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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gericom XL-G732

  • Seite 3 Vorwort  Copyright 2003  Alle Rechte vorbehalten. Die Information in diesem Dokument kann ohne Ankündigung geändert werden, um Verlässlichkeit, Design und Funktionen zu verbessern. Sie stellt keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Unter keinen Umständen ist der Hersteller verantwortlich für direkte, indirekte, besondere, zufällige oder folgende Schäden, die auf das Benutzen oder die Unfähigkeit des Benutzens des Produkts oder der Dokumentation zurückzuführen sind, selbst dann, wenn auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurde.
  • Seite 5 Inhalt...
  • Seite 6 Hinweise FCC- (Federal Communications Commission) Hinweis zu Radiofrequenz-Störungen NOTE: Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für die Heiminstallation einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigen Strahlen vor.
  • Seite 7 Sicherheitsvorkehrungen Dieser Abschnitt hilft Ihnen, unsichere Arbeitsbedingungen zu erkennen, wenn Sie dieses Produkt benutzen. Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen wurden in diesem Computer installiert, um Sie vor Verletzungen zu schützen. Sie sollten aber trotzdem auf mögliche Sicherheitsrisiken achten: Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Heben Sie diese Anleitung für späteren Gebrauch auf.
  • Seite 8 nur von autorisiertem Servicepersonal geöffnet werden. Wenn folgende Situationen auftreten, ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen und von einer qualifizierten Servicestelle zu überprüfen: Netzkabel oder Netzstecker sind beschädigt. Flüssigkeit ist in das Gerät eingedrungen. Das Gerät wurde Feuchtigkeit ausgesetzt. Wenn das Gerät nicht der Bedienungsanleitung entsprechend funktioniert oder Sie mit Hilfe dieser Anleitung keine Verbesserung erzielen.
  • Seite 9 einem “T”-Symbol markiert sein Die Minimalanforderungen für das Kabel sind .75m ㎡ Leiter. Für andere Länder: Die Zubehörteile des Kabel-Sets müssen das Prüfsiegel derjenigen Stelle tragen, die in dem jeweiligen Land für die Sicherheitsprüfung zuständig ist. Das Kabel muss vom HAR (harmonisierten) Typ H05VV-F sein. •...
  • Seite 10 Persönliche Angaben Dieses Notebook-System wurde für produktives und angenehmes Benutzen über viele Jahre hinweg entwickelt. Verwenden Sie diesen Abschnitt, um Notizen über Ihren Kauf zu vermerken. Ändern Sie die Einträge, wenn Sie neue Optionen hinzufügen. Kaufdatum: Händlername: Telefon: Adresse: E-Mail-Adresse: Web-Site: Seriennummer: CPU-Typ:...
  • Seite 11 Kapitel 1 Einleitung WARNUNG Es gibt zunehmend mehr Menschen, die viel Zeit vor einem Computerbildschirm verbringen. Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Bereichen wie Anatomie, Psychologie und Sicherheit am Arbeitsplatz befassen sich deshalb mit der Schaffung eines idealen Computer-Arbeitsplatzes. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie effektiv arbeiten können, ohne sich körperlich unwohl zu fühlen: •...
  • Seite 12: Willkommen Zum Notebook-Pc

    Willkommen zum Notebook-PC Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres Notebook-PCs. Ihr Notebook verfügt über die neuesten technologischen Entwicklungen für tragbare Computer. Das Moduldesign des Notebooks ermöglicht maximale Erweiterbarkeit, ohne dass darunter die Handlichkeit des Notebooks leidet. Der Hochleistungsprozessor und die Enhanced IDE-Festplatte geben Ihnen die zusätzliche Power zum Verarbeiten von komplexen Grafiken und zum Ausführen von großen Programmen.
  • Seite 13 Im Folgenden wird jede dieser Funktionen kurz beschrieben. 1. LCD-Bildschirmlasche Schieben Sie diese Lasche nach rechts, um das Notebook aufzuklappen.
  • Seite 14 LCD-Bildschirm Ihr Notebook verfügt über einen austauschbaren LCD- (Liquid Crystal Display) Farbbildschirm, der über einen AGP-Bus LCD-Auflösungen von bis zu 1024 x 768 oder 1400 x 1050 x 16M unterstützt. Ein eingebautes Hintergrundlicht ermöglicht Ihnen angenehme Bildschirmansicht selbst bei geringem Umgebungslicht. 3.
  • Seite 15 Rolltaste Mit dieser Taste können Sie sich auf der Bildlaufleiste nach oben und unten bewegen. Systemstatus-LED-Leiste Die Systemstatus-LED-Leiste informiert Sie über den Betriebsstatus des Computers. Auf der linken Seite des Notebooks befinden sich ebenfalls zwei Systemstatus-LED für Netzbetrieb und Aufladen des Akkus. (Bitte schauen Sie in den Abschnitt „Linke Seite“) Zeigt an, dass der Computer auf das PCMCIA-Laufwerk zugreift.
  • Seite 16 Vorderseite NOTE: Diese Anwendung funktioniert nicht bei angeschaltetem Notebook. Die Funktion dieser Anwendung entspricht der Wiedergabe von Musik-CDs mit dem Windows-Media Player. Taste Wiedergabe/Pause Drücken Sie die Wiedergabetaste, um ein ausgewähltes Lied abzuspielen. Drücken Sie wenn nötig die Pausentaste, um das Lied anzuhalten. Drücken Sie die Pausentaste erneut, um das Lied an der gleichen Stelle fortzusetzen.
  • Seite 17: Linke Seite

