports durch externe Lautsprecher tollen Sound bietet. IEDERGABE EINER UDIO Der Windows Media Player ist die einfachste Anwendung zum Abspielen Ihrer CDs. UFNAHMEN Mit dem Mikrofon Ihres Notebooks können Sie Sound über die Mikrofonbuchse auf der Rückseite aufnehmen und als Sound-Dateien...
  • Seite 37: Kapitel 6: Internetanschluss

    NTERNETANSCHLUSS Es gibt verschiedene Internet-Anschlussmöglichkeiten. Die Wahl des Anschlusses hängt vom Arbeitsumfeld des Benutzers und den Systemspezifikationen ab. • Internetanschluss mit einem Modem und einer Fernsprechleitung • Internetanschluss mit verkabeltem LAN • Internetanschluss mit kabellosem LAN NTERNETANSCHLUSS MIT EINEM ODEM •...
  • Seite 38: Internetanschluss Mit Verkabeltem Lan

    NTERNETANSCHLUSS MIT VERKABELTEM Bei einem Internetanschluss in einem verkabelten LAN-Umfeld handelt es sich normalerweise um das Firmen-LAN oder ein Breitbandmodem.
  • Seite 39: Internetanschluss Mit Kabellosem Lan

    NTERNETANSCHLUSS MIT KABELLOSEM...
  • Seite 41: Kapitel 7: Das Bios-Setup

    BIOS-S ETUP INLEITUNG Das BIOS (Basic Input und Output System) Setup-Programm ist ein menügestütztes Dienstprogramm, das es Ihnen ermöglicht die Systemeinstellungen zu verändern, Ihr System an installierte Hardware anzupassen sowie die Systemleistung zu optimieren. Beim erneuten Einschalten des Notebooks wird das System mit den im CMOS gespeicherten Werten konfiguriert.
  • Seite 42: Legende

    EGENDE Am unteren Rand des Setup-Bildschirms finden Sie eine Legende. Die dort aufgeführten Tasten dienen zur Navigation in den verschiedenen Setup-Menüs. Die nachstehende Tabelle führt die einzelnen Elemente der Legende sowie deren Funktionsweise und mögliche Alternativen auf. Taste Alternative Funktion Ruft das allgemeine Hilfefenster (“General Help”) auf.
  • Seite 43: Untermenüs Aufrufen

    NTERMENÜS UFRUFEN Beachten Sie den nach rechts weisenden Pfeil , der am linken Rand bestimmter Menüeinträge erscheint. Dieses Symbol zeigt an, dass zu diesem Eintrag ein Untermenü existiert. Ein Untermenü enthält zusätzliche Einstellungen für einen Eintrag. Um ein Untermenü aufzurufen, setzen Sie nur den Cursor auf den entsprechenden Menüpunkt und drücken Sie dann die [Eingabe]-Taste.
  • Seite 47: Info Setup

    ETUP...
  • Seite 48: Erweiterte Einstellungen (Advanced Menu)

    RWEITERTE INSTELLUNGEN DVANCED Wenn Sie den Eintrag Advanced Menu in der Menüleiste auswählen, gelangen Sie in ein Menü für erweiterte Einstellungen: ICHERHEITSMENÜ ECURITY Das ausgereifte Sicherheitssystem des Notebooks gestattet es Ihnen, ein Passwort anzugeben, das unerlaubten Zugriff auf System und Daten sowie auf das BIOS-Setup-Programm verhindert.
  • Seite 49: Power Setup

    OWER ETUP ENÜ Im Boot-Menü kann der Anwender einstellen, in welcher Reihenfolge das Notebook die Geräte beim Booten des Systems anspricht. Sie können auch die Art festlegen, in der das System hochfährt. Um Änderungen vorzunehmen, wählen Sie Boot in der Menüleiste aus. Folgender Bildschirm erscheint:...
  • Seite 51: Beenden-Menü (Exit Menu)

    EENDEN ENÜ Sobald Sie alle Einstellungen in den diversen Menüs des Setup- Programms vorgenommen haben, sollten Sie Ihre Änderungen speichern und dann das Programm beenden. Wählen Sie in der Menüleiste Exit aus, um in folgendes Menü zu gelangen:...
  • Seite 53: Kapitel 8: Vga-Hilfsprogramme

    VGA-H ILFSPROGRAMME Sie können auch mit dem Touchpad oder der rechten Maustaste klicken, um das Element „Personalisieren“ auszuwählen.
  • Seite 54 Wählen Sie „Anzeigeeinstellungen“, um das Anzeigefenster aufzurufen. Klicken Sie auf die Registerkarte „Erweitert“, um das Fenster „Generic PnP Monitor on SiS Mirage 3 Graphics” anzuzeigen.
  • Seite 55 ODES...
  • Seite 57: Kapitel 9: Problembehebung

