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Sensorcheck Für Analoge Sensoren; Sensorfehler - Technische Alternative CAN-EZ3 Bedienungsanleitung

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Eingänge
Sensorcheck für analoge Sensoren
Ein aktiver „Sensorcheck" (Eingabe: „Ja") erzeugt bei einem Kurzschluss bzw. einer Unterbrechung
automatisch eine Fehlermeldung.
Beispiel:

Sensorfehler

Bei aktivem „Sensorcheck" steht der Sensorfehler als Eingangsvariable von Funktionen zur Verfü-
gung: Status „Nein" für einen korrekt arbeitenden Sensor und „Ja" für einen Defekt (Kurzschluss oder
Unterbrechung). Damit kann z.B. auf den Ausfall eines Sensors reagiert werden.
In den Systemwerten / Allgemein steht der Sensorfehler aller Eingänge zur Verfügung.
Werden die Standard-Schwellen gewählt, dann wird ein Kurzschluss bei Unterschreiten der unteren
Messgrenze und eine Unterbrechung bei Überschreiten der oberen Messgrenze angezeigt.
Die Standard-Werte für Temperatursensoren sind bei Kurzschluss -9999,9°C und bei Unterbrechung
9999,9°C. Diese Werte werden im Fehlerfall für die internen Berechnungen herangezogen.
Durch passende Auswahl der Schwellen und Werte kann bei Ausfall eines Sensors dem Energiezäh-
ler ein fester Wert vorgegeben werden, damit eine Funktion im Notbetrieb weiterarbeiten kann.
Beispiel: Wird die Schwelle von -40°C (= „Schwellwert") unterschritten, wird ein Wert von 0,0°C (=
"Ausgabewert") für diesen Sensor angezeigt und ausgegeben (fixe Hysterese: 1,0°C). Gleichzeitig
wird der Status „Sensorfehler" auf „Ja" gesetzt.
Beispiel: Der Sensor 1 hat -40°C unterschritten, als Messwert wird daher 0°C ausgegeben, gleichzei-
tig wird ein Sensorfehler angezeigt.
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