    Taste „Nächstes Lied“ Mit dieser Taste starten Sie das nächste Lied. 5. Lautstärkenkontrollen Mit der linken Taste können Sie die Lautstärke des wiedergegebenen Liedes verringern; mit der rechten Taste können Sie die Lautstärke erhöhen. Audio DJ-Netztaste Verschieben Sie diese Netztaste, um Audio DJ zu aktivieren. NOTE: Sie können diese Tasten nicht benutzen, um den Windows-CD-Player bei angeschaltetem Notebook auszuschalten.
  • Seite 18 2. LAN-Port Diese Buchse dient Standard-RJ-45-Anschlüssen zur Integration in ein bestehendes Netzwerk oder für Hochgeschwindigkeitsverbindungen (über DSL- oder Kabel-Modems) über ein Netzwerkkabel. 1394-USB Ein sehr schneller externer Bus-Standard, der Datentransferraten von bis zu 400 MB/Sek. (400 Millionen Bits pro Sekunden) unterstützt. Dieser Standard unterstützt den Anschluss von maximal 63 Geräten und gewährleistet asynchrone Datentransfers bei einer fixierten Rate.
  • Seite 19: Rechte Seite

    Rechte Seite DVD-ROM- oder DVD Combo-Laufwerk Ihr Notebook verfügt über ein austauschbares 24X (oder höher) 5.25-Zoll-IDE 8X DVD- ROM-Laufwerk. USB-Ports Ihr Computer verfügt über zwei USB (Universal Serial Bus)-Ports. USB ist die neueste Entwicklung der Plug-and-Play-Technologie. In der Zukunft wird USB separate Anschlüsse für externe Tastaturen, serielle Schnittstellen und parallele (Drucker-) Schnittstellen überflüssig machen.
  • Seite 20 Rückseite Audio Line Out/SPDIF-Buchse An diese Buchse können Sie einen externen Lautsprecherer oder einen Kopfhöhrer anschließen. Sie können die Buchse auch an Audiogeräte wie einen Kassettenrecorder anschließen, um die Audioausgabe des Notebooks aufzunehmen. Die S/PDIF-Engine empfängt die Digitaldaten entweder vom DVD-ROM- oder CD-ROM- Laufwerk, formt die Daten auf synchrone Signale um und isoliert Audio- und andere Digitaldaten.
  • Seite 21 Dadurch können Sie z.B. Dokumente ohne Kabelsalat ausdrucken. Parallele Schnittstelle Diese weibliche, 25-Pin-bi-direktionale Schnittstelle ermöglicht Ihnen das einfache Anschließen eines parallelen Druckers oder Plotters. Schnittstelle für externen CRT Diese weibliche, 15-Pin-Schnittstelle ermöglich Ihnen, einen externen VGA/SVGA- Bildschirm mit Ihrem Notebook zu verbinden. TV-Ausgang Über diesen 4-Pin-S-Video-Port können Sie sich die Videoausgabe des Notebooks auf einem Fernsehbildschirm ansehen.
  • Seite 22 Unterseite 1. Akku Ihr Notebook verfügt über ein vorinstallliertes Akkumodul. Wenn sich der Akku erschöpft, kann er durch einen aufgeladenen Akku ersetzt werden. 2. Erweiterungsschacht Dieser Schacht dient zum Upgrade Ihrer RAM-Module.
  • Seite 23 3. DVD-ROM-Löselasche Verschieben Sie diese Lasche, um das CD-ROM-Laufwerk aus dem Schacht herauszunehmen. Akku-Löselasche Heben Sie diese Lasche an, um den Akku aus dem Schacht herauszunehmen. Festplattenlaufwerk Ihr Computer verfügt über eine 2,5-Zoll-IDE-Festplatte (Höhe: 9,5mm). Das BIOS des Notebooks erkennt den IDE-Laufwerkstyp automatisch.
  • Seite 25: Bevor Sie Beginnen

    Kapitel 2 Bevor Sie beginnen Anschließen einer Stromquelle Anschließen des Netzadapters Ein universeller Netzadapter steht bereit, um Ihren Computer mit Strom zu versorgen und gleichzeitig den Akku aufzuladen. Die Eingangsspannung für den Netzadapter kann zwischen 100 und 240 Volt betragen, so dass er in fast allen Ländern benutzt werden kann. Das Netzkabel für den Netzadapter wird an eine geerdete zweipolige Netzsteckdose angeschlossen.
  • Seite 26 WARNUNG Am besten schließen Sie Ihren Computer an eine nicht unterbrochene Netzstromquelle an (UPS; Uninterruptible Power Supply). Wenn Sie nicht über eine solche Netzquelle verfügen, benutzen Sie ein Kabel mit einem eingebauten Überspannungsschutz. Benutzen Sie keine minderwertigen Verlängerungskabel, da Ihr Computer u. U. beschädigt werden könnte.
  • Seite 27: Einschalten Ihres Notebooks

    WARNUNG Schalten Sie Ihr Notebook niemals aus oder starten es neu, während die Festplatte oder das Diskettenlaufwerk in Betrieb ist und das Statussymbol für die Laufwerke aufleuchtet, da dies zum Verlust oder zur Beschädigung Ihrer Daten führen kann. Warten Sie nach dem Ausschalten Ihres Notebooks immer mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es wieder einschalten.
  • Seite 28: Einsetzen Und Entnehmen Des Akkus

