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Cembre LD-1P-ECO-Serie Bedienungsanleitung Seite 38

Schinenbohrvorrichtung
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ANHANG "A"
Einfl ussfaktoren auf die Standzeit der Kernlochbohrer
– Härte des zu bohrenden Materials.
– Wandstärke des zu bohrenden Materials.
– Korrekte Montage der Bohrvorrichtung an der Schiene.
– Ausreichende Kühlung des Bohrers.
– Kontaktzeit der Schneidfl ächen mit dem Material, das heisst es sollte zügig gebohrt werden.
Die Beachtung der folgenden Grundregeln garantiert höchste Standzeiten
1) Zu Beginn der Bohrung mit wenig Vorschub arbeiten, dann den Vorschub langsam steigern
und zum Ende des Bohrvorganges den Vorschub wieder verlangsamen.
2) Plötzliche Änderungen des Anpressdrucks während des Bohrvorganges vermeiden.
Die Vorschubgeschwindigkeit hängt vom Lochdurchmesser ab.
3) Neue oder nachgeschliff ene Bohrer benötigen weniger Druck als schon benutzte Bohrer.
4) Wenn auf einem Walzzeichen gebohrt wird, muss dieses zunächst vorsichtig weggefräst
werden. Erst wenn der Bohrer das volle Material erreicht hat, kann mit normalem Vorschub
gearbeitet werden.
5) Beim Bohren von harten Schienen z.B. mit einer Zugfestigkeit von 1100 N/mm
die Kühlmenge zu erhöhen und das Ventil am Kühlmittelbehälter weit zu öff nen.
2
wird empfohlen
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