    ROBLEMBEHEBUNG Ihr Computer wurde vollständig getestet und entspricht vor der Auslieferung den Systemspezifikationen. Eine unkorrekte Verwendung und/ oder falsche Handhabung kann jedoch Probleme verursachen. Dieses Kapitel bietet Hinweise zum Auffinden und Korrigieren häufiger Hardware- und Software-Probleme, auf die Sie stoßen könnten. Falls ein Problem auftritt, lesen Sie sich bitte zuerst die Empfehlungen in diesem Kapitel durch.
  • Seite 58: Keine Lautsprecherausgabe

    • Vergewissern Sie sich, dass alle Gerätetreiber richtig installiert sind. Falls beispielsweise der Audiotreiber nicht richtig installiert ist, funktionieren die Lautsprecher und das Mikrofon nicht. • Falls am System angeschlossene externe Geräte wie USB- Kameras, Scanner oder Drucker nicht richtig funktionieren, liegt der Fehler meist bei diesen Geräten selbst.
  • Seite 59: Die Festplatte Macht Seltsame

    Klicken Sie auf Optionen und wählen Sie Eigenschaften. Wählen Sie Aufnahme und klicken Sie auf OK. Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird die Lautstärkeregelung angezeigt. • Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Symbol Multimedia (oder auf das Symbol Sounds and Audiogeräte).
  • Seite 60: Probleme Mit Dem Optischen Laufwerk

    speichern (Diskette, optische beschreibbare Disk, etc.), oder deinstallieren Sie nicht länger verwendete Programme. • Viele Browser speichern Dateien in der Festplatte als Cache, um die Leistung zu beschleunigen. Lesen Sie die Online Hilfe des entsprechenden Programms, um Anleitungen zur Verringerung der Cache-Größe oder zum Löschen temporärer Internetdateien zu erhalten.
  • Seite 61: Anzeigeprobleme

    • Falls die Disk nicht ausgeworfen werden kann, ist sie möglicherweise mechanisch eingeklemmt. Biegen Sie eine Büroklammer gerade und stecken Sie diese in das kleine Loch neben der Auswurftaste. Dadurch sollte die Diskschublade ausgefahren werden. Falls nicht, bringen Sie das Gerät zur Reparatur.
  • Seite 62: Cmos-Batterieprobleme

    EICHEN WERDEN WIEDERHOLT ANGEZEIGT WÄHREND ICH TIPPE • Vielleicht halten Sie die Tasten zu lange gedrückt, während Sie tippen. • Halten Sie die Tastatur sauber. Staub und Schmutz unterhalb der Tasten könnte diese verkleben. • Stellen Sie die Tastatur so ein, dass sie länger wartet, bevor die Zeichenwiederholung startet.
  • Seite 63: Probleme Mit Pc-Karten / Pcmcia

    • Schließen Sie alle Programme die Sie nicht verwenden und starten Sie das System neu. • Sie müssen zusätzliche Speichermodule installieren. Eine Anleitung dazu finden Sie in Kapitel 4, Aufrüsten Ihres Computers. PC-K / PCMCIA ROBLEME MIT ARTEN Einige Systeme haben möglicherweise keinen PC-Kartensteckplatz.
  • Seite 64: Probleme Mit Usb 2.0

    • Stellen Sie sicher, dass die Belüftungsöffnungen nicht blockiert sind. • Falls der Lüfter bei hohen Temperaturen (50°C und darüber) nicht zu funktionieren scheint, wenden Sie sich an das Servicecenter. • Einige Programme sind sehr prozessorintensiv und können die Computertemperatur so sehr erhöhen, dass der Computer automatisch den CPU-Takt verlangsamt, um sich vor Hitzeschäden zu schützen.
  • Seite 65: Anhang A: Spezifikation

    PEZIFIKATION • Celeron CPU (Merom based) TDP 27W, 530/540/550, 533MHz FSB, 1M L2 cache, Socket P type • Merom Tj85 Single Core CPU, TDP 35W, 667MHz FSB, 2M L2 Cache • Pentium (R) Dual Core T2310/2330, TDP 35W, up to 1.6GHz, 533MHz FSB, 1M L2 Cache PEICHER •...
  • Seite 66: Wireless Lan

    IRELESS • Mini Card Interface • Unterstützung für Antennen • IEEE 802.11/b/g ASTATUR • 86 Tasten • Vista Logo Tastatur EIGEGERÄT • PS/2 Touchpad mit 2 Tasten, ohne Scrollfunktion • 13.3”/14.1”/15.4” WXGA, Auflösung 1280X800 • Glare/ Wide View Typ • Unterstützt SATA II HDD, 1 x 2.5”( 9.5mm) •...
  • Seite 67: Sicherheit

    • CE (EN 301 489-1 & 17, EN 300328-2), R&TTE Report/Dokument, FCC ELEKOM • CTR21 Report ICHERHEIT • CB, UL...

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