    • Die Disketten- und CD-ROM-Laufwerke werden weniger als 10% der Benutzungsdauer benutzt. Benutzen Sie nur Akkus, die von einem autorisierten Händler als geeignet angesehen werden. Akkus sind nicht immer gleich und sollten entsprechend behandelt werden. Wenn Sie ungeeignete Akkus benutzen, kann dies den Computer beschädigen und Sie selbst durch giftige Emissionen gefährden.
  • Seite 29 Schieben Sie den Akku in den Schacht, bis er dort einrastet. Entnehmen des Akkus: Schalten Sie das Notebook aus und trennen das Netzadapter ab. Schließen Sie den LCD- Bildschirm und legen das Notebook mit der Oberseite auf eine flache, stabile Oberfläche. Heben Sie die Löselasche an, um den Akku aus dem Schacht zu holen.
  • Seite 30 3. Halten Sie den Akku am Fingergriff fest und ziehen ihn aus dem Schacht.
  • Seite 31: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der installierte Akku wird jedes Mal automatisch aufgeladen, wenn der Computer an den Netzadapter und eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Stellen Sie sicher, die Batterie ganz zu entladen und nachzuladen, bis sie voll geladen ist, wenn es die erstmalige Verwendung der Batterie ist.
  • Seite 33: Benutzen Des Notebooks

    Kapitel 3 Benutzen des Notebooks Einstellen des LCD-Bildschirms Der LCD-Bildschirm kann mit den folgenden Tastenkombinationen eingestellt werden. TASTEN FUNKTIONEN [Fn] + [F7] Verringert die Helligkeit. [Fn] + [F8] Erhöht die Helligkeit. [Fn] + [F10] Erweitert den Bildschirm oder stellt die Original- Bildschirmgröße wieder her.
  • Seite 34: Übersicht Auf Die Tastatur Des Notebooks

    Wenn Sie den Computer nicht benutzen, sollte der LCD- Bildschirm geschlossen werden, damit er nicht verstaubt. Benutzen Sie zum Säubern des LCD-Bildschirms ein weiches Tuch und reiben die LCD- Oberfläche vorsichtig damit ab. Berühren Sie die Bildschirmoberfläche nicht direkt mit Ihren Fingern oder spitzen Objekten und besprühen Sie sie auf keinen Fall direkt mit einem Reinigungsmittel.
  • Seite 35: Hotkeys Des Notebooks

    ermöglichen, je nach benutztem Programm, das Ausführen unterschiedlicher Aufgaben. Die Pfeiltasten (in der unteren rechte Ecke Ihrer Tastatur) und die Tasten [Bild↑], [Bild↓], [Pos.1] und [Ende] (am rechten Rand der Tastatur) ermöglichen Ihnen das Bewegen des aktiven Cursors auf dem Bildschirm bzw. in einem Dokument. Der eingebettete numerische Ziffernblock besteht aus 15 Tasten, die das Eingeben von vielen Zahlen erleichtert.
  • Seite 36: Touchpad-Vorsichtsmaßnahmen

    TASTEN FUNKTION(EN) und TV\Monitor Anzeige. Das TouchPad Das TouchPad ist ein rechteckiges, elektronisches Feld und befindet sich direkt vor Ihrer Tastatur. Über das druckempfindliche Feld des TouchPads können Sie den Cursor mit Ihrem Finger bewegen. Die Tasten des TouchPads entsprechen der linken und rechten Maustaste. TouchPad-Vorsichtsmaßnahmen Das TouchPad ist ein druckempfindliches Gerät.
  • Seite 37: Das Diskettenlaufwerk

    Das Diskettenlaufwerk Ihr Notebook verfügt über ein austauschbares High-Density 3,5-Zoll Diskettenlaufwerk. Es ist standardmäßig als Laufwerk A in Ihrem Betriebssystem eingestellt. Das DVD-ROM-Laufwerk Funktionen des DVD-ROM-Laufwerks Das DVD-ROM-Laufwerk besitzt folgende Eigenschaften: • Mit der Audiowiedergabe können Sie Musik-CDs abspielen. • Tasten auf der Vorderseite zum Laden/Auswerfen •...
  • Seite 38: Einlegen Einer Cd

    Einlegen einer CD Wenn Sie eine CD abspielen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Drücken Sie auf die Auswurftaste des DVD-ROM-Laufwerks. Ziehen Sie die CD- Schublade vorsichtig ganz heraus. Halten Sie die DVD-ROM vorsichtig an den Rändern und gehen sicher, dass die glänzende (nicht beschriftete) Oberfläche nach unten zeigt.
  • Seite 39: Entnehmen Des Dvd-Rom-Laufwerks

    Entnehmen des DVD-ROM-Laufwerks Schieben Sie die Löselasche in Pfeilrichtung (wie oben abgebildet). Ziehen Sie das DVD-ROM-Laufwerk aus dem Schacht. PCMCIA-Karten und Erweitungssteckplätze Dieses Notebook verfügt über einen PCMCIA-Erweiterungssteckplatz für eine Typ II-Karte .
  • Seite 40: Einsetzen Einer Pcmcia-Karte

    Einsetzen einer PCMCIA-Karte Der Computer gibt beim Einsetzen einer PCMCIA-Karten einen mittelhohen Ton von sich, gefolgt von einem hohen Ton. Wenn Sie eine Karte auswerfen, gibt der Computer einen hohen Ton von und einen mittelhohen Ton von sich. Sie können eine PCMCIA-Karte bei an- und abgeschaltetem Notebook einsetzen.
  • Seite 41: Das Akkustrom-System

    Energiesparmodi In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über das Stromsystem des Notebooks, einschließlich dem Netzteil, dem Akku, dem Aufladen des Akkus sowie Tipps zum Sparen von Akkustrom. Das Stromsystem besteht aus zwei Teilen, dem Netzteil und dem Akku. Das Netzteil wandelt Wechselstrom aus einer Netzsteckdose in den vom Computer benötigten Gleichstrom um.
  • Seite 42: Vorbereiten Des Akkus

    Vorbereiten des Akkus Bevor Sie den Akku zum ersten Mal benutzen, sollte der Smart Battery IC des Akkus kalibriert werden, damit der verbleibende Akkustrom immer korrekt angezeigt wird. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Akku zu kalibrieren: Setzen Sie den Akku in den Akkuschacht ein und schalten das Notebook an. Wenn der Akku vollständig leer ist, gehen Sie zum nächsten Schritt.
  • Seite 43: Warnung Bei Geringem Akkustrom

    Auflademodus Aufladedauer Schnell 3 Stunden, wenn System ausgeschaltet ist oder sich im Suspend-Modus befindet. Die Temperatur sollte 25°C oder weniger betragen. Pre-Charge Eine Pre-Charge wird auf den Lithium-Inonen-Akku angewendet . Akkustatus Windows ME/Windows 2000 besitzt ein Applet in der Systemsteuerung, das ein Symbol auf der Windows-Taskleiste anzeigt.
  • Seite 44: Kleiner Akku Für Echtzeituhr

    Kleiner Akku für Echtzeituhr Es gibt einen kleinen eingebauten Akku, der das System bei ausgeschaltetem Notebook zur Aufrechterhaltung bestimmter Systeminformationen mit Strom versorgt. Wenn das Notebook über einen langen Zeitraum an keine Stromquelle angeschlossen wird, erschöpft sich dieser kleine Akku und die Systeminformationen gehen verloren. WARNUNG Es besteht Explosionsgefahr, wenn der Akku nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 46: Desktop-Betrieb

    Kapitel 4 Desktop-Betrieb Ihr Notebook ist ein effizienter und mobiler Computer. Darüber hinaus ist er schnell und leistungsstark genug, um als Desktop-System eingesetzt zu werden. In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über typische Desktop-PC-Funktionen Ihres Notebooks. Audio Das Multimedia-Soundsystem Durch die integrierten Audiofunktionen des Notebooks können Sie eine große Zahl von Lehr- und Unterhaltungs-Multimediasoftware verwenden.
  • Seite 47: Lautstärkenregelung

    Externe Audiogeräte können an die Line-In-Buchse angeschlossen werden. Alle Audiofunktionen lassen sich mit Software-Programmen steuern. Das Multimedia- Soundsystem des Notebooks besitzt folgende Eigenschaften: • Kompatibel mit Windows-Soundsystem • Vollduplex-Betrieb • Dynamisches Filtern reduziert Störgeräusche und Verzerrungsrate • 16-Bit-digitalisierte Audiowiedergabe • Eingebautes Mikrofon für Aufnahmen •...
  • Seite 48: Wiedergabe Von Sound-Dateien

    Informationen zum Aufnehmen von Sound in die Hilfefunktion und den Support Center von Windows. Wiedergabe von Sound-Dateien Ihr Notebook kann Audiodateien wiedergeben, die im MIDI-, WAVE- oder MP3- Dateiformat abgespeichert wurden. Schauen Sie für weitere Informationen über die Funktionen des Media Players in die Hilfefunktion und den Support Center von Windows. Externe Lautsprecher und Mikrofone Das Soundsystem bietet über externe Lautsprecher tolle Soundwiedergabe und kann über ein externes Mikrofon oder eine externe Audioquelle eingegebenen Sound empfangen und...
  • Seite 51: Das Bios-Setup

    Kapitel 5 Das BIOS-Setup Einführung Das BIOS- (Basic Input und Output System) Setup-Programm ist ein aus Menüs bestehendes Hilfsprogramm, mit dem Sie Änderungen an der Konfiguration Ihres Systems vornehmen und Ihr System gemäß der installierten Hardware einrichten oder seine Leistung optimieren können.
  • Seite 52: Navigaton Im Bios-Setup

    Navigaton im BIOS-Setup Das Setup-Programm lässt sich äußerst einfach anwenden. Wenn Sie aus Versehen eine Einstellung vorgenommen und die Originaleinstellung vergessen haben, gibt es im Setup- Programm eine Schaltfläche, mit der Sie zum ursprünglichen Wert zurückkehren können. Zugriff auf das BIOS-Setup-Programm Um zum BIOS-Setup-Programm zu gelangen, drücken Sie die F2-Taste, nachdem das Notebook den POST beendet hat.
  • Seite 53: Die Legenden-Leiste

    Um auf die Menüelemente der Menüleiste zuzugreifen, drücken Sie auf die rechte oder linke Pfeiltaste, bis das gewünschte Menüelement markiert ist. Die Legenden-Leiste Auf der Unterseite des Setup-Bildschirms sehen Sie eine Legenden-Leiste. Die Tasten auf der Legenden-Leiste ermöglichen Ihnen das Navigieren durch die unterschiedlichen Setup- Menüs.
  • Seite 54: Speichern Der Änderungen Und Verlassen Des Setup-Programms

    Taste Alternative Funktion Menüelement. Stellt die Parameter des momentanen Menüelements zurück auf den Standardwert. Speichern und Beenden. Eingabetaste Wählt ein Untermenü oder zeigt eine Reihe von Optionen für ein Menüelement. Aufrufen von Untermenüs Achten Sie auf ein nach rechts gerichtetes Zeigersymbol ( ), das auf der linken Seite ...
  • Seite 55 Hauptmenü (Main Menu) Beim Aufrufen des Setup-Programms erscheint folgender Bildschirm: System Time Hier können Sie die Systemzeit einstellen. Das Format ist „Stunde, Minute, Sekunde“. Benutzen Sie die Taste [Tab] oder die Tastenkombination [Umschalt] + [Tab] zum Wechseln zwischen den Zeiteinheiten. System Date Hier können Sie das Systemdatum einstellen (normalerweise das aktuelle Datum).
  • Seite 56 Primary Master Hier können Sie die im System installierte IDE-Festplatte konfigurieren. Bewegen Sie den Cursor auf das Menüelement “Primary Master“, um es hervorzuheben: Primary Master [IC25N040ATCS04-0- (PM)] Wenn Sie hier die Eingabetaste drücken, wird das Primary Master-Untermenü aufgerufen: NOTE: Vergewissern Sie sich vor der Konfiguration einer Festplatte, dass Sie über die Konfigurationsinformationen des Laufwerksherstellers verfügen.
  • Seite 57 Type Für dieses Menüelement gibt es folgende Auswahlmöglichkeiten: Auto (Standardwert), None Wählen Sie Auto zur automatischen Konfiguration eines IDE-Laufwerks. Diese Option funktioniert nur bei Standard-IDE-Laufwerken verfügbar. Falls Sie ein IDE-Laufwerk besitzen, wird es automatisch erkannt und konfiguriert. Falls die automatische Erkennung problemlos abläuft, werden die korrekten Werte in die leerstehenden Felder dieses Untermenüs eingetragen.
  • Seite 58 Multi-Sector Transfers Diese Option stellt die Sektorenzahl pro Block automatisch auf die höchste vom Laufwerk unterstützte Zahl ein. Dieses Menüelement kann ebenfalls manuell konfiguriert werden. Bei automatischer Einstellung ist der eingestellte Wert eventuell nicht der schnellste Wert für das Laufwerk. Stellen Sie das Menüelement Type zur Gewährleistung des schnellsten Transfermodus auf Auto ein.
  • Seite 59 Ultra DMA Mode Wenn aktiviert, beschleunigt diese Option den Datentransport vom und zum Laufwerk. Um sie verändern zu können, muss das Feld Type auf “User” eingestellt werden. Stellen Sie das Feld Type zur Gewährleistung des schnellsten Transfermodus auf Auto ein. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: Disabled, Mode 0, Mode 1, Mode 2 (Standardwert), Mode 3, Mode 4 Drücken Sie die Taste [Esc] zur Rückkehr ins Hauptmenü, nachdem Sie dieses Untermenü...
  • Seite 60 Summary Screen Hier können Sie einstellen, ob das System beim Booten des Computers einen Bildschirm mit den Systemkonfigurationen anzeigt. Disabled (Standardwert), Enabled System Memory In diesem Menüelement wird die Größe des konventionellen Speichers angezeigt, den das System während des Bootvorgangs erkannt hat. In diesem Menüelement können Sie keine Änderungen vornehmen.
  • Seite 61 Menü “Advanced” Wählen Sie Advanced auf der Menüleiste zum Aufrufen des Menüs Advanced: I/O Device Configuration In diesem Menü können Sie die seriellen und parallelen Schnittstellen des Notebooks konfigurieren. Jedes Menüelement dieses Untermenüs wird im Folgenden beschrieben.
  • Seite 62 Parallel Port In diesem Menüelement können Sie die parallele Schnittstelle des Notebooks konfigurieren. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: Disabled, Auto (Standardwert) Das Verändern der Standardadressen und IRQ-Einstellungen für COM1 und den LPT-Port kann Konflikte mit anderen Systemgeräten oder externen Geräte aufwerfen. IrDA/FIR In diesem Menüelement können Sie die COM2-Schnittstelle des Notebooks konfigurieren.
  • Seite 63 Base I/O Address Wenn die serielle Schnittstelle A auf “Enabled” eingestellt ist, wird das Menüelement "Base I/O address" verfügbar. Dadurch können Sie die IRQ- und I/O-Adressen der seriellen Schnittstelle einstellen. Die verfügbaren Konfigurationsmöglichkeiten sind: 3F8, 2F8 (Standardwert), 3E8, 2E8 Interrupt Verwenden Sie diese Option zum Auswählen des Interrupts für den Soundchip.
  • Seite 64 Supervisor Password Is: Falls Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben (wie unten erläutert), zeigt dieses Menüelement Set an. Falls Sie kein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, zeigt dieses Menüelement Clear an. Dieses Menüelement kann nicht verändert werden. User Password Is: Falls Sie ein User-Kennwort eingerichtet haben (wie unten erläutert), zeigt dieses Menüelement Set an.
  • Seite 65 Set Supervisor Password Enter New Password Confirm New Password Geben Sie das Kennwort ein und drücken die Eingabetaste. Sie können bis zu 7 alphanumerische Zeichen eingeben. Symbole und andere Tasten werden ignoriert. Drücken Sie die Eingabetaste zur Bestätigung des Kennworts. Das Supervisor-Kennwort ist nun eingerichtet.
  • Seite 66 Disabled (Standardwert), Enabled Fixed Disk Boot Sector Die Option kann nur funktionieren, wenn zuvor ein Supervisor-Kennwort eingerichtet wurde. Bei Einstellung auf Normal ermöglicht das System normalen Zugriff auf den HDD-Bootsektor. Bei Einstellung auf Write Protect blockiert das BIOS jeden Zugriff auf den Bootsektor.
  • Seite 67 Wählen Sie das Bootgerät mit der oberen und unteren Pfeiltaste. Drücken Sie danach die Plustaste [+] oder die Minustaste [-], um das Gerät in der Liste nach oben bzw. nach unten zu verschieben. Menü “Exit” Nachdem Sie Ihre Auswahl in den verschiedenen Menüs des Setup-Programms getroffen haben, sollten Sie Ihre Änderungen speichern und das Setup-Programm verlassen.
  • Seite 68 NOTE: Dieses Menü wird durch Drücken der [Esc]-Taste nicht beendet. Zum Verlassen des Menüs müssen Sie eine der Optionen oder ein anderes Menüelement der Menüleiste wählen. Exit Saving Changes Wählen Sie diese Option im Ausgangsmenü, nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben.
  • Seite 69 [Yes] [No] Wählen Sie Yes zum Speichern der Änderungen und Verlassen des BIOS-Setups oder drücken die [Esc]-Taste, um zum Menü Exit zurückzukehren. Beim nächsten Booten lädt das Notebook die von Ihnen gespeicherten Informationen in den flüchtigen Speicher (Speicher, dessen Inhalt nach Abschalten des Computers verloren geht).
  • Seite 70 Load Setup Defaults Diese Option ermöglicht Ihnen das Laden der Standardeinstellung für jeden Parameter des Setup-Menüs. Setup Confirmation Load default configuration now? [Yes] [No] Wählen Sie Yes zum Laden der Standardeinstellungen. Jetzt können Sie das Setup mit Speichern der Änderungen verlassen oder weitere Änderungen vornehmen. Discard Changes Mit dieser Option können Sie Ihre Änderungen löschen und die zuvor gespeicherten Werte laden.
  • Seite 71 NOTE: Wählen Sie zum Verlassen des BIOS-Setup ohne Abspeichern Ihrer Änderungen im Menü Exit das Menüelement „Exit Discarding Changes“ und drücken die Eingabetaste. Wählen Sie [No], wenn Sie vom BIOS dazu aufgefordert werden, Ihre Änderungen vor dem Verlassen zu speichern und drücken die Eingabetaste.
  • Seite 72: Die Software-Hilfsprogramme

    Kapitel 6 Die Software- Hilfsprogramme USER'S INFO: Es gibt zwei separate Verfahren zur Installation der Treiber: AutoRun-Installation und Manuelle Installation. AutoRun-Installation Wählen Sie den Menüpunkt “Treiberinstallation”. Folgen Sie dem Schritt-für-Schritt- Verfahren auf der DVD ROM, um die Anwendung “AutoRun” auszuführen. Wenn Sie die “AutoRun”-Installation erneut ausführen wollen, schauen Sie sich das Verfahren unter “Manuelle Installation”...
  • Seite 73: Installation Der Grafiktreiber Für Winxp

    Installation der Grafiktreiber für WinXP In diesem Abschnitt wird der Betrieb und die Installation der VGA-Grafiktreiber beschrieben, die auf der beigefügten Hilfsprogramm-DVD-ROM enthalten sind. Legen Sie die Treiber-DVD-ROM in Ihr DVD ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie Folgendes ein:D:\Driver\VGA\Setup.exe (Ersetzen Sie “D”...
  • Seite 74: Installation Der Lan-Treiber Für Winxp

    Klicken Sie auf “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie Folgendes ein: D:\Driver\AGP\SiSSetup.exe (Ersetzen Sie “D” mit dem Laufwerksbuchstaben Ihres DVD ROM-Laufwerks, wenn “D” nicht zutrifft). Klicken Sie auf "Setup", um den Installationsassistenten aufzurufen. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen des Installationsassistenten zum Abschluss der Installation.
  • Seite 75: Installation Des Ir-Treibers Für Winxp

    Klicken Sie auf "USB2.0", um den Installationsassistenten aufzurufen. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen des Installationsassistenten zum Abschluss der Installation. Starten Sie das System neu. NOTE: Schenken Sie bitte Beachtung, daß Windows XP Service Paket 1 eingebauten Treiber für USB 2.0 bietet. Installieren Sie nicht USB 2.0-Treiber aus Treiber-CD, wenn Sie Windows XP Service Paket 1 schon haben.
  • Seite 76: Manuelle Installation

    mit dem Laufwerksbuchstaben Ihres DVD ROM-Laufwerks, wenn “D” nicht zutrifft). Klicken Sie auf "Setup", um den Installationsassistenten aufzurufen. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen des Installationsassistenten zum Abschluss der Installation. Starten Sie das System neu. Manuelle Installation Wenn Sie die Treiber manuell installieren wollen, folgen Sie den Schritt-für-Schritt- Verfahren, die für jeden einzelnen Abschnitt genau beschrieben werden.
  • Seite 77 Gehen Sie folgendermaßen vor, um den LAN-Treiber zu installieren: Klicken Sie auf das Symbol "Arbeitsplatz" und zum Aufrufen der Systemsteuerung auf das Symbol “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie auf das Symbol "System". Klicken Sie auf das Register „Geräte- Manager". Klicken Sie auf "Andere Geräte" (mit einem gelben Ausrufezeichen markiert) und wählen "Ethernet Controller".
  • Seite 78: Installation Des Modem Am303W-Treibers Für Winxp

    D:\Driver\MiniPCI\Accton\Wireless Installation des Actiontec MiniPCI Combo Card Modem-Treibers für WinXP Zur Installation des LAN-Treibers müssen Sie zuerst den vorherigen Treiber entfernen. Legen Sie die Treiber-DVD-ROM in Ihr DVD ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf “Start” und wählen “Ausfuhren”. Geben Sie folgendes ein: D:\Driver\MiniPCI\Actiontec\Modem\Setup.exe (Ersetzen Sie “D”...
  • Seite 79 Klicken Sie auf "Durchsuchen". Geben Sie die Position Ihres Treibers an D:\Driver\Modem\AM303W\WinXP). Installation des Accton/AC-link Modem-Treibers fur WinXP Zur Installation des LAN-Treibers müssen Sie zuerst den vorherigen Treiber entfernen. Legen Sie die Treiber-DVD-ROM in Ihr DVD ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf “Start” und wählen “Ausführen”. Geben Sie folgendes ein: D:\Driver\MiniPCI\Accton\Modem\WinXP\Setup.exe (Ersetzen Sie “D”...
  • Seite 80 Sie erkennen, dass im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ drei neue Einträge vorgenommen wurden: ATI-Anzeige, ATI-Farbe, ATI OpenGL, ATI Direct 3D, ATI POWERPLAY™, ATI-Overlay und ATI-Optionen. ATI-Anzeige Mit „ATI-Anzeige“ können Sie bis zu drei Bildschirme gleichzeitig mit dem Notebook verwenden. Sie können sich einen DVD-Film auf einem externen Fernseher ansehen, während Sie auf dem Bildschirm des Notebooks Ihre Email abrufen.
  • Seite 81 auf einem digitalen Flachbildschirm an einer Präsentation arbeiten. Für diese Option stehen folgende Funktionen zur Verfügung: ATI-Farbe Hier können Sie die richtige Auflösung für Ihren Bildschirm einstellen.
  • Seite 83 ATI OpenGL Spielen Sie die neuesten und tollsten OpenGL-Spiele und verwenden Sie CAD/Design- Programme.
  • Seite 84 ATI Direct 3D Ein API zum Manipulieren und Anzeigen von 3-D-Objekten.
  • Seite 85 ATI-Optionen Zeigt alle Menüelemente mit Bezug auf die ATI-Funktion an.
  • Seite 86 ATI POWERPLAY™...
  • Seite 87 ATI-Overlay...
  • Seite 89: Problemlösung

    Kapitel 7 Problemlösung In diesem Kapitel sehen Sie, wie Sie Probleme entdecken und lösen können, die beim Benutzen des Rechner auftreten können. Lokalisieren eines Problems Probleme Ihres Rechners können auf einfache Ursachen wie nicht eingesteckte Kabel oder so schwerwiegende Ursachen wie eine beschädigte Festplatte zurückzuführen sein. Die Informationen in diesem Kapitel helfen Ihnen, kleinere Probleme zu lösen.
  • Seite 90 Sie während des Power-On-Selbst-Tests (POST) eine Fehlernachricht erhalten.
  • Seite 91: Überprüfen Von Kabeln Und Verbindungen

    Softwarefehler können auf unterschiedlichen Ebenen auftreten. Das ROM BIOS und das Betriebssystem können Ihnen eine Vielzahl von Fehlermitteilungen anzeigen. Darüber hinaus besitzt jedes Softwareprogramm einen eigenen Satz von Fehlermitteilungen. Es ist wichtig, herauszufinden, ob die Fehlermitteilung der Software von der Anwendung oder dem Betriebssystem stammt.
  • Seite 92: Der Power-On-Selbst-Test

    NOTE: Benutzen Sie Kabel nur für die vom Hersteller vorgesehenen Geräte. Benutzen Sie keine ähnlich aussehenden Kabel, da sich das Innere des Kabels unterscheiden könnte. 4. Wenn Sie sichergestellt haben, dass die Stromversorgung problemlos ist und alle Verbindungen fehlerfrei sind, schalten Sie den Rechner wieder ein. Der Power-On-Selbst-Test Der Power-On-Selbst-Test (POST) wird jedesmal ausgeführt, wenn Sie das Notebook einschalten oder Neustarten.
  • Seite 93: Allgemeine Hardware-Probleme

    Ausführen von Diagnose-Programmen ausreichen. Wenn Ihr System den POST nicht erfolgreich beendet, sondern ein leerer Bildschirm anzeigt wird, eine Reihe von Pieptönen zu hören sind oder ein Fehlercode erscheint, wenden Sie sich an Ihren Händler. Allgemeine Hardware-Probleme Hier sehen Sie eine Reihe von Hardware-Problemen und empfohlene Lösungen: Problem: Die Kapazit?t der Batterie ist zwischen 95% und 99%.
  • Seite 94 Kontaktieren Sie den technischen Support für Hilfe. Problem: Während des Benutzens des Notebooks ertönen unregelmäßige Pieptöne und das System stoppt. Lösung: Dieses Problem ist für dieses Handbuch zu komplex. Wenden Sie sich an den technischen Support. Problem: Eine unbekannte Mitteilung wird angezeigt. Lösung: Rebooten Sie den Rechner und führen das BIOS-System-Setup aus.
  • Seite 95 Problem: Die Maus lässt sich nicht benutzen. Überprüfen Sie die Kabelverbindung. Benutzen Sie die Maus mit einer anderen Anwendung und sehen, ob es ein Kompatibilitätsproblem mit der Software gibt. Benutzen Sie die Maus mit einem anderen Rechner, um zu sehen, ob sie funktioniert.
  • Seite 96: Kontaktieren Ihres Händlers

    Kontaktieren Ihres Händlers Wenn das Problem weiterhin besteht, nachdem Sie die oben aufgeführten Schritte ausgeführt haben, sollten Sie Ihren Händler kontaktieren. Ihr Händler kann dann entscheiden, ob der Rechner zur Reparatur gebracht werden muss. Bevor Sie Ihren Händler kontaktieren, bereiten Sie die folgenden Informationen vor: Wie ist Ihr Rechner konfiguriert? Ihr Händler muss wissen, welche Peripheriegeräte Sie verwenden.
  • Seite 98: Den Speicher Erweitern

    Kapitel 8 Erweiterung Ihres Systems Den Speicher erweitern In den folgenden Abschnitten und Illustrationen finden Sie Infos zur Erweiterung des Systemspeichers.
  • Seite 99 Schalten Sie den Rechner aus und entfernen Sie das Netzteil und externe Geräte. Drehen Sie das Notebook auf die Rückseite und suchen Sie das Fach für zusätzliche Speichermodule. Entfernen Sie die Schrauben, die das Fach sichern, und legen Sie sie an einen sicheren Ort. Entfernen Sie nun vorsichtig die Abdeckung, indem Sie sie zunächst hochklappen und dann herausnehmen.
  • Seite 100: Die Leicht Austauschbare Festplatte

    Die leicht austauschbare Festplatte Die Festplatte Ihres Computers lässt sich leicht zu Erweiterungszwecken austauschen. sollten eine Sicherheitskopie der Festplatte erstellen, bevor Sie versuchen, sie durch eine andere zu ersetzen. WARNUNG Vergewissern Sie sich, dass vor dem Einbau der neuen Festplatte alle Systemdaten gesichert wurden. Austausch der Festplatte Schalten Sie den Rechner komplett aus.
  • Seite 101 Das Laufwerk ist mit 4 Schrauben an einem speziellen Träger befestig, der es sicher mit dem Notebook verbindet. Entfernen Sie die Schrauben und bewahren Sie sie sicher auf. Schieben Sie die Festplatte vorsichtig wie in der Abbildung gezeigt in Pfeilrichtung, um den Anschluss der Festplatte zu lösen.
  • Seite 102 Zum Einbau der neuen Festplatte müssen Sie die Laschen der Festplattenhalterungen passend zu den Anschlüssen im Einschubfach ausrichten. Drücken Sie die Halterung sanft nach unten, bis sie einrastet. Wenden Sie keine Gewalt an, da sonst die Anschlusspins an der Festplatte verbogen werden könnten. Setzen Sie die Abdeckung wieder ein und achten Sie darauf, dass die Löcher für die Schrauben übereinander liegen.
  • Seite 103: Technische Daten

    Anhang A Technische Daten Detaillierte Spezifikation des Notebooks Allgemein Intel P4 Northwood series 2.26GHz/2.4GHz/2.53GHz CPU, 512KB L2 cache on die, CPU front-side bus (FSB) 533 MHz Intel P4 Northwood series 2.0GHz/2.2GHz/2.4GHz CPU, 512KB L2 cache on die, CPU front-side bus (FSB) 400 MHz 478 pin uFCPGA478 socket Speicher 2 Einschübe für zusätzlichen Arbeitsspeicher bis zu 1GB mit...
  • Seite 104 Kerndaten SiS 645DX + SiS962 4X AGP Bus Schnittstelle Unterstützt 100 oder 533MHzs AGP v2.0 konform 2.5V PCI Version 2.2 konform ACPI v2.0 USB 2.0 kompatibel 2 expansion slots of 200 pin DDR SDRAM module Massenspeicher Festplatte • Unterstützt erweitertes IDE (PIO mode 4) und Bus Master (Ultra DMA 33/66/100 Modus) •...
  • Seite 105 bei Volltastatur 300mm Tastatur mit 3.0 Millimeter Anschlagstiefe Zwölf Funktionstasten und Windows-Funktionstaste Interne Tastatur arbeitet eine 101/102-Tasten Standardtastatur 2 Short-Cut-Tasten: WWW & EMail Audio Duale, voll-Duplex Direct Sound Kanäle Voll kompatibel zu SoundBlaster Pro mit real-mode DOS legacy Unterstützung 18-bit ADC & DAC Auflösung Unterstützt SPDIF-Ausgang AC'97 2.2 &...
  • Seite 106 IEEE 1394 Minibuchse Grafiksystem Anzeige 15.0" SXGA+ TFT AU:B150PN01 CPT: CLAA150PA01 15.0" UXGA TFT IDTech: ITUX97...
  • Seite 107: Energieversorgung

    Energieversorgung Netzteil externes universelles Netzteil, Leistung maximal 90W Intelligenter Akku 12 x 18650 Li-Ion Akku @87.02W Auswechselbar Entnehmbar und wiederaufladbar Lade-Modi – Ladezeit 3,5 Stunden bei ausgeschaltetem oder im Ruhezustand befindlichem Rechner Mehr als 2.0 Stunden Akkulaufzeit im Ziff-Davis Inc. BatteryMark 4.0 Test mit Intel 478 pin Northwood 2.0GHz CPU und 15.0"...
  • Seite 108: Software Spezifikationen

    Höhe Betrieb -200 bis 10.000 Fuß über Meereshöhe Lagerung -200 bis 30.000 Fuß über Meereshöhe Optionen Li-Ion Akku Lieferoption: Fax/Modem miniPCI-Karte, 802.11b wireless LAN + Modem Kombi miniPCI Karte. Lieferoption: Tastatur mit dual-pointing TouchPad für 4- Wege Scrolling. Speichererweiterungskarte Moduleinschub: DVD-ROM/Kombi-(DVD-ROM+CD-RW) Laufwerk.
  • Seite 109 VGA-Treiber Audio-Treiber TouchPad-Treiber Infrarot-Treiber (optional)) Modem-Treiber LAN-Treiber CardBus-Treiber USB20-Treiber...

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